Berufswahlkonzept Sekundarstufe I Münchenbuchsee
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- Renate Thomas
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1 Berufswahlkonzept Sekundarstufe I Münchenbuchsee Erarbeitet durch die Gesamtlehrpersonenkonferenz und die Schulleitung der Sekundarstufe I Münchenbuchsee, 16. Januar 2016.
2 Inhaltsverzeichnis 1. Bedeutung 2. Zielsetzung 3. Grundlagen 3.1. Schlüsselkompetenzen 3.2. Fünf Schritte zur Berufswahl 4. Zusammenarbeit 4.1. Aufgaben und Verantwortlichkeiten 5. Berufswahldossier 6. Weitere Angebote 6.1. Case Management 6.2. Aktion Lehrstellen & Praktikumsplätze (ALP) Grauholz 6.3. Brückenangebote 7. Berufswahlfahrplan (grafisch) 8. Planungsgrundlage «Berufswahlvorbereitung» Schülerinnen und Schüler Eltern Lehrpersonen
3 1. Bedeutung Das vorliegende Berufswahlkonzept dient der transparenten und verbindlichen Umsetzung der Lehrplanvorgaben zur Berufswahlvorbereitung. Es definiert die Arbeitsgrundlagen, die von den Lehrpersonen zu erarbeitenden Inhalte und die Erwartungen an die Mitarbeit der Eltern und der Jugendlichen. 2. Zielsetzung Berufswahlvorbereitung ist an der Sekundarstufe I in Münchenbuchsee ein zentrales Anliegen. Der Berufswahlunterricht soll Schülerinnen und Schüler befähigen, im Anschluss an die obligatorische Schulzeit eine Ausbildung gemäss ihren Fähigkeiten und Interessen anzutreten. Die Schule erarbeitet in Zusammenarbeit mit den Jugendlichen, ihren Eltern und den Beratungsstellen das notwenige Wissen, um die persönliche Berufseignung einzuschätzen und sich für Ausbildungsplätze oder weiterführende Schulen zu bewerben. Berufswahlunterricht stärkt die Persönlichkeit der Schülerinnen und Schüler und entwickelt deren Urteilsfähigkeit in Bezug auf ihre Berufseignung. Wichtige Elemente einer erfolgreichen Berufswahlvorbereitung sind Motivation und Eigeninitiative der Jugendlichen sowie die Unterstützung von deren Eltern. Oberstes Ziel des Berufswahlunterrichts ist das Finden einer zufriedenstellenden Anschlusslösung für alle Schülerinnen und Schüler. Insbesondere garantiert das Berufswahlkonzept die Arbeit an folgenden Zielen in den Klassen der Sekundarstufe I: Die Berufswahl ermöglicht den Schülerinnen und Schülern herauszufinden, welchen Weg sie nach Abschluss des 9. Schuljahres gehen wollen. Die Schülerinnen und Schüler werden im Berufswahlprozess begleitet. Die Schülerinnen und Schüler wissen, wie eine Bewerbung verfasst wird. Die Schülerinnen und Schüler sind befähigt, ein Vorstellungsgespräch zu führen. Jede Schülerin/jeder Schüler hat nach Abschluss des 9. Schuljahres eine Berufslehre oder besucht eine weiterführende Schule.
4 3. Grundlagen 3.2. Fünf Schritte zur Berufswahl Als Grundlagen für das Berufswahlkonzept der Sekundarstufe I Münchenbuchsee dienen: das Kantonale Rahmengesetz zur Berufswahl der Lehrplan für die Volksschule im Kanton Bern Im Berufswahlunterricht arbeiten die Lehrpersonen an den durch die Erziehungsdirektion definierten 10 Schlüsselkompetenzen Schlüsselkompetenzen Einsatzfreude Lernbereitschaft Selbstständigkeit Verantwortungsbewusstsein Pünktlichkeit Zuverlässigkeit Ausdauer Ordnungssinn Teamfähigkeit Höflichkeit und Umgangsformen In ihrem Unterricht orientieren sich die Lehrpersonen an den 5 Schritten, die das Beufswahltagebuch vorgibt, eine Erweiterung auf 7 Schritte ist möglich (siehe Planungsgrundlage): Schritt 1: Ich lerne mich selber kennen (Interessen und Fähigkeiten). Schritt 2: Ich lerne die Berufswelt kennen (Arbeitsplatzund Berufserkundungen). Schritt 3: Ich vergleiche mich mit der Berufswelt (Interessenfragebogen und -kom-pass). Schritt 4: Ich erkunde Berufe und entscheide mich (Berufserkundungen, Berufsberatung, Berufsinformationsveranstaltungen, Schnupperlehren). Schritt 5: Ich verwirkliche meine Entscheidung (Lehrstellensuche, Lehrvertrag, Zwischenlösungen, Aufnahmeprüfungen, Vorbereitung auf die Berufsausbildung). Ergänzungen dieser Schritte, z.b. gemäss des Angebots myberufswahl.ch, sind möglich.
5 4. Zusammenarbeit, Aufgaben und Verantwortlichkeiten Schülerinnen und Schüler, Eltern, Lehrpersonen, Fachpersonen der Berufs- und Laufbahnberatung arbeiten bei der Berufswahl eng zusammen. Die allgemeinen Aspekte werden von der Schule behandelt, diese sorgt insbesondere für die Koordination der Zusammenarbeit aller Beteiligten. Für das Gelingen einer guten Zusammenarbeit im Bezug auf die Berufswahl sind folgende Voraussetzungen nötig: 4.1. Schülerinnen und Schüler gehen ihre Berufswahl aktiv an; treffen in Eigenverantwortung ihren Berufsentscheid Eltern unterstützen ihr Kind bei der Berufswahl; nehmen an Elterninformationsanlässen zum Thema Berufswahl teil: Elternabende/Elterngespräche/BIZ- Besuche; arbeiten mit der Schule zusammen; zeigen für die schulische Entwicklungen ihrer Kinder Interesse; tragen die Verantwortung für die Anschlusslösung ihres Sohnes/ihrer Tochter Lehrpersonen bieten den Schülerinnen und Schülern sowie deren Eltern Unterstützung bei der Berufswahl; pflegen den Kontakt zu den Eltern; setzen das vorliegende Konzept um. 5. Berufswahldossier Jede Schülerin, jeder Schüler dokumentiert den Berufswahlprozess in einem Berufswahldossier. Die Form dieses Portfolios wird durch die Klassenlehrperson festgelegt. Die Jugendlichen sind verpflichtet, das Portfolio aktuell und verfügbar zu halten. Das Portfolio dient bei Beratungs- und Elterngesprächen zusammen mit den Unterrichtsbeobachtungen als Gesprächsgrundlage. 6. Weitere Angebote 6.1. Case Management Das Case Management Berufsbildung richtet sich an Jugendliche ab dem 7. Schuljahr und an junge Erwachsene bis zum 25. Altersjahr. Case-Managerinnen und Case-Manager begleiten betroffene Jugendliche und junge Erwachsene über Stufen hinweg zum Beispiel am Ende der Volksschule und dann nach Schulaustritt auf der Suche nach einer Anschlusslösung oder einer Lehrstelle.
6 6.2. Aktion Lehrstellen & Praktikumsplätze (ALP) Grauholz Die ALP Grauholz ist ein gemeinnütziger Verein, dessen Ziel es ist, die Jugendarbeitslosigkeit zu bekämpfen. Die ALP Grauholz unterstützt schulentlassene Jugendliche bis 25 Jahre bei ihrer Suche nach einer geeigneten Lehrstelle oder einem Praktikumsplatz. Dank der engen Zusammenarbeit mit der lokalen Wirtschaft können in verschiedenen Berufsfeldern rasch und einfach Praktikumsplätze angeboten werden. Die Gemeinde Münchenbuchsee ist Mitglied im Verein ALP Grauholz Brückenangebote Der Kanton Bern bietet Brückenangebote für Jugendliche und junge Erwachsene, die trotz Bemühungen keine Anschlusslösung für die Zeit nach dem 9. Schuljahr gefunden haben und über keinen Abschluss auf der Sekundarstufe II (berufliche Grundbildung, Mittelschulen) verfügen.
7 7. Berufswahlfahrplan (grafisch)
8 8. Planungsgrundlage «Berufswahlvorbereitung» 7. Schuljahr Quartal Unterricht Schülerin und Schüler /Eltern Berufsberatung Bemerkungen 1. BW-Dossier einführen. Information der Lehrperson zum Ablauf der Berufswahlvorbereitung am Elternabend. Zukunft: Über die eigene Lebenssituation nachdenken; Erwartungen und Vorstellungen für die Zukunft. Eigene Vorstellungen, Vorstellungen der Familie: Lebens- und Arbeitsformen (auch Vergleich in verschiedenen Ländern/Kulturen) BW-Dossier führen. Der Zeitpunkt der Einführung liegt im Ermessen der Lehrperson. Arbeitsgrundlage: Perspektive 21: Arbeitswelten, Schritte ins Leben 2. BW-Kompetenzen (siehe Glossar) trainieren. Traumberufe Nationaler Zukunftstag (freiwilliger Schnuppertag) 3. BW-Kompetenzen trainieren: Sinn und Zweck von Arbeit und Beruf Motivation, Berufswahlprozess In besonderen Fällen kann eine Vereinbarung zur Zusammenarbeit mit Klassenlehrperson formuliert werden. «Schritt 1»: Persönliche Eigenschaften kennen: a) Ich lerne mich selber kennen. So sehe ich mich selbst, so sehen mich andere, mein Charakter, meine Stärken und Schwächen. BW-Kompetenzen trainieren.
9 4. b) Ich lerne meine Interessen, Stärken und Fähigkeiten kennen: Interessen, Neigungen und Fähigkeiten in Freizeit und Schule, Hilfs- und Arbeitsmittel inkl. Internet kennenlernen. Siehe Arbeitsmittel: «Schritt 1» BW-Kompetenzen trainieren. 8. Schuljahr Quartal Unterricht Schülerin und Schüler /Eltern Berufsberatung Bemerkungen 1. «Schritt 2»: Ich lerne die Berufsund Bildungswelt kennen: Hilfs- und Arbeitsmittel inkl. Internet kennenlernen; Traumberufe und Wirklichkeit; Berufsfelder kennenlernen; schulische und berufliche Ausbildungswege (Entwicklungsmöglichkeiten aufzeigen); Klassenbesuch im BIZ. BAM-Besuch BW-Dossier führen; Eltern schauen dieses regelmässig an. BIZ kennenlernen. Berufswahl wird an einem Elternabend thematisiert. Möglichkeit zu Berufserkundung Info-Veranstaltung zu Berufen und weiterführenden Schulen (laufend) Einführungsveranstaltung für Jugendliche mit BIZ (zusammen mit Lehrperson) Einführungsveranstaltung für Eltern mit BIZ Kurzgespräche im Schulhaus Siehe Arbeitsmittel «Schritt 2» Die Jugendlichen sollten, wenn möglich, in den Ferien schnuppern gehen. BIZ-Besuch ist auch am Ende der 7. Klasse möglich. 2. «Schritt 2»: Ich lerne die Berufsund Bildungswelt kennen: Betriebsbesichtigungen sind möglich, ebenfalls Informationsveranstaltungen von Berufsleuten im Unterricht. BW-Dossier führen und kontrollieren. BW-Kompetenzen trainieren. Vielfalt, Bedeutung und Beziehung zur Arbeit, z.b. BW-Dossier führen; Eltern nehmen Einsicht Entscheid Berufslehre oder Mittelschule Anmeldung für GU (1. November) Gespräche über eigene Erfahrungen in den Arbeitswelten Kurzgespräche (im Schulhaus) Siehe Arbeitsmittel «Schritt 2» Perspektive 21: Arbeitswelten
10 verschiedene Formen der Arbeit: Familienarbeit, Hausarbeit, Erwerbsarbeit, soziale Arbeit; Jugendliche in den Arbeitswelten; Arbeitszeit, Freizeit, freie Zeit; Arbeit: Ansichten und Einsichten; mit dem Einkommen auskommen; Arbeitszeiten, Löhne, Preise. 3. «Schritt 3 und 4»: Vergleichen, genauer anschauen: Inhalte, z.b. Zielberuf überprüfen; Berufserkundungen mit Vergleichskriterien; Schnupperlehren vorbereiten; Telefongespräche trainieren; Bewerbung für Schnupperlehre; geschlechterspezifische BW; Rollenwandel in Beruf und Familie; partnerschaftliche Arbeitsteilung, Frauenarbeit/ Männerarbeit; Alternative evaluieren; Standortbestimmungen vorbereiten. Vergleichen, genauer anschauen. BW-Dossier führen. Selbstevaluation Indiv. Besuche im BIZ, in Infothek und Beratung Schnupperlehren machen und auswerten. Anmeldungen GU 9 (1.11) Prüfungsanmeldung gym. Unterricht bis (15. Februar) Information Multicheck Kurzgespräche im Schulhaus Siehe Arbeitsmittel «Schritt 3 und 4» Perspektive 21: Arbeitswelten «Lebens- und Arbeitsformen» BW-Dossier kontrollieren. Empfehlungsverfahren GU9 (bis 31. Januar) Schlüsselkompetenzen trainieren. Fit für die Lehre
11 4. «Schritt 5»: Überprüfen und entscheiden: Standortgespräche, wenn nötig Anmeldung Case Management Berufsbildung, z.b. Weg zur Lehrstelle, Lebenslauf und Bewerbungsschreiben, Inhalte Bewerbungsdossier. BW-Dossier führen. Indiv. Besuche im BIZ, Infothek und Beratung Evtl. Anmeldung für Eignungstests BW-Dossier kontrollieren. Schlüsselkompetenzen trainieren. Fit für die Lehre Evtl. Vorstellungsgespräche üben. Schnupperlehre in Absprache mit Schule 9. Schuljahr Quartal Unterricht Schülerin und Schüler/Eltern Berufsberatung Bemerkungen 1. BW-Dossier kontrollieren. Bei Bedarf weitere Elterngespräche «Schritt 6» umsetzen: Rollenspiele, Bewerbungsgespräche. Schlüsselkompetenzen trainieren. BW-Dossier führen und besprechen. Infoveranstaltung weiterführende Schulen Lehrstellen-Suche und Bewerbungen Evtl. Anmeldung für Eignungstests Gesuch für Repetition 9. Schuljahr in der Quarta (1. Oktober) Kurzgespräche im Schulhaus/in Infothek Siehe Arbeitsmittel «Schritt 5 und 6» BAM-Besuch für Unentschlossene In der 9. Klasse sind begleitende Berufspraktika in Absprache mit der Schule möglich. Fit für die Lehre 2. Umgang mit Absagen Inhalte Lehrvertrag Erfolg Lehrstellensuche kontrollieren. Bei Bedarf weitere BW-Dossier führen. Lehrstellen-Suche und Bewerbungen Vorstellungsgespräche, Lehrvertragsabschluss Kurzgespräche im Schulhaus/in Infothek Siehe Unterstützungen zu «Schritt 7»
12 Elterngespräche «Schritt 7» vorbereiten: Individuelles und gezieltes Aufarbeiten, Lücken schliessen, vorbereiten auf die Ausbildungszeit. Evtl. Alternativen oder Brückenangebote suchen. Infoabend Brückenangebote Anmeldungen Gymnasium (1.11.) Anmeldungen BMS, FMS, HMS (1.12.) Realisierungshilfen Empfehlungsverfahren weiterführende Schulen und GU 9 (bis 31.1.) Schlüsselkompetenzen trainieren. «Schritt 7» vorbereiten: Individuelles und gezieltes Aufarbeiten, Lücken schliessen, vorbereiten auf die Ausbildungszeit Fit für die Lehre Schnupperlehre in Absprache mit Schule 3. «Schritt 7» auf allen Ebenen weiterfahren. Erfolg Lehrstellensuche kontrollieren. Bei Bedarf weitere Elterngespräche. BW-Dossier führen. Lehrstellen-Suche und Bewerbungen Vorstellungen, Lehrvertragsabschluss Kurzgespräche im Schulhaus/in Infothek Realisierungshilfen Fit für die Lehre Empfehlungen BVS (bis 15.2.) Anmeldung BVS (bis 15.2.) Prüfungsanmeldungen Tertia, BMS, FMS, HMS (15.2.) Prüfungen Mittelschulen 4. «Schritt 7» auf allen Ebenen weiterfahren. Bei Bedarf weitere Elterngespräche Schlüsselkompetenzen trainieren. Schülerinnen und Schüler ohne Anschlusslösung an Case Management Berufsbildung melden. BW-Dossier führen. Evtl. Schnupperlehre in Absprache mit Schule Kurzgespräche im Schulhaus/in Infothek Realisierungshilfen Fit für die Lehre Meldung von Schulabgängern ohne Anschlusslösung an «Take off...»
13 Glossar BAM: Berufs- und Ausbildungsmesse BIZ: Berufs- und Informationszentren BMS: Berufsmaturitätsschule BW: Berufswahl BW-Kompetenzen: Selbstbild und Fremdbild vergleichen und Schlüsse daraus ziehen, Selbstverantwortung, Kommunikationsfähigkeit, sich selbstständig informieren, analysieren und entscheiden, Ausdauer, Frustrationstoleranz, Bereitschaft zur Akzeptanz von Alternativen. Diese Kompetenzen können und sollen fächerübergreifend trainiert werden. BVS: Berufsvorbereitendes Schuljahr FMS: Fachmittelschule GU: Gymnasialer Unterricht HMS: Höhere Mittelschule IMS: Informatikmittelschule WMS: Wirtschaftsmittelschule
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