Fungizide in Triticale flexibel einsetzen!
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- Teresa Kraus
- vor 7 Jahren
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1 top Ackerbau Fungizide in Triticale flexibel einsetzen! In den letzten Jahren treten Krankheiten in Triticale immer häufiger auf. Über kostengünstige Fungizidstrategien informiert Hermann Hanhart, Münster. In vielen Triticale- Sorten zwingt starker Braunrostbefall zu Fungizidmaßnahmen. Bis vor wenigen Jahren galt Triticale als sehr gesund. Fungizide waren, wenn überhaupt, nur mit reduzierter Menge als Abschluss zur Ertragsabsicherung notwendig und wirtschaftlich. Das hat sich mittlerweile geändert. Viele Triticalesorten haben ihre sehr günstigen Resistenzeigenschaften verloren. Mehltau, Braunrost und In den letzten zwei Jahren trat der Mehltau in allen Anbauregionen mit häufig extremer Befallsstärke auf. In der generativen Entwicklungsphase ist zudem in vielen Sorten mit sehr hohem Braunrostdruck zu rechnen. So musste im letzten Jahr in vielen Triticalebeständen intensiv mit bis zu drei Behandlungen und Kosten von nahezu 100 E/ha nur für Fungizide vorgegangen werden. 66 top agrar 4/2006 Auch 2006 muss von einer deutlich unterschiedlichen Anfälligkeit der Sorten ausgegangen werden. So sind z. B. Kitaro, Lamberto, Versus und abgeschwächt auch Modus extrem anfällig für Mehltau. Aber auch in Sorten wie z. B. Talentro, der bisher kaum Befall zeigte, ist mit zunehmender Mehltauanfälligkeit zu rechnen. Leider wurde in der Züchtung nicht auf Mehltau- und Braunrostresistenz selektiert, da die Erreger am Zuchtstandort auch nicht auftraten. Durch die Anbauausbreitung haben sich aber beide Erreger angepasst, so dass nun z. T. extremer Befall vorkommt. Besonders problematisch ist hierbei, dass in einigen Sorten wohl keinerlei Resistenzhintergrund (qualitative Resistenz) vorhanden ist. Zu vermuten ist, dass auch bei neueren Sorten, die im ersten Jahr recht gesund erscheinen, mit der An- Übersicht 1: So anfällig sind die Sorten Sorte Mehltau Braunrost Gelbrost Dinaro Agrano Vitalis Magnat Talentro Trimester Benetto Tremplin Modus + Versus Kitaro 0 Lamberto = sehr gering anfällig; = sehr stark anfällig
2 bauausbreitung zunächst anfänglichen Befall zeigen, dann aber, in sehr kurzer Zeit (zwei bis drei Jahre) oft extrem anfällig werden. In der Übersicht 1 sind die zurzeit gültigen Anfälligkeiten der wichtigsten Sorten aufgeführt. Fusarium sind die Knackpunkte Triticale gehört außerdem zu den Fusarium-anfälligsten Getreidearten. Das höchste Risiko besteht bei enger Fruchtfolge mit Mais und in Regionen mit regelmäßig höheren Niederschlägen von jeweils über 50 mm in den Monaten Juni und Juli zur Zeit der Korneinlagerung. Besonders betroffen sind die Hauptanbaugebiete von Triticale auf den leichteren Böden in Nordwestdeutschland (Westfalen, Emsland). Nicht mehr kalkulierbar wird das Fusariumproblem, wenn Triticale in diesen Regionen als Mulchsaat angebaut wird. Selbst bei Mulchsaat nach Getreide muss mit höherer Toxinbelastung gerechnet werden. Da sich die Sorten in ihrer Resistenz auf Fusarium nur gering unterscheiden und auch weniger anfällige Sorten eher noch als hoch anfällig einzustufen sind, kann das Fusariumproblem nur pflanzenbaulich unter Kontrolle gehalten werden. Am effektivsten gelingt dies durch Beseitigen der Pflanzenreste an der Bodenoberfläche mittels Pflug. Bei enger Fruchtfolge aus Mais und Triticale ist es sogar empfehlenswert, das Maisstroh durch einen zusätzlichen Häckselgang zu zerkleinern. Damit entgeht man in den Folgejahren dem Risiko, unverrottetes Stroh wieder hochzupflügen. Was leisten neue Mittel? Zum Frühjahr 2006 sind die Möglichkeiten der Krankheitsbekämpfung in Triticale durch weitere Neuzulassungen erfreulicherweise erweitert worden. Mit Talius lässt sich nun der Mehltau gezielt über eine Dauerwirkung von bis zu acht Wochen (bei voller Menge) preisgünstig bekämpfen. Für Flexity wurde eine Sondergenehmigung nach 11 PflSchG (Gefahr in Verzug) erteilt, so dass es ab dem 1. März für 120 Tage in Triticale gegen Mehltau eingesetzt werden darf. Für Vegas, ebenfalls ein Produkt mit sehr guter Mehltauwirkung, steht die Zulassung noch aus. Sie wird aber auch im Laufe der Saison erwartet. Input als Fertigformulierung hat nun auch eine breite Zulassung in Triticale. Durch diese Neuzulassungen kann jetzt sehr gezielt, hoch wirksam und kostengünstiger als in den Vorjahren die Bekämpfung der Krankheiten erfolgen. In den Übersichten 3 und 4 auf Seite 69 und 70 sind grundlegende Empfehlungen zur Bekämpfung von Krankheiten in top agrar 4/
3 top Ackerbau Triticale aufgeführt. Dabei wurde differenziert nach der Notwendigkeit von Blattbehandlungen und von gezielten Maßnahmen gegen Fusarium. Halmbruch nicht unterschätzen Ertragsausfälle durch Halmbruch sind in Triticale höher als unter gleichen Bedingungen im Weizen. Gezielte Behandlungen sind vorzugsweise aber nur auf lehmig-schluffigen Standorten nach Vorfrucht Getreide in feuchteren Regionen wirtschaftlich. Die trockene Witterung im Herbst und der lang andauernde Winter haben sicherlich nur wenige Infektionen ermöglicht. Muss nur gegen Halmbruch behandelt werden, ist vorzugsweise das Mittel Unix in einer Menge ab 0,6 kg/ha einzusetzen. Tritt gleichzeitig beginnender Mehltau auf, kann am preisgünstigsten Flexity ab 0,4 l/ha mit guter Halmbruchwirkung und etwa vier Wochen Dauerwirkung gegen Mehltau eingesetzt werden. Radius oder Input sind Alternativen, bringen gegen Mehltau aber eine deutlich kürzere Dauerwirkung. Bei starkem Mehltaudruck ist dann der Zusatz von Talius erforderlich. Behandlungen vor Schlechtwetterperioden um EC 30 bis bringen die besten Wirkungsgrade gegen Halmbruch. In Trockengebieten bzw. bei Anbau von Triticale nach Blattfrüchten kann in der Regel auf eine Halmbruchbehandlung verzichtet werden. Mehltau: Das Vorgehen auf die Sorte abstimmen Meist bestimmt der Mehltaudruck in Triticale die Maßnahmen im Blattbereich. Ausgangsbefall konnte sich auf vielen Schlägen schon im Herbst etablieren. In hoch anfälligen Sorten wie z. B. Lamberto, Kitaro, Versus, Modus oder Tremplin muss mit stärkerem Druck gerechnet werden. Bei beginnendem Neubefall sollten Sie mit der Behandlung nicht zu lange warten. In der Regel wird man in EC 30 bis (ca. 10. April) behandeln müssen. Talius bietet die längste Dauerwirkung, Mehltau ist in vielen Sorten die Hauptkrankheit. Mehltau bestimmt immer öfter die Fungizidstrategie In Triticale wurden im letzten Jahr fünf Versuche schwerpunktmäßig auf leichteren Standorten in der Sorte Lamberto angelegt. Auch sortenbedingt trat frühzeitig Mehltau auf, der sich während der Vegetation zu extremem Befall entwickelte. Zur Blattbehandlung wurden verschiedene Mehltau-wirksame Produkte verglichen. Die Ergebnisse sind in Übersicht 2 dargestellt. Die frühe Blattbehandlung gegen Mehltau wurde bereits um Mitte April, Übersicht 2: Wirkung gegen Mehltau in Triticale Wirkung in % Wirkung gegen Mehltau Pronto Plus 1,0 Juwel Top 0,6 Talius 0,2 Flexity 0,4 Juwel Top 0, Mehrertrag in dt/ha Mehrertrag wirtschaftlicher Mehrertrag Befall in Unbehandelt = 32 %; Ertrag in Unbehandelt = 47,97 dt/ha; Durchschnitt aus fünf Versuchen EC allerdings auf einigen Standorten schon bei stärkerem Befall gefahren. Grundsätzlich ist bei derartig starkem Befall mit Produkten wie Pronto Plus mit 1,0 l/ha oder Juwel Top mit 0,6 l/ha keine sichere Wirkung zu erreichen, zumal die Abschlussbehandlung erst sechs Wochen später mit dem schwachen Mehltauprodukt Fandango erfolgte. In der Endbonitur dieser Strategien wurden lediglich Wirkungsgrade um 60 % erzielt. Nur nach Vorlage mit Talius wurden bessere Wirkungsgrade und die höchsten Mehrerträge von 29 dt/ha erzielt. Talius hat allerdings keine Wirkung auf vorhanden Befall, dafür aber mit voller Aufwandmenge von 0,25 l/ha eine Dauerwirkung von acht Wochen. Auch durch Vorlage von Flexity und der um 14 Tage vorgezogenen Abschlussbehandlung mit Juwel Top wurden sehr gute Wirkungsgrade und hohe Mehrerträge erzielt. An mehreren Standorten wurde die Mehltauwirkung verschiedener Mittel getestet. gefolgt von Flexity. Sofern die Abschlussbehandlung spät gegen Fusarium eingeplant ist, sollte Talius mit 0,2 l/ha eingesetzt werden, um eine Dauerwirkung von etwa sechs Wochen sicherzustellen. Vorhandener Mehltaubefall wird vom Talius nicht beseitigt, so dass bei stärkerem Befall zum Schutz vor Resistenzen Pronto Plus ab 0,75 l/ha zuzumischen ist. In mittel anfälligen Sorten wie Benetto oder Trimester können Sie so vorgehen: Entweder etwas später mit dann reduzierter Taliusmenge von 0,15 l/ha plus Zusatz von Pronto Plus ab 0,5 l/ha behandeln oder frühzeitig bei ersten Mehltaupusteln 0,2 l pro ha Talius einsetzen, aber ohne die Zumischung von Pronto Plus. Auch in der Sorte Talentro, die vor zwei Jahren noch als absolut Mehltau-resistent galt, kann mittlerweile Mehltau in bekämpfungswürdigem Ausmaß vorkommen. Hier sollte aber zunächst die Befallsentwicklung beobachtet werden, um dann z. B. in EC 32 mit Pronto Plus vorhandenen Mehltau zu beseitigen. Meist wird hier keine lang anhaltende Wirkung erforderlich sein. In den Sorten Magnat und Vitalis ist auch 2006 nicht mit Mehltau zu rechnen. Dafür sind beide Sorten jedoch extrem braunrostanfällig. Blattbehandlungen sind in Ausnahmefällen erforderlich. So z. B. bei frühzeitig erstem Befall auf den unteren Blattetagen in EC 32 bis 34 und geplanter später Abschlussbehandlung in die Ähre. Juwel Top, Folicur oder Pronto Plus mit etwa 40 % Aufwandmenge sind dann ausreichend, um den Anschluss an die Abschlussbehandlung zu gewährleisten. Fusarium gezielt reduzieren Obwohl Blattbehandlungen in vielen Triticalesorten wegen der Mehltauschwäche zur Standardmaßnahme werden, darf man aber nicht auf die Abschlussbehandlung verzichten. Zunehmend muss mehr 68 top agrar 4/2006
4 Übersicht 3: Empfehlungen für Triticale, angebaut als Pflugsaat nach Getreide Unix 0,6 (nur Halmbruch) Pronto Plus 0,75 (geringer Mehltau) Pronto Plus 0,75 + Talius 0,15 (starker Mehltau) Flexity 0,4 Input 0,8 + Talius 0,15 (Halmbruch + Mehltau) Juwel Top ab 0,6 l/ha Juwel Top 0,6 + Pronto Plus 0,5 (Mehltau) Opus Top 1,2 l/ha Flamenco 1,5 + Amistar 0,4 Diamant 0,75 + Opus Top 0,5 + Vegas 0,15* (bei starkem Mehltaubefall) * ) Zulassung wird erwartet Wirkungsdauer gegen Mehltau Gelb-/Braunrost Sept. nodorum Spritztermin EC Die fettgedruckten Mittel sind aufgrund ihres Wirkungsspektrums und unter Kostenaspekten besonders einsatzwürdig. Wert auf das Verringern der Fusariumtoxine gelegt werden. Deshalb ist nach Vorfrucht Mais (egal ob Pflug- oder Mulchsaat) die Abschlussspritzung Fusariumwirksam zu terminieren. Im Unterschied zum Weizen beginnt die Blüte der Einzelähren nicht sofort nach dem Austreten aus der Blattscheide. Vielmehr können abhängig von der top agrar 4/
5 top Ackerbau Übersicht 4: Pflugsaat nach Mais, Mulchsaat nach Getreide oder Mais Unix 0,6 (nur Halmbruch) Pronto Plus 0,75 (geringer Mehltau) Pronto Plus 0,75 + Talius 0,2 (starker Mehltau) Flexity 0,4 Radius 1,0 + Talius 0,15 (Halmbruch + Mehltau) Wirkungsdauer gegen Mehltau Gelb-/Braunrost Sept. nodorum Spritztermin Behandlung, wenn 100% Ähren geschoben; unbedingt nach Niederschlägen behandeln. Input 1,25 Input 0,8 + Folicur 0,4 Fandango 1,0 + Pronto Plus 0,6 Swing Gold 1,0 + Caramba 0,75 EC Die fettgedruckten Mittel sind aufgrund ihres Wirkungsspektrums und unter Kostenaspekten besonders einsatzwürdig. Witterung zwischen dem Schieben der ersten Ähren und der Hauptblüte 14 Tage vergehen. Dementsprechend ist der früheste Fusarium-wirksame Termin in Triticale erst dann erreicht, wenn nach Niederschlägen (optimal für Infektionen) fast alle Ähren geschoben sind. Als Hilfe zur Bestimmung des Blühtermins sollten Sie das Austreten der Antheren (Blüten- 70 top agrar 4/2006
6 blättchen) beobachten. Eine Reduzierung des DON-Gehaltes ist am effektivsten mit Input in voller Aufwandmenge oder bei besserer Braunrostwirkung mit 0,8 l Input plus 0,4 l/ha Folicur zu erreichen. Alternativ kann auch 1 l Fandango plus 0,4 l/ha Folicur (bei Mehltau anstelle von Folicur plus 0,6 l/ha Pronto Plus) oder eine Mischung aus 1 l/ha Swing Gold plus 0,75 l pro ha Caramba (ohne Mehltauwirkung) eingesetzt werden. Caramba oder Pronto Plus sind mit vollen Aufwandmengen in Triticale zur Abschlussbehandlung weniger geeignet. In typischen Trockenlagen oder wenn Triticale nach Getreide angebaut wird, kann auf die Fusariumwirkung in der Regel verzichtet werden. Hier ist dann die Abschlussbehandlung z. B. in EC 49, gleichzeitig mit der letzten Wachstumsregleranwendung möglich. Fungizide wie Juwel Top, Opus Top u. a. sind hierfür gut geeignet. Die erforderliche biologische Wirkung richtet sich nach dem aktuellen Krankheitsdruck und dem Infektionsdruck während der Kornfüllungsphase. In gesünderen Sorten bzw. in Trockengebieten ist oft schon mit halber Aufwandmen- ge eine ausreichende Dauerwirkung erreichbar. Auch in Sorten mit hoher Braunrostanfälligkeit sind meistens reduzierte Mengen ausreichend. Wichtig ist hier aber, dass spätestens bei beginnendem Braunrostbefall behandelt wird. Die Spritzung gegen Fusarium sollte nach Niederschlägen erfolgen, wenn alle Ähren geschoben sind. Fotos: Hanhart (2), Klingenhagen In Beständen mit anhaltendem Mehltaudruck ist intensiver vorzugehen. Hier sollten Sie Produkte mit guter Mehltauwirkung wie Juwel Top mit höherer Aufwandmenge bevorzugen und eventuell sogar noch mit Talius oder Vegas ergänzen. top agrar 4/
Übers. 2: Fungizidstrategien für feuchte Regionen. Input 1,0 + Talius 0,15 Opus Top 1,0. Flamenco FS 1,5 1,8. + Bravo 1,0
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