INHALT. Vitruv Magazin N 1. Internes. Stiftung epfk Weinlokal Galerie am Karlplatz. S.2 Vorwort. S.3 Besonderes. S.4 Gastbeitrag. S.

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2 2 Vitruv Magazin N 1 INHALT S.2 Vorwort S.3 Besonderes S.4 Gastbeitrag S.5 Termine S.6 Düsseldorfer Büromarkt S.7 Büromarkt-navigator S.8 9 Internes S.10 Insider Tipps / Essen & Trinken IMPRESSUM Redaktion Kristina Erdtelt BildnaChweisE Stiftung epfk Weinlokal Galerie am Karlplatz ANTEON Herausgeber

3 Vitruv Magazin N 1 2 vorwort Liebe Geschäftsfreunde, liebe Leser! Sie halten die erste Ausgabe vom VITRUV Das Magazin von ANTEON in den Händen. Die Gründe, die uns zu dieser Publikation veranlasst haben, liegen auf der Hand. Es sind mindestens diese fünf: 1. Was nicht kommuniziert wird, existiert nicht. 2. Gewerbeimmobilien sind kulturelle Phänomene, und sie und alles um sie herum brauchen, wenn sie bewegt werden sollen, viel Information. 3. Wir wollen unsere Kunden informieren und inspirieren. 4. Mit dem Magazin schaffen wir eine weitere Voraussetzung dafür, dass die Menschen, mit denen wir arbeiten, und unsere Teams sich selbst motivieren. 5. Und wir glauben an das Herbeiführen von Kontexten, die alles, was Menschen wahrnehmen, bedeutsamer machen. Beim Voranschreiten begleiten wir unsere Partner in der Welt der Immobilien. Wer Fortschritt will, braucht nicht nur Kompetenz und Leidenschaft, sondern auch Erinnerung. Ohne Erinnerung kein Fortschritt. Der Titel unseres Magazins ist eine Referenz an die Architekturgeschichte. Die zehn Bücher über die Baukunst des römischen Architekten und Ingenieurs, Vitruv. Seine drei Hauptanforde-rungen an die Architektur: 1. firmitas (Festigkeit) 2. utilitas (Nützlichkeit) 3. venustas (Schönheit) sind uns tagein tagaus Inspiration und Verpflichtung bei unserer Arbeit. Diese erste Ausgabe erscheint zeitgleich zum fünfjährigen Jubiläum von ANTEON. Dieses Jubiläum feiern wir mit dem Bau eines Kinderhauses in Haiti zusammen mit der Stiftung Ein Platz für Kinder und mit der Herausgabe eines Jubliäumsbuches mit dem Titel Die Welt der Fünf. Mit herzlichen Grüßen Dirk Schäfer

4 3 anteon BESONDERES 1993 entschloss sich die Kanadierin Ruth Zimmermann nach einer Reise durch Haiti ein Waisenhaus für Haitis behinderte Kinder zu eröffnen, das Notre Maison. Binnen kürzester Zeit war das Haus auf Grund der Spezialisierung auf behinderte Kinder in aller Munde. Eltern aus den Slums gaben ihre behinderten Kinder hin, die Krankenhäuser brachten Findelkinder von den Straßen in das Heim. Für viele Eltern aus den Slums war es eine Notlösung, da sie nicht wussten, wie sie mit behinderten Kindern umgehen müssen. Es fehlte ihnen das Geld für Medikamente, ärztliche Versorgung wie auch die passende Pflege für solche Kinder. Zu Beginn hat sich die Einrichtung aus Mitteln von Ruth Zimmermann finanziert. Nachdem der Andrang von Neuzugängen immer größer wurde, sah sich Ruth Zimmermann nach neuen Häusern um. Sie fand ein größeres Haus, mit der Möglichkeit das Grundstück zu erweitern für einen Anbau kam es dann zum großen Umzug. Das ursprüngliche Haus im Zentrum wurde zu einem Gästehaus umgebaut, um mit diesem Einkommen Notre Maison mit eigenen Mitteln finanzieren zu können. Anlässlich unseres Geburtstages im April bauen wir gemeinsam mit der Stiftung Ein Platz für Kinder ein ANTEON Haus mit physiotherapeutischem Zentrum für 5-jährige Kinder in Haiti. Einen Platz der Geborgenheit für Kinder, die dort von der Gesellschaft vergessen wurden. Wir freuen uns, nicht zuletzt auch für die Kinder, auf ein spannendes Projekt. Und wir sind dankbar, dass die fünf Gründer von ANTEON Kindern in einem der ärmsten Länder der westlichen Hemisphäre an ihrem Erfolg teilhaben lassen, so Johanna Stengel, Vorstandsvorsitzende der Stiftung Ein Platz für Kinder. Es gibt auch viele andere wunderbare Projekte, zu denen sich die Stiftung über eine Spende von Ihnen freut. (Die Stiftung stellt selbstverständlich gerne Spendenbescheinigungen aus). Informationen über die Stiftung Ein Platz für Kinder (epfk) finden Sie hier:

5 Vitruv Magazin N 1 4 gastbeitrag Interview mit Hendrik Grempe, Head of Real Estate, Vodafone Deutschland GmbH Menschen, Unternehmen und Gesellschaft haben es zugelassen, dass im 20. Jahrhundert der Arbeitsraum Büro in der Mehrzahl aller Fälle dominiert wurde von der wirtschaftlichen Rationalität und von hierarchischen Organisationsstrukturen. Aus dieser Zeit und diesem Denken stammen die gewohnten Bürostrukturen mit Einzel-, Doppel- und Teambüros sowie die steigenden Bürogrößen in Korrelation zum Aufsteigen in der Unternehmenshierarchie. Das letztere Phänomen ist die logische Folge des Statusdenkens und ist einer der Gründe für die großen Reibungsverluste, die in den meisten Büros entstehen. anteon: Wodurch entstehen diese Reibungsverluste genau? grempe: Unter anderem dadurch, dass man sich auf (Flächen-) Effizienz fokussiert und nicht auf den Menschen, der im Büro arbeitet seine Wünsche, seine Bedürfnisse und seine Potenziale, die ein stimmiges Umfeld benötigen, um zur Entfaltung zu kommen. anteon: Was muss sich im Büro verändern, damit es anders wird? grempe: Büros müssen eine Qualität bekommen, die es zulässt, dass Menschen zu ihnen nicht nur eine funktionale Beziehung haben, sondern auch eine unterstützende bzw. kreative. Das Büro muss also Flusscharakter bekommen. Es muss Möglichkeiten geben, dass Menschen gut im Team arbeiten können, sich aber auch zurückziehen können, um sich zu konzentrieren, zu rekreieren. Das Vorhalten und Einplanen von unterschiedlichen Räumen für verschiedene Arten der Tätigkeit und das Vorhandensein von ausreichend Rückzugsmöglichkeiten für konzentriertes Arbeiten und für Rekreation sind dabei der Schlüssel zum Erfolg. Dann wird nicht nur die Kommunikation, sondern auch die Zufriedenheit und Akzeptanz offener Bürokonzepte gefördert. anteon: Was muss in Zukunft noch beachtet werden? grempe: Vor allem die demografische Entwicklung muss noch mehr beachtet werden. Sie führt dazu, dass immer mehr Menschen, die 50 und älter sind, im Büro arbeiten werden. Es wird gang und gäbe sein, dass in einer Organisation vier Generationen gleichzeitig arbeiten. Die älteren Kollegen haben oft kleinere Beschränkungen, die durch die Einrichtung kompensiert werden müssen. In diesem Zusammenhang wird z.b. Raumakustik und Beleuchtung immer wichtiger. Im Vodafone Campus haben wir u.a. Stehleuchten an jedem Arbeitsplatz eingesetzt, die auf Knopfdruck von 500 auf 750 Lux hochgefahren werden können, um den steigenden Anforderungen an Helligkeit/Beleuchtung am Arbeitsplatz Rechnung zu tragen. anteon: Bitte noch einen Schlusssatz. grempe: Unternehmen erkennen zunehmend, dass attraktive Immobilien und eine gute Büroeinrichtung talentierte Mitarbeiter anziehen und binden und erheblich für sowohl Unternehmen als auch für ihre Mitarbeiter Identität stiften. VITA: Hendrik Grempe hat als Head of Real Estate u.a. zum Jahreswechsel den Umzug von rund Mitarbeitern auf den neuen Vodafone Campus mit einer Bürofläche von rund m 2 verantwortet.

6 TERMINE 2013 I DÜSSELDORF 5 okt Architektur der Generationen in der Kunstsammlung K20 Freaks. Eine Abrechnung. Kabarett im Kom(m)ödchen Tickets noch verfügbar! Die Toten Hosen - Konzert in der Espritarena Tickets noch verfügbar! Dez Sarah Connor & Christmas Swing Orchestra in der Tonhalle Tickets noch verfügbar! Weihnachtsjazz im Quartier Bohème Tickets noch verfügbar! nov Uhr Fischmarkt, Tonhallenufer 11 : 11 Uhr Hoppeditz Erwachen in der Altstadt vor dem Rathaus Theaterkantine MS Amenita, Halle 29 Tickets NOCH verfügbar! November 23. Dezember: Weihnachtsmarkt, Innenstadt + Altstadt Springmaus, Capitol Theater Tickets NOCH verfügbar! Jan Düsseldorf bei Nacht/ Nachtwächter-Führung Lachende Philipshalle Tickets NOCH verfügbar! Kabarettist Volker Pispers im ZAKK Tickets NOCH verfügbar!

7 Vitruv Magazin N 1 6 DÜSSELDORFER Büromarkt Der Düsseldorfer Büromarkt zeigt sich im 1. Halbjahr von seiner Schokoladenseite. Das 1. Halbjahr 2013 in Zahlen m² Vermietungsvolumen steigt um 6 % m² Teilmarkt Kennedydamm/ Derendorf Spitzenreiter m 2 Leerstand leicht erhöht Untermietflächen jedoch rückläufig 27,50 /m² mtl. Spitzenmiete explodiert mit einem Plus von etwa 12 % 13,95 /m² mtl. Durchschnittsmiete sinkt um circa 3% Der Büroflächenumsatz im Düsseldorfer Stadtgebiet (ohne Umland) ist im 1. Halbjahr 2013 mit rund m² im Vergleich zum Vorjahr (ca m²) um etwa 6 % gestiegen. Rechnet man den Eigennutzerumsatz des Düsseldorfer Flughafens durch den im 2. Quartal begonnenen Neubau in der Airport City noch hinzu, so müssten weitere m² zum Büroflächenumsatz addiert werden. Fol-gende Großnutzer konnten dabei neue Flächen finden: 1. Hessische Landesbank (Helaba) ca m² 2. Wirtschaftsministerium ca m² 3. Finanzamt Düsseldorf-Nord ca m² 4. RWGV ca m² 5. A.T. Kearney ca m² Spitzenmiete explodiert Durchschnittsmiete sinkt Die Spitzenmiete ist im ersten Halbjahr 2013 auf circa 27,50 /m² mtl. gestiegen (1. HJ 2012: 24,50 /m² mtl.), dagegen ist die Durchschnittsmiete auf 13,95 /m² mtl. gesunken (1. HJ 2012: 14,40 / m² mtl.). Beeinflusst wurde die Spitzenmiete durch die Neubauprojekte Kö-Bogen und Dreischeibenhaus in der Düsseldorfer Innenstadt. Vor dem Hintergrund zunehmend knapper werdender Flächen in diesen beiden Projekten ist davon auszugehen, dass hier im Jahresverlauf sogar noch eine leichte Erhöhung der gewichteten Spitzenmiete verzeichnet werden kann. Leerstand Untermietflächen rückläufig Der Büroflächenleerstand in Düsseldorf hat sich im Vergleich zum Vorjahresquartal auf etwa m² leicht erhöht (1. HJ. 2012: ca m²). Bei einem Büroflächenbestand von etwa 7,57 Millionen m² entspricht dies einer Leerstandsquote von rund 11,2 %. Zurückzuführen ist diese Entwicklung auf den Freizug weiterer Alt-Flächen von Vodafone. Zwischenstand (3. Q Stand ) Im 3. Quartal konnten sich auffallend viele Groß-mieter für neue Flächen im Düsseldorfer Stadtgebiet entscheiden und den Umsatz für das üblicherweise eher schwache Quartal in die Höhe treiben. Allen voran mietete das Innenministerium rund m² in den ehemaligen Flächen der WestLB an. Auch die WestLB Nachfolgegesellschaft Portigon hat in diesem Zuge rund m² im K-Lan im Linksrheinischen unterschrieben. Erfreulich war auch der Zuzug des Touristikanbieters alltours aus Duisburg, welcher circa m² im Dreischeibenhaus angemietet hat. Weitblick (3. Q Stand ) Vor dem Hintergrund der starken Vermietungsumsätze in den ersten 8 Monaten des Jahres mit einem Flächenumsatz von rund m² sowie der üblicherweise im letzten Quartal anstehenden Jahresendrallye ist mit einem Büroflächenumsatz oberhalb von m² für das Gesamtjahr zu rechnen.

8 Büromarkt-Navigator 7 Düsseldorf Teilmarkt AirportCity Teilmarkt Ø-Miete Spitzenmiete Umsatz AirportCity 16,00 16, m 2 ANTEON Immobilien hat für die NRW-Landeshauptstadt eine innovative Online-Applikation entwickelt. Der Büromarkt-Navigator, der auf Kartenmaterial von Google Maps basiert, gibt Auskunft über die Teilmarktdaten und die jeweiligen Büroflächen der Stadt. Diese zu kennen ist entscheidend für (Ver-)Mieter, Projektentwickler, Investoren, Analysten und Gutachter, die so mit der dargestellten Markttransparenz eigene Geschäfte generieren und immobilienwirtschaftliche Unternehmensplanungen vornehmen können. Der Büromarkt- Navigator bildet somit eine wichtige Basis, um auf dem Düsseldorfer Büromarkt vorausschauend zu planen: Interessenten können tagesaktuelle Objektangebote mit detaillierten Angaben ersehen. Eine angelegte Straßen- und Hausnummernsuche im Navigationssystem lässt schnell das gewünschte Objekt in den jeweiligen Teilmärkten erkennen. Unser Ziel war es, ein Tool zu entwickeln, dass eine schnelle, tagesaktuelle und damit verlässliche Übersicht über die Düsseldorfer Büromarktsituation gibt. Wir stellen die nötigen Informationen, die unsere Kunden benötigen, kostenlos zur Verfügung und stehen dann in einem zweiten Schritt als Berater bei der Umsetzung von innovativen Büroraumformen oder Vermarktungskonzepten zur Seite. Researchdaten und Objektangebote auf Google Maps Basis Einzigartig beim Büromarkt-Navigator ist die auf einer einzigen Ansicht hinterlegte Kombination aus aktuellen Researchdaten und Objektangeboten auf Google Maps Basis. Hierdurch können Sie sich per Google Street View auch die unmittelbare Nachbarschaft zu den Objekten live ansehen. ist ab sofort für jeden ohne Anmeldung kostenlos nutzbar. Hier geht s zum Intro-Film.

9 Vitruv Magazin N 1 8 Internes GPP I German Property Partners Berlin I Düsseldorf I Hamburg I München I Stuttgart Mit unseren Partnern Ellwanger & Geiger und Grossmann & Berger sind wir zum mit dem Netzwerk GPP gestartet. Unsere Leistungen - Immobilien-Investments - Gewerbliche An- & Vermietung - Unternehmerisches Immobilienmanagement - Research in BIG5 - Bank- und Finanzierungsleistungen - Eigenkapitalfinanzierung für Projektentwicklungen - Fonds- und Asset-Management - Immobilienverwaltung In unserer jeweiligen Region sind wir führende Immobilienunternehmen im Gewerbebereich, die sich zu einem deutschlandweiten Immobiliennetzwerk zusammengeschlossen haben. Wir - das sind bisher drei starke Partner mit derzeit rund 250 Mitarbeitern. In Norddeutschland bietet Grossmann & Berger mit Standorten in Hamburg und Berlin seine Immobiliendienstleistungen an, Süddeutschland betreut Ellwanger & Geiger mit Sitz in Stuttgart und München. Wir, mit ANTEON, sind als GPP-Partner für den Düsseldorfer Markt verantwortlich. Allerhand In dieser Rubrik stellen wir allerhand vor, das kann auch mal etwas sein, das wir selbst entwickelt haben. In der ersten Ausgabe von Vitruv ist es eine typographische Delikatesse, ein Büchlein, das wir anlässlich unseres fünfjährigen Jubiläums ab sofort herausgeben. Ein Büchlein über die Welt der Fünf, das von Hajo Eickhoff geschrieben wurde. Der Inhalt besteht aus zweimal fünf, also zehn Miniaturen. Die Welt der Fünf ist im dreizeichen Verlag erschienen, hat die ISBN- Nummer , kann im Buchhandel oder auch direkt bei uns erworben werden. Hajo Eickhoff spürt die Fünf in ihren unterschiedlichen Vorkommen auf, betrachtet sie und analysiert sie. Gelegentlich wird Bezug genommen auf das Verhältnis von Moral und Unternehmung, um eine Spur zu lesen. Ob Quintette in der Musik, fünf Freunde im menschlichen Miteinander, Gruppen von fünf Elementen, fünf Finger einer Hand oder Fünfer-Teams in der Arbeitswelt - Ordnungen, mit der Fünf machen immer eine gute Figur.

10 9 Internes DEALS I VERMIETUNG Auch diese Unternehmen haben mit uns in diesem Jahr immobilienwirtschaftlich vertrauensvoll und erfolgreich zusammengearbeitet. Sei es bei der Beratung für eine Optimierung der aktuellen Mietverträge, im Rahmen einer Neuanmietung oder im Zuge unserer Eigentümermandate BEMA development GmbH ca m² an HUAWEI Telekommunikations-Ausrüster Umzug I exklusive Vermieterberatung Hansaallee 205, Silizium m² m² Design Offices ca m² Büroservice-Dienstleister Zuzug nach Düsseldorf I exklusive Mieterberatung Elisabethstraße 5-11, E 11 Clifford Chance ca m² Rechtsanwälte Mietvertragslängerung I exklusive Mieterberatung Königsallee 59 A m² Michalski, Hüttermann & Partner ca m² Rechtsanwälte Umzug I exklusive Mieterberatung Speditionstraße 19, Hafenspitze m² Hochschule fresenius, Die Schule ca m² Weiterbildung Zuzug nach Düsseldorf I exklusive Mieterberatung Fährstraße 1, FÄHR 1

11 Vitruv Magazin N 1 10 insider-tipps Essen & Trinken Damit uns Menschen die Kreativität und Intuition nicht abhandenkommen, müssen wir eine Auszeit bewusst in unseren Alltag einbauen. Das Essen- und Trinkengehen eignet sich dafür besonders. Brasserie Hülsmann Belsenplatz 1, Düsseldorf-Oberkassel Hier kocht der Alte noch selbst! Alle Pasteten, Terrinen, Sülze und Würste werden von Robert und einer Hausmetzgerei in der Brasserie hergestellt. Unsere Lieblingsgerichte: gebratener Oktopus und das Entrecôte Café de Paris Richie n Rose - Burger no. 1 Konkordiastraße 89 I Ecke Bürgerstraße, Düsseldorf-Unterbilk Richie n Rose steht für unverfälschte, regionale Produkte täglich frisch im Haus gewolftes Fleisch bester Qualität, schmackhafte Saucen, hausgemachte Dressings und Würzmischungen. Unsere Favoriten: Louis Pur, Big Brother und sweet fries mit Chili-Mayo Weinlokal Galerie am Karlplatz Benrather Straße 6b, Düsseldorf-Carlstadt In den künstlerisch gestalteten Räumen einer ehemaligen Galerie am pulsierenden Marktplatz im Herzen Düsseldorfs genießen Sie erlesene Weine aus der ganzen Welt und erleben kulinarische Genüsse in besonderem Ambiente. Unsere Empfehlung: Beef Tartar und Weißer Burgunder, Weingut Hermannsberg, 2010

12 11 ERINNERUNGEN VITRUV In jeder Ausgabe von Vitruv wird es die Rubrik Erinnerungen geben. Prof. Jan Teunen ist unser ständiger Kolumnist. Er ist Cultural Capital Producer. Er kümmert sich bei Unternehmen um alles das, was nicht in den Bilanzen steht: um Werte, Wissen und Wirken. Zum Wirken gehört auch die wirksame Kommunikation nach innen und nach außen. Zu seinen Kunden gehören dm-drogerie markt, Arbeiter Samariter Bund, IKEA und auch ANTEON. Erinnerung als Voraussetzung für den gezielten Fortschritt Wer Immobilien besitzt, verwaltet, mietet, vermietet oder verkauft, sollte die Erinnerung an das erste Haus wachhalten. Wann kam das Haus ins Leben der Menschen und warum? Die Erde ist, wie wir wissen, älter als 4,5 Mrd. Jahre, Leben auf dieser Erde gibt es seit 3,5 Mrd. Jahren, und Menschen wie Sie und mich bereits seit Jahren. Und das Haus? Das Haus erst seit Jahren. Woher ich das weiß? Ich erinnere mich an eine spannende Lektüre, an die zehn Bücher über die Baukunst, die der römische Ingenieur und Architekt Vitruv 25 Jahre vor unserer Zeitrechnung geschrieben hat. In einem dieser Bücher wird die Geschichte des ersten Hauses erzählt. Die Menschen damals waren es leid, alleine oder zu zweit in ausgedehnten Wäldern ziel- und orientierungslos herum zu rennen. Sie fanden eine Lichtung, fanden Gefallen an der Gesellschaft, in der sie sich befanden, konnten gemeinsam den Sternenhimmel bestaunen, hatten also Orientierung und gleichzeitig die Hände frei. Sie fassten einen wichtigen Entschluss, nämlich sesshaft zu werden, gemeinsam ein Haus zu bauen. Sie entschieden sich dazu, die kosmische Ordnung als Modell für das Haus zu nehmen, und das erste Haus wurde ein entsprechend schönes Haus. Als die Menschen das Haus betraten, verschwand ihr Modell aus den Augen, denn schon das erste Haus hatte ein Dach. Vitruv beschreibt, dass gleichzeitig mit dem Hausbau die Sprache entstand, und die Bewohner des ersten Hauses erfanden als Kompensation für das verloren gegangene Modell des Umherziehens einen Begriff: Ethik. Ethik bezeichnete anfangs Haus und ein Regelwerk für das In-Ordnung-halten des Hauses. Den ersten Hausbewohnern war es also wichtig, dass im Haus gut gehaushaltet wurde. Aus diesem Selbstverständnis entstand ca. 400 Jahre vor unserer Zeitrechnung die antike Ökonomik die Managementwissenschaft von der ethisch-moralischen Menschenführung unter dem Dach eines Hauses. Das Haus war ein Modell für Wirtschaftlichkeit, Schutz, Zusammengehörigkeit und Kulturpflege. An diesem Modell sollte jeder, der heute Verantwortung für Immobilien hat, sich erinnern. Es lohnt sich übrigens, Vitruv zu lesen, die Erinnerung aufzufrischen. Gerade ist das Buch Vitruv NEU oder Was ist Architektur? von Günther Fischer erschienen, ein Buch, das ich hiermit zur Lektüre empfehle (ISBN ). Jan

13 Vitruv Magazin N 1 12 Inspiration APPS & Bücher Sie kennen das: Man hat etwas Interessantes gesehen oder gelesen, ist begeistert, Glücksgefühle entstehen, und die will man mit anderen teilen. So ist diese Rubrik entstanden. PowerCam App kostenlos Mytaxi Die Taxi App kostenlos PowerCam ist eine der umfangreichsten Foto-Apps, mit der Sie aus 08/15-Bildern dank unzähliger Effekte und Einstellungsmöglichkeiten echte Kunstwerke zaubern können. Über 50 verschiedene Effekte und Filter stehen Ihnen dabei zur Verfügung. Endlich Taxifahren, wie Sie es wollen! mytaxi schafft als erste Taxi-App eine direkte Verbindung zwischen Taxifahrer und Fahrgast. Damit ist die Taxibestellung jetzt ganz einfach per Smartphone möglich. Dropbox iphone-app kostenlos i-translate iphone-app kostenlos Dank Dropbox synchronisieren Sie das iphone, ipad oder ipod Touch mit dem heimischen Rechner oder anderen Mobilgeräten. itranslate ist eine auf dem Google Translator basierende iphone-app, mit der sich schnell und einfach Wörter und kurze Phrasen in 42 Sprachen übersetzen lassen. 1 Architektur wie sie im Buche steht, Winfried Nerdinger Wie stellen sich Schriftsteller die von ihnen erfundenen Räume vor, woher nehmen sie ihre architektonischen Ideen, und welche Bedeutung oder Funktion haben diese in der Dichtung? 2 Der Diamantschneider, Geshe michael Roach New Economy? Old Economy? Buddhist Economy! Der budhistische Mönch und Manager Geshe Michael Roach erzählt seine ungewöhnliche Erfolgsgeschichte. 3 Erwartung, Adler Olsen Adler-Olsen hat ein gutes Gespür für gesellschaftliche Entwicklungen - denn seine Thriller nehmen bisweilen aktuelle Ereignisse vorweg. Am 13. September 2013 ist sein neues Buch erschienen.

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