Die Haut als Sinnesorgan

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1 Die Haut als Sinnesorgan 1. Haptische Täuschungen Unter haptischer Wahrnehmung versteht man das aktive Erfühlen eines Objektes. Haptisch kommt aus dem Griechischen und heisst so viel wie fühlbar. Mit Erfühlen eines Objektes meint man so viel wie Erkennen von zum Bespiel Größe, Kontur, Oberflächentextur oder Gewicht des Objektes. Eine haptische Täuschung liegt dann vor, wenn die Tastsinne in ihrer Arbeit getäuscht werden und sie wegen einer Irreführung etwas Falsches erkennen. Versuch 1: Bleistift Abbildung 1: Versuch 1, Urheber: F. Zingg Kreuze deine Finger und schiebe einen Bleistift zwischen sie, genauso wie du es unter Aufbau sehen kannst. Bewege mit dem Daumen oder deiner anderen Hand den Bleistift hin und her. Wie viele Bleistifte kannst du spüren? Du hast die Erklärung einer haptischen Täuschung oben gelesen. Worin besteht hier die Irreführung, die dazu führt, dass wir nicht das fühlen, was wir eigentlich wissen?

2 Versuch 2: Briefmarke Der ersten Versuchsperson werden die Augen verbunden. Die Versuchsperson legt seine Hand mit dem Handrücken gegen oben auf den Tisch. Die Briefmarke wird auf seinem Handrücken platziert. Die Hand darf nun für mind. 1 Minute nicht bewegt werden. Tauscht danach die Rollen. Was spürt ihr nach der bewegungslosen Minute auf eurem Handrücken? Weshalb verändert sich die Wahrnehmung nach dieser Minute?

3 2. Tast- und Druckempfindlichkeit der Haut Stechzirkel oder aufgebogene Büroklammer Lineal Der ersten Versuchsperson werden die Augen verbunden. Setze nun die nahe aneinander liegenden Spitzen des Stechzirkels (Büroklammern) vorsichtig und mit leichtem Druck auf den Handrücken der Versuchsperson. Vergrössere den Abstand der Spitzen in kleinen Schritten. Bei welchem Abstand kann die Versuchsperson zwei Spitzen fühlen? Notiere die Hautstelle und den gemessenen Abstand der beiden Spitzen. Führt den Versuch an anderen Hautstellen (z.b. Handfläche, Fingerkuppe, Unterarm, Oberarm, Rücken) durch. Tauscht die Rollen. Hautstelle Abstand Handrücken Wir haben gelernt, dass in der Haut Sinneszellen (sogenannte Rezeptoren) vorhanden sind, die Berührungen aufnehmen und ans Gehirn weiterleiten. Was kommt dir zu Anzahl und Verteilung dieser Rezeptoren in den Sinn, wenn du die unterschiedlichen Resultate des Versuches miteinander vergleichst?

4 3. Wärme- und Kälteempfindung Versuch 1: Drei Schüsseln (Bechergläser) Eiswasser lauwarmes Wasser sehr warmes Wasser (Vorsicht: nicht zu heiss!) Füllt in die drei Schüsseln jeweils einmal Eiswasser, lauwarmes und sehr warmes Wasser. Der ersten Versuchsperson werden die Augen verbunden. Ihre linke Hand wird in das Eiswasser gehalten, die rechte in das sehr warme Wasser. Zählt gemeinsam auf 10. Nun werden beide Hände in das lauwarme Wasser getaucht. Tausch die Rollen. Was empfindet ihr mit den beiden Händen im lauwarmen Wasser? Versuch 2: Esslöffel 2 Bechergläser warmes Wasser (40-50 ) Eiswasser Füllt in die zwei Bechergläser jeweils einmal Eiswasser und einmal warmes Wasser. Der Esslöffel wird für 1 Minute in das warme Wasser getaucht. Der ersten Versuchsperson werden die Augen verbunden. Dann wird der Löffel zuerst auf die Innenseite (sensiblere Seite) des Oberarmes gedrückt. Abschliessend wird er dann auf die Nasenspitze gehalten. Dasselbe wird mit dem Eiswasser durchgeführt, dann tauscht ihr die Rollen. Was könnt ihr an Empfindungen an Oberarm und Nasenspitze wahrnehmen?

5 Du hast mit den beiden Versuchen nun einiges über die Wärme- und Kälteempfindungen einzelner Stellen der Haut erfahren. Nimm mit Hilfe deiner gemachten Erfahrungen zu folgender Aussage Stellung: Mit jeder Stelle unserer Haut können wir wie mit einem Thermometer die Temperatur der Umwelt (z.b. von Luft oder Wasser) genau messen. Die Haut arbeitet also wie ein Messinstrument, d.h., mit unserer Haut können wir die Temperatur unserer Umwelt absolut (ganz genau) messen und nicht nur ungefähr feststellen.

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