BWT For You and Planet Blue For You Unsere Kunden und Partner

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1 BWT For You and Planet Blue For You Unsere Kunden und Partner Wasserchemie 1

2 Einige unserer BWT water+more Standorte in Europa 80 Tochter- und Beteiligungsgesellschaften 4 Produktionsstandorte Mitarbeiter 500 Mio. Umsatz F&E-Abteilungen in Frankreich, Deutschland, Schweiz und Österreich Weltweit führendes Know-how in allen Bereichen der Wasseraufbereitung 2 2

3 BWT für unsere Kunden und Partner BWT Europäischer Marktführer Als weltweiter Wasserexperte und europäischer Marktführer haben Sie mit BWT einen starken und zuverlässigen Partner mit führendem Know-how, der Ihnen jederzeit eine Lösung in sämtlichen Wasserbereichen zur Verfügung stellen kann. Die Basis für eine Solide und Kompetente Partnerschaft. 3

4 BWT für unsere Kunden und Partner Labordienstleistungen im BWT-Labor Wenn Sie Informationen zu Ihrem Wasser benötigen steht Ihnen das BWT-Labor gerne zur Verfügung. Sie erhalten eine professionelle Wasseranalyse und spezielle Hilfestellungen zur Problembehandlung und Perfektionierung Ihres Trinkwassers. 4

5 BWT für unsere Kunden und Partner Perfekter Beratungs- und Betreuungsservice Sie haben Fragen zu den Produkten? Das BWT water+more Vertriebsteam steht Ihnen jederzeit gerne zur weiteren Beratung und Betreuung bei Ihnen und Ihren Kunden zur Verfügung. 5

6 BWT für unsere Kunden und Partner Schulung & Service Mit dem Marktführer BWT haben Kunden einen weltweiten zuverlässigen Partner für eine einfache und optimale Zusammenarbeit. Jeder Vertriebspartner wird durch BWT water+more geschult - für hohe Kundenzufriedenheit und Zuverlässigkeit. 6

7 BWT für unsere Kunden und Partner CO2 sparende Transportlogistik Die österreichische Produktion, das BWT Logistikcenter in Österreich sowie das innovative Einweg- Filtersystem kann direkt zu einer umweltschonenden Reduzierung von Transporten und der dahinterstehenden Logistik führen. Ein wertvoller Beitrag für die Umwelt. 7

8 BWT für unsere Kunden und Partner Modernste hygienische Produktion Alle Produkte werden nach dem für die Lebensmittelindustrie gültigen Standard (HACCP)und unter strengster Qualitätskontrollen gefertigt. Daher entsprechen BWT water+more Filtrationen dem höchsten Qualitätsniveau Made in Austria 8

9 Das 1 x 1 in der Wasserchemie 9

10 Wasserkreislauf Regenwasser reichert sich in der Atmosphäre mit Kohlensäure an Kohlensäure ist ein gutes Lösungsmittel Je nach Beschaffenheit des Bodens wird mehr oder weniger Kalk gelöst, das Wasser ist mehr oder weniger hart 10

11 KALK KOHLENSÄURE Gleichgewicht Was ist Kalk? Calciumcarbonat (CaCO 3 ) und Magnesiumcarbonat (MgCO 3 ) Wie entsteht Kalk? Ca HCO 3- CaCO 3 + H 2 O + CO 2 Kalk entsteht durch Entfernen von Kohlendioxid (CO 2 ) aus dem Wasser - bei hohen Temperaturen (Durchlauferhitzer, Boiler) - bei Druckverlust (Rohrleitungen, Ventile) 11

12 Grundlagen der Wasseraufbereitung Wasserinhaltsstoffe Gesamtsalzgehalt Natrium, Kalium, Eisen, Magnesium, Kupfer etc Hydrogenkarbonat, Sulfate, Chloride, Phosphat, Nitrate etc. Gesamthärte Calcium- und Magnesiumhydrogencarbonat, Nichtkarbonathärte: Calcium- und Magnesiumsulfat, Calcium - Chlorid, u.a. Karbonathärte HCO3 - das nur in Verbindung mit Ca 2+ das unlösliche Calciumkarbonat bildet Schwebstoffe/Geschmacks- und Geruchstoffe 12

13 Wie setzt sich die Wasserhärte zusammen? CaCO 3 - Calciumcarbonat (Kalk) Karbonathärte MgCO 3 - Magnesiumcarbonat (vorübergehend) Fällt beim Erwärmen auf 60 C massiv aus. Typische Kalkablagerungen LÖSUNGEN: Enthärtung Teilentsalzung Gesamthärte CaSO 4 - Calciumsulfat (Gips) MgSO 4 - Magnesiumsulfat CaCL - Calcium-Clorid MgCL- Magnesium-Clorid CaNO 3 - Calcium-Nitrat MgNO 3 - Magnesium-Nitrat Nichtkarbonathärte (bleibend) Fällt beim Verdampfen ab 100 C aus. LÖSUNG: Vollentsalzung Umkehrosmose 13

14 ph Wert Skala sauer neutral alkalisch Kesselwasser Badewasser Trinkwasser 14

15 Das Bild kann zurzeit nicht angezeigt werden. Die Härte des Wassers gibt den Gesamtgehalt der im Wasser gelösten und ungelösten Erdalkalisalze an. Diese Erdalkalisalze bestehen aus Magnesium und Calcium. Zur Bestimmung des Härtegrades, wird die Maßeinheit dh verwendet - die bedeutet deutscher Härtegrad - so bedeutet ein deutscher Härtegrad = 10 Gramm Kalk in 1000 Liter Wasser. 0-6 dh = weich; 6-12 dh mäßig hart dh = hart; > 18 dh sehr hart 15

16 Leitfähigkeit Die Leitfähigkeit im Wasser ist vereinfacht dargestellt, die Summe aller Salze im Wasser und wird in µsm gemessen. Das heißt: Je höher die Leitfähigkeit, desto höher der Anteil der Salze. Die elektrische Leitfähigkeit, ist eine physikalische Größe, die die Fähigkeit eines Stoffes angibt, elektrischen Strom zu leiten. Reines, d.h. destilliertes oder demineralisiertes, Wasser hat zunächst einmal eine äußerst geringe Leitfähigkeit und wird deshalb gelegentlich schon als Nichtleiter betrachtet. Werden dem Wasser dagegen Salze, Säuren oder Basen hinzugefügt, die in wässriger Lösung freibewegliche Ionen freisetzen, steigt die Leitfähigkeit entsprechend an, und so hat Meerwasser beispielsweise eine höhere Leitfähigkeit als Süßwasser. Wichtig: Eine herkömmliche Enthärtungsanlage mit Salz reduziert nicht die Leitfähigkeit, da statt Calcium Ionen dafür Natrium Ionen zugegeben werden. Will man die Leitfähigkeit reduzieren, z.b. für Geschirrspüler oder technische Anwendungen muss man entweder eine Teilentsalzung, Vollentsalzung oder Osmose einbauen. 16

17 Das Bild kann zurzeit nicht angezeigt werden. Zu hartes Wasser: beeinträchtigt den Geschmack von Getränken und schlägt sich beim Kochen als Kalk in Maschine und Kochtopf nieder. In weichem Wasser: können sich die Aromastoffe von Kaffee und Tee besser lösen. Zu weiches Wasser : beeinträchtigt aufgrund fehlender Geschmacksträger den Geschmack von Getränken und kann in den Geräten zu Korrosionen führen. Geschmacks und Geruchstoffe im Wasser: können zu Geschmacksbeeinträchtigungen bei Tee und Kaffee führen 17

18 Schmutzpartikel im Wasser Verstopfen, Hygiene, Korrosion 18

19 Problem Partikel /Verstopfen/Hygiene/Korrosion Filtration in der bestmax Wasseraufbereitungskartusche Zulauf : Grobfilter 200 µm Verhindert das Eindringen von Partikeln in das Filterbett zum Schutz des Filterbetts (Hygiene) Ablauf : Feinfilter ca µm Verhindert das Eindringen von Partikeln in die Maschine zum Schutz der Kaffeemaschine (Maschinenelemente) Vorfiltration bei hoher Schmutzfracht mit protector mini Ausspülfilter und Einsatz von besttaste Aktivkohlefilter 19

20 Kalk im Wasser Verstopfen, Störungen, Defekt der Maschine 20

21 Wasseraufbereitungsarten: für Heißgetränke: Entcarbonisierung Gezielte Reduktion nur der im Wasser gelösten Härtebildner: Calcium- und Magnesiumhydrogenkarbonate Wissenswertes: Mindestwasserhärte von 5 kh erforderlich. Wesentliche VORTEILE: Wichtige Mineralien bleiben im Wasser erhalten. Optimaler Geschmack des Wassers durch zusätzliche Aktivkohlefiltration. Bestes Kaffeewasser durch optimale Resthärte - bei vollem Schutz gegen Kalkeinlagerungen. 21

22 Lösung des Kalkproblems ENTCARBONISIERUNG mittels Ionenaustausch Es werden nur die an die Karbonathärte gebundenen Calcium und Magnesium-Ionen ausgetauscht. Eine Entcarbonisierung als Ionenaustauschverfahren bewirkt eine Teilentsalzung des Wassers durch Entfernung der sog. temporären Härte. Das ist der Anteil an den Erdalkaliionen Calcium und Magnesium, die im Äquivalent zu Hydrogencarbonationen vorliegen. Bei der Entcarbonisierung ist die Leitfähigkeit im Ablauf immer kleiner als im Zulauf (<< 50 %). Alle Chloride, Sulfate und Nitrate bleiben unverändert in der Konzentration. Calciumsulfat (Gips) wird mittels Entcarbonisierung nicht entfernt. Beim Austausch von Härte (Calcium und Magnesium) entsteht Kohlensäure. Der ph im Ablauf ist immer kleiner als im Zulauf (Die beim Austauschprozess gebildete "freie Kohlensäure" senkt den ph-wert.). Mittels Bypass wird hartes und entcarbonisiertes Wasser verhältnismäßig gemischt, so dass kein Kalk ausfällt und auch keine Korrosion entsteht. 22

23 Lösung des Kalkproblems ENTCARBONISIERUNG wichtigste Anwendungsbereiche Speisewasseraufbereitung für Rückkühlwerke und Luftwäscher. Speisewasseraufbereitung für Dampferzeuger: Entcarbonisiertes Wasser erlaubt nicht nur den Betrieb bei wesentlich höherer Eindickungszahl, sondern vermeidet auch die Gefahr der Kohlensäurekorrosion im Kondensatsystem. Zusatzwasser-Aufbereitung für Kesselanlagen und Kühlturmanlagen eingesetzt. Insbesondere bei Kesselanlagen sind deutliche Verbesserungen der Wasserqualitäten feststellbar. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Verminderung der CO 2 -Korrosionen im Dampf- und Kondensatbereich, da sich bei der Sodaspaltung in der Kesselanlage nur kleinste CO 2 -Mengen bilden können. Autoklavenkreisläufe Prozess- und Spülwasser Getränkeindustrie - Entcarbonisiertes Wasser entspricht den Qualitätsansprüchen zur Herstellung von Bier und Fruchtsaftgetränken. Kaffeemaschinen, Kombidämpfer, Spülmaschinen 23

24 Weitere Wasseraufbereitungsarten Polyphosphatdosierung NICHT geeignet für Dampfbereich Gelöster Kalk im Wasser (sogenannte Härtebildner) können durch dem Kaffeewasser zugegebene Polyphosphate und Polysilikate in der Schwebe gehalten werden. NACHTEILE: Keine optimale Wirkung bei erhöhten Temperaturen ab ca. 60 C Schlammbildung im System möglich Geschmackliche Beeinträchtigungen möglich Gefördertes Wachstum von Mikroorganismen möglich Hohe Umweltbelastung durch freigesetzte Phosphate Ablagerung Wirkstoff Stabilisierung 24

25 Enthärtung Bei der Enthärtung handelt es sich um einen Kationenaustausch bei dem die härtebildenden Kationen Calcium und Magnesium gegen Natriumionen ausgetauscht werden. Die Salze bleiben also als Bicarbonate, Sulfate, Nitrate, Chloride etc. erhalten, sie werden lediglich in die entsprechenden Natriumsalze umgewandelt, die gut wasserlöslich sind und keinen festen Wasser- bzw. Kesselstein bilden können. Calcium- und Magnesiumsulfat werden in Natriumsulfat übergeführt. Enthärtetes Wasser enthält also keine Calcium- und Magnesiumsalze mehr, sondern nur mehr die äquivalenten Mengen an Natriumsalzen. 25

26 Enthärtung Durch den Enthärtungsvorgang wird die Leitfähigkeit nicht beeinflusst bzw. verringert. D.h. das harte Rohwasser, welches in die Enthärtungsanlage eingespeist wird, hat nahezu die gleiche Leitfähigkeit, wie das enthärtete Weichwasser nach der Enthärtungsanlage - Die Summe der gelösten Salze bleibt also im enthärteten Weichwasser praktisch mit dem harten Rohwasser gleich. Die Enthärtung unterscheidet sich also von den anderen Ionenaustauschverfahren - Teil- und Vollentsalzung - bzw. den Membranverfahren - Umkehrosmose und Nanofiltration - vor allem dadurch, dass bei der Enthärtung keine Salze aus dem Wasser entfernt werden. Der Gesamtsalzgehalt vor und nach der Enthärtung bleibt praktisch unverändert. Es erfolgt lediglich eine Umlagerung der härtebildenden Calcium- und Magnesiumsalze in die korrespondierenden gut löslichen Natriumsalze. 26

27 Enthärtung Ionentauscher betriebsbereit Härte wird gebunden & gegen Na getauscht Ionentauscher erschöpft Nach der Regeneration und Spülung kann der Enthärtungsvorgang erneut starten Kochsalz-Spülung; gebundener Kalk wird in den Kanal gespült 27

28 Fremdgeschmack/Geruch im Wasser Qualität 28

29 Problem Geruch / Geschmack oder organische Inhaltsstoffe Geruch, Geschmack (z.b. Chlor) Lösung: Einsatz von Aktivkohle zur Entfernung unerwünschter Geschmacks- und Geruchsstoffe. Aktivkohle: m² innere Oberfläche/g Aktivkohle Sehr ausgeprägte porige Struktur. Adsorption (Anbinden) der unerwünschten Geschmacks- und Geruchsstoffe an die innere Oberfläche der Aktivkohle. 29

30 Wasseraufbereitung für Heißwasser und Kaltgetränke: Aktivkohlefilter Für besten Geschmack: durch besttaste -Filterkerzen profitieren Kaffeemaschinen sowie das Kaffeeergebnis in Gebieten mit niederer Karbonathärte durch die verbesserte Wasserqualität. Installationsbedingt auftretende Partikel oder auch ein störender Fremdgeschmack und -geruch werden sicher eliminiert. Beim Einsatz (direkt vor der Kaffeemaschine) nach zentralen Enthärtungsanlagen schützt der Filter die Maschinen vor Partikeleintrag oder sich lösenden Partikeln aus der Wasserleitung. Installationsbedingt auftretende Feinpartikel und Schwebstoffe sowie störender Fremdgeschmack und -geruch werden sicher eliminiert. Einsatz unter 5 Karbonathärte sinnvoll Kapazität bis Liter bei normalen Leitungsbedingten Verunreinigungen 30

31 Aktivkohlefiltration Die Filterung geschieht durch die Anlagerung der Partikel im Innern der Aktivkohle. Dieser Vorgang wird als Adsorption bezeichnet. Die Wirkung der Adsorption beruht vor allem auf der porösen Struktur des Kohleblocks. Dieser besitzt sehr feine Poren, die, wie ein Schwamm, viele Hohlräume bilden, in denen die Schadstoffe des Wassers gebunden werden. Mit dem entsprechenden Aktivkohlefilter können die meisten der Schadstoffe, wie Schwebeteilchen, Medikamentenrückstände, Bakterien, Mikroorganismen, Biozide und Asbestfasern fast vollständig und die Schwermetalle größtenteils herausgefiltert werden. Die genauen Filterleistungen sind nicht zuletzt vom Eingangswasserdruck, der Porengröße des Filterblocks und der QUALITÄT der Aktivkohle abhängig. Achtung: Durch unregelmässigen Filtertausch besteht die Gefahr des Keimwachstums im Filter. 31

32 Gips im Wasser Verstopfen, Störungen, Defekt der Maschine 32

33 Problem - Gips = Calciumsulfat (CaSO 4 ) Gips = Calciumsulfat (CaSO 4 ) Ein Hinweis für Gips: Sehr große Differenz zwischen kh und Gesamthärte Bei Rohwasser mit einem hohen Salzgehalt können Korrosionsprobleme auftauchen oder es kommt zu Ablagerungen von Kalk und Gips (Kalziumsulfat). Im Unterschied zu Kalk löst sich Gips nicht leicht mit Säure. Bei der Entcarbonisierung wird Gips nicht aus dem Wasser entfernt. Zur Vermeidung von Gipsausfällungen werden die Calciumionen gegen Natrium- Ionen ausgetauscht. Aus Calciumsulfat (schwerlöslich) wird Natriumsulfat (leichtlöslich) 33

34 Problem - Gips = Calciumsulfat (CaSO 4 ) Lösung für das Gipsproblem : bestprotect Perfekter Schutz vor Kalk, Gipsablagerungen und Korrosion. sichern einen konstant hohen ph-wert und vermeiden somit Korrosionsprobleme sogar bei hohen Salz/Mineralgehalten. Kapazität errechnet sich über die GESAMTHÄRTE 34

35 Salzarmes Wasser Geschmack, Korrosion 35

36 Problem salzarmes Wasser/Korrosionen/flacher Kaffeegeschmack Schmeckt das Wasser flach, so fehlen ihm oft wichtige Mineralien. Selbst bei hoher Dosierung des Kaffees ist der Geschmack in der Tasse schal oder gar sauer. Außerdem quillt das Kaffeemehl zu stark, wodurch der Brühprozess in der Kaffeemaschine negativ beeinflusst wird. 36

37 Lösung bei salzarmen Wasser Der Mineralienhaushalt im Wasser kommt durch bestmin wieder ins Gleichgewicht. Das Filtermedium, eine raffinierte Kombination aus natürlichen Mineralien, führt dem Wasser die Mineralien zu, die man für ein perfektes Geschmackserlebnis braucht. Der Einsatz von innovativen Aktivkohlevliesen eliminiert gleichzeitig Partikel sowie Fremdgeruch und -geschmack. 37

38 Anwendungsgebiete in der Gastronomie 38

39 Anwendungsgebiete in der Gastronomie Schanktechnik 39

40 Schanktechnik Voraussetzungen für ein optimales Schanksystem Zapfsäulentechnik Richtig dimensionierter Karbonator Sicheres Leitungssystem Optimale Wasseraufbereitung Qualitative Ausstattung (Gläser, Sirup usw.) Perfekter Service und Einstellung des Systems 40

41 Schanktechnik Problematik mit schlechtem Wasser Geruchs und Geschmackbeeinträchtigung Fremdpartikel und Schwebstoffe Ablagerungen in den Leitungen Schlechte Sodabeimischung (Weichwasser) Auswirkungen betreffen den Karbonator, die Schankanlage sowie das Endprodukt und können zu Problemen, hohen Kosten und zu negativer Kundenerfahrung führen. 41

42 Schanktechnik Qualität für jedes Schanksystem: Schutz vor Verunreinigungen Schutz vor Fremdgeschmack und Geruch Kein Verblocken Wenig bis kein graues Wasser Einweg-System 42

43 Schanktechnik Premium für den Genießer: Schutz vor Verunreinigungen Schutz vor Fremdgeschmack und Geruch MG2+ Formel für mehr Magnesium Verbesserter Geschmack Verbesserte Sodabeimischung Einweg-System * Geschmack und Beimischung abhängig von der Wasserqualität 43

44 Schanktechnik Aus Nichts wird Mehr: Schutz vor Verunreinigungen Schutz vor Fremdgeschmack und Geruch Aufmineralisierung des Wassers Verbesserte Sodabeimischung Einweg-System * Mineralisierung und Beimischung abhängig von der Wasserqualität 44

45 Schanktechnik Alte Wässer rosten nicht: Schutz vor Verunreinigungen Schutz vor Fremdgeschmack und Geruch Schutz vor Eisen und Rost aus der Leitung Einweg-System 45

46 Wasseraufbereitungsprodukte 46

47 Wasseraufbereitungsprodukte Filterkartuschen 47

48 Filterkartuschen 48

49 Filterkartuschen 49

50 Filterkartuschen 50

51 Filterkartuschen 51

52 Filterkartuschen 52

53 Filterkartuschen 53

54 Filterkartuschen 54

55 Produkte POU Enthärtungs- / Umkehrosmoseanlagen 55

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