Konzeption der Kinderkrippe Ulmenhaus. des Glockenbachwerkstatt e.v. Baumstraße München. Stand: Mai 2013
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- Andreas Bösch
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1 Konzeption der Kinderkrippe Ulmenhaus des Glockenbachwerkstatt e.v. Baumstraße München Stand: Mai 2013
2 Präambel (Stand: November 2007) Die Arbeit in den Kindertagesstätten des Trägers Glockenbachwerkstatt e.v. ist geleitet von dem Ziel Kinder in der frühkindlichen Entwicklung zu unterstützen und zu stärken. Das Recht eines jeden Kindes auf persönliches und individuelles Wachstum findet seinen Ausdruck in der Gleichwürdigkeit des Umgangs. Als kompetente Partner in der Interaktion gestalten die Kinder den Tagesablauf mit. In der Verknüpfung von Spielen und Lernen bringen sie ihre natürliche Neugierde, Lernfähigkeit und ihren Lerneifer mit ein. In einer Atmosphäre kultureller Offenheit sollen die Kinder soziales Eingebunden sein und individuelle Begleitung erfahren. Ihrer Entwicklung angemessen lernen die Kinder Verantwortung für das eigene Handeln zu übernehmen. Sie werden ermutigt ihre persönlichen Stärken zu erkennen und Selbstvertrauen in ihre eigenen Fähigkeiten zu gewinnen. In der Betonung des demokratischen Prinzips wird großer Wert gelegt auf den respektvollen Umgang mit den Kindern und auch zwischen Elternhaus und Tageseinrichtung. Träger: Glockenbachwerkstatt e.v. Blumenstraße München
3 Organisatorische Konzeption: Einzugsgebiet Die Kinderkrippe liegt in der Innenstadt im Stadtteil Ludwigs-/Isarvorstadt, auch Glockenbachviertel genannt. Es handelt sich hier um den kinderreichsten Stadtteil Münchens. Die Versorgung mit Kinderbetreuungsplätzen ist verglichen mit dem übrigen Stadtgebiet sehr gering. Besonders mangelt es an Betreuungsmöglichkeiten für unter-drei-jährige Kinder. Der steigende Bedarf kann nur schwer gedeckt werden, da es in diesem Stadtteil nur noch wenige Baulücken gibt, die für den Neubau von Kindertageseinrichtungen genutzt werden können. Trotz der Innenstadtlage gibt es durch die Nähe zur Isar gute Möglichkeiten für die Kinder sich in einem natur-nahen Gelände zu bewegen. Das Glockenbachviertel zeichnet sich durch eine sehr gute, gewachsene Infrastruktur aus; so gibt es alle Geschäfte des täglichen Bedarfs in gangbarer Nähe, ebenso wie Grund und weiterführende Schulen. Räumlichkeiten Erbaut 2009 Gesamtfläche 550 qm Außengelände 200 qm + 50 qm Dachterrasse Gruppenräume 3 Schlafräume 3 Spielflur/Bewegungs - EG und OG Mehrzweckraum Darüber hinaus verfügt die Krippe über eine Küche, die eine Vollversorgung der Kinder mit frisch zubereiteten Mahlzeiten ermöglicht, sowie einen Personalraum, einen Elternbereich und einige Wirtschafts und Abstellräume. Zielgruppe In die Kinderkrippe können in drei Gruppen insgesamt 36 Kinder im Alter von 9 Wochen bis 3 Jahren aufgenommen werden, die laut städtischer Satzung ihren Wohnort im Stadtgebiet München haben. Im Moment reicht das Altersspektrum von 10 Monate bis 2 Jahre 9 Monate. Derzeit gibt es keine Integrationsplätze. Mitarbeitende In der Krippe sind derzeit 2 Erzieherinnen und 1 Erzieher (stellvertretende Leitung) für die Leitung der Gruppen beschäftigt. Ihnen zur Seite stehen 3 Kinderpflegerinnen, die auch festen Gruppen zugeordnet sind. Darüber hinaus gibt es eine Erzieherin,
4 die gruppenübergreifend arbeitet und eine Erzieherin, mit einem zusätzlichen Abschluss zur Begabten- pädagogin, die neben der Leitungsfunktion ebenfalls gruppenübergreifend tätig ist. Unterstützt wird das pädagogische Team von einer Ökotrophologin, die als Köchin angestellt ist und einer Hauswirtschafterin. Zudem gibt es eine Krippenpsychologin, die regelmäßig die Einrichtung besucht und sowohl dem Team, als auch den Eltern für die Abklärung und Beantwortung entwicklungs- psychologischer Fragen zur Verfügung steht. Die Stelle des betreuenden Kinderarztes ist derzeit noch nicht besetzt. Gesetzliche Grundlage unserer Arbeit Die gesetzliche Grundlage unserer Arbeit bildet das Bayerische Kinderbildungs und Betreuungsgesetz und das SGB VIII. Die Ausrichtung des pädagogischen Konzeptes richtet sich nach den Vorgaben des bayerischen Bildungs- und Erziehungsplanes. Regelungen Öffnungszeiten im Jahr 2012/13: Montag bis Freitag Gesetzliche Feiertage 08:00 Uhr 17:30 Uhr Geschlossen Bringzeit: 08:00 Uhr 08:30 Uhr Abholzeit: Vormittags: frühestens um 12:00 Uhr Nachmittags: Jeweils 15 Minuten vor dem Ende der Buchungszeit Pädagogische Kernzeit: In dieser Zeit kann nicht abgeholt werden 08:00 Uhr 12:00 Uhr und 15:00 Uhr 16:00 Uhr Bei Bedarf der Eltern kann ein Frühdienst ab 07:00 Uhr / 07:30 Uhr und /oder ein Spätdienst bis 18:00 Uhr eingerichtet werden. Schließtage/ Ferien: Im Krippenjahr gibt es maximal 18 Schließtage, welche überwiegend innerhalb der Schulferienzeiten liegen.
5 Beiträge: Es gilt die städtische Gebührensatzung, in welcher die Beiträge nach Buchungszeit und Einkommen der Eltern gestaffelt sind. Wir erbitten eine monatliche Spielgeldspende in Höhe von 5,00. Diese ist zweckgebunden für die Beschaffung von Verbrauchsmaterialien wie z.b. Bastelmaterial und auch für Projektmaterialien. Den Eltern wird eine Spendenquittung über den geleisteten Jahresbetrag ausgestellt. Anmeldung: Die Anmeldung für das nächste Krippenjahr findet jeweils im Zeitraum von Oktober bis März des laufenden Krippenjahres statt. Zu den Anmeldeterminen ist es den Eltern möglich die Krippe zu besichtigen und Fragen bezüglich des Konzeptes, Tagesablauf, Eingewöhnung, etc. zu stellen. Wir nehmen keine Anmeldungen für ungeborene Kinder entgegen. Die genauen Termine werden jeweils rechtzeitig durch Aushang in der Krippe und auf der Homepage des Glocken- bachwerkstatt e.v. bekannt gegeben. Das Krippenjahr beginnt jeweils zum 1. September und endet mit dem 31. August des Folgejahres. Aufnahmen von neuen Kindern erfolgen in der Regel immer zum September. Für die Aufnahme neuer Kinder gelten analog die Vorgaben der städtischen Krippensatzung in der jeweils gültigen Fassung. Essens und Getränkeangebot: Die Kinder erhalten in der Krippe ein kleines Frühstück, ein warmes Mittagessen und bei Buchungszeiten über 14:00 Uhr hinaus auch einen Nachmittagsimbiss. All diese Mahlzeiten werden in Bioqualität von der hauseigenen Köchin unter der Berücksichtigung der besonderen Erfordernisse der Kinderernährung frisch zubereitet. Es wird dabei soweit es möglich ist, auf besondere Ernährungsvorschriften bei z.b. Allergien und auch bei religiösen Ernährungsbesonderheiten Rücksicht genommen. Als Getränke stehen den Kindern ungesüßte Tees und Wasser zur Verfügung. Der monatliche Beitrag für Essen und Getränke der Kinder beträgt derzeit 60,00 im Monat. Infektionsschutz / Hygiene: Für einen größtmöglichen Schutz vor Infektionen sind alle (Personal, Eltern) gehalten die Vorschriften des Infektionsschutzgesetzes 34 einzuhalten. Die jeweils aktuelle Fassung erhalten die Eltern bei Vertragsabschluss schriftlich ausgehändigt. Das Personal wird jährlich über das Gesetz belehrt. Im Haus werden die Hygienestandards nach HACCP umgesetzt, ein auf die Erfordernisse des Hauses abgestimmter Hygieneplan liegt vor.
6 Erkrankung eines Kindes während der Betreuungszeit: Im Interesse des einzelnen Kindes und auch der gesamten Gruppe, gelten im Fall einer Erkrankung eines Kindes während der Betreuungszeit in der Krippe folgende Regelungen: Fieber: Bei einer rektal gemessenen Körpertemperatur ab 37 wird der weitere Verlauf durch die betreuenden Personen regelmäßig kontrolliert und auch der Allgemeinzustand des Kindes beobachtet Ab einer Körpertemperatur von 38 werden die Eltern verständigt und das Kind muss unverzüglich abgeholt werden Die Eltern sind verpflichtet dafür Sorge zu tragen, dass ihre Erreichbarkeit jederzeit gewährleistet ist und das Kind im Zeitraum von max. 1 Stunde abgeholt werden kann. Dies kann auch durch eine dritte Person erfolgen. Das Kind kann erst wieder in die Krippe aufgenommen werden, wenn es 24 Stunden symptomfrei ist (gilt für Fieber ) Bei Magen-Darm-Erkrankungen kann das Kind erst 48 Stunden nach Abklingen der Symptome wieder die Krippe besuchen. (Vorgabe durch das Referat für Gesundheit und Umwelt) Mindestens zwei Personen aus der Einrichtung (Gruppe + Leitung) halten Rücksprache und entscheiden dann über die Notwendigkeit der Abholung des Kindes wenn der gesundheitliche Allgemeinzustand dies auch bei einer geringeren Körpertemperatur als min. 38 C gebietet. Diese Vorgehensweise wurde im März 2010 gemeinsam mit dem Elternbeirat im Rahmen eines Konzepttages erarbeitet. SCHUTZ DES KINDES: Die Vorgaben aus dem Bundeskinderschutzgesetz in der Fassung vom Januar 2012 setzen wir im Haus mit folgenden Maßnahmen um: Alle Mitarbeiter sind verpflichtet in regelmäßigen Abständen ein erweitertes Führungszeugnis vorzulegen. Dies wird vom Träger eingefordert. Auch ehrenamtliche Mitarbeiter müssen entsprechend den gesetzlichen Vorgaben ein solches Zeugnis vorlegen. Hospitationen sind im Regelfall den Eltern der betreuten Kinder und Pädagogen/innen aus kooperierenden Einrichtungen für einen fachlichen Austausch vorbehalten. Hierzu gibt es eine Hospitationsvereinbarung. Geht ein/e Mitarbeiter/in mit einem Kind zum Wickeln/Umziehen, sind die Kolleg/Innen darüber informiert. Praktikanten gehen grundsätzlich nicht mit den Kindern zum Wickeln und sind auch nicht über einen längeren Zeitraum mit den Kindern allein.
7 Die Kinder können trotz der Zugehörigkeit zu einer der drei Gruppen im Haus ihre bevorzugte Bezugsperson selbst wählen. Auch der Krippenpsychologin kommt im Bezug auf den Kinderschutz als unabhängige Fachkraft die Bedeutung einer beobachtenden Instanz zu, welche im engen Austausch mit dem Team bzw. der Leitung steht. Wenn Kinder nach vorheriger schriftlicher Einwilligung durch die Personensorgeberechtigten von einer anderen Person abgeholt werden, wird die Vorlage des Personalausweises der abholenden Person verlangt. Im Zweifelsfall werden die Eltern telefonisch verständigt um die Identität der abholenden Person klären zu können. Die Eingangstüre(n) können nur über den elektrischen Türöffner aus den Gruppenräumen, der Küche und dem Büro geöffnet werden. Die Mitarbeiter/innen fragen nach dem Klingeln immer erst über die Gegensprechanlage nach, ehe sie die Tür öffnen. Die Eltern sind angehalten Personen, die gleichzeitig mit ihnen die Einrichtung betreten möchten und die ihnen unbekannt sind, nach dem Grund ihres Besuches zu fragen und sie gegebenenfalls zu den Mitarbeiter/innen der Krippe zu begleiten. Hausfremde Personen bewegen sich nicht ohne Begleitung innerhalb der Krippe. Alle nach draußen führenden (Garten-)Türen sind stets geschlossen zu halten, damit Kinder nicht ohne Begleitung Erwachsener die Einrichtung verlassen können. Bei der Hausführung im Rahmen der Anmeldenachmittage werden nur die Bereiche zugänglich gemacht, in welchen sich keine Kinder (mehr) aufhalten.
8 Pädagogische Konzeption: LEITBILD DER EINRICHTUNG: Unsere Kinderkrippe unter der Trägerschaft des Glockenbachwerkstatt e.v. ist eine kind-, familien-, gesellschafts- und zukunftsorientierte Einrichtung. - Bildungsphilosophischer Ansatz: Das Grundverständnis unseres Bildungsauftrages wurzelt in bildungsphilosophischen Grundlagen, die Sicherheit und Entwicklung, Bindung und Erziehung, Beziehung und (ganzheitliches) Lernen in einer untrennbaren Symbiose sehen. So sind Alltagssituationen immer auch Entwicklungs- und Bildungsanlässe, so enthalten Beziehungen und Konflikte immer auch Entwicklungspotential, so sind Beobachtung und Reflexion unabdingbar. Und all jene Komponenten beziehen sich auf die Kinder wie auch auf die Entwicklungs- und Bildungsbegleiter gleichermaßen. - Orientierung am Kind: Für uns ist jedes Kind eine ernst zu nehmende Persönlichkeit, die ihre eigene Entwicklung und Bildung vom Tag seiner Geburt an mitgestaltet. Das Kind bringt eine Fülle an Kompetenzen und Charaktermerkmalen mit, die es aktiv an seinen Entwicklungsschritten beteiligt sein lassen. Spielen, Lernen und Bewegen sind untrennbar in den Kindern miteinander verbunden. Deshalb bieten wir den Kindern anregungsreiche (Frei-)Räume an, in welchen sie ihr Erfahrungsfeld, angepasst an den individuellen Entwicklungsstand, erweitern können. Damit soll die Selbsttätigkeit, Selbständigkeit und Selbstsicherheit der Kinder gefördert werden. Das ist die Grundvoraussetzung auf dem Weg zu einer eigenverantwortlichen, gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit. - Orientierung an der Familie: Wir verstehen die Familie als ersten und wichtigsten Bindungs-, Entwicklungs- und Erziehungspartner der Kinder. Wir sehen Eltern als Experten für ihre Kinder, arbeiten als Vertrauenspersonen mit ihnen zusammen, bieten Eltern fachliche Begleitung und einen partnerschaftlichen Erfahrungsaustausch bezüglich der Entwicklung ihres Kindes an. Gegenseitige Wertschätzung und Akzeptanz, die Bereitschaft zum Dialog auf Augenhöhe und Solidarität sind die Grundlagen unserer Arbeit. Werte wie Toleranz, Offenheit, Chancengleichheit und Verlässlichkeit finden sich nicht nur im Umgang mit Eltern, Kindern und anderen Bezugspersonen wieder, sondern auch innerhalb des Teams. - Orientierung an Gesellschaft und Zukunftsperspektiven: Zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf orientieren wir uns außerdem am Bedarf der Eltern und deren Alltagssituation, indem wir ein weitgehend offenes und flexibles Betreuungsangebot bereitstellen.
9 GRUNDLAGEN DER PÄDAGOGISCHEN ARBEIT Alles was wir den Kindern beibringen, können sie nicht mehr lernen (Jean Piaget, Entwicklungspsychologe ) Bild des Menschen Bild des Kindes: Wir verstehen den Menschen als 'Konstrukteur seiner eigenen Entwicklung' (vgl. Reggio) und Kinder wie Erwachsene als vollständige und gleichzeitig in der Entwicklung begriffene Persönlichkeiten. Die Grundlage unserer pädagogischen Arbeit ist daher das 'Bild vom Menschen', der sich seine Umwelt selbsttätig, neugierig, wissbegierig und offen erschließt. Es bezieht sich also auf Pädagogen wie Kinder gleichermaßen und geht mit einer stärken- und lösungsorientierten Haltung einher, die auch in Fehlern und Konfliktsituationen Entwicklungspotential sieht. Das Kind verfügt über eine grundsätzliche Beziehungs und Bindungsfähigkeit und damit über die Voraussetzung eine sichere, vertrauensvolle Beziehung zu den Erwachsenen aufbauen zu können. Diese wiederum bildet die Basis für alle stattfinden Entwicklungs- und Bildungsprozesse. Natürliche Neugierde, Lernbereitschaft, Ausdauer und Begeisterungsfähigkeit sind die Eigenschaften, die das Kind mitbringt, um sich und seine Umwelt kennenzulernen und zu erproben. Dies gilt es durch das Schaffen einer wertschätzenden und geborgenen Atmosphäre, in welcher angstfreies, konzentriertes und offenes Forschen möglich ist, zu erhalten und zu verstärken. Im sozialen Miteinander - sowohl der Kinder untereinander, als auch mit den Erwachsenen entwickeln die Kinder ihre Fähigkeit zur Empathie und Perspektivenübernahme. In ihrem Streben nach Selbständigkeit sind dies die Kompetenzen, die den Spielraum geben innerhalb dessen die Kinder eine Ausgewogenheit zwischen Durchsetzung des eigenen Willens und der Rücksichtnahme auf die Bedürfnisse Anderer lernen können. Die Umsetzung dieser Gedanken setzt einen demokratischen, gleichberechtigten und dialogischen Erziehungsstil voraus, verlangt einen verantwortungsvollen Umgang mit Umwelt und Mitmenschen, Authentizität und Transparenz und vor allem die eigene Freude am Lernen und am Erkenntnisgewinn. Außerdem bedarf es eines geschützten und sicheren Rahmens um die Selbsttätigkeit und Teilhabe der Kinder gemeinsam zu entdecken und zu erleben. Bildungsverständnis: Wir verstehen die Begriffe Entwicklung, Erziehung und Bildung als Lernformen, die ineinander greifen, jedoch losgelöst voneinander zu definieren sind. So ist die 'Entwicklung' zunächst ein Prozess des Erwerbs der Handlungskompetenzen, die selbständiges Tun ermöglichen. Da diese Entwicklung zunächst in einem 'Erziehungs- und Bildungsrahmen' passiert, spielen auch ethische und moralische Werte dabei eine wichtige Rolle. Der Erziehungsbegriff ist also ein im höchsten Maße subjektiv geprägter Begriff, der als solches (solange der Schutz des Kindes gewährleistet ist) auch wertfrei zu betrachten ist. Mit dem Übergang in die Krippe, werden Kinder und Eltern einerseits mit einem erweiterten Erziehungs- und
10 Bildungssystem konfrontiert andererseits begegnen sich Menschen, die zuvor keinen gemeinsamen Konsens über diese Begrifflichkeiten finden konnten. Wichtig ist uns als Einrichtung, den Grundlagen und Haltungen der ersten Erziehungs- und Bildungspartner offen, neugierig und wertfrei zu begegnen und unsere eigenen Vorstellungen und Handlungsansätze dabei sensibel einzubringen. Sind in jeglicher Hinsicht sichere Beziehungen geschaffen worden, können die ersten Bildungsprozesse auch im Krippenalltag stattfinden. Diese orientieren sich an den Bedürfnissen und Interessen der Kinder, werden auf Grund von Beobachtung und Reflexion geplant und haben zum Ziel, die Basiskompetenzen und die Partizipation der Kinder bestmöglich zu unterstützen. Unser Rollenverständnis: Wir verstehen uns in der Interaktion mit dem sich entwickelnden bzw. dem lernenden Kind als Entwicklungs- bzw. Lernbegleiter, die in höchster Achtsam- und Aufmerksamkeit Bedürfnisse der Kinder wahrnehmen und Impulse und Hilfestellungen geben, die wiederum zu größtmöglicher Selbsttätigkeit befähigen sollen. Da die Kinder dieser Altersgruppe Interessen, Wünsche und Bedürfnisse oft nonverbal äußern und deren Beobachtung und Reflexion daher noch schneller interpretativ ausfällt, ist ein verstärkter Austausch im Team notwendig. Daher sind 'Fallbeispiele' fixer Bestandteil der Gruppen- und Gesamtteams, außerdem steht uns die Krippenpsychologin als Beraterin und 'Übersetzerin' in ihren Beobachtungen zur Seite. Mit zunehmender Selbsttätigkeit und erweitertem Aktionsradius der Kinder versuchen auch wir unsere Rolle vom Lernbegleiter zum Lernberater weiterzuentwickeln. Außerdem dienen uns Raum und Material als Partner, um den Kindern ein herausforderndes Lernumfeld im geschützten Rahmen zu bieten. (WEITER-) ENTWICKLUNG VON BASISKOMPETENZEN: Einerseits ist die Kinderkrippe für viele Kinder die erste Möglichkeit bereits erfahrene und erlernte Fähigkeiten und Kompetenzen im erweiterten, außerfamiliären Rahmen auszuprobieren und zu erproben. Andererseits stellt diese Umgebung Anforderungen, mit denen sich die Kinder bisher noch nicht konfrontiert sahen. Um freudiges Erkunden und Weiterentwickeln zu ermöglichen und Überforderung zu vermeiden ist die individuelle Gestaltung des Lernens unabdingbar. Innerhalb dieses Rahmens sind folgende Basiskompetenzen für unsere pädagogische Arbeit elementar: Personale Kompetenz: Die Kinder erfahren Unterstützung in der Wahrnehmung eigener, elementarer Gefühle und Befindlichkeiten. Dieser Prozess hat in ganz alltäglichen Situationen Platz und findet zum Beispiel im individuellen Begrüßen des Kindes am Morgen, beim Trösten in Konfliktsituationen und im Begleiten von Schwierigkeiten seinen Raum.
11 Der Prozess vom 'Ich' zum 'Du', vom 'Du' zum 'Wir' verläuft in der Krippe ähnlich wie in der Familie, nur in einer anderen 'Größenordnung'. Es gilt diesen Prozess so zu moderieren, dass sich das Kind selbst nicht verliert und sich trotzdem innerhalb des sozialen Gefüges finden und ausprobieren kann. So sind die altersgemischten Situationen, innerhalb der Gruppe, eine große Bereicherung, da die Kinder hier erleben, dass unterschiedliche Bedürfnisse innerhalb einer Gruppe berücksichtigt werden müssen. Gleichzeitig werden die Kinder innerhalb der Projektarbeit immer wieder in altershomogene Gruppen eingeteilt, um unabhängig von dieser Rücksichtnahme und mit Fokus auf ihre Bedürfnisse tätig werden zu können. Zur Stärkung des eigenen, positiven Selbstbildes trägt vor allem eine wertschätzende, zugewandte und feinfühlige Bindungsbeziehung bei. Aufgabe der Fachkräfte ist es die Kinder in Ihrem selbstbestimmten Tun zu unterstützen und ihnen anerkennende Rückmeldung über ihre Leistung zu geben. Kinder können sich so immer um ihrer selbst willen angenommen fühlen und damit zu einem positiven Selbstbild finden. Im Alter bis zu drei Jahren entdecken die Kinder auch allmählich den Unterschied in der Geschlechtlichkeit. Sie beginnen sich als Junge oder Mädchen zu begreifen und sich am Vorbild der Erwachsenen der jeweiligen Gruppe zuzuordnen. Ziel der pädagogischen Arbeit in dieser Phase ist es, den Kindern einerseits den Raum zu geben sich mit ihrer Geschlechterrolle zu identifizieren, ohne dabei aber klischeehaftes Rollenverhalten einzustudieren. So soll von Beginn an Gleichberechtigung erlebbar gemacht werden. Emotionale Kompetenz: Die MitarbeiterInnen begreifen die von Kindern gezeigten Emotionen (Freude, Angst, Spannung, Unsicherheit, ) als Chance sie im Erwerb von Strategien zur Regulation zu unterstützen. Kinder gehen schon früh auf andere Kinder zu und suchen den Kontakt zueinander. Diese Freundschaften sind eine wichtige Ressource für das einzelne Kind. Die Aufgabe der Fachkräfte ist es, die Kontaktaufnahmen zu unterstützen, Interaktionen zu beobachten und den Kindern darüber Rückmeldung zu geben. Dabei werden auch Regeln für das Zusammenleben in der Gruppe erarbeitet. Auf diese Weise erleben die Kinder zunehmend ihre Selbstwirksamkeit und werden in ihrem Selbstvertrauen gestärkt. Soziale Kompetenz: In der Folge lernen die Kinder durch Perspektivenübernahme auch die Stimmungslage anderer wahrzunehmen und zu respektieren. Dafür gibt es im pädagogischen Alltag zahlreiche Übungsfelder. Die Kinder nehmen sich in den gemeinschaftlichen Situationen im Tagesablauf, wie zum Beispiel dem Morgenkreis, den Essensituationen, etc. in ihren unterschiedlichen Bedürfnisse, Fähigkeiten und Interessen wahr. Gleichzeitig erleben sich die Kinder aber auch in alters- bzw. entwicklungshomogenen Kindergruppen, in welchen eine Rücksichtnahme nicht notwendig ist und sie sich ganz auf sich konzentrieren können. Im Beziehungsaufbau mit den Entwicklungs- und Lernbegleitern der Einrichtung ist uns ein hohes Maß an Selbstbestimmtheit der Kinder wichtig. So ist durch das
12 teiloffene Arbeiten, die selbstständige Wahl der nächsten Bezugsperson für das einzelne Kind möglich. Kommunikations- und Konfliktfähigkeit sollen die Kinder im Alltag auch durch Freiräume und Selbstbestimmtheit im Spiel erlernen können. So ist es uns wichtig, Spiel- und Konfliktprozesse nicht frühzeitig durch Maßregelungen zu unterbrechen, sondern auf Grund von Beobachtung und Reflexion zu größtmöglicher Selbsttätigkeit zu befähigen. Physische / motorische Kompetenz: Auch die Entdeckung und Beherrschung des eigenen Körpers ist eine der großen Entwicklungs- und Lernaufgaben im frühen Kindesalter. Hier ist es notwendig den Kindern im Alltag einen Raum zu bieten, in welchem sie sich und ihren Körper kennenlernen und erproben können. Zudem ist vor allem in den ersten Lebensjahren Bewegung an allen Lern- und Entwicklungsprozessen beteiligt. Die Räume sind so gestaltet, dass vielfältige Bewegungsanreize gegeben sind, ohne dabei die Kinder in ihrer Sicherheit zu gefährden. Zudem machen die Mitarbeiter/innen den Kindern Angebote, die sie in ihrem natürlichen Bewegungsdrang fördern und zu einer zunehmenden Körperbeherrschung (sitzen, stehen, laufen) führen. Das dabei verwendete Material ist möglichst abstrakt, um den Kindern ein Höchstmaß an Eigeninitiative und Kreativität zu ermöglichen. Parallel dazu müssen Ruhe- und Rückzugsmöglichkeiten gegeben sein sowohl offen als auch als fester Bestandteil im Tagesablauf (z.b. Mittagsschlaf) um einer Überreizung vorzubeugen. Kinder bringen ein Gespür für ihre jeweiligen Bedürfnisse (Anspannung Entspannung) mit. Diese gilt es bewusst zu machen und so den Kindern einen gesundheitsfördernden Umgang mit sich selbst zu vermitteln. Kognitive Kompetenz: Durch eine offene und vertrauensvolle Umgebung wird den Kindern die Möglichkeit zur Entfaltung kreativer Herangehensweisen bei unterschiedlichen Problemstellungen des Alltags gegeben. Erste Erfahrungen im Umgang mit Materialien wie z.b. Farbe, Papier, Kleister, Knete eröffnen den Kindern kreative Gestaltungsprozesse. Auf dieser Grundlage beginnen die Kinder ihre Umgebung aktiv mitzugestalten. Entscheidend hierbei ist die Freude am schöpferischen Prozess und nicht das erzielte Ergebnis. Die lösungsoffene Aufgabenstellung ist also eine wesentliche Handlungsweise unserer pädagogischen Arbeit. Kinder haben Lust am Transfer - dementsprechend sehen wir es als unsere Aufgabe Situationen zu schaffen, in denen Kinder bereits erworbenes Wissen auf neue Sachverhalte und Situationen anwenden können und das in größtmöglicher Selbsttätigkeit. Sprachliche Kompetenz: Der Spracherwerb ist ein zentrales Thema in der Krippe. Zunächst nonverbal, im Laufe der Entwicklung zunehmend auch verbal, treten die Kinder mit ihrer Umwelt in Kontakt. Es erfordert von den Pädagogen und Pädagoginnen ein hohes Maß an
13 Sensibilität und Beobachtung um die nonverbal geäußerten Bedürfnisse der Kinder wahrzunehmen und richtig zu deuten. Darüber hinaus müssen die unterschiedlichen Phasen des Spracherwerbs durch entsprechendes sprachliches Verhalten der Mitarbeiterinnen unterstützt und gefördert werden. In der Zeit der Lautbildung vor dem ersten erkennbaren Wort ist die Wiederholung dieser kindlichen Äußerungen, die Erweiterung zu Lautketten, eine erhöhte, singende Stimmlage, stärkere Akzentuierung, lautmalerische Bezeichnungen für Dinge und die Verwendung kurzer, einfacher Satzkonstruktionen die Unterstützung für die Kinder im ersten Lebensjahr um erste Worte zu bilden und zunehmend zu verstehen. Dies lässt sich besonders in 1:1 Situationen wie z.b. beim Wickeln umsetzen. Im zweiten Lebensjahr, wenn das Kind sich mehr und mehr einen aktiven Wortschatz erarbeitet, ist es notwendig die sprachlichen Informationen einzuschränken und zu fokussieren. Auch das Bestehen auf Antworten des Kindes und die Zuweisung eines immer aktiveren Parts im Dialog kennzeichnen die angemessene Unterstützung der Sprachentwicklung. Besonders gut lässt sich das beim gemeinsamen Betrachten von Fotodokumentationen oder Bilderbüchern umsetzen. Im nächsten Schritt folgt eine Erhöhung der Komplexität der sprachlichen Situation und ein weiteres Zurücknehmen der Erwachsenen im Dialog mit dem Kind. Die Sprache wird lehrender, d.h. dem Kind wird ein sprachliches Modell angeboten, an dem es sich orientieren kann. Dies erfolgt über Wiederholungen, Umformungen und Erweiterungen der kindlichen Äußerungen. Nicht nur im direkten Dialog mit dem einzelnen Kind, sondern auch in Gruppengesprächen (z.b. beim Essen) wird diese Sprache umgesetzt. Auch das Parallelsprechen, also das Verbalisieren eigener Handlungen und Handlungen des Kindes tragen zur Erweiterung der sprachlichen Fähigkeiten des Kindes bei. Aufgabe der Mitarbeiter/innen ist es eine anregende Umgebung zu schaffen, die die Sprachentwicklung eines jeden einzelnen Kindes fördert. Wiederkehrende Reime, Lieder, (Finger-) Spiele unterstützen die Kinder im alltäglichen Spracherwerb. Eine den Kindern ermutigend zugewandte Grundhaltung fördert die Ausdrucksfähigkeit und Sprechfreude, die sie zunehmend befähigen Wünsche zu äußern, Erlebtes zu erzählen und auch Konflikte zu lösen. Auch die Auseinandersetzung mit Musik stärkt das Kind in seinem Spracherwerb. Rhythmus, und Melodie finden sich in der gesprochenen Sprache wieder und unterstützen den Sprachfluss. Hierbei kommen auch Medien zum Einsatz wie z.b. Musik-CDs zu denen auch getanzt werden kann um so das Lernen über Bewegung weiter anzuregen. Aufgeschlossenheit für Familien, die Mehrsprachigkeit leben und Übernahme von z.b. anderssprachigen Reimen oder Liedern in den Krippenalltag erhalten die Neugier der Kinder auch auf ihnen unbekannte Sprachen, bzw. zeigen Kindern mehrsprachiger Familien die Wertschätzung, die ihnen entgegengebracht wird. Im Alltag von Kleinstkindern sind unterschiedliche Medien bereits präsent. Ein Ziel in der Arbeit mit den Kindern ist es, sie altersgemäß an den Umgang mit Büchern und Tonträgern heranzuführen. Auch der Einsatz von Handpuppen, Anschauungsmaterial aus Natur und Umwelt, fällt in diesen Bereich.
14 Lernmethodische Kompetenz: Lernen wird in dieser Institution als lebenslanger Prozess betrachtet, der unabhängig von Alter und Entwicklungsstand durch Neugier und Entdeckungsfreude gekennzeichnet ist. Innerhalb dieses Prozesses, ist das Versuchs- und Irrtumslernen wesentlich, wobei der 'Irrtum' nicht als Fehler sondern als eine mögliche Option gesehen wird. Dem entsprechend ist Forschen und Entdecken bzw. 'Scheitern' eine Herangehensweise, die dem Kind ermöglicht Konsequenzen seines Handelns und Alternativen in der Handlung zu erleben. Partizipation: 'Der tatsächliche Lustgewinn einer Handlung, entsteht durch dessen Auswirkung auf die Umwelt.' Die Lust am selbsttätigen und selbstbestimmten Mitgestalten der Umwelt ist maßgeblich von den ersten Erfahrungen und Rückmeldungen auf das eigene Tun geprägt. Es ist also umso wichtiger, das Kind in seinem Gestaltungs- und Handlungsdrang zu unterstützen und ihm Räume zu eröffnen, in dem sein Tun wirklich Platz findet. Partizipation beginnt im Kopf, ist mehr als eine pseudo-demokratische Haltung und verlangt von den teilhabenden Erwachsenen Flexibilität und Schnelligkeit. Gleichzeit eröffnet sie Räume für Ungedachtes und Unbekanntes Überraschendes und Neues. Partizipation ist eine Haltung und beinhaltet einen demokratischen, dialogischen Erziehungsstil. Partizipation schafft unerwartete Situationen, überrascht und lässt es immer ein bisschen neu sein. Demnach beginnt Partizipation in den alltäglichsten Handlungen: die Kinder verteilen Geschirr für das Frühstück selbst, finden ihre Wickellade an Hand eines Fotos, wissen um Material, das in der Einrichtung vorhanden ist, etc. Partizipation folgt in unserer Einrichtung den folgenden Voraussetzungen und Entwicklungen: Soziale Voraussetzungen und Entwicklungen: Keine Bildung ohne Beziehung. Wir verstehen sichere Beziehungen als Grundlage für Exploration und sicherem Erkunden neuer Bereiche Klare Anhaltspunkte und Regeln. Innerhalb der Gruppe helfen den Kindern klare räumliche und soziale Anhaltspunkte. Diese 'Richtlinien' sind notwendig, nicht nur als Anhaltspunkt, sondern auch als Vergleichsmöglichkeit. Mut zum Konflikt. Unterschiedliche Perspektiven ermöglichen Auseinandersetzungen. Auseinandersetzungen ermöglichen Reflexion. Reflexion bedeutet Erweiterung. Zeitliche Voraussetzungen und Entwicklungen: Kommunikation entschleunigen. Bedürfnisse und Wünsche müssen beobachtet werden, vor allem im nonverbalen Bereich. Aber auch Kinder, die diese bereits
15 verbalisieren können benötigen Zeit und dürfen nicht als 'kleine Erwachsene' behandelt werden. Zeit als individuellen Wert wahrnehmen. Entwicklungen und Entwicklungsschritte der Kinder richten sich nach keinem 'Zeitplan' sondern nach dem individuellen Tempo der Kinder. Daher müssen Entwicklungs- und Bildungspartner sich in ihrer Beobachtung und Reflexion immer auf das einzelne Kind und nicht auf einen 'allgemeinen Wert' beziehen. Räumliche Voraussetzungen und Entwicklungen: Material als Partner. Der erste Schritt zum selbstbestimmten Handeln ist Material, das möglichst abstrakt ist und zur vielseitigen Auseinandersetzung anregt. Raum als Partner. Sowohl die vorbereitete Umgebung als auch mit den Kindern gestaltete also transparente Räume bieten in der teiloffenen Arbeit ein großes Betätigungsfeld für die Kinder. Wesentlich ist dabei die Entscheidungsfreiheit der Kinder und das Wissen um die einzelnen Handlungsmöglichkeiten. UMSETZUNG DER PÄDAGOGISCHEN GRUNDLAGEN IM KRIPPENALLTAG Eingewöhnung: Basis für jegliche Bildung und Entwicklung ist eine sichere Bindung des Kindes an die Hauptbezugspersonen. Erst dadurch kann eine tragfähige Beziehung zu den Mitarbeitenden der Krippe entstehen. Deshalb legen wir besonderen Wert auf eine gut strukturierte Eingewöhnungsphase für die Kinder in der alle Beteiligten (Kinder, Erzieher und Eltern) die Möglichkeit haben eine erste Beziehung zueinander aufzubauen. Zunächst besuchen die Kinder nur stundenweise in Begleitung ihrer Hauptbezugsperson die Einrichtung. Erst wenn das Kind die Bereitschaft signalisiert sich auch im Notfall an die BetreuerInnen zu wenden, sich von ihnen trösten zu lassen, beginnt die schrittweise Ablösung von den elterlichen Bezugspersonen. In dieser Eingewöhnungsphase wird die Grundlage für das Vertrauen der Eltern in die Pädagoginnen geschaffen, welches auch Voraussetzung dafür ist, dass sich die Kinder sicher und geborgen fühlen können. Im Detail sieht unser Eingewöhnungsmodell in Anlehnung an das Berliner Modell wie folgt aus: Grundphase: Tag 1. Tag 09:00 10:30 Eltern mit Kind gemeinsam in der Gruppe 2. Tag 09:00 11:00 Eltern mit Kind gemeinsam in der Gruppe 3. Tag 09:00 12:00 Eltern mit Kind gemeinsam in der Gruppe bis nach dem Mittagessen
16 Erster Trennungsversuch: Tag 4. Tag 08:30 12:00 Trennung von ca. 30 Minuten 5. Tag 08:30 12:00 Trennung von ca. 60 Minuten 6. Tag 08:30 12:00 Trennung von ca. 90 Minuten Verlauf ab dem 7. Tag 7. Tag 08:00 12:00 Eltern bringen das Kind in die Gruppe, kommen nach dem Mittagessen wieder :00 12:00 wie oben Tag ab 17. Tag 08:00 14:00 15:00 16:00 17:00 17:30 Weitere Steigerung bis zum Erreichen der endgültigen Buchungszeit Struktur und Halt gibt den Kindern auch das Arbeiten im teiloffenen Konzept, das sowohl die Vertrautheit und Sicherheit einer festen Gruppenstruktur bietet, als auch dem Wunsch nach Exploration entgegenkommt. Dies bietet darüber hinaus auch die Möglichkeit den Kindern gruppenübergreifend Angebote zu machen, die mal nach Interessenslage der Kinder, mal nach Entwicklungsstand ausgerichtet sind. So können wir den vielfältigen Anforderungen an eine individuelle Begleitung der Kinder auf ihrem Bildungsweg gerecht werden. Rituale und Wiederholungen sind besonders im Kleinstkindalter wichtig für ein nachhaltiges Lernen. Unser Tagesablauf gibt den Rahmen für Rituale und Wiederholungen vor. Die Ankommensphase der Kinder zwischen 08:00 Uhr und 08:30 Uhr wird durch den gemeinsamen Morgenkreis aller Gruppen um 08:30 Uhr abgeschlossen. Das regelmäßig wiederkehrende Begrüßungslied hat für die Kinder einen hohen Wiedererkennungswert und ist ein erster Orientierungspunkt für ein frühes Entwickeln eines Zeit und Raumverständnisses. Nach dem Morgenkreis gibt es in den einzelnen Gruppen Frühstück. Die erste gemeinsame Mahlzeit des Tages in der vertrauten Runde ermöglicht ein langsames miteinander in Aktion treten der Kinder. Nach dem Frühstück spielen die Kinder frei in ihrem Gruppenraum. Die gruppenübergreifenden Angebote setzen erst später gegen 10:00 Uhr ein. Zum Mittagessen (11:30 Uhr) sind alle Kinder wieder in ihren Stammgruppen um hier wieder im vertrauten Rahmen zur Ruhe zu kommen. Im Anschluss an das Mittagessen folgt die Ruhezeit, die bis ca Uhr dauert und den Kindern eine Verarbeitung der vormittäglichen Eindrücke ermöglicht. Der Nachmittag ist im Haus gekennzeichnet durch das Bilden neuer Gruppen. Durch die unterschiedlich langen Buchungszeiten verringert sich die Anzahl der Kinder, die in der Einrichtung sind, zu jeder vollen Stunde. So fassen wir die Kinder in neuen Gruppen zusammen. Die Zeit
17 zwischen Uhr und Uhr ist noch einmal für gezielte Angebote an die Kinder reserviert. In dieser Zeit können keine Kinder abgeholt werden. Wir nutzen diese Phase mit der geringeren Gruppenstärke um noch konzentrierter auf die Bedürfnisse der einzelnen Kinder eingehen zu können. Einen festen Raum in der wöchentlichen Gestaltung des Krippenlebens nimmt der Aufenthalt im Freien ein. Das Lernen der Kinder in diesem Alter ist sehr stark durch Nachahmung geprägt. So kommt der Vorbildfunktion der Erzieher und Erzieherinnen eine zentrale Bedeutung zu. Die Kinder sollen, soweit es durchführbar ist, an allem teilnehmen können, was im alltäglichen Leben geschieht. Je nach Alter und Entwicklungsstand mal durch Beobachtung, mal durch aktive Beteiligung. Das sichert sowohl die (Heraus-) Forderung der Kinder und ihrer sich entwickelnden Fähigkeiten, als auch einen Schutz vor Überforderung. Beobachtung und Dokumentation: Die detaillierte, systematische Beobachtung der Kinder bildet die Grundlage unserer Arbeit: Für den Beziehungsaufbau zu den Kindern Für individuelle, ressourcenorientierte Förderung der Kinder Als Basis für vertrauensvolle entwicklungs und erziehungsberatende Gespräche mit den Eltern Für die Entwicklung von Projektangeboten an die Kinder Zur Steuerung gruppendynamischer Prozesse Als Basis für den kollegialen Austausch und zur Reflexion der Fachkräfte In der gezielten Beobachtung geben wir unserer Wertschätzung gegenüber dem Kind Ausdruck. Es erfährt hierdurch eine Beachtung und Achtsamkeit gegenüber seiner Person. Zur Beobachtung und Dokumentation des Entwicklungsverlaufes des einzelnen Kindes bedienen wir uns der Entwicklungstabelle nach Beller. Alle Erzieher/innen sind in dieser Methode geschult. Zur Dokumentation der Lernschritte der Kinder und um die Interessen kennenzulernen, nutzen wir die Dokumentation nach den Bildungs- und Lerngeschichten nach Carr. Hier kommen vor allem Bilddokumentationen mit Fotos zum Einsatz, die auch den Kindern wieder ein Reflektieren des eigenen Tuns ermöglichen und zu einer Kommunikation zwischen Eltern und Kind, Erziehern und Kind, Kindern untereinander und Eltern mit Erziehern führen. In der Auswertung der Beobachtungen erhalten wir Hinweise auf besondere Begabungen des Kindes oder aber auch auf eventuelle Verzögerungen in der Entwicklung. Hier dienen die Ergebnisse dazu möglichst frühzeitig reagieren zu können und gemeinsam mit den Eltern und, wo nötig auch mit externen Fachdiensten, Fördermöglichkeiten zu erarbeiten, die dem Kind die Unterstützung bieten, die es braucht.
18 Nicht nur das einzelne Kind, sondern auch die Beziehungen der Kinder untereinander und die Gruppenprozesse sind Gegenstand der Beobachtungen. Hier erhalten wir wichtige Informationen über situationsabhängige Verhaltensweisen sowie über bevorzugte Spielpartner oder auch Spielgruppen und deren Themen und Ziele, die sie gemeinsam verfolgen. Dies hilft uns wiederum die ideale Gruppenzusammensetzung und Angebotsthemen für gruppenübergreifende Angebote/Projekte zu finden. Ein weiteres Beobachtungsfeld sind die Interaktionen zwischen Kindern und Erwachsenen. Auch hierin können sich Verhaltensweisen zeigen, die Aufschluss über aktuelle Bedürfnisse des Kindes geben. Um Fehleinschätzungen zu vermeiden, werden die Beobachtungen mehrerer Pädagogen/Pädagoginnen zusammengetragen und gemeinsam interpretiert. Auch die Krippenpsychologin kann als externe Fachkraft hinzugezogen werden. Im Entwicklungsgespräch tauschen wir uns mit den Eltern auch über deren Beobachtungen aus, um gemeinsam die nächsten Förderangebote für ihr Kind zu planen. Pflegerische Situationen: Zum Alltag mit Krippenkindern gehören zahlreiche pflegerische Momente, die dazu genutzt werden die körperbezogenen Kompetenzen der Kinder zu stärken. Das Wickeln, Schlaf- und Ruhezeiten und Körperpflege wie z.b. Hände waschen gehören in diesen Bereich. In diesen Situationen werden die Kinder von Fachkräften auf der Grundlage feinfühliger Zugewandtheit dabei unterstützt ein Gespür dafür zu entwickeln was ihnen gut tut und was dem eigenen Wohlbefinden und der Gesundheit förderlich ist. Dabei erwerben sie nach und nach die Fertigkeiten zum selbständigen Handeln, z.b. Hände waschen, Nase putzen, selbständig essen. Von der Teilhabe zum gemeinsamen Gestalten Von der Partizipation zur Ko- Konstruktion: Für uns bedeutet das Begleiter der Entwicklung zu sein, das einzelne Kind genau zu beobachten um ihm dann die Angebote machen zu können, die es auf seinem individuellen Weg weiter bringen. Die Bereitschaft auch selbst weiter zu lernen, schafft die ideale Voraussetzung dafür, dass Bildung und Erziehung zu einem Wechselspiel aller Beteiligten wird. Unabdingbar für eine erfolgreiche Erziehungs- und Bildungsarbeit ist die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Eltern der Kinder. Hier gilt es einen Konsens zu finden, der trotz möglicher unterschiedlicher Vorstellungen in den Erziehungsstilen zu einem stimmigen Ganzen führt, das den Kindern Sicherheit und Geborgenheit vermittelt. Auch die Offenheit für kulturelle Unterschiede kennzeichnet die Grundhaltung, auf der wir arbeiten, ebenso wie der konstruktive Umgang mit Konflikten und Fehlern, die im Zusammenleben und arbeiten mit Menschen unvermeidlich sind. Dies wird in den Grundideen der Reggiopädagogik, in der pädagogischen Theorie des ko-konstruktivistischen Ansatzes und der Theorie der Zone der nächsten
19 Entwicklung nach Wygotski sichtbar, welche uns eine Basis für unsere tägliche Arbeit bieten. Projektarbeit und gruppenübergreifende Projektarbeit: Demnach ist Projektarbeit für uns keine Methode, sondern vielmehr eine Haltung und eine Form des lebenslangen Lernens, die den Kindern die Grundlage bietet, Lernprozesse selbstständig, nach eigenen Interessen und Bedürfnissen und in größtmöglicher Freiheit zu gestalten. Wir sind uns bewusst, dass die methodische Umsetzung in der Kinderkrippe je nach Bedürfnissen und Entwicklungsstand der Kinder flexibel bleiben muss. Entwicklungs- und Bildungsprozesse zunächst zu begleiten, in weiterer Folge zu moderieren und letztlich durch Beobachtung zu unterstützen, ist ein Prozess, der den Entwicklungs- und Bildungsbegleitern ein Höchstmaß an Reflexion und 'Selbstbewusstsein' abverlangt. Selbsttätigkeit darf in diesem Verständnis kein Zugeständnis sein, sondern muss selbstverständlich und im Alltag für die Kinder lebbar sein. Gleichzeitig bedarf es eines sicheren Rahmens, der den Kindern den (Frei-)Raum für diesen Prozess bietet. So sind die Fixpunkte im Tagesablauf, wie z.b. der Morgenkreis, Essens- und Schlafzeiten sowie räumliche Gestaltung, wie z.b. individuell gestaltete und fixe Schlafplätze, Fotos und Schriftzüge auf Wickel- und Wäscheladen, soziale Orientierung (Morgenkreis, Spiel im Flur/Garten, Nachmittag) der Rahmen für eine zeitliche Orientierung. Diese Form des Lernens verlangt eine partnerschaftliche Haltung und dialogisches Verständnis. Sie setzt ergebnisoffene Prozesse und Situationen zur gemeinsamen Willensbildung voraus. Da wir (die Entwicklungs- und Bildungsbegleiter dieses Hauses) diese Form des Lernens nur ansatzweise selbst erlebten, ist diese Haltung und das authentische Leben dieser Haltung auch für uns ein Lern- und Entwicklungsfeld. Um mit den Kindern ko-konstruktiv tätig sein zu können, müssen wir zunächst die Partizipation der Kinder ermöglichen und erleben. Dies findet vor allem im alltäglichen Rahmen statt und schließt alle Menschen mit ein. Dafür müssen Kinder über Auswahlkriterien verfügen und Alternativen kennen. Sie müssen Folgen von Entscheidungen erleben und Verantwortung dafür übernehmen lernen. Teiloffene Arbeit Schon während der Eingewöhnung lernt das Kind in den gruppenübergreifenden und gemeinschaftlichen Situationen (Morgenkreis, Spiel im Flur, etc.) andere Kinder und PädagogInnen kennen. Diese Situationen sind wesentlich, um dem Kind eine Wahlfreiheit im Bezug auf seine nächsten Bezugspersonen innerhalb der Einrichtung zu gewährleisten. Außerdem erweitert das Kind darüber auch seinen Aktionsradius, Signale wie 'das Kind folgt einer Gruppe' oder einem 'Pädagogen' werden wahrgenommen und unterstützt das Kind kann eine Sequenz, einen Vormittag, einen Tag, nach Wahl auch in einer anderen Gruppe verbringen. Ein weiterer Aspekt sind die nach Interessen gestalteten Raumbereiche innerhalb der Gruppenräume. Diese sind nicht als 'Funktionsräume' gestaltet, sondern werden auf Grund von Beobachtung in Material und Raumaufteilung an die aktuellen Bedürfnisse der Kinder angepasst und mit den Kindern gemeinsam gestaltet. Die
20 Kinder können auch gruppenübergreifend wählen mit welchem Material, in welchem Raum, mit welchen Menschen sie sich aktuell auseinander setzen wollen. Pädagogischer Schwerpunkt 'Natur und Umwelt': Zunächst entstand das 'Projekt Garten' aus der puren Notwendigkeit heraus, den Garten der Kinderkrippe zu einem Spiel und Erlebnisraum für die Kinder zu gestalten. Im Zuge des Neubaus der Kinderkrippe, lag die Grünanlage über ein Jahr brach, danach begann die Gestaltung dieses 'Raumes' für Kinder und Erwachsenen der Einrichtung. Neben der Spielfläche für die Kinder, sollte auch Platz für einen 'Naturraum' geschaffen werden, in dem Kinder dem Wachsen und Entstehen von Natur und Pflanzen begegnen können. Eine Entwicklungs- und Bildungsbegleiterin nahm sich dieser Aufgabe an und begann mit den Kindern gemeinsam zu forschen, notwendige Bedingungen zu schaffen, und den Garten Stück für Stück zu gestalten. Aus diesem Projekt entwickelte sich ein Themenschwerpunkt für das ganze Haus. Natur- und Umwelterfahrung wurden nicht nur innerhalb des bekannten Rahmens entdeckt, sondern auch im 'Außen' gesucht und erforscht. So wurden Pflanzen im botanischen Garten über die Jahreszeiten beobachtet und dokumentiert, Gemüse und Obst selbst angebaut, geerntet und verarbeitet. Dabei ergab sich ganz selbstverständlich auch der Kontakt zu allen Lebewesen, die im ökologischen System ihren Platz haben. Regenwürmer, die den Boden lockern auf dem die Pflanzen wachsen, Bienen, Hummeln, die für das Bestäuben zuständig sind, aber auch Ameisen, die sich Blattläuse als Nahrungsquelle halten und der Zusammenhang zwischen symbiotischen Beziehungen von Tieren und Pflanzen einerseits und Nahrungsketten andererseits, ist für die Kinder beobachtbar. Mittlerweile sind Pflanzen, Umgebung und Umwelt ein Thema, das von den Kindern ganzheitlich erforscht wird und im Krippenalltag zu einem fixen Bestandteil geworden ist. Transitionen und Kooperation mit anderen Einrichtungen: Die Kooperation mit umliegenden Einrichtungen (Krippen und Kindergärten) ist im Aufbau und wird entwickelt. Die Zusammenarbeit mit anderen Krippen soll eine gegenseitige kollegiale Beratung mit sich bringen und auch organisatorische Verbesserungen herbeiführen (z.b. durch einen Anmeldungsabgleich). Um den Übergang von der Krippe in den Kindergarten für die Kinder fließend gestalten zu können, besuchen wir mit den Kindern wo immer möglich den Kindergarten in welchem sie später aufgenommen werden. Weitere gemeinsame Aktionen von Krippen- und Kindergartenkindern, die ein erstes Kennenlernen untereinander ermöglichen, werden in Zusammenarbeit mit den FachkollegInnen der Kindergärten angestrebt. Gemeinsame Elternveranstaltungen (Elternabende) dienen auch der Vernetzung der Eltern untereinander und erleichtern so der ganzen Familie den Übergang von der Krippe in den Kindergarten. 1x monatlich kommt eine Krippenpsychologin der evangelischen Erziehungsberatungsstelle ins Haus. Sie steht sowohl den Erzieher/innen, als auch den Eltern als Ansprechpartnerin bei entwicklungs-psychologischen Fragen zur Verfügung.
Kinderkrippe Die Schäfchen
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