POINT DE VUE ISBN PRINTED IN SWITZERLAND CHRISTIAN GROGG KUNST AM BAU IM ESPACE POST BERN

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1 POINT DE VUE ISBN PRINTED IN SWITZERLAND CHRISTIAN GROGG KUNST AM BAU IM ESPACE POST BERN

2 Editorial Kurt Strässle Kunst und Arbeitswelt schliessen sich nicht aus. An öffentlich zugänglichen Orten und in vielen Räumen begegnen den Mitarbeitenden so wie den Besuchern der Schweizerischen Post Kunst werke. Kunst gehört zur Unternehmenskultur und ist Ausdruck der gesellschaftlichen Verantwor tung der Post. Kunst beinhaltet das Angebot und die Aufforderung, sich mit den vielfältigen künstlerischen Ausdrucksformen auseinander zu setzen. Ein Kunstwerk wächst mit der Aufmerksamkeit und der Wahrnehmung des Publikums. Die Auseinandersetzung mit Kunstwerken, das Sehen, Interpretieren oder Vergleichen kann zu unerwarteten kreativen und innovativen Prozessen führen. Der Künstler hat die Freiheit, Fragen zu stellen. Und zwar ohne wie ein Wissenschaft ler verpflichtet zu sein, Antworten zu finden und Lösungen zu präsentieren, getreu einem Volkslied aus dem 18. / 19. Jahrhundert: «Die Gedanken sind frei, / Wer kann sie erraten, / Sie fliehen vorbei / Wie nächtliche Schatten. / Kein Mensch kann sie wissen, / Kein Jäger erschiessen. / Es bleibet dabei: Die Gedanken sind frei!» Kunst ist für alle da. Wie die Jahrtausende alten Höh lenmalereien beweisen, existiert Kunst, seit es Men schen gibt weil sie unseren Bedürfnissen entspricht, einen Ausdruck zu finden für das, was wir denken und fühlen, wofür wir aber oft keine Worte haben.

3 Point de vue Konrad Tobler Die Wirklichkeit sehen wir nie, nie die ganze Wirklichkeit. Die ganze Wirklichkeit erkennen wir nie, wissen wir nie. Das verunsichert. Auch wenn Wissenschaft und Philosophie seit Jahrhunderten versuchen, die Wirklichkeit in den Griff zu bekommen, bis hin zu den Bruchteilen des Genoms, bis hin zu den Nanoteilchen die Welt bleibt ein Rätsel. Zum Glück. Und zum Glück kann die Kunst, weil sie eine andere Sicht auf die Welt und auf die Wirklichkeit wirft, uns helfen, in der Unübersichtlichkeit ein klein wenig die Orientierung zu finden. Vielleicht eben, weil die Kunst die Unübersichtlichkeit aushält und auch darstellt. So ist das Werk «Point de vue» von Christian Grogg (*1963, lebt in Bern) folgerichtig eine Art von Puzzle. Es besteht aus 60 Fragmenten, die auf sechs Stockwerken verteilt sind und so ein Ganzes ergeben. Es sind kleine Wandmalereien, die nicht plakativ ins Auge stechen, sondern einfach da sind. Wer sie entdecken mag, wird sie entdecken. Für sich. Die kleinen Bilder haben keine Botschaft. Sie sagen einfach: Die Welt ist offen; die Welt ist so offen, wie unser Blick offen ist. «Point de vue» lässt alle Freiheiten. Hier gibt es kein Richtig und kein Falsch. Hier gibt es viele Leerstellen. Die Bruchstücke der Welt, die hier dargestellt sind, können einzeln gesehen werden. Sie können aber auch verbunden werden und so plötzlich oder mit der Zeit eine Geschichte ergeben. Die Geschichte, die sich ergibt, ist Ihre Geschichte. Sie schaffen diese Geschichte mit Ihrem Blick, mit Ihren Assoziationen, Erinnerungen. Und womöglich mit Ihren Sehnsüchten. Groggs Werk «Point de vue» ist ein Sehland. Wandern Sie mit Ihrem Blick in dieses Land. Dann haben Sie einen Teil der ganzen Wirklichkeit gesehen, erfasst und für sich mitgenommen. Was will man mehr? Allein diese Frage ist eine gute Versicherung.

4 [2. Etage] Sehen Personen sitzen da, einzeln oder in Gruppen. Wir sehen sie von hinten und können nicht sehen, was sie sehen. Aber wir vermuten, fast automatisch, dass sie etwas sehen. Vielleicht sehen sie das, was wir auch sehen. Wir können es nicht wissen und sind neugierig. Wie gerne möchte man doch einmal durch die Augen eines anderen Menschen sehen können um die Welt und sich selbst einmal anders zu sehen. Das ist uns nicht vergönnt. Allerdings haben Kunstwerke die leise Kraft, die Dinge anders sehen zu können, als das normalerweise der Fall ist. Sie führen uns auf Entdeckungsreisen, bis hin zum Horizont und zur Sehnsucht.

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10 [3. Etage] Bilder sehen Personen sitzen da. Vielleicht sinnieren sie vor sich hin. Vielleicht auch schauen sie gedankenverloren in die Weite. Und sie, Teil eines Kunstwerkes, sehen wie wir: Kunstwerke. Es sind berühmte Gemälde, die sie sehen, die wir möglicherweise aus der Erinnerung hervorholen. Es sind sechs bekannte Bilder aus der Kunstgeschichte, die über die sechs Stockwerke verteilt sind und so eine Galerie, ja ein Museum im Kleinen bilden. Zu entdecken sind Gemälde von Gustave Courbet, Caspar David Friedrich, Paul Gauguin, Ferdinand Hodler, Édouard Manet und Giovanni Segantini. Zu diesem Museum gehören auch all die Gemäldefragmente von Christian Grogg.

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16 [4. Etage] Landschaftsbilder sehen Kleine Landschaften tauchen auf. Dafür genügt wenig: eine Farbfläche, die ausufert und die fein strukturiert ist. Mehr braucht es nicht, damit vor unserem inneren Auge ein Wald und eine Wiese, ein Teich und ein Berghang, die Provence und die Bretagne, England und die Weiten des Ostens entstehen. Indem die kleinen Farbflächen sich so verwandeln, verwandelt sich unser Blick. Erinnerungen vermischen sich mit dem Gesehenen: an die Kindheit, an Ferien, an Gerüche, an Geräusche. Es sind kleine Sehnsuchtsbilder.

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21 [5. Etage] Horizontlandschaftsbilder sehen Am Ende des Landstrichs: der Horizont. Wir haben ihn immer im Auge und wandern auf ihn zu. Er wandert mit uns. Stetig weiter verschiebt er sich. Und hätten wir auch einen noch so weiten Horizont: Wie einst Kolumbus bei der Entdeckung Amerikas werden wir ihn nie und nimmer erreichen und einholen. Deswegen ist der Horizont ein sich stets wiederholendes Versprechen, das nie erfüllt wird. Und genau das ist das Schöne am Horizont er öffnet einen unendlichen Raum.

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26 [6. Etage] Wolken am Horizont der Landschaftsbilder sehen Sie sind kaum fassbar. Und dennoch sind sie da. Weiss auf der weissen Wand. Wolken. Sie stehen über uns, und sie erstrecken sich bis zum Horizont. Manchmal sind sie ge ballt, mal auch wieder sind sie wie luftige Pinselstriche am Blau des Himmels. Wir kennen sie: die dunklen Wolken, die dräuen. Wir kennen auch die hellen, die Heiteres versprechen. Wir lesen in den Wolken und sehen das, was wir wollen und was uns die Erinnerung einflüstert.

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32 [7. Etage] Sehnsuchtswolken am Horizont der Landschaftsbilder sehen Der Blick schweift. Die Gedanken schweifen. Als wären wir jene Personen, die einzeln und in Gruppen dasitzen. Wir sehen wie diese, die selbst ein Bild an der Wand sind, die Bilder an den Wänden, sehen die Landschaften, den weiten Horizont, die Wolken, die über den Himmel ziehen. Unser Blick folgt ihnen, macht mit ihnen eine lange Reise, die vielleicht nur einen Sekundenbruchteil dauert. Wir lassen uns gehen, vergessen den Moment. Und überlassen uns, den Wolken folgend, der Sehnsucht: jener, die aus der Erinnerung wächst, und jener, die das Unbekannte ersehnt.

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40 Supertwist Konrad Tobler Er leuchtet rot wie ein Signal. Er ist eine Aufforderung. Er fordert auf, den Blick den Linien entlang schweifen zu lassen. Erstaunt stellt man fest, dass er in sich geschlossen ist, in sich dreht, in sich twistet. Das geschlossene System jedoch hat eine weitere Dimension. Indem nämlich alles in sich dreht und wieder zu sich zurückkehrt, öffnet sich ein weiter Raum: das Signal der Unendlichkeit. Diese Dimension vor Augen, beginnt auch der Blick zu drehen und zu twisten. Und was hat der «Supertwist» mit der 60-teiligen Werkgruppe «Point de vue» gemeinsam? Formal und materiell nichts. Der «Supertwist» ist ein Relief; die auf sechs Stockwerken verteilte Werkgruppe ist klassische Wandmalerei. Und dennoch gibt es Gemeinsamkeiten, die auf einen Kern in Christian Groggs Werk verweisen: Beide Werke haben weder einen definierten Anfang noch ein absehbares Ende. Es sind Einladungen zum Sehen, Beobachten. Sie lassen den Betrachtenden alle Freiheit, über den Weg des Blicks und der Gedanken selbst zu bestimmen. Diese Freiheit ist vielleicht eine Vorahnung von Glück.

41 Christian Grogg, «Supertwist», 2015 Acryl auf Sperrholz, cm Kunstsammlung Schweizerische Post

42 Christian Grogg 1963 geboren, lebt und arbeitet in Bern 1983 Lehrabschluss als Hochbauzeichner Zusammenarbeiten mit den Architekten Magdalena Rausser & Jürg Zulauf, Bern Kurt Moritz Gossenreiter, Bern 2005 Projekt und Realisation Umbau Wohnhaus für Balthasar Burkhard, Arbeitsgemeinschaft mit den Architekten Gentner / Pini, Bern Einzelausstellungen 2015 «Off Space / In Space» Kunstraum Oktogon Bern 2014 «Leises Intro», Grand Palais Bern 2013 «Picknick Vinelz» Galerie Vinelz, mit Alexander Jaquemet und Adrian Scheidegger 2012 «Walk The Line» Kunstmuseum Bern mit Fotografien von Alexander Jaquemet, Adrian Scheidegger / Thomas Telley 2009 «De loin en loin, on voyait des lapin morts» mit Christoph Hänsli, espace d art contemporain (les halles), Porrentruy * «Kleine Welt» etagen, LOEB, Bern 2007 Studio Cristina Del Ponte, Locarno 2004 «Bilder-Objekte-Skulpturen» c/o Suti Galerie & Edition, Bern 1998 «Installation» Kiosk, Bern Galerie Art Galieri, Bern 1995 «Wohnzimmer l art contemporain», Biel Gruppenausstellungen 2013 Cantonale Berne Jura, la Nef, le Noirmont 2012 «Position 3» Galerie Bob Gysin, Zürich 2011 Cantonale Berne Jura, Musée Jurassien des Arts, Moutier 2009 «Ex voto» la Nef, Le Noirmont * 2008 Weihnachtsausstellung, Kunsthalle Bern 2008 «Accrochage» c/o Suti Galerie & Edition, Bern 2005 «Interazioni 05» Studio Cristina Del Ponte, Locarno * 2002 Weihnachtsausstellung, Kunsthalle Bern 1994 «Manifestation Amnesty International», Delémont 1993 Aeschlimannstipendienausstellung, Kunsthaus Langenthal 1991 Ausstellung in der Reithalle Bern «wieso kunstmausoleum ein bild», Kunstmuseum Bern 1986 Weihnachtsausstellung, Kunsthalle Bern Weihnachtsausstellung, Kunsthalle Bern Einzelausstellungen und Gruppenausstellungen mit «Grogg / Queloz / Scheidegger» 2010 Kunst am Wasser, Bern / Münsingen * 2008 «Artpicnic» Wabern, Bern * 2006 c/o Suti Galerie & Edition, Bern Skulptur 06. Mettlenpark, Muri / BE 2004 «Enigme à Saint Brais», Installation St. Brais / JU 2002 Musée Jurassien des Arts, Moutier / BE SELZ art contemporain, Perrefitte / BE 1999 «Gletscherblick 99» Installation * 1995 Musée lapidaire und Kloster, St.Ursanne 1993 Galerie 13i, Bern 1992 Kunstkanal, Bern 1991 Berner Galerie, Bern Kulturaustausch Bern-Leipzig, Galerie Stöckart, Leipzig / D 1986 Kunstmausoleum, Biel * Katalog Kunst am Bau 2015 / 16 Hauptsitz der Schweizerischen Post, Wankdorf City, Wettbewerb Innenräume 1. Preis Jugendheim Prêles Wettbewerb 1. Preis «Walk The Line» 2001 Amstein + Walthert Oerlikon / ZH mit Adrian Scheidegger 1992 / 2010 Schulhausplatz Bremgarten mit Adrian Scheidegger Publikationen 2016 «Point De Vue» Christian Grogg Kunst am Bau im Espace Post Bern, Kunstkommission der Schweizerischen Post 2015 «Off Space / In Space» Christian Grogg, Werkbuch 2015 Kunstkommission Kanton Bern, (Verlag Scheidegger & Spiess) 2012 «Walk The Line» zur Kunst am Bau im kantonalen Jugendheim Prêles (Verlag Benteli) 2009 «De loin en loin, on voyait des lapin morts» (les halles) Porrentruy

43 Auszeichnungen / Beiträge 2014 Werkbuch / Oevre d artiste 15 Kanton Bern 2014 Projektbeitrag Stadt Bern für «Leises Intro» Grand Palais Bern 2011 Projektbeitrag Kulturkommission Burgergemeinde Bern 2006 Werkbeitrag Stadt + Kantone Bern / Jura an Grogg Queloz Scheidegger 2005 Werkbeitrag Kanton Bern an Christian Grogg für Interazioni 05 Locarno 1996 Werkbeitrag Stadt + Kanton Bern, Musikkommission an Christian Grogg & Baxter Mind Circus 1990 Werkbeitrag Stadt + Kanton Bern an Grogg Scheidegger 1986 Werkbeitrag Stadt + Kanton Bern an Grogg Scheidegger Ankäufe Kunstmuseum Bern Kunstkommission Kanton Bern Kunstsammlung Schweizerische Post Kunstsammlung Inselspital Bern Museé Jurassien des Arts, Moutier Nationalbibliothek, Bern DC Bank, Bern Loeb, Bern Aebi & Vincent Architekten, Bern Verschiedene Privatsammlungen Impressum Christian Grogg, «Point de Vue», Bleistift, Acryl, Dispersion und Lack, 2016 Editorial Texte Fotografie Gestaltung Druck Lithografie Auflage Kurt Strässle, Kurator Kunstsammlung Schweizerische Post Konrad Tobler, Kunstkritiker, Bern Alexander Jaquemet, Erlach Pol, Bern Merkur Druck AG, Langenthal Ast & Fischer AG, Wabern Ex. Herausgegeben von der Kunstkommission der Schweizerischen Post, 2016

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