EDITORIAL Der Newsletter ist so umfangreich, da braucht es nicht auch noch ein Editorial
|
|
- Dieter Albert
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 NEWSLETTER Nr. 08/2011 "Wir sind die Zukunft" für die Aktiven in der offenen Kinder- und Jugendarbeit INHALT Editorial Infos aus dem KJHA vom Befragung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kinder- und Jugendhilfe zum Thema sexuelle Identität Absage Aktionstag 2011 Meldungen Veranstaltungstipps Vorschau Newsletter Wir sind die Zukunft Ausgabe Impressum EDITORIAL Der Newsletter ist so umfangreich, da braucht es nicht auch noch ein Editorial Das Redaktionsteam Angelika Baumgart-Jena, Leitung Öffentlichkeitsarbeit KJR München-Stadt; Martina Ortner, Planungsbeauftragte des Münchner Trichters, N.N.Fachforum Freizeitstätten
2 INFOS AUS DEM KJHA VOM Sitzung des Kinder- und Jugendhilfeausschusses und des Sozialausschusses TOP 1 Geschäftsbericht des Sozialreferates Der Geschäftsbericht des Sozialreferates für das Jahr 2010 wurde von den Stadträt/inn/en mit parteiübergreifend großem Lob zur Kenntnis genommen. Mehrere Mitglieder der Ausschüsse haben Nachfragen zu Details gestellt, so dass künftig ein anderes Verfahren zur vorherigen Abklärung gewählt werden soll. Schlaglichter: Festgestellt und betont wurde, dass sich die Lage der Langzeitarbeitslosen, auch der Jugendlichen, im Berichtszeitraum verschlechtert hat und die Altersarmut weiter gestiegen ist. Außerdem gibt die Situation auf dem Wohnungsmarkt Anlass zur Sorge. Immer mehr Sozialwohnungen fallen aus der Preisbindung. Problematisch ist die Tatsache, dass nur noch Wohnungslose oder von Wohnungslosigkeit Bedrohte eine Sozialwohnung erhalten. Selbst Wohnungssuchende mit hoher Dringlichkeitsstufe haben kaum Chancen auf eine Wohnung. In der Kinderbetreuung wurden erhebliche Anstrengungen unternommen und Fortschritte gemacht. TOP 2 Armutsbericht Die Ausschüsse haben die Neukonzeption und Finanzierung des Münchner Armutsberichts ( ) beschlossen. Er soll enthalten: die Darstellung sozialstaatlicher Analysen und Indikatoren zur Beschreibung von wirtschaftlicher Armut und sozialer Ausgrenzung, die Vorstellung ausgewählter Handlungsfelder und -ansätze zur Vermeidung und Bekämpfung von wirtschaftlicher Armut und sozialer Ausgrenzung sowie Empfehlungen zu konkreten Maßnahmen und Programmen. Manfred Bosl, IG-InitiativGruppe / Münchner Trichter Kinder- und Jugendhilfeausschuss gemeinsam mit dem Ausschuss für Bildung und Sport Top 1 Maßnahmen zur Gewaltprävention bei Kindern und Jugendlichen In der Vorlage werden die Maßnahmen und Projekte zur Gewaltprävention für Kinder und Jugendliche in München dargestellt und bewertet. Insgesamt wir die Vorlage sehr gelobt und Dank dafür ausgesprochen. Irene Schmitt (SPD) betont die Wichtigkeit der Präventionsarbeit und zeigt sich erfreut über die gestiegene Wertigkeit von Präventionsmaßnahmen. Die Auswirkungen der Prävention seien nicht immer klar und zu greifen. Deshalb lege sie Wert auf Evaluation und Gütesiegel. Als künftige Tätigkeitsfelder und Aufgaben im Rahmen der präventiven Arbeit sieht sie mit wachsendem Bedarf die neuen Medien, sowie vermehrt Sexualdelikte bei Kindern und Jugendlichen sowie rassistische Gewaltdelikte im Migrationsbereich bei Kindern und Jugendlichen. In München zeigen sich keine extremen Stadtbereiche mit Mehrung von Gewaltdelikten. Präventionsarbeit zeigt Wirkung. Als Problem sieht Stadträtin Schmitt die zunehmende Gewalt von Mädchen als Täterinnen und sorgt sich, dass keine oder zuwenig Mittel für diese Zielgruppe zur Verfügung stehen könnten.
3 Beatrix Burkhardt (CSU) verweist auf die Schulen als zentralen Ort und fragt nach Mitteln des Referates für Bildung und Sport für die Gewaltprävention. Hans Dusolt merkt an, dass die Zusammenarbeit mit Familien und Eltern und die Möglichkeiten, an Familien heranzugehen in der Darstellung zu kurz kommen. Stadtrat Kuffer (CSU) meldet das Fehlen des präventiven Angebotes Zammgrauft der Polizei. Es läuft gut und erfolgreich und wird an vielen Schulen in Kooperation mit Schulsozialarbeit und/oder mit Freizeitstätten durchgeführt. Stadtschulrat Schweppe verweist für Gewaltprävention auf die Budgets der Schulen. Das Referat für Bildung und Sport setze bislang keine eigenen Mittel dafür ein. Franz Schnitzlbaumer (KJR) kritisiert die konzeptionelle Engführung des Förderprogramms Jugendsozialarbeit an Schulen des Bayerischen Sozialministeriums auf schwierige Einzelfälle. Das im Bericht des Jugendamts recht positiv dargestellte Konzept der Primärprävention, bei dem es um die Einbeziehung der Gleichaltrigengruppe geht, wird dort komplett ausgeblendet. Ernst Wolfswinker, Feierwerk / Münchner Trichter Kinder- und Jugendhilfeausschuss Abgesetzt wurde: Top 14 Konsequent auch gegen linken Extremismus Vertagt wurden: Top 1 Baumaßnahmen im Zusammenhang mit dem Ausbau gebundener Ganztagszüge und offener Ganztagesangebote an Grund-, Haupt- und Förderschulen Top 3 Neubau eines 7-gruppigen KinderTagesZentrums an der Heinrich-Böll-Straße in Riem Top 12 Erziehungsberatung in München zwischen Ansprüchen und Kapazitätsengpässen Top 18 Kinderschutzauftrag bei Delinquenz erfüllen - Stellenzuschaltung bei der Jugendgerichtshilfe des Stadtjugendamtes München und bei der Jugendgerichtshilfe der Arbeiterwohlfahrt München gemeinnützige GmbH Top 19 Neubau eines 6-gruppigen KinderTagesZentrums an der Carl-Wery-Straße in Ramersdorf-Perlach Im Block angenommen wurden: Top 2 Schul- und Kindertagesstättenanlage Führichstraße 53 (Ramersdorf-Perlach) Kosten , Einrichtungskosten Top 4 Bauvorhaben Darmstädter Straße (Moosach), Errichtung eines Wohngebäudes mit 20 Wohneinheiten für den kommunal geförderten Mietwohnungsbau (KomPro/B) und eines Gebäudes für eine 4-gruppige Kinderkrippe, Kosten Kinderkrippe und Einrichtungskosten Top 5 Kinderkrippe Seidlstraße, 22 Kurzzeitplätze (Maxvorstadt), Verein Hilfe von Mensch zu Mensch, Investitionskostenzuschuss Top 6 Kinderkrippe Dietlindenstraße, Erweiterung um 12 Plätze (Schwabing-Freimann), Wichtel-Akademie München GmbH Baukostenzuschuss: , Elterngebühren hier 640 bis pro Monat Top 7 Kinderkrippe Birthälmerstraße, Neubau 48 Krippenplätze (Trudering-Riem), AMIBO Gbr und JOKI München GmbH, Baukostenzuschuss , Elterngebühren bis 750 dazu
4 Essensgeld bis 95 sowie einmalige Kaution von 1.000, Beispiel 6.25 Stunden, 5 Tage kosten 600 und 95 Essensgeld Top 8 Kinderkrippe Hochäckerstr. 22 Kurzzeitplätze (Ramersdorf-Perlach), Verein Hilfe von Mensch zu Mensch, Zuschuss Top 9 Kinderkrippe Braunstr. 6, 48 neue Plätze, (Untergiesing-Harlaching), Wichtel Akademie GmbH, Kosten , Elterngebühren zwischen 610 und 1050 Top 10 Münchner Projekt Lernen vor Ort, Sachstandsbericht, wurde zur Kenntnis genommen Top 11 Mitgliedschaft der LHM in Archiv der Zukunft - Netzwerk e.v. Top 15 Generalinstandsetzung Jugendtreff Biederstein (Schwabing-Freimann), KJR München- Stadt Top 17 Keine Zustimmung zur Schaffung einer Einrichtung der offenen Kinder und Jugendarbeit im Umgriff Karl-Preiss-Platz, Kirchseeonerstraße (Ramersdorf-Perlach) Behandelt und einstimmig angenommen wurden Top 13 Häusliche Gewalt Alle Rednerinnen, die Stadträtinnen Schmitt, Koller, und Burkhardt sowie Cornelia Lohmeier von der Frauengleichstellungsstelle, waren stolz auf die beschriebenen Hilfsmaßnahmen und dass für Frauen und Kinder Möglichkeiten geschaffen wurden, sich aus bedrohlichen familiären Situationen zu befreien. Der Bedarf bei begleitendem Umgang nach qualifizierten Fachkräften und der Bedarf nach Angebotsmaßnahmen für häusliche Gewalt in Lesbenbeziehungen wurden von Stadträtin Schmitt angemahnt. Häusliche Gewalt in Migrantenfamilien ist ein Thema der interkulturellen Fachstelle im Jugendamt. Das Jugendamt führt Gespräche mit den muslimischen Gemeinden, wo es um Gewalt und Sorgerecht geht. Top 16 Generalsanierung Kinderhaus und Jugendtreff Harthof (Milbertshofen-Am Hart), KJR München-Stadt, Kinderhaus und Jugendhaus sowie gesamt Erstausstattung, Container während der Bauzeit Hier wurden die hohen Baukosten moniert. Begründung sind die hohen Standards, die die Stadt München sich auferlegt hat. Christel Bulcraig, Arbeitsgruppe Buhlstraße e.v. / Münchner Trichter BEFRAGUNG DER MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER DER KINDER- UND JU- GENDHILFE ZUM THEMA SEXUELLE IDENTITÄT Da bleibt noch viel zu tun...! Befragung von Fachkräften der Kinder- und Jugendhilfe zur Situation von lesbischen, schwulen und transgender Kindern, Jugendlichen und Eltern in München In München leben mit Stand von Jahresende Kinder und Jugendliche (Stat. Amt der Landeshauptstadt München). Wie in der Gesamtbevölkerung auch verfügen etwa 5 bis 10 % der Heranwachsenden über eine schwule oder lesbische Identität. Können lesbische und schwule Kinder, Jugendliche und Eltern heute problemlos(er) offen auftreten? Sind ihre Entwicklungschancen und Lebenssituationen mit Risiken versehen?
5 Finden sie in ihren Familien und in den Freundeskreisen/Gleichaltrigengruppen Akzeptanz und Unterstützung? Wie verbreitet ist Homophobie an Schulen und anderen jugendtypischen Orten? Wie stellt sich die Kinder- und Jugendhilfe in München zu diesem Thema? Mit diesen und weiteren Fragen ist die Koordinierungsstelle für gleichgeschlechtliche Lebensweisen Ende 2010 an die Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe in München herangetreten. Ziel der Befragung war es, eine fachliche Einschätzung zur Situation der homosexuellen Jugendlichen und Eltern zu erhalten und dadurch passgenauere Hilfen und Unterstützungsformen entwickeln zu können. Immerhin fast 800 Fachkräfte haben sich an der mit Unterstützung des Sozialreferats durchgeführten Befragung beteiligt und damit dazu beigetragen, dass eine sehr differenzierte Einschätzung zu diesem Thema erarbeitet werden konnte. Es handelt sich hierbei um die größte kommunale Studie zu dieser Thematik im deutschsprachigen Raum. Die nun vorliegende Studie der Koordinierungsstelle zeichnet ein Bild, das der gerne verbreiteten These, Lesben und Schwule seien in der Mitte der Gesellschaft angekommen und hätten keine Probleme mehr, sehr deutlich widerspricht. Die wichtigsten Ergebnisse lassen sich unter drei Überschriften zusammenfassen: 1. Situation homo- und transsexueller Jugendlicher Fast 90 % der Fachkräfte betonen, dass diese jungen Menschen zusätzlichen spezifischen Belastungsfaktoren ausgesetzt sind, sie leiden also z.b. unter - Angst vor Ausgrenzung und Diskriminierung - Verheimlichungsdruck - homosexuellenfeindlichen Erlebnissen - Angst, die Freunde zu verlieren Für homosexuelle Jugendliche stellt dies neben den allgemeinen Herausforderungen dieses Alters ein deutlich erhöhtes Risiko für ihre Entwicklung dar. Ähnlich deutlich ist das Ergebnis zur Frage, ob ein Coming Out in der Gleichaltrigengruppe problemlos möglich sei. Dies verneinen über 88 % der Fachkräfte in der Gesamtauswertung. Die Fachkräfte aus der Schulsozialarbeit sehen ein problemloses Coming Out sogar mit 97 % nicht möglich. Bedenkt man, welche zentrale Funktion die Gleichaltrigengruppe für das Wohlbefinden und die Entwicklung von Jugendlichen hat, kann man ermessen, mit welchen Schwierigkeiten die jungen Lesben und Schwulen hier zu kämpfen haben. 2. Jugendtypische Orte und Familien Mit 90 % attestieren die Fachkräfte den Schulen, dass dort ein unfreundliches soziales Klima für schwule und lesbische Jugendliche herrscht. Die Schulsozialarbeit sagt dies sogar mit 97 % - die Aussagen dieser Fachkräfte haben durch den unmittelbaren Zugang an den Schulen hier besondere Bedeutung und Relevanz. 82 % geben an, dass an den jugendtypischen Orten (Schulen, Jugendfreizeitstätten usw.) homophobe Ereignisse verbreitet sind. Und fast 80 % der Fachkräfte gehen davon aus, dass Homosexualität in den Familien nach wie vor nicht problemlos akzeptiert wird. 3. Die Kinder- und Jugendhilfe
6 Zusammenfassend können die wichtigsten Ergebnisse der Befragung hier wie folgt dargestellt werden: Die Lebenslagen schwuler und lesbischer Jugendlicher sind in der Kinder- und Jugendhilfe zu wenig bekannt, das spezifische Fachwissen fehlt. Es fehlen ausformulierte Qualitätsstandards, Interventionsformen bei homophoben Ereignissen sind zu wenig bekannt. In der Kinder- und Jugendhilfe gibt es so gut wie keine Angebote für schwule, lesbische oder transgender Jugendliche, sie kommen in der Öffentlichkeitsarbeit der Einrichtungen nicht vor und sind stark von Unsichtbarkeit betroffen. Die Fachkräfte scheinen dem Thema insgesamt jedoch recht positiv gegenüber zu stehen, die meisten haben persönliche Kontakte zu Lesben und Schwulen und halten diese Kontakte auch für sehr wichtig in Bezug auf ihren beruflichen Umgang mit der Zielgruppe. Dennoch: Betrachtet man die sehr hohen Werte bei den Fragen nach Belastungen und Homosexuellenfeindlichkeit bedeuten die durchaus selbstkritischen Ergebnisse der Kinder- und Jugendhilfe, dass die schwierigen Lebenssituationen schwuler/lesbischer Kinder und Jugendlicher mehr in den Blick genommen werden müssen. Bewertung: Andreas Unterforsthuber, der Leiter der Koordinierungsstelle: Man muss sich bewusst machen, dass hier offenbar eine Situation besteht, die deutlich gegen die Menschenrechte der jungen Homo- und Transsexuellen verstößt. Die Europäische Charta der Menschenrechte schreibt in ihrem Artikel 21 ausdrücklich ein Verbot der Diskriminierung u.a. aufgrund der sexuellen Ausrichtung fest. Die Landeshauptstadt München fordert und fördert schon seit vielen Jahren die Gleichstellung und Antidiskriminierung von Lesben, Schwulen und Transgendern. Hierzu hat die Stadt viel unternommen, nicht zuletzt arbeitet die im Direktorium angesiedelte Koordinierungsstelle für gleichgeschlechtliche Lebensweisen seit fast 10 Jahren intensiv an diesen Themen. Dank ihrer Tätigkeit verfügt München auch über das bayernweit einzige Les- BiSchwule Jugendzentrum. Mit Blick auf die vorliegende Studie muss nun überlegt werden, ob neben der Förderung der Selbsthilfeeinrichtungen nicht auch noch andere Wege beschritten werden müssen. Es scheint notwendig, dass sich auch die allgemeinen sozialen Einrichtungen sehr viel mehr mit dem Thema Sexuelle Identität beschäftigen gerade auch die Einrichtungen der Kinderund Jugendhilfe. Homosexuellenfeindliche Haltungen und Vorkommnisse müssen in aller Entschiedenheit bekämpft und zurückgewiesen werden. Es darf nicht sein, dass der inflationäre Gebrauch des Wortes schwul oder Lesbe als Schimpfwort einfach hingenommen wird. Für die Jugendlichen müssen akzeptierende soziale Räume zur Verfügung stehen, dies gilt gerade auch für die Schulen, an denen sie ja einen großen Teil ihrer Zeit verbringen. Und: Diese Studie muss Wirkung entfalten über München hinaus. Denn: In den meisten Kommunen Deutschlands ist die Situation für Lesben und Schwule nicht besser als in München, sondern im Gegenteil eher schwieriger. Hier steht eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe an, Kinder und Jugendliche vor Ausgrenzung und Diskriminierung zu schützen und deutliche Signale für eine akzeptierende Gesellschaft zu setzen. Die Koordinierungsstelle für gleichgeschlechtliche Lebensweisen
7 Die 2002 gegründete Stelle wurde auf Beschluss des Münchner Stadtrats im Direktorium der Landeshauptstadt München eingerichtet. Ihr Auftrag ist es, Gleichstellungs- und Antidiskriminierungsarbeit für Lesben, Schwule und Transgender zu leisten. Die Koordinierungsstelle setzt diesen Auftrag um, indem sie fachpolitische Unterstützung für Stadtspitze, Stadtrat und Stadtverwaltung leistet, die Gemeinde der Lesben, Schwulen und Transgender in München unterstützt, durch Öffentlichkeitsarbeit Akzeptanzförderung betreibt und weitere Serviceangebote vorhält. Anfragen: Andreas Unterforsthuber, Tel , Internet: ABSAGE AKTIONSTAG 2011 Die geplante Aktion von Wir sind die Zukunft am Freitag, den 7. Oktober musste leider abgesagt werden. 50 Einrichtungen wollten mit ihren Kindern und Jugendlichen gemeinsam ein großes Bild aus 150 Teilen auf dem Marienplatz puzzeln. Vom Kreisverwaltungsreferat haben wir am 21. September, wegen der Umbaumaßnahmen im Marienplatzuntergeschoss, eine Absage für die Nutzung des Marienplatzes erhalten. Die Aktion wird jetzt im Frühjahr 2012 realisiert. MELDUNGEN Das volle Programm! So betitelt der Kultur & Spielraum e.v sein neuestes Programmheft für die kälteren Tage im Herbst und Winter 2011/12. Auf knapp 50 bunten Seiten sind die spannendsten kulturellen Angebote mit Kindern und für Kinder in der Pasinger Fabrik, in der Seidlvilla Schwabing und mobil in der ganzen Stadt aufgelistet. Ob Flohmarkt, bis zum Nähkurs bis zur KinderUni, hier ist für jeden was dabei. Weitere Informationen gibt es unter Förderpreis Münchner Lichtblicke Die Initiatoren des Förderpreises Münchner Lichtblicke der Ausländerbeirat München, die Landeshauptstadt München und die Lichterkette e.v. - rufen die Münchnerinnen und Münchner auf, bis zum 31. Oktober 2011 Vorschläge für den Preis einzureichen. Dabei wird um eine kurze Projektbeschreibung und ggf. erläuterndes Informationsmaterial gebeten. Mit dem Förderpreis werden Initiativen, Projekte, Schulen und Einzelpersonen ausgezeichnet, die sich Fremdenfeindlichkeit und Rassismus entgegen stellen und sich in vorbildlicher Weise für ein friedliches Zusammenleben von Deutschen und Ausländer/inne/n in München einsetzen. Dabei stehen Personen oder Vereine im Vordergrund, die noch wenig bekannt sind und deren Arbeit und Einsatz öffentliche Beachtung und Unterstützung verdienen. Der Förderpreis wird in vier Kategorien verliehen, für die insgesamt Euro zur Verfügung stehen:
8 an kontinuierlich, nachhaltig und überwiegend ehrenamtlich arbeitende Einrichtungen, Vereine, Gruppen und Initiativen für aktuelle, kreative Projekte oder Aktionen für eine besonders engagierte und mutige Initiative einer Einzelperson an Münchner allgemeinbildende Schulen, die trotz schwieriger Arbeitsbedingungen die Erwartungen in den Qualitätsbereichen Umgang mit Vielfalt, Leistung, Schulleben und Unterrichtsqualität deutlich übersteigen (Schulsonderpreis) Weitere Informationen finden sich unter bzw. JFF-publik in neuem Gewand Seit dem Sommer präsentiert sich der Newsletter JFF-Publik in neuem Gewand. Das Institut für Medienpädagogik wird dabei regelmäßig in zweiwöchigem Rhythmus über seine Arbeit berichten und Interessierte dabei über die neuesten Projekte, die aktuellsten Forschungsergebnisse, die wichtigsten Entwicklungen im Institut und das Neueste aus der Medienpädagogik informieren. Alle wichtigen Informationen können aber auch weiterhin wie gewohnt auf der Homepage gefragt werden. VERANSTALTUNGSTIPPS Was: Mädelsache! Frauen in der Neonazi-Szene Wann: Donnerstag, 6. Oktober 2011 ab 19:00 Uhr Wo: Evangelische Stadtakademie München, Herzog-Wilhelm-Str. 24 Anmeldung: Kosten: 8 (4 ermäßigt) Infos: Was: Zentrale Festveranstaltung zum 40-jährigen Bestehen der IG Wann: Samstag, 8. Oktober 2011 Wo: IG, Karlstraße 50, München Infos: Was: Ecopolicy-Fachveranstaltung für Pädagoginnen und Pädagogen Wann: Montag, 10. Oktober 2011, 14:00 Uhr Wo: Paul-Heyse-Straße 22, 5. Stock Anmeldung: Tel Infos: Was: Die Kunst über Kulturelle Bildung zu forschen II Wann: Donnerstag, 27. Oktober bis Samstag, 29. Oktober 2011 Wo: Hochschule München (Campus Pasing), Am Stadtpark 20, München Anmeldung: Tel oder anmeldung@forschung-kulturelle-bildung.de Kosten: 25 (Studierende kostenlos) Infos:
9 DIE NÄCHSTE AUSGABE ERSCHEINT AM Bericht vom KJHA vom Eindrücke und Auswirkungen des Strategie-Fachtages des Jugendamtes IMPRESSUM Verantwortlich für die Inhalte: Angelika Baumgart-Jena, Öffentlichkeitsarbeit KJR München-Stadt Herausgeber: Kreisjugendring München-Stadt, Paul-Heyse-Str. 22, München. Der KJR München-Stadt übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit der Angaben oder für die Inhalte der verlinkten Seiten. Auf den Inhalt verlinkter Seiten haben wir keinen Einfluss. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder.
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrDie Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?
Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrJeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu!
Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu! Beschluss der 33. Bundes-Delegierten-Konferenz von Bündnis 90 / DIE GRÜNEN Leichte Sprache 1 Warum Leichte Sprache? Vom 25. bis 27. November 2011 war in
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrBundeskinderschutzgesetz
Bundeskinderschutzgesetz Der Inhalt in Kürze 1 Stand: 06.03.2012 Eckpfeiler des Bundeskinderschutzgesetzes Aktiver Kinderschutz durch Frühe Hilfen und verlässliche Netzwerke Aktiver Kinderschutz durch
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrGemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.
Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache
1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin
MehrImpulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)
Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrAktuelle Informationen zur Situation in den städtischen Kitas während des unbefristeten Streiks (Nr. 1/2015)
Püttlingen, den 27.05.2015 Aktuelle Informationen zur Situation in den städtischen Kitas während des unbefristeten Streiks (Nr. 1/2015) Liebe Eltern! Die Gewerkschaften haben alle Beschäftigten im Bereich
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrDie neuen Familienleistungen machen vieles leichter. Kinderbetreuungskosten.
Die neuen Familienleistungen machen vieles leichter. Kinderbetreuungskosten. Liebe Eltern, die neuen verbesserten Regelungen zur steuerlichen Absetzbarkeit von Kinder - betreuungs kosten sind ein wichtiger
MehrHerzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache:
Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Allgemeine Hinweise Was finden Sie in den Dienst-Bereichen dieser Internet-Seite?
MehrBildungspatenschaften stärken, Integration fördern
Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien
MehrBefragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung
Stand 03.03.2010 Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Durch die Netzwerkagentur wurde im Januar/ Februar 2010 eine Fragebogenaktion durchgeführt. Die Auswertung der Beratungstätigkeit der
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrModellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung
Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Familienbildung 08.07.2013 1 Ausgangslage im Landkreis Regensburg: Landkreis Regensburg: 41 Gemeinden, 185.000 Einwohner,
MehrBehindert ist, wer behindert wird
Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen
MehrInformationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen
Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas Das Bildungspaket Mitmachen möglich machen So informieren Sie Eltern, Kinder und Jugendliche Helfen Sie mit, dass bedürftige Kinder die Leistungen auch
MehrFotodokumentation Regionalkonferenz 22.05.2015 // Köln
Fotodokumentation Regionalkonferenz 22.05.2015 // Köln Regionalkonferenz 2015 im Regierungsbezirk Köln zur Entwicklung eines integrierten Handlungskonzeptes gegen Rechtsextremismus und Rassismus der Landesregierung
MehrVertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger
Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei
20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der
MehrErgebnisse der KLRSEX- Jugendbefragung
Ergebnisse der KLRSEX- Jugendbefragung Dezember 2014 Präsentation der Ergebnisse und Übergabe an die Bundesministerinnen Gabriele Heinisch-Hosek und Sophie Karmasin am 10.12.2014 im Parlament. Liechtensteinstr.
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrLeichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?
Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrKundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse
Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung
MehrAuszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz
Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Wir arbeiten in Strukturen von gestern mit Methoden von heute an Problemen von morgen, vorwiegend mit Menschen, die die Strukturen
MehrWelche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...
Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen
MehrBeschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung
Outlook Weiterleitungen & Abwesenheitsmeldungen Seite 1 von 6 Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Erstellt: Quelle: 3.12.09/MM \\rsiag-s3aad\install\vnc\email Weiterleitung
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
MehrUrlaubsregel in David
Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5
MehrIdeen werden Wirklichkeit
Ideen werden Wirklichkeit Am Anfang hatten wir eine Idee. Jedes Unternehmen trägt Verantwortung für die Menschen, für die Umwelt, für die Lebensqualität in seinem Geschäftsgebiet. Verantwortung, die weit
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
Mehrtipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen
tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,
MehrEltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen
2013 Ausgabe 2 sches Eltern- Newsletter März 2013 KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH DER ORTSGEMEINDE KETTIG T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen in der Kita Brandschutzwoche Organisatori-
MehrDen Durchblick haben. VOLKSBANK BAD MÜNDER eg. Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert
Den Durchblick haben Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert VOLKSBANK BAD MÜNDER eg www.vbbadmuender.de...meine Bank! Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrIm Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen.
Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Dieser Teil besteht aus insgesamt sieben Aufgaben, in denen Ihnen unterschiedliche Situationen aus dem Universitätsleben
MehrPatenprojekt - Aktiv gegen Wohungslosigkeit
Patenprojekt - Aktiv gegen Wohungslosigkeit Amt für Wohnen und Migration Zentrale Wohnungslosenhilfe Fachbereich Betreuung Präambel Das Patenprojekt München hilft Menschen, die in schwierigen sozialen
MehrFür uns war heute wichtig über die Lebenssituation von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transsexuellen, Transgender und Intersexuellen
Sehr geehrte Teilnehmende, liebe Kolleginnen und Kollegen, die Fachtagung Vielfalt leben Praxis gestalten. Sexuelle und geschlechtliche Identitäten in Einrichtungen und Institutionen berücksichtigen war
MehrEhrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren
Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement
MehrIhre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion
Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion PLM2015 Umfrage zur Umstellung CATIA nach Siemens NX bei Daimler AG 16.04.2013 l Umfrageergebnisse 2 VIELEN DANK Vielen Dank für die zahlreiche
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
MehrGrundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008
1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)
MehrDeutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung
Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung DIMR/Ka Schmitz am 3. und 4. Mai 2013 in Berlin gefördert durch die Stiftung EVZ Einladung Work-Shop: Persönliche
MehrDie 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub
Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Auch Sie möchten gerne einmal wieder in den Urlaub fahren? Eine entspannte Woche, oder sogar zwei in einem fernen Land verbringen? Sich dabei Wohlfühlen
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrMein Gutes Beispiel. FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT
Mein Gutes Beispiel FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT Bewerben bis zum 15.01.2015 Mein gutes Beispiel Kampagne mit (Erfolgs-) Geschichte Mein gutes Beispiel geht bereits in die vierte Runde:
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
MehrJährliche Mitarbeiterbefragung 2012
Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Eschweiler, ich möchten Sie hiermit bitten, an unserer jährlichen Mitarbeiterbefragung teilzunehmen. Wir führen diese Befragung
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrWas denken die Deutschen über drohende Pflegebedürftigkeit und assistierten Suizid?
13. Dezember 2012 Umfrage Umfrage Umfrage Umfrage Umfrage Umfrage Umfrage Was denken die Deutschen über drohende Pflegebedürftigkeit und assistierten Suizid? TNS Infratest-Umfrage im Auftrag der Patientenschutzorganisation
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
MehrEine Kurzanleitung in 10 Schritten
Facebook für Ihr Hotel Eine Kurzanleitung in 10 Schritten Große Hotelgruppen machen es vor, kleinere Hotels werden eher in der virtuellen Welt vermisst. Die Frage, ob man sein Hotel auch in Facebook platziert
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrZehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien ein Erfolgsprogramm feiert Jubiläum
Nachrichten aus dem Rathaus: Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien... http://www.nuernberg.de/presse/mitteilungen/presse_23909.html von 2 06.03.2012 10:47 Nr. 539 / 02.06.2009 Zehn Jahre 100 Häuser für
MehrBedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder
Unterstützung Bedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder Aufklärung Vertrauen Vorbilder Trauerarbeit Austausch Treffen Einblick wie Vernetzungen in Hamburg entstehen und zum Empowerment von Kindern
MehrImpulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft
Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.
MehrPräsentationsordner-Info
Soziales Engagement Präsentationsordner-Info Du hast in diesem Jahr die Aufgabe einen Präsentationsordner zu erstellen. Dieser Ordner soll die Erfahrungen, die du während deines SE -Praktikums gemacht
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrDann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.
Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrErklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de
Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrLandkreis Hersfeld-Rotenburg
Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00
MehrAnmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv)
Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Hier finden Sie die Ankündigung unseres
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
Mehr19. Mai 2012, 10:00 bis 17:00 Uhr Händel GGG, Bruchsal www.packs-aktiv.de
Forum Benachteiligte Jugendliche im CVJM 19. Mai 2012, 10:00 bis 17:00 Uhr Händel GGG, Bruchsal www.packs-aktiv.de Jugendarbeit, die Hoffnung macht. Sozial benachteiligte Jugendliche haben oft keine Perspektiven.
MehrIm Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen.
Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Dieser Teil besteht aus insgesamt 7 Aufgaben, in denen Ihnen unterschiedliche Situationen aus dem Universitätsleben
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrMitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument
Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die
MehrDeutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben
Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
MehrDeutscher Sparkassen- und Giroverband. Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle
s Deutscher Sparkassen- und Giroverband Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle - 2- Zusammenfassung Fragen zur Vermögensbildung und zur finanziellen Absicherung der Zukunft spielen auch in 2001 eine zentrale
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrS TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E
S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E Herausgeber Referat Informationstechnologie in der Landeskirche und im Oberkirchenrat Evangelischer Oberkirchenrat
Mehr