gut zu wohnen Deutscher Bauherrenpreis 2013 Bauprojekte der GWG München ausgezeichnet

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1 gut zu wohnen Deutscher Bauherrenpreis 2013 Bauprojekte der GWG München ausgezeichnet Mieterzeitung GWG München Dezember 2013 Heft 178

2 2 GWG Journal 178 Auf ein Wort Liebe Mieterinnen, liebe Mieter, für die GWG München geht ein erfolgreiches Geschäftsjahr zu Ende. Unsere Finanzplanung ist solide und wir haben erneut einen Überschuss erwirtschaftet, den wir in den Neubau und die Sanierung weiterer Wohnungen investieren. Wir stecken sehr viele finanzielle Ressourcen und persönliches Engagement in die Modernisierung bestehender Wohnanlagen. Im September wurde unsere Arbeit belohnt mit dem Deutschen Bauherrnpreis für die Modernisierung unserer Wohnungen in der Zornedinger Straße am Mittleren Ring sowie mit einer Besonderen Anerkennung für das Holzbauprojekt an der Badgasteiner Straße. Mehr dazu lesen Sie auf Seite 4. Dietmar Bock Geschäftsführer der GWG München Sehr erfreulich ist auch die erfolgreiche Arbeit unserer Tochtergesellschaft, der MGS Münchner Gesellschaft für Stadterneuerung mbh. Das Unternehmen beschäftigte sich 2013 damit, kleine Baulücken in einem eng bebauten Umfeld zu schließen und dabei den unterschiedlichen Anforderungen der Nutzer (Betreutes Wohnen, Kinderkrippe, uvm.) gerecht zu werden. Gleich sechs Mal hieß es Hoch mit der Richterkrone! Die Grundlagen unseres Schaffens haben wir in einem Jahresbericht über die nachhaltige Entwicklung der GWG München für Sie zusammengefasst (Corporate Social Responisibility Report). Wir freuen uns sehr, Ihnen in der aktuellen Ausgabe des GWG-Journals einen kurzen Überblick über unsere wichtigsten Aktivitäten hinsichtlich unserer Selbstverpflichtung zur Nachhaltigkeit zu geben. Wenn Sie sich intensiver mit dem Thema beschäftigen möchten, schicken Ihnen unsere Mitarbeiter die Broschüre gerne zu (Ansprechpartner siehe Seite 5).

3 In der vorliegenden Ausgabe finden Sie einen Bericht, den ich Ihnen besonders ans Herz legen möchte. Eine langjährige Mieterin feierte ihren 100. Geburtstag. Sie ist bei bester Gesundheit und will noch viele weitere Jahre bei uns wohnen. Natürlich gratuliere ich auch allen weiteren Jubilaren im ablaufenden Jahr 2013 sehr herzlich. Inhalt Preisverleihung in Berlin GWG München mit Deutschem Bauherrenpreis und Besonderer Anerkennung ausgezeichnet Seite 4 Als GWG-Geschäftsführer freut es mich, wenn wir im GWG-Journal Berichte über zufriedene Mieter und gelungene Mieterfeste veröffentlichen. Deshalb wollen wir die Probleme, die auch in unseren Wohnanlagen immer wieder auftreten, nicht verkennen. Nutzen Sie das GWG-Journal für einen konstruktiven Austausch mit der Unternehmensführung. Schreiben Sie uns, was Sie sich rund ums Wohnen wünschen. Wir wissen sachliche Kritk zu schätzen und freuen uns auf Ihre Meinung! Ihre Zufriedenheit rund ums Wohnen liegt uns am Herzen. Lassen Sie uns also gemeinsam voller Tatkraft ins neue Jahr gehen und in gegenseitigem Vertrauen zum guten Miteinander beitragen. Ich wünsche Ihnen und Ihren Angehörigen ein friedvolles und fröhliches Weihnachtsfest sowie ein glückliches und erfolgreiches neues Jahr Für das Wohnen im Alter Betreutes Wohnen an der Königsdorfer Straße Beitrag des Oberbürgermeisters Kommunaler Rettungsschirm für ehemals staatliche Mieter GWG München Tochtergesellschaft MGS feiert Mehrzielprojekte Hoch, mit der Richtkrone! Seite 6 Seite 6 Seite 8 Seite 9 Wohnen bei der GWG München Seite 11 Hasenbergl Aschenbrennerstraße Herzliche Grüße Rezeptseite Unser Ausflugstipp Romantische Christkindlmärkte in Prien und auf der Fraueninsel Seite 13 Seite 14 Impressum: GWG Journal, offizielles Mitteilungsblatt der GWG Städtische Wohnungsgesellschaft München mbh Heimeranstraße 31, München, Telefon: , Telefax: info@gwg-muenchen.de, Nr. 178, Dezember 2013 Auflage: Verantwortlicher Redakteur: Michael Schmitt, Heimeranstraße 31, München Mitarbeiter in diesem Heft: A. Bader, D. Bock, U. Gloning, A. Hagen, Z. Hallmann, H. Sames (alle GWG), M. Meindl (MGS), C. Ude Fotos: T. George (Bauherrenpreis), thomasp24 - Fotolia.com (1), A. Heddergott (1), MGS (3), S. Müller- Naumann (3), S. Stiller (1), Architekturbüro Krauß Wilhelm Batz (1), tourismus.prien.de (1), Archiv GWG Gestaltungskonzept: Büro Roman Lorenz, design alliance, München Druck: Bavaria Druck GmbH, München

4 4 GWG Journal 178 Preisverleihung in Berlin GWG München mit Deutschem Bauherrenpreis und Besonderer Anerkennung ausgezeichnet nungsangebotes bemühen, sondern gerade auch an schwierigen Standorten den Städtebau und die Wohnqualität verbessern können. Wir sehen in der Anerkennung auch eine Bestärkung für die nachhaltig ausgerichtete Bauweise in Holzkonstruktion. Die GWG München freut sich über zwei Auszeichnungen: Für die Modernisierung ihrer Wohnanlage an der Zornedinger Straße und den Lückenschluss entlang des Mittleren Rings erhielt die GWG München den Deutschen Bauherrenpreis Mit einer Besonderen Anerkennung beim Deutschen Bauherrenpreis wurde das GWG-Holzbauprojekt an der Badgasteiner Straße ausgezeichnet. Unter dem Motto Hohe Qualität tragbare Kosten bewertet der Preis Bauprojekte nach den Maßstäben Wirtschaftlichkeit, Städtebau, Architektur, Energieeffizienz, Bauprozess, soziale Brauchbarkeit und Formen der Zusammenarbeit. Bei der Preisverleihung in Berlin dabei: die Projektleiterin der GWG, Dagmar Englert-Friedrich (Mitte mit Urkunde), sowie die GWG-Geschäftsführer Dietmar Bock (rechts dahinter) und Hans-Otto Kraus (links dahinter) Preisverleihung in Berlin Am 18. September 2013 nahmen die beiden GWG- Geschäftsführer Dietmar Bock und Hans-Otto Kraus in Berlin gemeinsam mit den zuständigen Architekten und Projektleitern einen Deutschen Bauherrenpreis sowie eine Besondere Anerkennung in der Kategorie Modernisierung entgegen. Ausgelobt wurde der Deutsche Bauherrenpreis von der Kooperation aus GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.v., Bund Deutscher Architekten BDA und Deutscher Städtetag DST. Insgesamt wurden zehn Projekte mit dem Deutschen Bauherrenpreis gekürt. Ebenfalls zehn Maßnahmen erhielten eine Besondere Anerkennung. Die GWG- Geschäftsführer freuen sich sehr über diese Auszeichnungen: Einmal mehr wird dadurch bestätigt, dass wir uns in München nicht nur um die Vergrößerung des Woh- Die Wohnanlage an der Zornedinger Straße wurde mit dem Deutschen Bauherrenpreis 2013 ausgezeichnet Städtebauliche Aufwertung entlang des Mittleren Rings Angeregt durch das Zuschussprogramm der Landeshauptstadt München Wohnen am Ring, wurden drei Gebäudeblöcke in ein Gesamtkonzept integriert, das zum Ziel hatte, die Lärmentwicklung vom Innsbrucker Ring her zu reduzieren. Bei der baulichen Umsetzung des Konzeptes wurden 24 Wohnungen umfassend modernisiert und 40 Wohnungen neu errichtet. Die Maßnahme im Bereich Zornedinger Straße / Innsbrucker Ring wurde im Rahmen der Sozialen Wohnraumförderung (EOF) verwirklicht. Das Preisgericht urteilte auszugsweise wie folgt über das Bauvorhaben: Das Projekt belegt eindrucksvoll, dass Wohnungsbaubestände der 1950er Jahre auch an lärmseitig problematischen Lagen bei hinreichender Förderung grundlegend ertüchtigt und zukunftsfähig gestaltet werden können. Der neugestaltete Innenhof

5 Verantwortungsbewusstes Wohnen GWG Journal Bauen mit Holz eine überzeugende Ökobilanz An der Badgasteiner Straße ist es der GWG München gelungen, eine renovierungsbedürftige Wohnsiedlung aus den 1950er Jahren in eine hochmoderne Wohnanlage mit zeitgemäßem Komfort und signifikant verbesserter Energiebilanz umzugestalten. Im Rahmen dieser umfassenden Modernisierung wurden 46 frei finanzierte Wohnungen sowie Räume für die GWG-Hausverwaltung Sendling-Westpark realisiert. Aus dem Votum der Jury: Mit dem Einsatz regenerativer Baustoffe, der Umsetzung eines hervorragenden energetischen Konzeptes und der Berücksichtigung sozialer Aspekte entstand ein wirklich bemerkenswertes Projekt. Eine Besondere Anerkennung in der Kategorie Modernisierung erhielten die Gebäude in der Badgasteiner Straße Neue Broschüren der GWG München CSR-Bericht und Energiebericht über aktuelle energieeffiziente Pilotprojekte und weiterführende Neuerungen in der Anlagentechnik. Als Wohnungsgesellschaft der Stadt sorgt die GWG München nicht nur für die Bereitstellung von preiswertem Wohnraum. Die GWG München stellt sich auch der Herausforderung soziale und ökologische Projekte zu realisieren. Dokumentiert werden diese Aktivitäten regelmäßig im CSR-Report Bericht über die nachhaltige Unternehmensentwicklung sowie im Energiebericht. CSR-Report Der Corporate Social Responsibility Report zur umfassenden Verantwortung in der Unternehmensfüh- GWG München Corporate Social Responsibility Report Bericht über die nachhaltige Entwicklung bei der GWG München rung wurde im Rahmens des europäischen Netzwerkes EURHONET entwickelt. Die Mitglieder von EUR- HONET haben sich zum Ziel gesetzt, ihre Leistungsfähigkeit durch Erfahrungsaustausch und durch gemeinsame Projekte zu fördern und zu stärken. Ende November ist nun der vierte CSR-Report Bericht über die nachhaltige Entwicklung bei der GWG München erschienen. In diesem Bericht werden die GWG-Aktivitäten in den fünf Bereichen Förderung lokaler und sozialer Ausgewogenheit, Umweltschutz, Langfristige ökonomische Nachhaltigkeit, Verantwortungsvolle Unternehmensführung und Verantwortungsvolle Personalführung und -entwicklung ausführlich dargestellt und mit Kennzahlen hinterlegt. Energiebericht Bereits zum fünften Mal berichtet die GWG München im Energiebericht über den energietechnischen Zustand der GWG-Gebäude. Neben der Darstellung von Verbrauchswerten und Emissionen des GWG- Bestandes gibt der Energiebericht auch einen Überblick über die Einsparung von CO2 im Vergleich zu den Zielen des Kyoto-Protokolls. Außerdem informiert die GWG München in ihrem Energiebericht Sie erhalten den CSR-Bericht und den Energiebericht kostenfrei über die GWG München Heimeranstraße München Frau Nadine Kölmel Tel: Energiebericht 2012 oder als PDF zum Download auf den Internetseiten der GWG München unter

6 6 GWG Journal 178 Für das Wohnen im Alter Betreutes Wohnen an der Königsdorfer Straße Ende Oktober stellten Carpe Diem München e.v. und die GWG München ihr gemeinsames Wohnprojekt für pflegebedürftige Senioren vor. In zwei Wohngruppen finden ältere Menschen, die von Demenz oder psychischen Problemen betroffen sind ein Zuhause, das ihren Bedürfnissen entspricht. Der Bezug der beiden Wohngemeinschaften ist für Mai 2014 geplant. Die beiden Wohngemeinschaften unterscheiden sich in ihrer Ausrichtung. So bietet die Wohngruppe A Platz für sieben ältere Menschen, die an Demenz leiden, wobei sogenannte Frühbetroffene bevorzugt werden. Das sind Personen, die vor ihrem 65. Lebensjahr erkrankt sind. Hingegen finden in der Wohngruppe B sieben ältere Menschen, die aufgrund von psychischen und / oder sozialen Problemen pflegebedürftig sind, einen bedarfsgerechten Wohnraum. Eine zusätzlich beginnende Demenz ist kein Ausschlusskriterium für den Einzug in die Wohngruppe B. Das Angebot richtet sich ebenso an pflegebedürftige Menschen mit z.b. Alterswahn. So unterschiedlich die Wohngemeinschaften in Hinblick auf ihre Ausrichtung sind, gemein haben sie, dass die Vermieterin GWG München bei der Vergabe der Appartements Die Informationsveranstaltung war gut besucht darauf achtet, dass jeweils vier der sieben Mieterinnen und Mieter die Kriterien des geförderten Wohnungsbaus erfüllen. Carpe Diem München e.v. organisiert die Wohngemeinschaften. Eine erfahrene Diplom-Sozialpädagogin übernimmt die Rolle der Projektleitung und begleitet die Wohngemeinschaften bis zum Bezug. Die GWG München gratuliert In diesem Jahr konnte Frau Kobold ihren 100. Geburtstag feiern In den GWG- Wohnanlagen leben insgesamt über Menschen. Da werden über das Jahr jede Menge runde Geburtstage, Goldene Hochzeiten und viele andere Feste gefeiert. Natürlich würde die GWG München gerne alle Jubilare entsprechend würdigen. Dafür reicht aber der Platz in unserem GWG-Journal nicht aus. Einen besonderen Geburtstag beging auch Frau Kobold in der GWG-Wohnanlage am Harthof. Sie feierte in diesem Jahr ihren 100. Geburtstag. Die GWG München gratuliert Frau Kobold stellvertretend für alle anderen Jubilare recht herzlich und wünscht ihr Glück und Zufriedenheit, vor allem aber weiterhin gute Gesundheit. Neue Regelungen SEPA Einheitlichkeit im Zahlungsverkehr In der Septemberausgabe unseres GWG-Journals haben wir bereits über die neuen Regelungen für den nationalen und europäischen Zahlungsverkehr informiert. Das Projekt Single Euro Payments Area kurz SEPA hat die Vereinheitlichung des bargeldlosen Zahlungsverkehrs in Europa zum Ziel. Die SEPA-Richtlinien treten zum 1. Februar 2014 in Kraft. Zur rechtzeitigen Abstimmung aller Arbeitsabläufe hat die GWG München erstmals die Miete für November 2013 nach den neuen SEPA-Regelungen eingezogen. Erfreulich ist: Bei über 95 Prozent der Mieteinzüge hat alles reibungslos geklappt und die GWG München konnte die fällige Miete für den Monat November 2013 problemlos einziehen. Bei ca. 500 uns erteilten Einzugsermächtigungen gab es verschiedene, für uns nicht vorhersehbare, Probleme bei der Abbuchung. Für die dadurch entstandenen Unannehmlichkeiten bei den einzelnen Mieterinnen und Mietern entschuldigen wir uns. Ab 1. Februar 2014 ist das SEPA-Verfahren bei Abbuchungen von Mieterkonten durch die GWG München verpflichtend einzuhalten. Wir arbeiten daran, dass die aufgetretenen Probleme bis dahin zur Zufriedenheit unserer Mieterinnen und Mieter gelöst werden.

7 GWG Journal Fernsehversorgung bei der GWG München: Fremde TV-Versorger nicht möglich Die GWG München stellt Ihnen in Ihrer Wohnung eine sehr vielfältige, gute und preiswerte Fernsehversorgung in analoger, digitaler und in bester HD-Qualität zur Verfügung. Sollten fremde TV-Versorger an Sie herantreten, um Ihnen einen TV- Anschluss, einen Kabelanschluss oder eine zusätzliche TV-Versorgung anzubieten, so raten wir Ihnen dringend, dies abzulehnen. Die GWG München muss in jedem Fall die Entfernung dieser Anschlüsse verlangen, um Schäden von den GWG- Antennenversorgungsanlagen abzuwenden. Sollten Sie ein Schreiben oder einen Anruf eines TV-Versorgers erhalten, welche die sogenannte Abschaltung des ungenutzten Kabelanschlusses betreffen, so bitten wir Sie dieses Schreiben oder den Anruf nicht zu beachten. Auch in Zukunft erhalten Sie Ihre umfassende TV-Versorgung über die GWG München. Fragen zum Thema Fernsehversorgung? Frau Ulrike Gloning beantwortet sie Ihnen gerne unter Telefon: Für unsere Mieterinnen und Mieter: Christbaumservice und Silvesterfeuerwerk nicht aber für die in manchen GWG- Siedlungen vorhandenen Eigentumsanlagen. Weihnachten Viele Familien rätseln nach den Weihnachtsfeiertagen wie sie ihren Christbaum am einfachsten entsorgen können. Als GWG-Mieter sollte Ihnen diese Frage kein Kopfzerbrechen bereiten. Die GWG München bietet Ihnen auch in diesem Jahr wieder den traditionellen Christbaumservice an. Befreien Sie Ihren Weihnachtsbaum von Schmuck, Kerzen und Lametta und bringen Sie ihn zur Tonnenanlage bzw. zum Sammelplatz. Den Abtransport übernimmt dann die GWG München kostenlos natürlich. Als Gegenleistung hätten wir eine kleine Bitte: Umhüllen Sie den Baum für den Transport von der Wohnung zum Tonnenplatz mit einem Laken oder einer Decke. So vermeiden Sie, dass abfallende Nadeln das Treppenhaus verunreinigen. Letzter Ablieferungstermin für Ihren Christbaum ist Mittwoch, der 8. Januar Nach diesem Termin müssen Sie sich selbst um die Beseitigung Ihres Christbaumes kümmern. Und bitte beachten Sie auch: Dieses Angebot gilt ausschließlich für GWG-Mieter, Jahreswechsel 2013/2014 Selbstverständlich wünschen wir allen unseren Mieterinnen und Mietern eine stimmungsvolle Silvesterfeier. Dazu gehört in vielen Haushalten das Abbrennen und Abschießen von Feuerwerkskörpern. Ein Bitte hätte die GWG München aber auch hier: Lassen Sie abgebrannte Feuerwerkskörper und leere Sektflaschen nicht in den Grünanlagen liegen sondern entsorgen Sie diese fachgerecht in den entsprechenden Mülltonnen. Dann machen die GWG- Wohnanlagen auch zu Beginn des neuen Jahres einen gepflegten und sauberen Eindruck. Frohe Weihnachten und ein glückliches, gesundes neues Jahr wünschen Ihnen der Aufsichtsrat, die Geschäftsführung und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der GWG München.

8 8 GWG Journal 178 Beitrag des Oberbürgermeisters Kommunaler Rettungsschirm für ehemals staatliche Mieter Christian Ude, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt München und Aufsichtsratsvorsitzender der GWG München Mit den Verkäufen großer Wohnungsbestände in München und anderen Orten Bayerns hat ein neues Kapitel in der traurigen Geschichte der Privatisierung der ehemaligen BayernLB- Tochter GBW AG begonnen. In München standen im November diesen Jahres 300 Wohnungen im Hasenbergl und 55 Wohnungen in Untergiesing kurz davor, in die Hände eines rein profitorientierten Immobilienunternehmens zu gelangen. Der Münchner Stadtrat hat daraufhin beschlossen, das Vorkaufsrecht für diese Wohnungen auszuüben und sie der GBW AG abzukaufen. Was derzeit mit den Wohnungen der Landesbank-Tochter GBW AG geschieht, ist ein politisches Lehrstück in 12 Akten. Es macht deutlich, wie Politik nicht sein darf und wie sie sein sollte: 1. Finanzabenteuer und Milliarden-Verluste Zunächst war die Welt in Ordnung. Die Bewohner von Mietwohnungen der Landesbank-Tochter GBW AG allein in München konnten sicher und preiswert wohnen. Doch dann kam das Landesbank-Desaster. Mit Finanzabenteuern wurden Milliarden-Verluste gemacht, die jetzt ausgeglichen werden müssen. 2. Die Mieter müssen's ausbaden Der Freistaat wollte mit dem Verkauf der Wohnungsgesellschaft den Schaden der unverantwortlichen Finanzabenteuer reduzieren. Man behauptete, das sei eine Forderung der EU-Kommission was erwiesenermaßen nicht stimmt. 3. Der Freistaat wollte mehr Geld, nicht mehr Mieterschutz Noch vor einem Verkauf der GBW AG hätte der Freistaat den Mietern auf mietvertraglichem Wege einen ausreichenden Schutz gewähren können. Das wurde abgelehnt man wollte den erzielbaren Kaufpreis nicht schmälern. 4. Der Freistaat lehnte jede Hilfe ab Auch war der Freistaat nicht bereit, die Wohnungsgesellschaft selbst zu kaufen. Als Begründung musste wieder die EU-Kommission herhalten, die diesen Schritt angeblich verboten hätte. 5. Lügen haben kurze Beine Der zuständige Wettbewerbskommissar Almunia hat amtlich versichert, ein solches Verbot gebe es gar nicht! Selbstverständlich kann der Freistaat genauso wie jede Kommune Anteile der GBW AG und erst recht Wohnungen erwerben, solange das Verfahren und der Preis korrekt sind, Leistung und Gegenleistung stimmen. 6. Jede staatliche Hilfe wurde unterbunden Als Nächstes wurde auch die Forderung zurückgewiesen, der Freistaat solle seine Wohnungsbaugesellschaft oder seine Stiftungen veranlassen, sich an einer Rettungsaktion zu beteiligen, damit die Wohnungen in öffentlichem Besitz bleiben. 7. Die BayernLB will den höchste Preis, nicht den besten Schutz Um den staatlichen Mietern zu Hilfe zu kommen, taten sich auf Initiative des Bayerischen Städtetags Städte wie München, Nürnberg, Erlangen und Aschaffenburg u.a. zusammen, um gemeinsam die Mieter dauerhaft zu schützen und die Wohnungen als preiswerte öffentliche Wohnungen zu sichern. Die Landesbank hat aber im Bieterverfahren nicht den besten Mieterschutz angestrebt, sondern den höchsten Kaufpreis. So zogen die hilfsbereiten Städte im Preiswettbewerb den Kürzeren. 8. Die Methode: Haltet den Dieb! Und abermals versuchte der Freistaat die Öffentlichkeit zu täuschen: Er verkündete, die Kommunen seien an der GBW-Tragödie selber schuld! München hätte die GBW kaufen sollen oder im Bieterverfahren einen höheren Preis bieten müssen. Dabei wäre eine einzelne Stadt gar nicht berechtigt gewesen, die Gesellschaft zu erwerben, und die anderen Städte im Konsortium hätten keinen höheren Preis akzeptiert. 9. Nach der Wahl: Die Spekulation beginnt Sofort nach der Landtagswahl begann die GBW AG, die sich jetzt in privater Hand befindet, mit dem Verkauf von Wohnungen. Das beweist: Jetzt muss der hohe Kaufpreis durch schnelle Weiterverkäufe refinanziert werden. Für die Kommunen, die die Wohnungen selbstverständlich dauerhaft in öffentlicher Hand behalten hätten, wäre eine solche Immobilienspekulation nie infrage gekommen. 10. Der Griff in die Kassen der Kommunen Den Kommunen wurde zwar ein Vorkaufsrecht eingeräumt, aber nur zu dem Preis, den private Käufer zu zahlen bereit sind zuzüglich 5 % Preisaufschlag! Zu diesen Bedingungen können sie jetzt also mit riesigem Finanzaufwand Mieter schützen und Wohnungen sichern, die zuvor Mieter und Wohnungen des Freistaats Bayern waren. 11. Der Staat macht Kasse, die Stadt leistet Hilfe Trotzdem war und ist die Stadt München bereit, im Interesse der Mieter und genauso von künftigen Wohnungssuchenden, mit großen finanziellen Kraftanstrengungen einen kommunalen Rettungsschirm aufzuspannen, um das Schlimmste zu verhindern. 12. Der Staat versilbert, die Stadt stockt auf Und das ist die Bilanz dieses Jahres: In München sinkt die Zahl der staatlichen Wohnungen dramatisch, die Stadt hingegen erhöht ihre Wohnungsbestände am laufenden Band nicht nur durch Neubau, sondern auch durch Zukauf. In meiner Amtszeit wurde die Zahl städtischer Wohnungen um 50 % von auf gesteigert! Die Zahl der staatlichen Wohnungen in München ist allein in diesem Jahr um rund gesunken. Ihr Christian Ude Oberbürgermeister

9 GWG Journal GWG München Tochtergesellschaft MGS feiert Mehrzielprojekte Hoch, mit der Richtkrone! Wird ein Gebäude teils eigenbetrieblich, teils fremdbetrieblich, teils zu eigenen und teils zu fremden Wohnzwecken genutzt, ist jeder der vier unterschiedlich genutzten Gebäudeteile eine Herausforderung für sich, weil das Gebäude in verschiedenen Nutzungs- und Funktionszusammenhängen steht. Hinter jedem Bedürfnis steht ein anderes Nutzungsprofil, dem es gerecht zu werden gilt. Eine besondere Herausforderung sind Projekte, die in einem eng bebauten Umfeld entstehen. Aber das Ziel, Wohnen und Kultur, Kultur und Soziales, Soziales und Gewerbliches zu verbinden, macht selbst das schwierigste Bauvorhaben zur Multifunktion unter einem Dach und zu einem neuen Mittelpunkt im Stadtteil. Bernd Schreyer, Leiter Sozialreferat, Amt für Wohnung und Migration, und Ulf Millauer, Geschäftsführer MGS, beim Richtfest in der Caub-/ Triebstraße Und so hieß es im Jahr 2013 gleich sechs Mal: Hoch, mit der Richtkrone! Deisenhofener Straße/ Herzogstandstraße Eine Mittelpunktsbibliothek und Kinderkrippe, 35 geförderte Wohnungen und 2 Senioren- Wohngemeinschaften sowie eine zweigeschossige Nachbarschafts-Tiefgarage mit 120 Stellplätzen werden zum neuen Treffpunkt in Giesing. Bauzeit: August 2011 bis März 2014 Bauherrin: Landeshauptstadt München, Sozialreferat, Amt für Wohnen und Migration Baubetreuung: MGS Münchner Gesellschaft für Stadterneuerung mbh Caubstraße/Triebstraße Im Nordosten Münchens werden 25 barrierefreie Wohnungen im geförderten Wohnungsbau sowie eine Kinderkrippe realisiert. Bauzeit: Oktober 2012 bis April 2014 Bauherrin: Landeshauptstadt München, Sozialreferat, Amt für Wohnen und Migration Baubetreuung: MGS Münchner Gesellschaft für Stadterneuerung mbh Königsdorfer Straße Ein Neubau von 27 geförderten Wohnungen mit Kindertageseinrichtung, Seniorenwohnen und Tiefgarage Visualisierung: Landeshauptstadt München, Kulturreferat Deisenhofener Straße/Herzogstandstraße mit zwei ambulant betreuten Wohngemeinschaften kombinieren Soziales mit Wohnen. Bauzeit: Oktober 2012 bis Mai 2014 Bauherrin: Landeshauptstadt München, Sozialreferat, Amt für Wohnen und Migration Baubetreuung: MGS Münchner Gesellschaft für Stadterneuerung mbh Von-Reuther-Straße Der Neubau von drei geförderten Wohngebäuden mit 24 Wohneinheiten und Tiefgarage, Kinderkrippe und Jugendfreizeitstätte wird zum neuen Treffpunkt für die Jugend. Bauzeit Oktober 2012 bis Dezember 2013 Bauherrin: Landeshauptstadt München, Sozialreferat, Amt für Wohnen und Migration Baubetreuung: MGS Münchner Gesellschaft für Stadterneuerung mbh Schießstättstraße Hier entsteht ein Raum für Kultur und Wohnen. Ein Neubau von 25 geförderten Wohnungen mit einer Stadtteilbibliothek und 40 Tiefgaragenstellplätzen. Bauzeit: April 2012 bis Dezember 2013 Bauherrin: MGS Münchner Gesellschaft für Stadterneuerung mbh Landsberger Straße 55 Zum Abschluss der Sanierung im Westend entstehen 18 geförderte Wohnungen mit zwei Demenzwohngemeinschaften und einer Gewerbeeinheit. Bauzeit: November 2011 bis Juli 2014 Bauherrin: MGS Münchner Gesellschaft für Stadterneuerung mbh Weiter Informationen? MGS Münchner Gesellschaft für Stadterneuerung mbh Haager Straße München Tel: mgs@mgs-muenchen.de

10 10 GWG Journal 178 Stadtteiltreff an der Gotteszeller Straße Der Treff für Alle Der Stadtteiltreff Berg am Laim in der Gotteszeller Straße 18a bietet seinen Besuchern ein abwechslungsreiches Programm für Jung und Alt. Träger des Stadtteiltreffs ist der Verein Mag s & More Münchner Aktionswerkstatt G sundheit. An verschiedenen Terminen treffen sich Seniorinnen, Senioren und Mütter zu einem Generationenprojekt mit Kindern der städtischen Kindertagesstätte Grafinger Straße, um gemeinsam zu basteln, zu malen oder zu backen. Auch Vorträge und Informationsveranstaltungen zu aktuellen Themen wie Energieberatung oder Leben im Alter finden regelmäßig im Stadtteiltreff statt. Bei Interesse können Sie sich gerne im Treff melden und sich über das Programm informieren. Gegen eine Kaution und eine kleine Nutzungsgebühr von Euro 10,00 können die Räume des Stadtteiltreffs auch für private Feiern wie Kindergeburtstage genutzt werden. Selbstverständlich ist der Stadtteiltreff offen für neue Angebote. Gerne können Sie Ihre eigenen Ideen und Vorschläge einbringen. Sie erhalten professionelle Unterstützung bei der Umsetzung. Nur mit aktiven Bewohnerinnen und Bewohnern, die sich bei den Projekten von MAG s engagieren, ist eine erfolgreiche Arbeit für Gesundheit im Stadtteil möglich. Viele Ehrenamtliche tragen seit Jahren durch ihren zuverlässigen Einsatz zum Gelingen einer guten Nachbarschaft bei. Der Stadtteiltreff liegt in der GWG-Wohnanlage an der Gotteszellerstraße Ein Schwerpunkt des Angebots liegt auf gemeinsamen Essensangeboten. Jeden Dienstag und Mittwoch gibt es von 12:30 bis 13:30 Uhr einen Mittagstisch. Die leckeren und gesunden Menüs (am Mittwoch internationale Küche, meist vegetarisch) kosten am Dienstag Euro 3,50 und am Mittwoch Euro 2,50. Am Sonntag wird ab 13 Uhr zum Preis von einem Euro groß gebruncht. Alle Speisen werden von Ehrenamtlichen frisch zubereitet und serviert, eine Anmeldung ist bei allen Essenangeboten gewünscht. Der Stadtteiltreff freut sich neue, interessierte Bewohnerinnen und Bewohner auch als zukünftige Ehrenamtliche im Stadtteiltreff begrüßen zu dürfen. Kommen Sie doch einfach mal vorbei! Kontakt: Stadtteiltreff Berg am Laim Gotteszeller Straße 18a München Tel: stadtteiltreff@mags-muenchen.de GWG München im Fernsehen Die Landeshauptstadt München stellt mit ihren Betrieben und Beteiligungsgesellschaften einen wichtigen Faktor im öffentlichen Leben dar. Die kommunalen Betriebe sichern den Lebensstandard und die Mobilität, stellen Grundversorgungen sicher, schaffen Wohn- und Entwicklungsräume, ermöglichen kulturelle Veranstaltungen und leisten Integrationsarbeit. münchen.tv stellt in seinem Servicemagazin Unser München die städtischen Betriebe und deren Aufgaben vor. Sendetermin ist immer am Mittwoch um 18:45 Uhr. Wiederholt wird die Sendung ebenfalls am Mittwoch im 22:45 Uhr sowie am Donnerstag um 10:45 und 13:45 Uhr. Die nächsten Sendetermine mit Beiträgen der GWG München sind am 11. Dezember 2013 und am 8. Januar Sollten Sie einen Termin verpassen, können Sie den Beitrag auch auf unserer Internetseite sehen.

11 GWG Journal Wohnen bei der GWG München: Hasenbergl Aschenbrennerstraße Planung bogevischs buero Architekten und Stadtplaner GmbH, München Freiflächen Grabner + Huber Landschaftsarchitekten Partnerschaft, Freising Bauleitung WSP Deutschland AG, München Wohnungen 54 geförderte und 35 frei finanzierte Wohnungen Fertigstellung November 2013 Neues Wohnen im Hasenbergl Die Siedlung am Hasenbergl wurde Ende der 50er Jahre geplant und von 1960 bis 1964 sowie von 1970 bis 1972 als reine Wohnsiedlung realisiert. In den vergangenen Jahren erfuhr das Hasenbergl durch verschiedenste Maßnahmen eine deutliche Aufwertung: Neue Gebäude für Betreuung, Bildung und Sport wurden errichtet, die Nahversorgung verbessert und die Infrastruktur ausgebaut. Auch die städtebaulichen Ergänzungen sowie die Maßnahmen zur Wohnumfeldverbesserung der GWG München haben zur Steigerung der Lebensqualität am Hasenbergl beigetragen. fünf Häuser wieder zu einem Bauwerk zusammen. So entstand eine eigenständige Fassade, die sich in die Umgebung einfügt und dennoch ein attraktives und selbstbewusstes Gegenüber zur markanten Kirche bildet. Unter dem Gebäude befindet sich die Tiefgarage mit 81 Stellplätzen. Konstruktion und Fassade Das Gebäude wurde mit einer massiven, tragenden Außenwand aus Beton-Sandwichelementen erstellt, bestehend aus einer Tragschale mit 18 cm Stahlbeton, 18 cm Wärmedämmung und der Blendschale mit 8 cm Stärke. Deren Oberfläche ist sandgestrahlt, dadurch leicht strukturiert und mit weißem Pigment aufgehellt. Kunststofffenster mit dunklen Rahmen kontrastieren zur Außenwand. Die Balkone sind Stahlbetonfertigteile, die in Teilflächen mit einem barrierefreien Belag ausgerüstet werden. Die orangeroten Untersichten der Balkone lockern die Ansicht aus der Fußgängerperspektive auf, Die neue GWG-Wohnanlage entlang der Aschenbrennerstraße ist Teil der städtebaulichen Ergänzung. Die 54 geförderten und 35 frei finanzierten Wohnungen wurden im November 2013 bezogen. Das Gebäude selbst ist in fünf aneinandergereihte Häuser geteilt. Jedes der Häuser grenzt sich vom benachbarten Haus durch eine gefaltete Außenwand ab. Vorgelagerte Balkonbänder fassen die Entlang der Aschenbrennerstraße entstanden insgesamt 89 Wohnungen

12 12 GWG Journal 178 verdeutlichen die Tiefenentwicklung der Fassade und verleihen dem Gebäude eine freundliche Erscheinung. Das Stahlgeländer ist mit einem leicht gekippten Behang aus Lochblech verkleidet. Im Geländer ist die Unterbringung von Pflanzschalen vorgerüstet. Im Inneren sind die tragenden Wände im Treppenhaus sowie die Haustrennwände aus Stahlbeton, die nichttragenden Wände sind im Trockenbau erstellt, was eine maximale Flexibilität in der Einteilung erlaubt. Im Treppenhaus findet sich der orange Farbton der Balkonuntersichten im Wechsel an der Decke, im Boden wie im Treppengeländer wieder. Eingangsbereiche und Außenflächen Die Abgrenzung von den öffentlichen Flächen erfolgt durch eine niedrige Ligusterhecke. Die barrierefreien Hauseingänge erhalten jeweils eine Sitzbank. Jeder Erdgeschosswohnung wurde ein kleiner Mietergarten mit Westterrasse zugeordnet. Abgegrenzt werden die privaten Mietergärten durch einen Maschendrahtzaun und einer Feldahornschnitthecke. In den weiteren Freiflächen pflanzte die GWG München insgesamt acht Großbäume. Erschließung und Wohnformen Fünf innen liegende, durch Oberlichter mit Tageslicht versorgte Treppenhäuser mit Aufzügen erschließen vier Wohnungen je Geschoss. Die kleinen Wohnungen mit einem Zimmer zzgl. Schlafnische sind nach Südosten orientiert hier sind die Balkonbänder durch Loggien erweitert. Die größeren Wohnungen mit drei bis vier Zimmern haben durchgesteckte Wohn-Ess-Kochräume, die auf beiden Seiten, nach Südosten wie nach Westen, Balkone erhalten. Die Grundrisse und die Ausstattung mit Sanitärräumen erlauben ein Zusammenlegen von kleinen mit großen Wohnungen Wohnungen mit Straßenansicht von Norden bis zu fünf Zimmern für sechs Personen sind dadurch schaltbar. Das gesamte Gebäude und alle Wohnungen wurden barrierefrei ausgeführt. Zwei rollstuhlgerechte Wohnungen komplettieren das Angebot. Die Beheizung der Räume erfolgt über eine Fußbodenheizung. Zusatzheizkörper in den Bädern und teilweise auch in den Küchen und Schlafzimmern decken Spitzenlasten ab. Alle Bäder, Duschen und WC-Räume werden mit Einzellüftern ausgestattet und über separate Schalter gesteuert. Ausschnitt Grundriss Erdgeschoss und Freiflächenplan

13 GWG Journal Rezepte Kulinarische Weihnacht Basler Herzen Weihnachtsgrüße aus der Schweiz Für 45 Stück Zubereitungszeit ca. 45 Min. Ruhezeit 13 Std. Zutaten:100 g Zartbitterschokolade, 250 g gemahlene Mandeln, 250 g Puderzucker, 1 TL Kakaopulver, 1/4 TL Zimtpulver, 1 Prise gemahlene Nelken, 2 Eiweiße (Größe M), 1 Prise Salz, 1 EL Kirschwasser oder Rum (nach Belieben) Außerdem: Backpapier für die Bleche, Zucker zum Bestreuen, Herz- Ausstechform 1. Die Schokolade grob hacken und über dem heißen Wasserbad schmelzen. Die Mandeln in einer Pfanne ohne Fett unter Rühren kurz rösten, dann abkühlen lassen. Mit dem Puderzucker, dem Kakaopulver, dem Zimtpulver und den gemahlenen Nelken mischen. 2. Die Eiweiße mit dem Salz steif schlagen. Den Eischnee nach und nach unter die Mandelmischung ziehen. Die Schokolade und nach Belieben das Kirschwasser oder den Rum dazugeben und alles zu einem festen formbaren Teig verkneten. Den Teig in Frischhaltefolie wickeln und 1 Std. in den Kühlschrank legen. 3. Zwei Backbleche mit Backpapier auslegen und mit Zucker bestreuen. Den Teig zwischen Frischhaltefolie ca. 1 cm dick ausrollen. Aus dem Teig 45 Herzen ausstechen, diese auf die Bleche legen und offen ca. 12 Std. bei Zimmertemperatur trocknen lassen. 4. Nach dieser Zeit den Backofen auf 200 vorheizen. Die Basler Herzen im Backofen (Mitte) 6-8 Min. backen. Sie sollten innen noch feucht und nicht durchgebacken sein. Die Herzen herausnehmen, mit dem Backpapier vom Blech ziehen und abkühlen lassen. Die Konturen der Herzen mit wenig Wasser bestreichen und leicht mit Zucker bestreuen. Der Lieblingsklassiker Ente mit Quitten und Maronen Für 4 Personen Zubereitungszeit ca. 1 Std. 50 Min. Garzeit 2 Std. Pro Portion 1130 kcal Zutaten: 1 bratfertige Ente (ca. 2 kg), Salz, 1 TL Fünf-Gewürze- Pulver, 250 g Quitten, 1 Handvoll Salbeiblätter, 150 g Zwiebeln, 1 EL Rapsöl, 1 geh. TL Chiliflocken, 200 g gegarte Maronen (vakuumverpackt), 3 EL Aceto balsamico, 250 ml milder Rotwein, 2-3 EL Sahne Außerdem: Holzspießchen und Fettabtrenner 1. Die Ente waschen, vorher den Beutel mit den Innereien entnehmen. Die Flomen (Innereifett) an der Brustöffnung herausziehen und beiseitelegen. Salz und 1/2 TL Fünf- Gewürze-Pulver mischen und die Ente damit außen und innen einreiben. 2. Die Quitten waschen, trocken reiben und in schmale Spalten schneiden, dabei Kerngehäuse, Stiele und dunkle Stellen entfernen. Salbei waschen und trocken tupfen. Zwiebeln schälen und achteln. 3. Ca. 2 EL Flomen klein hacken und mit dem Öl in einer Pfanne auslassen. Zwiebeln und Salbei dazugeben und kräftig anbraten. Die Quitten und 1/2 TL Fünf-Gewürze-Pulver zugeben und 3-4 Min. schmoren, dann kräftig mit Salz und Chiliflocken würzen. Die Maronen und den Essig zugeben und mitschmoren, bis alle Zutaten heiß sind. 4. Den Backofen auf 200 vorheizen. Die Ente mit der Quittenmasse füllen, evtl. übrige Masse beiseitestellen. Die Öffnung mit Holzspießchen verschließen. Die Ente mit der Brustseite nach unten in einen Bräter geben, eine 1/2 Tasse Wasser zufügen und im heißen Backofen (Mitte) ca. 40 Min. braten. 5. Die Ente wenden und die übrige Füllung darum verteilen. Austretendes Fett gelegentlich darüberschöpfen. Wenn nötig, etwas Wasser in den Bräter gießen. Die Ente eine weitere Stunde braten (die Kerntemperatur sollte ca. 80 betragen). Dann die Hitze auf 180 reduzieren und die Ente in weiteren 15 Min. knusprig braten. Die Ente aus dem Bräter nehmen und im abgeschalteten Ofen warm halten. 6. Den Fond im Bräter mit dem Wein loskochen und mit einem Fettabtrenner entfetten. Fond und mitgeschmorte Füllung pürieren und mit der Sahne verrühren. Eventuell etwas Wasser unterrühren. Die Ente mit Sauce und Füllung servieren. Unser Buchtipp dazu Weihnachten Das Goldene von GU In 250 bebilderten Rezepten ist an alles gedacht, was in der Weihnachtszeit Freude macht: von klassisch bis modern, von süß bis herzhaft, von Plätzchenteller bis Adventskaffee. Und natürlich dürfen auch Glühwein, Punsch und Co. nicht fehlen. Außerdem gibt es ein eigenes Menükapitel mit Planer für unkomplizierte oder beeindruckende, klassische Fleisch- oder vegetarische Gänge. Und wenn die Frage aufkommt Was schenke ich bloß? hilft das Kapitel zu Geschenken aus der Küche mit liebevollen Ideen für den kulinarischen Gabentisch. Das Buch ist im September neu erschienen und kostet 15 Euro (ISBN: ).

14 14 GWG Journal 178 Unser Ausflugstipp: Romantische Christkindlmärkte in Prien und auf der Fraueninsel Die beiden Christkindlmärkte in Prien und auf der Fraueninsel im Chiemsee gehören wohl zu den schönsten Weihnachtsmärkten in ganz Bayern. Nach einem gemütlichen Bummel in Prien geht es mit dem Schiff auf die Fraueninsel. Dort erwarten den Besucher rund 80 Stände mit ausgesuchtem Kunsthandwerk, Weihnachtsschmuck und vielen ausgefallenen Geschenkideen. Der winterliche Bootssteg von Prien am Chiemsee steht am Anfang der Überfahrt zur Fraueninsel Christikindlmarkt auf der Fraueninsel: Märchen und Alpenländische Musik Mit ihren ungefähr 300 Bewohnern ist die Insel die kleinste Künstlerkolonie Europas. Wahrzeichen der Insel sind das 772 gegründete Kloster Frauenwörth sowie der freistehende Glockenturm des Jahre alten Münsters. An den ersten beiden Advents-Wochenenden findet dort ein Christkindlmarkt statt, der Jung und Alt gleichermaßen begeistert. Im Märchenzelt am Lindeplatz erzählen Dagmara und Siegfried Ein Wintermärchen, begleitet von Gitarrenmusik (3 Euro pro Person/Kind). Im Inselmünster steht am 7. Dezember um 16 Uhr ein Alpenländisches Adventssingen mit Stubenmusi und Dreigesang auf dem Programm (12 Euro pro Person). Am 8. Dezember, ebenfalls um 16 Uhr, werden die Besucher mit einem festlichen Adventskonzert auf das Weihnachtsfest eingestimmt (12 Euro pro Person). Christkindlmarkt in Prien: Ausstellung und Lesung im Heimatmuseum An allen vier Adventswochenenden öffnet der Priener Christkindlmarkt von 13 bis 20 Uhr seine Pforten auf dem weihnachtlich geschmückten Marktplatz im Herzen der Marktgemeinde. Die feierliche Eröffnung durch den Bürgermeister, die Blaskapelle Prien und die Ludwig Thoma Böllerschützen findet am ersten Adventssamstag um 18 Uhr statt. Das Angebot an den Marktständen ist tradtitionell umfangreich, die Atmosphäre ist stimmungsvoll und es duftet nach frisch gebrannten Mandeln und würzigem Glühwein. Darüber hinaus gibt es ein abwechslungsreiches Musikprogramm auf der Bühne, Lesungen und Stubenmusik im Heimatmuseum, Basteln in der Bücherei und weihnachtliche Kirchenführungen in Urschalling. Erwähnenswert ist auch die Ausstellung im Heimatmuseum Es ist ein Kindlein geboren über historische Christkindl- und Krippendarstellungen aus dem Chiemgau. Freunde der bayerischen Mundart erwartet am 20. Dezember um Uhr im Heimatmuseum die Lesung Die heilige Nacht mit Ernst Reiter und Zitherbegleitung. Und wo könnte Ludwig Thomas Klassiker besser vorgetragen werden, als in Prien, wo sich wohl seine immer wieder gerne gelesenen Lausbubengeschichten ereigneten. Anreise Zu empfehlen ist die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln zum Bahnhof Prien am Chiemsee. Die Marktgemeinde liegt rund 80 Kilometer von München entfernt. Mit einem Kombiticket kommen Sie vom Bahnhof mit dem RVO-Pendelbus bequem zum Hafen Prien/Stock und dann direkt mit dem Schiff auf die Fraueninsel. Bücher Dekoideen für Weihnachten Ilka Schulzki, Anke Schütz Draußen wird es immer früher dunkel und das Thermometer zeigt winterliche Temperaturen. Dafür machen wir s uns jetzt drinnen gemütlich! Wie, das zeigt der GU-Ratgeber Dekoideen für Weihnachten. Die 50 vorgestellten Ideen sind überraschend einfach selbst anzufertigen. Adventszeit ist Dekozeit. Doch warum im Kaufhaus viel Geld ausgeben, wenn selber basteln so viel Spaß macht und dazu viel individueller ist! Aus beim Spaziergang gesammelten Zweigen, Zapfen, Beeren oder Winterblumen, kombiniert mit Kerzen, Tontöpfen und Geschenkbändern lassen sich unkomplizierte Dekorationen gestalten. Angefangen beim Windlicht im Zapfenbett über Gewürzmuffins mit Zweiglein als Tischdeko, fruchtigem Glühweinsirup zum Verschenken oder einem opulenten Adventskranz: Diese originellen und beeindruckenden Bastelideen schaffen Behaglichkeit im Haus und sind leicht nachzumachen. Der Ratgeber ist im Gräfe und Unzer Verlag erschienen und kostet Euro (ISBN: ).

15 GWG Journal Bindungsabläufe bei Sozialwohnungen Zum Ende eines Jahres fallen regelmäßig Wohnungen der GWG München aus der Sozialbindung. Die bei der Erstellung der Neubaumaßnahmen gewährten öffentlichen Baudarlehen sind inzwischen planmäßig getilgt und vollständig zurückbezahlt. Diese Wohnungen unterliegen dann nicht mehr der Preisbindung und gelten somit als frei finanziert. Nachfolgende Tabelle gibt Ihnen einen Überblick, welche Wohnungen in den Jahren 2014 bis 2016 betroffen sind: Anzahl Wohnungen Einsteinstraße gerade Aschenbrennerstraße gerade Paulckestraße 2-6 gerade Grohmannstraße Ayinger Straße gerade Möschenfelder Straße ungerade Möschenfelder Straße gerade Zornedinger Straße 9-13 ungerade Zornedinger Straße gerade 240 In den Jahren 2017 und 2018 fallen keine Wohnungen aus der Sozialbindung. Sollten Sie Fragen rund um das Thema Bindungsablauf bei Sozialwohnungen haben, stehen Ihnen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der GWG München gerne zur Verfügung. Auch in Zukunft werden wir Sie in unserem GWG-Journal rechzeitig darüber informieren, welche weiteren Bauteile bindungsfrei werden. Die Kontaktadressen der GWG München auf einen Blick Hauptverwaltung GWG München Heimeranstraße München Tel: Fax: info@gwg-muenchen.de Hausverwaltung Au, Haidhausen Schweigerstraße 15, München Tel: Fax: Hausverwaltung Berg am Laim, Ramersdorf Echardinger Straße 63, München Tel: Fax: Hausverwaltung Harthof, Nordhaide Lieberweg 46, München Tel: Fax: Hausverwaltung Hasenbergl Grohmannstraße 4, München Tel: Fax: Hausverwaltung Milbertshofen, Moosach Milbertshofener Straße 98, München Tel: Fax: Hausverwaltung Sendling-Westpark, Hadern Badgasteiner Straße 6, München Tel: Fax: Unsere Besuchszeiten: Montag, Dienstag: 8:30 bis 11:30 Uhr Donnerstag: 8:30 bis 11:30 Uhr und 15:00 bis 17:30 Uhr Lösungswort: Weihnachtsbaeckerei GWG München Grundbesitzverwaltung Theresienhöhe 12, 4. Obergeschoss München Tel: Fax: Besuchszeiten nach Absprache

16 Die Buchstaben der Felder 1 bis 19 ergeben einen Begriff aus der Adventszeit

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