Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Gut für alle? - Das BIP als Wohlstandsindikator
|
|
- Annegret Pfaff
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Gut für alle? - Das BIP als Wohlstandsindikator Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
2 2 von 30 BIP und Wohlstand Wirtschaft und Wirtschaftspolitik Beitrag 16 Fachliche Hinweise Was bedeutet Wohlstand? Wohlstand ist ein sehr schillernder Begriff, der individuell sehr unterschiedliche Assoziationen weckt. In der Regel wird damit ein positiver Zustand verbunden. Zu den Bedingungen, die für den Einzelnen erfüllt sein müssen, können beispielsweise ein sicheres Einkommen, gute Freizeitmöglichkeiten und bezahlbarer Wohnraum zählen. Viele Jugendliche finden es wichtig, auch die allgemeinen Lebensbedingungen und die Umweltsituation zu berücksichtigen. Der Begriff Wohlstand kann somit unterschiedlich definiert werden. Der Fokus auf das Bruttoinlandsprodukt Das Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP) ist noch immer der zentrale Maßstab für den Wohlstand einer Volkswirtschaft. Andererseits ist dieses Kriterium Anlass für erbitterte Kritik, da die Berechnung des BIP allein auf marktwirtschaftlichen Größen (umsatzsteuerrelevante Umsätze) basiert und alle anderen volkswirtschaftlichen Leistungen (Hausarbeit, Kindererziehung, Schwarzarbeit, nicht umsatzsteuerpflichtige Umsätze) ausblendet. Zudem ist es fraglich, ob das BIP-Wachstum den Wohlstand eines Landes widerspiegelt, berücksichtigt es doch weder die Einkommensverteilung noch die sozialen und ökologischen Folgekosten der Leistungserstellung. Inzwischen mahnen auch Wirtschaftswissenschaftler, dass mehr Wachstum nicht unbedingt eine Verbesserung der Lebensqualität bedeutet. Ökonomisches Wachstum ist bisher nicht unabhängig vom Ressourcenverbrauch zu haben. Und bisher gibt es noch keine gesamtgesellschaftlich überzeugende Lösung für das Problem, die BIP-Raten vom Verbrauch endlicher Ressourcen zu entkoppeln oder gleichzeitig den materiellen Lebensstandard zu steigern, aber die Umwelt weniger zu belasten. Wie kann ein neuer Indikator aussehen? Enquete-Kommissionen haben allgemein den Auftrag, sich überparteilich mit bestimmten Themen auseinanderzusetzen. Das Ergebnis der Arbeit der Kommissionen soll dann gemeinsam von allen Fraktionen im Bundestag getragen werden können. Unter dem Titel Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität Wege zu nachhaltigem Wirtschaften und gesellschaftlichem Fortschritt in der Sozialen Marktwirtschaft hat der 17. Bundestag eine solche Enquete-Kommission Ende 2010 eingerichtet. Die sogenannte Wohlstandsenquete soll der Frage nachgehen wie der Wohlstand in Zukunft gesichert werden kann. Auf den Internetseiten des Deutschen Bundestages heißt es dazu weiter, dass geprüft werden müsse, wie die Einflussfaktoren von Lebensqualität und gesellschaftlichem Fortschritt angemessen berücksichtigt und zu einem gemeinsamen Indikator zusammengeführt werden können. Dahinter steht das Problembewusstsein, dass das BIP soziale und ökologische Aspekte nicht ausreichend berücksichtigt. Es gilt also, einen neuen, erweiterten und gleichzeitig objektiv messbaren Indikator zu erarbeiten. Keine einfache Aufgabe. Die Arbeit der Wohlstandsenquete In zahlreichen öffentlichen Sitzungen und nichtöffentlichen Beratungsrunden haben die 34 Mitglieder der Kommission darum gerungen, einen solchen neuen Maßstab für erfolgreiche Wirtschaftspolitik zu entwickeln. In diesem Zusammenhang haben sich mehrere Arbeitsgruppen mit den Themen Ressourcenverbrauch, Konsumverhalten, technologischer Fortschritt und zukünftige Lebensstile befasst. Inzwischen liegt der umfangreiche Abschlussbericht der Wohlstandsenquete vor. Wer mag, kann hier das über 800 Seiten umfassende Dokument sowie die Entschließungsanträge der Bundestagsfraktionen einsehen: Es geht um Zielkonflikte Bei dieser Mammutaufgabe gibt es verschiedene Zielkonflikte zu berücksichtigen, die im Hintergrund stehen. Darunter sind so komplexe Fragen wie Führt Wachstum dazu, dass unsere Gesellschaft immer ungleicher wird oder wird sie im Gegenteil dadurch gleicher? oder Ist der Abbau der Staatsverschuldung ein vorrangiges Ziel oder führt aktive Beschäftigungspolitik automatisch zu weniger Verschuldung?. Die Politiker sind also aufgefordert, Antworten auf diese auch in der Wissenschaft umstrittenen Fragen zu finden. Immerhin konnten sich die Kommissionsmitglieder auf
3 Wirtschaft und Wirtschaftspolitik Beitrag 16 BIP und Wohlstand 3 von 30 folgendes eindeutige Fazit einigen: Trotz steigenden Wohlstands für die Weltbevölke rung muss vor dem Hintergrund der Betrachtung der planetarischen Grenzen ins gesamt der Druck menschlicher Aktivität auf den Planeten abnehmen. (Daniela Kolbe, in: Vorwort der Vorsitzenden zum Schlussbericht. In: S. 20). Didaktisch-methodische Hinweise Stundenverlauf Stunden 1/2 Intention Materialien M 1 M 3 Unser BIP woher es kommt und was es ausdrückt Die Stunden 1 und 2 möchten die Grundlagen für die Diskussion des BIP als Wohlstandsindikator legen: Was versteht man darunter? Welche Rolle spielt das Wachstum? Mithilfe von M 1 blicken die Lernenden auf einen Sonderfall: Das Land Bhutan ist in seiner Wirtschaftspolitik nicht auf wirtschaftliches Wachstum ausgerichtet, sondern hat als Zielgröße das Bruttonationalglück ausgerufen. Mit M 2 wird die bei uns zentrale Kenngröße, das BIP, definiert. Außerdem soll deutlich werden, wie es berechnet wird und wie es sich vom Bruttosozialprodukt unterscheidet. M 3 geht der Frage nach, was der Unterschied zwischen nominalem und realem Wachstum ist. Stunden 3/4 Intention Materialien M 4 M 6 Das Bruttoinlandsprodukt als Wohlstandsindikator? Diese Doppelstunden blickt genauer darauf, welche Folgen mit einem steigenden BIP verbunden sind. Die Lernenden hinterfragen das Wirtschaftswachstum in mehrfacher Hinsicht: Berücksichtigt es die Einkommensverteilung (M 4)? Berücksichtigt es ökologische Folgeschäden des wirtschaftlichen Wachstums (M 5)? Bereichern wir uns einfach auf Kosten der Dritten Welt (M 6)? Stunden 5/6 Intention Materialien M 7 M 8 Wohlstand? Wir setzen Maßstäbe! Die Folgestunden hinterfragen wirtschaftlichen Güterreichtum als Wohlstandskriterium. Sind nicht verfügbare Zeit, Gesundheitsversorgung oder die Arbeitslosenquote viel wichtiger als das Wirtschaftswachstum? M 7 fragt, ob man gesellschaftlichen Reichtum bzw. Wohlstand überhaupt messen kann, und wenn ja, wie. Hier geht es auch um die persönlichen Wohlstandsindikatoren der Lernenden. In M 8 setzen sie sich mit der Arbeit der Enquete-Kommission Wohlstand, Wachstum, Lebensqualität auseinander. Lernkontrolle Anschließend fragt der Klausurvorschlag in M 9 das Kernwissen der sechs Unterrichtsstunden ab. In M 10 werden die wichtigsten Fachbegriffe in einem Glossar erklärt.
4 4 von 30 BIP und Wohlstand Wirtschaft und Wirtschaftspolitik Beitrag 16 Ergänzendes Material Arte Mit offenen Karten: Bhutan und das Bruttonationalglück Der kurze Videoclip zeigt ein Porträt des Landes Bhutan. Er geht auf seine geografischen, wirtschaftlichen, politischen und sozialen Besonderheiten ein. Außerdem zeigt der Film, in welchen Punkten sich der Index vom Bruttoinlandsprodukt unterscheidet und wie sich der Staat Bhutan für die Steigerung des Bruttonationalglücks seiner Bürgerinnen und Bürger einsetzt. Wie kann man Wohlstand messen? Welches Wachstum wollen wir? Und was ist mit der Entkopplung von Wohlstand und Umweltverbrauch gemeint? Die Autoren fassen die Debatten um die zentralen Fragestellungen der Enquete-Kommission Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität Wege zu nachhaltigem Wachstum und gesellschaftlichem Fortschritt in der Sozialen Marktwirtschaft zusammen. Materialübersicht Stunden 1/2 Unser BIP woher es kommt und was es ausdrückt M 1 (Fo) Glück statt Leistung ein Blick nach Bhutan M 2 (Tx) Alle reden vom BIP aber was ist das? M 3 (Ab) Unser BIP wer macht es und wer bekommt es? Stunden 3/4 Das Bruttoinlandsprodukt als Wohlstandsindikator? M 4 (Ab) Mit dem BIP muss man immer rechnen M 5 (Ab) Die Wirtschaft wächst die Armut auch M 6 (Tx) Wachstum um jeden Preis? Stunden 5/6 Wohlstand? Wir setzen Maßstäbe! M 7 (Ab) Alles zu unserem Wohl? Kann man mit dem BIP den Wohlstand messen? M 8 (Ab) Wirtschaftsleistung ist mehr als das BIP wie kann man sie besser fassen? Lernkontrolle M 9 (Lk) Das BIP und die Messung unseres Wohlstandes Vorschlag für eine Klausur M 10 (Gl) BIP und Wohlstand ein Glossar Minimalplan Wenn Sie weniger Zeit zur Verfügung haben, können Sie folgendermaßen planen: Stunde 1 Positives oder negatives Wachstum? Wir rechnen mit dem BIP M 2, M 4 Stunde 2 Ein besseres Leben was heißt das? M 7, M 1
5 26 von 30 BIP und Wohlstand Wirtschaft und Wirtschaftspolitik Beitrag 16 Zur Zusatzaufgabe: Unter Rebound findet man im Fremdwörterduden zunächst nur die Erklärung, dass damit das Abprallen vom Korbring im Basketball bezeichnet wird. Der Rebound-Effekt ist aber auch eine wichtige Erkenntnis aus der Forschung zur Wirkung von Effizienzsteigerungen etwa im Bereich von Umwelttechnologien. So hat man festgestellt, dass bisher Maßnahmen zum effizienteren Ressourceneinsatz auf vielfältige Weise durch Rückschlagseffekte (= Rebound) wieder zunichte gemacht worden sind. Beispielsweise wenn sich Verbraucher zwar einen sehr sparsamen neuen Kühlschrank kaufen, den alten dann aber in den Keller stellen und zusätzlich weiterhin nutzen. Auf diese Weise sinkt der absolute Energieverbrauch nicht. Eine Möglichkeit Rebound-Effekte zu verhindern ist es, feste Obergrenzen zu vereinbaren. Dann würde die Bundesrepublik Deutschland sich beispielsweise dazu verpflichten, die Emissionsmenge um 1 Tonne pro Kopf jährlich zu reduzieren. Methodischer Tipp Präsentationen und Zukunftsszenario Lernstarke Schülerinnen und Schüler können sich mit Auszügen aus dem Schlussbericht der Enquete-Kommission auseinander setzen. Wichtig ist es, sich eine Fragestellung vorzunehmen und daraufhin ausgewählte Kapitel des sehr umfangreichen Dokumentes durchzulesen. Beispielsweise könnte eine mögliche Fragestellung sein Welche Indikatoren sollen zukünftig Auskunft darüber geben, wie es um Wohlstand und Lebensqualität aussieht? Die W 3 -Indikatoren. Dazu hier der folgende Auszug aus dem Schlussbericht der Enquete-Kommission. Aus dem Schlussbericht der Enquete-Kommission Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität Ausgehend von der Erkenntnis, dass Wohlstand mehr ist als Materieller Wohlstand empfiehlt die Enquete-Kom mission dem Deutschen Bundestag, ein neues Wohl stands- und Fortschrittsmaß zu etablieren: die W³-Indika toren. Die aus zehn zentralen Variablen bestehenden W³-Indika toren sollen künftig darüber Auskunft geben, wie es in Deutschland um Wohlstand und Lebensqualität steht. Ne ben der Dimension Materieller Wohlstand sollen auch die Wohlstands-Dimensionen Soziales/Teilhabe und Ökologie in den Blick genommen werden. Der Materielle Wohlstand und dessen Nachhaltigkeit wird durch das BIP pro Kopf, die Einkommensverteilung und die Staatsschulden abgebildet. Der Bereich Sozia les/teilhabe soll durch die Indikatoren Beschäftigung, Bildung, Gesundheit und Freiheit gemessen werden und der Bereich Ökologie durch die Variablen Treibhausgase, Stickstoff und Artenvielfalt. Detaillierte Angaben zu den Indikatoren finden sich in im Teil C des Berichts unter Kapitel 3.2. bis 3.4. In: (S.28) Hier ein Entwurf für die Darstellung der W 3 -Indikatoren: Einkommensverteilung Bruttoinlandsprodukt Staatsschulden Freiheit Artenvielfalt national Stickstoff national Gesundheit Treibhausgase national Beschäftigung Bildung
6 30 von 30 BIP und Wohlstand Wirtschaft und Wirtschaftspolitik Beitrag 16 M 10 BIP und Wohlstand ein Glossar Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist der Wert aller Güter und Dienstleistungen, die in einem Jahr innerhalb der Landesgrenzen einer Volkswirtschaft (z. B. Deutschland) erwirtschaftet werden. Das BIP wird herangezogen, um sich ein Bild über den Wohlstand eines Landes und die Leistungsfähigkeit einer Volkswirtschaft zu machen. Die Berechnung kann sich an den Marktpreisen (nominales BIP) oder an den Preisen eines Basisjahres (reales BIP) orientieren. Das nominale BIP gibt die Summe der inländischen Wertschöpfung in aktuellen Marktpreisen an. Der Preis von Gütern und Dienstleistungen wird normalerweise in Marktpreisen angegeben, z. B. ein Brot kostet 3 Euro. Wenn der Preis des Brotes auf 3,50 Euro ansteigt, dann bedeutet das, dass sich auch das nominale BIP erhöht obwohl gar nicht mehr Brote produziert worden sind und die wirtschaftliche Leistung somit nicht gestiegen ist! Das heißt: Preissteigerungen verfälschen das Ergebnis. Das reale BIP trifft deshalb eine genauere Aussage darüber, wie sich die wirtschaftliche Leistung eines Landes verändert. Denn hier werden die Preissteigerungen herausgerechnet. Man sagt auch, das reale BIP sei preisbereinigt. Alle Waren und Dienstleistungen werden zu den Preisen eines Basisjahres bewertet. Seit 2005 gibt das Statistische Bundesamt das reale BIP nur noch als Indexzahl (2005 = Basiswert 100) und nicht mehr in Euro an. Bruttosozialprodukt (BSP) ist die Summe aller Güter und Dienstleistungen in der jeweiligen Landeswährung (z. B. Euro), die in einer Volkswirtschaft innerhalb eines Jahres hergestellt beziehungsweise bereitgestellt werden. Das BSP betrachtet vor allem Einkommensgrößen, wohingegen das BIP die wirtschaftliche Leistung einer Volkswirtschaft im Blick hat. Bei der Berechnung des BSP wird vom BIP ausgegangen. Von diesem werden diejenigen Erwerbsund Vermögenseinkommen abgezogen, die an das Ausland geflossen sind, und diejenigen Einkommen hinzugefügt, die von Inländern aus dem Ausland bezogen worden sind. Das BSP wird auch als Bruttonationaleinkommen (BNE) bezeichnet. Das BIP wird in der Wirtschaftsstatistik inzwischen bevorzugt verwendet. Bruttowertschöpfung Die B. errechnet sich aus den Bruttoproduktionswerten (hergestellte Gütermenge zu jeweiligen Marktpreisen) abzüglich der Vorleistungen der einzelnen Wirtschaftsbereiche. Die Bruttowertschöpfung ist der Ausgangspunkt für die Entstehungsrechnung des BIP und dient der Beschreibung der Wirtschaftsstruktur, weil die einzelnen Wirtschaftsbereiche (z. B. Landwirtschaft, öffentliche und private Dienstleister) voneinander getrennt dargestellt werden. Entstehungsrechnung Bei der E. wird das BIP in den Wirtschaftsbereichen seiner Entstehung (z. B. Land- und Forstwirtschaft, produzierendes Gewerbe, Handel, Gastgewerbe und Verkehr, öffentliche und private Dienstleister) gemessen. Ausgangspunkt ist die Wertschöpfung der einzelnen Wirtschaftsbereiche. Human Development Index (HDI) ist eine Messzahl für den Entwicklungsstand eines Landes und setzt sich aus drei Komponenten zusammen: 1. Lebenserwartung, 2. Ausbildung und 3. Kaufkraft. Dabei bleiben jedoch die sozialen Ungleichheiten und Einkommensunterschiede weitgehend unberücksichtigt. Der HDI unterscheidet auch nicht zwischen Städten und ländlichen Gebieten. Lohnquote Zur Berechnung der L. werden die Arbeitnehmerentgelte also die Löhne und Gehälter, die alle unselbstständig Beschäftigten im Laufe eines Jahres verdient haben in Beziehung zum gesamten Volkseinkommen gesetzt. Die L. drückt aus, wie hoch der Anteil des Arbeitnehmereinkommens am BIP bzw. Volkseinkommen ist. In Deutschland liegt sie bei ca. 67 Prozent. Verteilungsrechnung Bei der V. wird das BIP aus der Summe der Lohn- und Gehaltseinkommen der Arbeitnehmer, der Unternehmensgewinne und der Vermögenserträge in der Volkswirtschaft berechnet. Ausgangspunkt ist das Volkseinkommen. Wachstum Im weiteren Sinn beschreibt W. die Zunahme einer wirtschaftlichen Größe im Zeitablauf, z. B. bezogen auf Unternehmen (Unternehmenswachstum) oder auf private Haushalte (W. des verfügbaren Einkommens). Wirtschaftliches W. wird meist angegeben als prozentuale Veränderung im Zeitablauf, im Blick auf monatliche, vierteljährliche oder jährliche Wachstumsraten. Der Wachstumsbegriff wird im engeren Sinn auf gesamtwirtschaftliche Größen bezogen und interpretiert als dauerhafte (langfristige) Zunahme des realen BIP.
7 Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Gut für alle? - Das BIP als Wohlstandsindikator Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
Gut für alle? Das BIP als Wohlstandsindikator VORSCHAU
Wirtschaft und Wirtschaftspolitik Beitrag 16 BIP und Wohlstand 1 von 30 Gut für alle? Das BIP als Wohlstandsindikator Dr. Peter Kührt, Nürnberg Zeichnung: Bernd Wössner / toonpool.com Dauer: Inhalt: 6
MehrGut für alle? Das BIP als Wohlstandsindikator VORANSICHT
Wirtschaft und Wirtschaftspolitik Beitrag 16 BIP und Wohlstand 1 von 30 Gut für alle? Das BIP als Wohlstandsindikator Zeichnung: Bernd Wössner / toonpool.com Dr. Peter Kührt, Nürnberg Dauer: Inhalt: 6
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: BIP, BIP, hurra? (ab Klasse 9) Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: BIP, BIP, hurra? (ab Klasse 9) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de ab Klasse 9 IV/5 Grundwissen Bruttoinlandsprodukt
MehrWirtschaftspolitik. Wirtschaftswachstum. Quantitatives und qualitatives Wirtschaftswachstum. Einsatz der. Verwirklichung des techn.
Wirtschaftspolitik Wirtschaftswachstum 1. Grenzen des quantitativen Wachstums 1.1 Quantitatives und qualitatives Wirtschaftswachstum Anhand vieler Punkte lässt sich verdeutlichen, dass die Leistungen der
MehrWohlstand & Lebensqualität Zusammenfassung
Einfacher Wirtschaftskreislauf Bruttoinlandsprodukt (BIP) Das BIP als Wohlstandsindikator misst die Wirtschaftsleistung (d. h. die erstellten Güter, abzüglich der Vorleistungen), die eine Volkswirtschaft
MehrVolkswirtschaftliche Gesamtrechnung
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung Produktionsfaktoren Konsumausgaben Lohn (Einkommen der Produktionsfaktoren) Unternehmen Güter und Dienstleistungen Haushalte Wozu wird die volkswirtschaftliche Gesamtrechnung
MehrDas Bruttoinlandsprodukt ist Wachstum gleich Wohlstand? VORANSICHT. Bildung, Gesundheit, saubere Umwelt Wohlstand lässt sich nicht nur in Geld messen
Bruttoinlandsprodukt 1 von 30 Das Bruttoinlandsprodukt ist Wachstum gleich Wohlstand? Bildung, Gesundheit, saubere Umwelt Wohlstand lässt sich nicht nur in Geld messen OECD. All rights reserved. Von Dörte
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen Arbeiten und Leben in Deutschland - Die Deutschen werden immer ärmer Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrÜbung 2 - Teil 1. Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung. 1 Konzept der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung. 2 Übungsfragen zur VGR
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl.-WiWi Sabrina Böck Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2008/2009
MehrÜbungsaufgaben zu Kapitel 2: BIP, Arbeitslosigkeit und Inflation
Kapitel 2 Übungsaufgaben zu Kapitel 2: BIP, Arbeitslosigkeit und Inflation Florian Verheyen, Master Econ. Makroökonomik I Sommersemester 2011 Folie 1 Übungsaufgabe 2 1 2 1 Unterstellen Sie eine Ökonomie,
MehrKapitel 2 Messung wirtschaftlichen Wachstums
Kapitel 2 Messung wirtschaftlichen Wachstums 2.1 Nominales Bruttoinlandsprodukt 2.2 Reales Bruttoinlandsprodukt 2.3 Preisbereinigtes Bruttoinlandsprodukt 2.1 Nominales Bruttoinlandsprodukt Nominales Bruttoinlandsprodukt
MehrÜbung Makroökonomie zur Vorlesung Makroökonomische Theorie (Montag Uhr und Mittwoch 8-10 Uhr HS Loh 3/4)
Grundzüge der Volkswirtschaftslehre II Übung Makroökonomie zur Vorlesung Makroökonomische Theorie (Montag 10-12 Uhr und Mittwoch 8-10 Uhr HS Loh 3/4) Übungstermine Montag 12-14 Uhr und 14 16 Uhr HS 4 (M.
MehrGrundlagen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung
Grundlagen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung Makroökonomik Prof. Dr. Dr. Gerhard Schwödiauer Jochen Güntner Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen (VGR) Zur Messung der Wirtschaftsleistung eines
MehrMakroökonomik. Übung 2 - Die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung. 2.1 Grundlegendes zur Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung
Universität Ulm 89069 Ulm Germany M.Sc. Filiz Bestepe Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2014/2015 Makroökonomik
MehrVolkswirtschaftliche Gesamtrechnung
Dipl.-WiWi Kai Kohler Wintersemester 2006/2007 Institut für Wirtschaftspolitik Helmholtzstr. 20, Raum E 03 Tel. 0731 50 24264 UNIVERSITÄT DOCENDO CURANDO ULM SCIENDO Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften
MehrMakroökonomik. Übung 2 - Die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung. 2.1 Grundlegendes zur Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung
Universität Ulm 89069 Ulm Germany M.Sc. Filiz Kilic Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2017/2018 Makroökonomik
MehrÜBUNG ZUR VORLESUNG MAKROÖKONOMIK I (SoSe 2013) Aufgabenblatt 3
Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Prof. Dr. Bernd Lucke, Dr. Michael Paetz ÜBUNG ZUR VORLESUNG MAKROÖKONOMIK I (SoSe 2013) Aufgabenblatt 3 Aufgabe 1: Kreislaufanalyse VGR Betrachten Sie die
MehrÜbung Makroökonomie zur Vorlesung Makroökonomische Theorie (Montag Uhr und Mittwoch 8-10 Uhr HS Mak.Str.)
Grundzüge der Volkswirtschaftslehre II Übung Makroökonomie zur Vorlesung Makroökonomische Theorie (Montag 10-12 Uhr und Mittwoch 8-10 Uhr HS Mak.Str.) Übungstermine: Montag 14-16 Uhr HS 4 (M. Wiedmer)
MehrAngebot und Nachfrage
Angebot und Nachfrage (FO) 1 Finde die Begriffe und schreibe die richtigen Erklärungen dazu! Arbeite mit deinem Schulbuch (Seite 44)! ABEGONT NAACFGHRE WAERN DEISNTLEEINGSTUN 2 Betrachte die Abbildung!
MehrBruttoinlandsprodukt (BIP) und Bruttonationaleinkommen (BNE) im Rahmen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (VGR)
Bruttoinlandsprodukt (BIP) und Bruttonationaleinkommen (BNE) im Rahmen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (VGR) 2018 Deutscher Bundestag Seite 2 Bruttoinlandsprodukt (BIP) und Bruttonationaleinkommen
MehrMessung ökonomischer Aktivität: BIP und Arbeitslosigkeit
Messung ökonomischer Aktivität: BIP und Arbeitslosigkeit MB Das Bruttoinlandsprodukt Motivation: Aussagen in Medien zu Maßen der Volkswirtschaft Das reale BIP ist im 4. Quartal wieder mit einer jährliche
MehrDEUTSCHE WIRTSCHAFT. 3. Quartal Statistisches Bundesamt. Bruttoinlandsprodukt Preisbereinigt, verkettet 6,0 4,0 -2,0 -4,0 -6,0 -8,0 2,0
DEUTSCHE WIRTSCHAFT 3. Quartal 211 Bruttoinlandsprodukt Preisbereinigt, verkettet 6, 4, 2,, -2, Veränderung zum Vorjahresquartal 2,5,5-4, -6, -8, Veränderung zumvorquartal Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2
MehrVWL Bruttonationaleinkommen zusätzliches Einkommen von Innländern aus dem Ausland abzüglich Einkommen von Ausländer aus dem Inland.
BIP Bruttoinlandsprodukt WiSo-Buch S. 50 = Maß für Wirtschaftlichkeit eines Landes. Es stellt die Summe aus den privaten und staatlichen Konsumausgaben, den Bruttoinvestitionen und der Differenz aus Exporten
MehrMakroökonomie I. Leopold von Thadden Wintersemester 2013/14 Übungsblatt 1 Ausgewählte makroökonomische Begriffe
Makroökonomie I Leopold von Thadden Wintersemester 2013/14 Übungsblatt 1 Ausgewählte makroökonomische Begriffe Wahr/Falsch: Welche der jeweiligen Aussagen sind wahr, welche falsch? Aufgabe 1: Ausgehend
Mehr26 Inlandsprodukt Volkseinkommen
GRUNDLAGEN WIRTSCHAFT 26 Inlandsprodukt Volkseinkommen Prof. Dr. Friedrich Wilke 2015.05 2013.03 Prof. Dr. Friedrich Wilke Grundlagen Wirtschaft 26 Inlandsprodukt 1 Wertschöpfungskette Arbeit Natur Produktion
MehrDeutsche Wirtschaft im Jahr 2007 mit robustem Wachstum
Pressemitteilung vom 15. Januar 2008 15/08 Deutsche Wirtschaft im Jahr 2007 mit robustem Wachstum Kurzfassung WIESBADEN Die deutsche Wirtschaft ist im Jahr 2007 erneut kräftig gewachsen. Um 2,5% war das
Mehr2. Übung Makroökonomische Theorie
2. Übung Makroökonomische Theorie Aufgabe 2 In der folgenden Tabelle sehen Sie eine geschlossene Volkswirtschaft, die aus vier Industrien besteht. Ermitteln Sie auf alle drei Ihnen bekannten Arten das
MehrStufen des wirtschaftlichen Erfolgs
Stufen des wirtschaftlichen Erfolgs 1. Bedürfnisbefriedigung Konsumwünsche 2. Güterproduktion Investitionen Konsumgüter Input Produktion Output Arbeit Kapital Boden Umwelt 3. Ressourcenauf- bzw. abbau
MehrZusammenfassung der Vorlesung 1 vom
Zusammenfassung der Vorlesung 1 vom 19.10.2008 Gegenstand der Makroökonomik ist die Gesamtwirtschaft. Wichtige Indikatoren auf gesamtwirtschaftlicher Ebene sind die Entwicklung von Einkommen, Preisen und
MehrTeil VIII DIE MAKROÖKONOMISCHEN DATEN
Teil VIII DIE MAKROÖKONOMISCHEN DATEN 1 Die Messung des Volkseinkommens 23 Inhalt Wie unterscheidet sich die Makroökonomie von der Mikroökonomie? Wie wird das Bruttoinlandsprodukt (BIP) definiert und ermittelt?
MehrProjektbericht. Der Grüne Wohlstandskompass Umsetzung auf Länder- und kommunaler Ebene. Trainee-Programm BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 2014.
Projektbericht Der Grüne Wohlstandskompass Umsetzung auf Länder- und kommunaler Ebene Trainee-Programm BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 2014 Malte Sandner Vorläufige Version Dr. Malte Sandner Ungerstrasse 9 30451
Mehr(Materielles) Wachstum eine Grundbedingung für Wirtschaft und Wohlstand? Mag. Karin Steigenberger, BA Wirtschaftskammer Österreich
(Materielles) Wachstum eine Grundbedingung für Wirtschaft und Wohlstand? Mag. Karin Steigenberger, BA Wirtschaftskammer Österreich Dienstag, 4. März 2014 Umwelt Management Austria Wohlstand ohne Wachstum?
MehrStatistische Berichte
Statistisches Landesamt Bremen Statistische Berichte Ausgegeben im Juni 2013 ISSN 1430-4457 PI 1 - j / 12, Ausgabe 1 Statistisches Landesamt Bremen An der Weide 14-16 28195 Bremen Bruttoinlandsprodukt,
MehrEinkommen, Inflation und Arbeitslosigkeit - Thema 2: Wichtige Volkswirtschaftliche Größen.
Einkommen, Inflation und Arbeitslosigkeit - Thema 2: Wichtige Volkswirtschaftliche Größen. Mario Lackner JKU Linz, Abteilung für Wirtschaftspolitik. 19. März 2009 1. BIP BIP: Gesamtverkaufswert aller zum
MehrDeutsche Wirtschaft 2017
Deutsche Wirtschaft 2017 Bruttoinlandsprodukt Preisbereinigt,Veränderung gegenüber dem Vorjahr in% Durchschnitt 2006-2016 % 6 4 2 0 +1,3 2,2-2 -4-6 2006 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 2017 Statistisches
MehrDeutsche Wirtschaft 2016
Deutsche Wirtschaft 2016 Bruttoinlandsprodukt Preisbereinigt,Veränderung gegenüberdemvorjahrin% Durchschnitt 2005-2015 6 4 2 +1,4 +1,9 0-2 -4-6 2005 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 2016 Statistisches Bundesamt
MehrÜBUNG ZUR VORLESUNG MAKROÖKONOMIK I (SoSe 14) Musterlösung Aufgabenblatt 1
Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Prof. Dr. Philipp Engler, Michael Paetz ÜBUNG ZUR VORLESUNG MAKROÖKONOMIK I (SoSe 14) Musterlösung Aufgabenblatt 1 Aufgabe 1: Produktivitätswachstum in den
MehrGrundlagen der Volkswirtschaftslehre
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl.-WiWi Kai Kohler Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Grundlagen der Volkswirtschaftslehre
MehrIK Einkommen, Inflation und Arbeitslosigkeit. Thema 02: BIP, Inflationsrate und Arbeitslosenquote
IK Einkommen, Inflation und Arbeitslosigkeit Thema 02: BIP, Inflationsrate und Arbeitslosenquote Was Sie bereits wissen sollten... Berechnung des BIP, Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung. Konjunktur vs.
MehrDeutsche Wirtschaft 2018
Deutsche Wirtschaft 2018 Bruttoinlandsprodukt Preisbereinigt,Veränderung gegenüber dem Vorjahr in% Durchschnitt 2007-2017 % 6 4 2 0 +1,2 1,5-2 -4-6 2007 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 2018 wissen.nutzen.
MehrPreisbereinigtes Bruttoinlandsprodukt in Sachsen-Anhalt im Jahr 2018 um 0,9 % gestiegen
Nr. 74/2019 Halle (Saale), 29. März 2019 Pressesprecherin Preisbereinigtes Bruttoinlandsprodukt in Sachsen-Anhalt im Jahr um 0,9 % gestiegen Das Bruttoinlandsprodukt, umfassendster Ausdruck für die volkswirtschaftliche
MehrGrundlagen der Volkswirtschaftslehre
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl.-Math. oec. Daniel Siepe Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Grundlagen der Volkswirtschaftslehre
MehrBrauchen wir Wirtschaftswachstum?
Brauchen wir Wirtschaftswachstum? Dr. Christina Wilke HWWI Bremen Senioren Union im Landkreis Verden Sommerveranstaltung 2013 Waldschlösschen Daverden, 8. August 2013 Motivation Enorme globale Herausforderungen
Mehr5. Wirtschaftskraft und Wirtschaftsstruktur
Bruttowertschöpfung und Bruttoinlandsprodukt 5. Wirtschaftskraft und Wirtschaftsstruktur 5.1 Bruttowertschöpfung und Bruttoinlandsprodukt Bruttowertschöpfung Bruttoinlandsprodukt 2016 in Mio. Euro Veränderung
MehrThüringer Landesamt für Statistik
Thüringer Landesamt für Statistik Pressemitteilung 073/2014 Erfurt, 28. März 2014 Verhaltenes Wirtschaftswachstum in Thüringen im Jahr 2013 Das Bruttoinlandsprodukt Thüringens, der Wert der in Thüringen
MehrDeutsche Wirtschaft. 3. Vierteljahr Statistisches Bundesamt. Bruttoinlandsprodukt Preisbereinigt,verkettet Veränderungzum Vorjahresquartal % 4
Deutsche Wirtschaft 3. Vierteljahr 2016 Bruttoinlandsprodukt Preisbereinigt,verkettet Veränderungzum Vorjahresquartal % 4 Veränderungzum Vorquartal 3 2 1,5 1 0-1 -2 0,2 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3
Mehr2. Wirtschaftskreislauf und Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung (VGR)
2. Wirtschaftskreislauf und Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung (VGR) Kromphardt, Teil B Blanchard / Illing, Kapitel 2 3.1 Frenkel, Michael, und Klaus Dieter John (2011), Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung,
MehrWie schafft es die Zahl in die Politik? A Long Way to Go
Wie schafft es die Zahl in die Politik? A Long Way to Go Prof. Dr. Beate Jochimsen Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin & DIW Konferenz für Sozial- und Wirtschaftsdaten 20. Februar 2014, Berlin Grundlegende
Mehr1 Themen und Konzepte der Volkswirtschaftslehre 5. 2 Die Marktwirtschaft und die Rolle des Staates Beschäftigung und Arbeitslosigkeit 81
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Themen und Konzepte der Volkswirtschaftslehre 5 1 Begriffe 6 2 Aufgaben 8 3 Lernkarten 23 2 Die Marktwirtschaft und die Rolle des Staates 29 1 Begriffe 30 2 Aufgaben
MehrErgebnisse zum Bruttoinlandsprodukt und zur Bruttowertschöpfung für die Stadt Trier und die rheinland-pfälzischen Vergleichsräume 2006
Stadtverwaltung Trier/Rathaus Amt für Stadtentwicklung und Statistik / Zimmer 208 Datum 22.04.2009 Auskunft erteilt Herr Fries (0651) 718-3121 (0651) 718-193121 raimund.fries@trier.de Ergebnisse zum Bruttoinlandsprodukt
MehrWertschöpfung insgesamt in Mio. EUR. Anteil der Wertschöpfung nach Wirtschaftszweigen in Mio ) darunter. davon. Finanz-, Versicherungs-,
Die Bruttowertschöpfung (BWS) wird aus den Bruttoproduktionswerten (hergestellten Gütermengen zu den jeweiligen Marktpreisen) abzüglich der Vorleistungen (Käufe bei anderen Unternehmen, z. B. Roh, Hilfs-
MehrVolkswirtschaftliche Gesamtrechnungen (VGR)
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen (VGR) Produktivität: Staat und andere Sonderfälle VGR-Kolloquium Berlin, 28. und 29. Juni 2018 Stefan Hauf, Statistisches Bundesamt Produktivitäts-Paradoxon Interesse
MehrErste Ergebnisse zur Wirtschaftsentwicklung 2015 in Sachsen-Anhalt
Nr. 65/2016 Halle, 30. März 2016 Statistisches Landesamt Pressesprecher Erste Ergebnisse zur Wirtschaftsentwicklung in Sachsen-Anhalt Das Bruttoinlandsprodukt, der Wert aller hergestellten Waren und Dienstleistungen
Mehr3. Grundzüge der Makroökonomik. 3.3 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung. Allgemeine Volkswirtschaftslehre. WiMa und andere (AVWL I) WS 2007/08
3. Grundzüge der Makroökonomik 3.3 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung 1 Ziel: zahlenmäßige Erfassung des Wirtschaftsgeschehens einer Volkswirtschaft eine abgeschlossene Periode Berücksichtigung aller
MehrSTATISTISCHER BERICHT P I 1 - j / 14 Ausgabe 1. Bruttoinlandsprodukt, Bruttowertschöpfung und Arbeitnehmerentgelt
STATISTISCHER BERICHT P I 1 - j / 14 Ausgabe 1 Bruttoinlandsprodukt, Bruttowertschöpfung und Arbeitnehmerentgelt 1997 bis 2014 Zeichenerklärung p vorläufiger Zahlenwert r berichtigter Zahlenwert s geschätzter
MehrDer Human Development Index. Entwicklungsregionen der Erde
Der Human Development Index Entwicklungsregionen der Erde Gliederung 1. Human Development Report 2. Probleme der menschlichen Entwicklung 3. Was ist der Human Development Index 4. Indikatoren und Berechnung
MehrBRUTTOINLANDSPRODUKT JE EINWOHNER/-IN 2018*
Wirtschaftswachstum und Wohlstand BRUTTOINLANDSPRODUKT JE EINWOHNER/-IN 218* zu Kaufkraftstandards EU-28 = 1 Luxemburg 254 Irland 187 Niederlande 13 Österreich 126 Dänemark 123 Schweden 123 Deutschland
MehrVolkswirtschaftliche Gesamtrechnung
Christine Brandt Wintersemester 2004/2005 Abteilung Wirtschaftspolitik Helmholtzstr. 20, Raum E 01 Tel. 0731 50 24266 UNIVERSITÄT DOCENDO CURANDO ULM SCIENDO Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften
MehrDie Messung des Volkseinkommens
Die Messung des Volkseinkommens Einkommen und Ausgaben einer Volkswirtschaft Die Messung des Bruttoinlandsprodukt Die Bestandteile des Bruttoinlandsprodukt Reales und nominales Bruttoinlandprodukt BIP
MehrWas legitimiert unsere Organisation als nachhaltig in der Schweiz?
Was legitimiert unsere Organisation als nachhaltig in der Schweiz? Arbeitspapier für einen internen Sensibilisierungsworkshop Seite 2 von 7 Einleitung Für wen eignet sich dieses Dokument? Für Change Maker
MehrTitel einfügen. Wachstumsquiz
Titel einfügen Wachstumsquiz 1 Was wächst, wenn die Wirtschaft wächst? 1. die Anzahl der Unternehmen 2. das Bruttoinlandsprodukt (BIP) 3. das Bruttoinlandsglück (BIG) 2 Was wächst, wenn die Wirtschaft
MehrErwerbstätigkeit. Seite 2
Erwerbstätige mit Arbeitsort in Deutschland in absoluten Zahlen und Anteile in Prozent, 1991 bis 2012* 2012 * Inlandskonzept; Jahresdurchschnittswerte Ost: 18,2% 2008 Ost: 18,4% 41.613 West: 81,8% 41.500
MehrWACHSTUM UND ENTWICKLUNG Arbeitsauftrag
Verständnisfragen Aufgabe 1 Erklären Sie den Begriff Wirtschaftswachstum. Aufgabe 2 Weshalb verwendet man das BIP pro Kopf und nicht das gesamte BIP, um ein Bild vom Wohlstand einer Gesellschaft zu erhalten?
MehrAllgemeine Volkswirtschaftslehre I
Dipl.-WiWi Kai Kohler Wintersemester 2005/2006 Abteilung Wirtschaftspolitik Helmholtzstr. 20, Raum E 03 Tel. 0731 50 24264 UNIVERSITÄT DOCENDO CURANDO ULM SCIENDO Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften
MehrLeben in Bayern. Grafiken. Bayern auch beim Wirtschaftswachstum überdurchschnittlich. Bayerns Pro-Kopf-Wirtschaftskraft an vorderer Stelle
Leben in - sozial, familienfreundlich, familienfreundlich, sozial, leistungsstark - - III. Wirtschaft: Leistungsstarkes Grafiken In in den letzten 10 Jahren größtes Wirtschaftswachstum aller Länder auch
MehrEine Reise durch das Buch
2004 PEARSON Studium Makroökonomie,, 3/e Olivier Blanchard/ Gerhard Illing K A P I T E L 2 Eine Reise durch das Buch Vorbereitet durch: Florian Bartholomae 2-1 Produktion und Wirtschaftswachstum Das BIP
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Traue keiner Statistik? - Mit Grafiken richtig umgehen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Traue keiner Statistik? - Mit Grafiken richtig umgehen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 2 von 24 Umgang mit
MehrÜbung 6 - Solow-Modell
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl.-Math. oec. Daniel Siepe Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2010/11
MehrGrundlagen der Volkswirtschaftslehre
Klausurentraining Weiterbildung - für Betriebswirte, Fachwirte, Fachkaufleute und Meister Grundlagen der Volkswirtschaftslehre 100 Klausurtypische Aufgaben und Lösungen. Bearbeitet von Uwe Maassen 1. Auflage
MehrVortrag Wohlstandsindikatoren und Wachstumskritik
Vortrag Wohlstandsindikatoren und Wachstumskritik Das Bruttonationalglück (BNG) ist letztlich aus der Kritik des Wirtschaftswachstums erwachsen: In der Dokumentation Bhutan Die Ideologie vom wahren Glück
MehrDer Sozialstaat auf dem Weg in die Postwachstumsgesellschaft
1 iöw-jubiläumstagung Der Sozialstaat auf dem Weg in die Postwachstumsgesellschaft Norbert Reuter Berlin, den 24. September 2010 2 Empirischer Überblick zur Wachstumsentwicklung 12% 10% 8% 6% 4% 2% 0%
MehrVOLKSWIRTSCHAFTLICHE GESAMTRECHNUNGEN Kreisergebnisse
Verfügbares Einkommen Bruttoinlandsprodukt Produktivität VOLKSWIRTSCHAFTLICHE GESAMTRECHNUNGEN ergebnisse Bruttowertschöpfung Wachstum Arbeitnehmerentgelt Folie 1 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
MehrStatistisches Bundesamt
Statistisches Bundesamt Wiesbaden, 11. Januar 2018 Pressekonferenz Bruttoinlandsprodukt 2017 für Deutschland am 11. Januar 2018 in Berlin Statement von Albert Braakmann Es gilt das gesprochene Wort 1.
MehrJuni 2012 Schlossmuseum - Südflügel, Schlossberg 1, 4020 Linz
Kongress Oberösterreichischer UMWELTKONGRESS 2012 Es geht ums Ganze! dein Wissen. deine Ideen. dein Handeln! 05. - 06. Juni 2012 Schlossmuseum - Südflügel, Schlossberg 1, 4020 Linz Thema: Lebensqualität
MehrWirtschaftswissenschaften 6 Stabilitätsgesetz. Kai Kleinwächter, M.A.
Wirtschaftswissenschaften 6 Stabilitätsgesetz Kai Kleinwächter, M.A. Zentrale Begriffe - Wirtschaftspolitik - Stabilitätsgesetz => stetiges / angemessenes Wirtschaftswachstum => Preisniveaustabilität =>
MehrWIRTSCHAFTSREGION HOCHRHEIN / BODENSEE. Prof. Dr.h.c. Lothar Erik Siebler
WIRTSCHAFTSREGION HOCHRHEIN / BODENSEE 2017 Prof. Dr.h.c. Lothar Erik Siebler 1 Gebiet und Bevölkerung Die von den Landkreisen Konstanz, Waldshut und Lörrach gebildete Region erstreckt sich auf 2755.76
MehrMessung des Wohlstands im Großstadtvergleich: Gedanken zu einem Indikatorenset. BIP als Indikator für materiellen Wohlstand allgemein anerkannt.
Werner Münzenmaier Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg er VGR-Kolloquium 30. Juni und 1. Juli 2011 Messung des Wohlstands im Großstadtvergleich: Gedanken zu einem Indikatorenset Konzeptionelle
Mehr6. Einheit Wachstum und Verteilung
6. Einheit Wachstum und Verteilung Wirtschaftswachstum und Wohlstand (1) Wachstum: Wirtschaftswachstum = Zunahme des realen Bruttoinlandsprodukts real = zu konstanten Preisen Beispiele (2006): Österreich:
MehrÜbung 6 - Solow-Modell
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl.-Math. oec. Daniel Siepe Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2011/12
MehrIm Fokus: Privathaushalte in Deutschland
Paris, Februar 2016 Im Fokus: Privathaushalte in Deutschland Die Entwicklung des Wirtschaftswachstums erhält immer viel Aufmerksamkeit, jedoch ist es für die Beurteilung des Wohlbefindens privater Haushalte
MehrVolkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
Artikel-Nr. 4153 14001 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen P I 2 - j/14 Fachauskünfte: (0711) 641-24 56 05.12.2016 Bruttoinlandsprodukt und Bruttowertschöpfung in den Stadt- und Landkreisen Baden-Württembergs
MehrZur aktuellen Debatte über die Messung von Wohlfahrt und Lebensqualität
Zur aktuellen Debatte über die Messung von Wohlfahrt und Lebensqualität Neuere Entwicklungen vier Jahre nach dem Bericht der Stiglitz-Kommission Ulrich Spörel Vortrag beim 6. Berliner VGR-Kolloqium am
MehrVolkswirtschaftliche Gesamtrechnung
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung von - - ' Prof. Dr. rer. pol. Michael Frenkel WHU - Otto Beisheim School of Management, Vallendar und Prof. Dr. rer. pol. Klaus Dieter John Technische Universität Chemnitz
MehrDie Entlarvung der Wachstumseuphorie: Warum dauerhaftes Wirtschaftswachstum nicht möglich ist
Wirtschaft Reinhold Uhlmann Die Entlarvung der Wachstumseuphorie: Warum dauerhaftes Wirtschaftswachstum nicht möglich ist Bachelorarbeit Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Rechts- und Staatswissenschaftliche
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Das Bruttoinlandsprodukt - Wohlstandsindikator mit bedingter Aussagefähigkeit
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das Bruttoinlandsprodukt - Wohlstandsindikator mit bedingter Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Wirtschaftliche
MehrWIRTSCHAFTSWACHSTUM IN DER KRITIK
Praxishilfe WIRTSCHAFTSWACHSTUM IN DER KRITIK Ein Kooperationsspiel (ab Klasse 9) Dr. Josef Raabe Verlags-GmbH Ein Unternehmen der Klett-Gruppe Rotebühlstr. 77 70178 Stuttgart Tel.: 0711 / 62900-0 E-Mail:
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die atypische Beschäftigung - Segen oder Fluch? Beitrag im PDF-Format
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Die atypische Beschäftigung - Segen oder Fluch? Beitrag im PDF-Format Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 2 von
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Wozu brauchen wir Unternehmen? Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Wozu brauchen wir Unternehmen? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de III Unternehmen und Unternehmensgründung Beitrag
MehrDer Bericht der Stiglitz-Kommission
Der Bericht der Stiglitz-Kommission Inhalt und Folgen für die amtliche Statistik in Deutschland und Europa Vortrag anlässlich des 5. soeb-werkstattgesprächs an der Universität Göttingen Inhalt Die Kommission
MehrZwei Systeme: Deutschdeutsche Wirtschaftsentwicklung : Einführung in die Theorie von Wachstum und Entwicklung
Zwei Systeme: Deutschdeutsche Wirtschaftsentwicklung 1949 1989 29.10.2008: Einführung in die Theorie von Wachstum und Entwicklung Organisation Exkursion Weitere Exkursion 19.12. Frankfurt Börse/EZB 2 Überblick
MehrAnalysen zur außenwirtschaftlichen. Mit Input-Output-Tabellen
Analysen zur außenwirtschaftlichen Verflechtung Mit Input-Output-Tabellen Liane Ritter, Angela Heinze Statistisches Bundesamt, Wiesbaden Konferenz Außenwirtschaft in Zeiten der Globalisierung Möglichkeiten
MehrIndex (2000=100) Lohnkosten Arbeitsproduktivität Lohnstückkosten
6 Antje Bornträger Betrachtung ausgewählter wirtschaftlicher Kennziffern nach dem Personen-und Stundenkonzept Beider Berechnung mittels Erwerbstätigen werden ale Erwerbstätigen einbezogen,auch wenn diese
MehrON! Reihe Wirtschaft Arbeitsmaterialien Seite 1 DVD Konjunktur und Geldwertentwicklung. Preisniveau und Geldwertentwicklung
ON! Reihe Wirtschaft Arbeitsmaterialien Seite 1 Preisniveau und Geldwertentwicklung Einstieg Preisniveau und Geldwertentwicklung sind im Magischen Viereck der Wirtschaftspolitik zwei wichtige Ziele. Die
MehrWirtschaftsregion Stuttgart - Zahlen und Fakten Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung
21,3% 18,1% 15,2% Anteil der Bundesländer am Bruttoinlandsprodukt Deutschlands 2015 Baden-Württemberg erwirtschaftet mit gut 460 Milliarden Euro unter den Bundesländern den drittgrößten Anteil am deutschen
MehrVolkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
Artikel-Nr. 4153 08001 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen P I 2 - j/08 Fachauskünfte: (0711) 641-24 56 07.09.2010 Bruttoinlandsprodukt und Bruttowertschöpfung in den Stadt- und Landkreisen Baden-Württembergs
MehrInhalt. 1. Worum es geht: Bruttoinlandsprodukt, Bruttosozialprodukt und Volkseinkommen Vorgeschichte: William Petty und die Ökonomie 23
Inhalt Einleitung 9 1. Worum es geht: Bruttoinlandsprodukt, Bruttosozialprodukt und Volkseinkommen 15 2. Vorgeschichte: William Petty und die Ökonomie 23 William Petty und die Political Arithmetick (23)
MehrInhalt. Fragen der Woche
Inhalt Fragen der Woche Problemstellung in Per6: Welche Auswirkungen hat die Nachfrage im Markt laut den News auf mein Unternehmen - Konjunktur im Planspiel und der Realität. 1 Fragen der Woche Muss ich
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Abzocke oder sinnvolle Altersvorsorge? (als veränderbare WORD-Datei)
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Abzocke oder sinnvolle Altersvorsorge? (als veränderbare WORD-Datei) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Abzocke
MehrDer Nationale Wohlfahrtsindex neue Werte für 2008 / 2009 *
Hans Diefenbacher Benjamin Held Dorothee Rodenhäuser Roland Zieschank Der Nationale Wohlfahrtsindex neue Werte für 2008 / 2009 * Im November 2011 haben die Urheber des Nationalen Wohlfahrtsindex (NWI),
MehrÜbung Teil 2: BIP, ICT und Demographie
Übung Teil 2: BIP, ICT und Demographie Allgemeine Informationen Die Übung findet im O27/123 statt. Eine Vorleistung wird zur Klausurteilnahme nicht benötigt. Dennoch soll darauf hingewiesen werden, dass
Mehr