Winter-Gemeindeversammlung 10. November 2005
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- Renate Albrecht
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Transkript
1 Winter-Gemeindeversammlung 10. November 2005 Geschäft 2 Stiftung Kinderkrippen Nicht rückzahlbarer Gemeinde-Beitrag von Fr. 500'000 für Krippe Weinbergstrasse 1
2 Bericht und Antrag der Rechnungsprüfungskommission RPK Die Rechnungsprüfungskommission hat die Vorlage geprüft und erstattet folgenden Bericht: Auf Grund des Berichtes Effizienzbeurteilung der Kinderkrippe Thalwil zeigt sich, dass eine Optimierung der Kinderkrippe Chindeparadies vor allem durch bauliche Massnahmen erreicht werden kann. Dadurch wird unter anderem auch die Werterhaltung der Bausubstanz gewährleistet. Mit dem Kredit von 500'000 Franken als nicht rückzahlbarer Gemeinde-Beitrag, welcher die Kosten für den Grundausbau deckt, wird der Stiftung Kinderkrippen Thalwil ermöglicht, den Betrieb im Chindeparadies aufrecht zu erhalten und effizienter zu führen. Dieses System wurde bereits bei der Sanierung der Krippe Mühlebach angewandt und damals vom Souverän gutgeheissen. Aufgrund des Ergebnisses unserer Prüfung beantragen wir den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern, dieser Vorlage zuzustimmen Thalwil, 5. Oktober 2005 RECHNUNGSPRUEFUNGSKOMMISSION THALWIL Der Präsident: Der Aktuar: Hermann Schmitter Andreas F. Vögeli 2
3 A N T R A G Die Gemeindeversammlung beschliesst: Der Kredit von 500'000 Franken als nicht rückzahlbarer Gemeinde- Beitrag für den Ausbau und die Werterhaltung der Liegenschaft Chindeparadies (Weinbergstrasse 2) der Stiftung Kinderkrippen Thalwil wird zu Lasten der Investitionsrechnung bewilligt. W E I S U N G 1. Die Stiftung Kinderkrippen Thalwil 1.1 Die Stiftung Unter dem Namen Stiftung Kinderkrippen Thalwil besteht eine mit öffentlicher Urkunde vom 28. Mai 1921 im Sinne von Art. 80 ZGB errichtete Stiftung mit Sitz in der Gemeinde Thalwil. Die Stiftung bezweckt die Bereitstellung und den Betrieb einer oder mehrerer Kinderkrippe(n) in Thalwil. Der Stiftungsrat besteht aus einem vom Gemeinderat Thalwil bestimmten Vertreter sowie mindestens drei (zurzeit sieben) weiteren Mitgliedern. Der Stiftungsrat ist verantwortlich für das Führen der Kinderkrippen. Die Stiftung führt aktuell folgende Krippen: Chindeparadies an der Weinbergstrasse 2 mit 40 Plätzen (erbaut 1921) Chinderhuus Mühlebach an der Farbstrasse 1 mit 23 Plätzen (saniert 2003) Chinderhuus Öpfelbaum an der Obstgartenstrasse 17, Gattikon mit 15 Plätzen. Diese Krippe gehört der Gemeinde Thalwil; die Stiftung führt deren Betrieb (als Krippe eingerichtet 2001). In der Regel werden auch vier bis fünf Kinder aus Oberrieden betreut. Die Gemeinde Oberrieden kommt für die Kosten auf. 1.2 Leistungsvereinbarung mit der Gemeinde Thalwil Die Stiftung arbeitet auf der Basis einer Leistungsvereinbarung mit der Gemeinde zusammen. Im Wesentlichen sind darin das Angebot, die Mindestanforderungen an die Qualifikation des Personals, das Platzangebot, die Öffnungszeiten und die Normtaxe festgelegt. Gemäss dieser Vereinbarung richtet die Gemeinde der Krippe Beiträge für die Differenz der Elternbeiträge und der genehmigten Normtaxe aus. 3
4 Die Elternbeiträge werden gemäss steuerbarem Einkommen und einem Anteil des Vermögens berechnet (sog. Subjektfinanzierung). 1.3 Betriebsbewilligung Gemäss 2 Abs. 2 der kantonalen Verordnung über die Bewilligung von Kinderund Jugendheimen, Kinderkrippen und Kinderhorten vom 6. Mai 1998 bedarf der Betrieb einer Kinderkrippe der Bewilligung der Vormundschaftsbehörde der Standortgemeinde. Die Stiftung besitzt für die Krippen Öpfelbaum (Gattikon) und Chinderhuus Mühlebach eine definitive Betriebsbewilligung. Die Bewilligung für das Chindeparadies an der Weinbergstrasse kann im bestehenden Gebäude ohne Ausbau und Sanierung der Liegenschaft aus Betriebs- und Sicherheitsgründen nicht mehr verlängert werden. Im Auftrag des Gemeinderates hat die Beratungsfirma SIGA AG, Zürich, die Effizienz der Kinderkrippen geprüft und für den weiteren Betrieb massgebende Kennzahlen für Anzahl Krippenplätze, Kapazitätsauslastung, Personalaufwand pro Krippe, Mitarbeiterstruktur, Gesamtstellenzahl, Betreuungszeit, Betreuungsintensität und Betreuungsqualität erarbeitet. Diese Studie zeigt auf, dass eine Effizienzsteigerung der Krippe Chindeparadies an der Weinbergstrasse nur mit baulichen Anpassungen (bessere Nutzung der Räume und mehr Krippenplätze bei gleichem Personalbestand) möglich ist. 2. Projekt 2.1 Ausbau und neues Raumkonzept Die Stiftung Kinderkrippen musste in den letzten zehn Jahren die Strukturen innerhalb des Gebäudes immer wieder den veränderten Bedürfnissen anpassen. Infolge der grossen Nachfrage nach Krippenplätzen wurden ehemalige Schlafräume etappenweise in Gruppenräume umgebaut und der Schlafbereich in die Gruppenräume integriert. Mit dem geplanten Ausbau sind weitere Raumumdispositionen zur besseren Nutzung des Gebäudes vorgesehen. So werden im Parterre die Gruppenräume vergrössert. Dies bedingt, dass die Küche in das Kellergeschoss verlegt werden muss. Durch die Umdisposition findet das Büro im Parterre Platz. Im 1. Obergeschoss wird der Bereich des ehemaligen Büros als Gruppenraum erweitert. Von der Küche her wird über alle Etagen ein Speiseaufzug eingebaut. Durch den Ausbau des Dachgeschosses kann ein zusätzlicher Gruppenraum gewonnen werden. Heute dient das grosse Dachgeschoss als Abstellraum. Durch den Einbau von Dachflächenfenstern und Lukarnen wird Tageslicht in das Geschoss gebracht. Auch der Personalraum, welcher heute im Kellergeschoss ist, findet neu hier Platz. Mit diesem Ausbau können die Vorgaben des Gemeinderates zur Effizienzsteigerung erfüllt werden. 4
5 2.2 Werterhaltung und Erneuerung Im Bereich Werterhaltung und Erneuerung sind folgende Arbeiten geplant: Im ganzen Gebäude werden die Fenster ersetzt. Die elektrischen Installationen stammen in einigen Bereichen noch aus der Gründerzeit und entsprechen in keiner Weise den heutigen Anforderungen. Diese bedürfen einer Gesamterneuerung. Das Ober- und das Dachgeschoss werden thermisch isoliert. Die gesamte Dachhaut wird erneuert (Dachdecker- und Spenglerarbeiten). Die Aussenfassade wird neu gestrichen. Im Innenbereich werden die Wände und das Holzwerk aufgefrischt. Auf den Stockwerken werden die sanitären sowie heizungstechnischen Einrichtungen den neuen Gegebenheiten angepasst. Die Treppe zum Dachgeschoss muss aufgrund des Dachausbaues ersetzt werden. 2.3 Feuerpolizeiliche Massnahmen Durch Veränderungen der Innenräume in den letzten Jahren sind die feuerpolizeilichen Auflagen nicht mehr erfüllt. Obwohl die Sanierung und der Ausbau des Gebäudes für das nächste Jahr geplant sind, musste ein Teil der feuerpolizeilichen Auflagen zum Schutz von Kindern, Personal und Gebäude bereits während der Betriebsferien im Sommer 2005 ausgeführt werden. Ebenso wurden die elektrischen Anlagen überprüft und, wo nötig, entsprechende Massnahmen getroffen. Weitergehende Auflagen werden mit der geplanten Sanierung und dem Ausbau umgesetzt. 2.4 Garten Die Liegenschaft Weinbergstrasse 2 hat nicht sehr viel Umschwung. Mit der Sanierung und dem Ausbau des Gebäudes wird der Garten zur besseren Nutzung umgestaltet. 2.5 Provisorium Während der Sanierung und dem Ausbau besteht die Option, den Krippenbetrieb im zurzeit leerstehenden Bürgerheim weiter zu führen. Die Bauausführung ist in den Monaten Februar bis August 2006 vorgesehen. Mit dieser Lösung könnten alle Kinder im gleichen Umfang weiterbetreut werden, was für die Eltern eine Konstanz in der Betreuung bedeuten würde und für den Krippenbetrieb wirtschaftlich optimal wäre. 5
6 3. Kosten und Finanzierung 3.1 Kosten Die Gesamtkosten für die Sanierung und den Ausbau sind mit 1.1 Mio. Franken veranschlagt. Diese setzen sich wie folgt zusammen: BKP 2 Gebäude Fr. 1'040'000 BKP 4 Umgebung Fr. 50'000 BKP 5 Baunebenkosten Fr. 10'000 Diese Kosten werden von der Stiftung Kinderkrippen Thalwil und von der Gemeinde Thalwil getragen. 3.2 Finanzierung durch die Gemeinde In der Weisung zum Konzept über die familienergänzende Kinderbetreuung vom 28. November 2004 bestätigte der Gemeinderat den Grundsatz, dass die Gemeinde die Räume im Grundausbau zur Verfügung stellt, die dann von der Stiftung Kinderkrippen für ihre Bedürfnisse ausgebaut und genutzt werden. Der Anteil für die Gemeinde an den Gesamtkosten für die Sanierung und den Ausbau der Krippe Chindeparadies ist mit 500'000 Franken veranschlagt. Dies entspricht den Kosten für den Grundausbau. Mit der Übernahme dieser Raumkosten (Objektfinanzierung) kann die seit Frühjahr 2002 gültige Subjektfinanzierung beibehalten werden. Dieses System wurde bereits für die Sanierung der Krippe Mühlebach angewandt, bei welcher der Souverän an der Urnenabstimmung vom 28. November 2004 einen Beitrag von ebenfalls 500'000 Franken an den Grundausbau gutgeheissen hat. 3.3 Finanzierung durch die Stiftung An die Ausbau- und Sanierungskosten der Krippe Chindeparadies bezahlt die Stiftung Kinderkrippen Thalwil 600'000 Franken. Dank diesem Ausbau kann das Angebot an Krippenplätzen um elf Plätze auf insgesamt 89 gesteigert werden. Die Stiftung rechnet im Jahr 2006 mit 18'600 verrechenbaren Betreuungstagen. Für das laufende Jahr sind 17'080 Betreuungstage budgetiert. Dies entspricht einer Zunahme um ca. 9%. Unter Berücksichtigung der bisherigen und der neuen Betriebszahlen kann davon ausgegangen werden, dass sich die Gesamtrechnung der Kinderkrippen Thalwil weiterhin im Rahmen des Kostendachs für die familienergänzende Kinderbetreuung der Gemeinde halten kann. Die der Gemeinde durch den Ausbau des Angebotes der Kinderkrippen entstehenden betrieblichen Mehrkosten sind im erwähnten Kostendach ebenfalls enthalten. 3.4 Kapitalfolgekosten Durch den Gemeinde-Beitrag ergeben sich für die Gemeinde Thalwil während den nächsten zehn Jahren Kapitalfolgekosten von ca. 60'000 Franken pro Jahr. 6
7 4. Beurteilung des Sanierungs- und Umbauprojekts bezüglich Nachhaltigkeit Nach den Vorgaben des Gemeinderates in den Legislaturzielen haben Investitionen, Anschaffungen und Einrichtungen der Öffentlichkeit die Anforderungen der Nachhaltigkeit zu erfüllen. Das heisst, dass bei der vorgeschlagenen Sanierung der Krippenliegenschaft eine ökonomische, ökologische und soziale Verträglichkeit erreicht werden muss. 4.1 Die ökonomische Beurteilung Bei der bestehenden Liegenschaft Chindeparadies an der Weinbergstrasse besteht ein akuter Sanierungsbedarf. Die Aussenhülle (Fassaden, Fenster und Dach) muss erneuert werden. Mit einer teilweisen Umgestaltung und Vergrösserung der Innenräume können bessere Betriebs- und Arbeitsbedingungen geschaffen werden. Beim Entscheid für eine weitere Nutzung des Hauses als Krippengebäude wird die Investition einerseits durch einen Mehrwert und andererseits durch einen höheren Ertrag aus dem Krippenbetrieb (grössere Anzahl Kinder dank grösseren Räumen) abgegolten. Die Stiftung Kinderkrippen Thalwil wird eigene Mittel von 600'000 Franken an die Gesamtkosten von ca. 1.1 Millionen Franken einsetzen. Die Verzinsung und Abschreibung der Investition werden in der Betriebsrechnung ausgewiesen. Einrichtungen wie die Kinderkrippen werden zunehmend als Standard für die Beurteilung der Wohnqualität einer Gemeinde betrachtet. Gute Wohnqualität umfasst vor allem eine sozial gut abgestufte und kulturell aufgeschlossene Einwohnerschaft mit entsprechender Steuerkraft. 4.2 Die ökologische Beurteilung Bei der Renovation des Krippengebäudes wird, im Gegensatz zur Lösung eines Abbruchs und Neubaus, ein bestehendes Gebäude erneuert, ohne die noch vorhandene Bausubstanz zu verlieren. Durch die Sanierung der Gebäudehülle wird die Energiebilanz des Gebäudes stark verbessert. Die Liegenschaft Chindeparadies in Thalwil liegt an zentraler Lage, nahe des Zentrums und ist gut mit dem öffentlichen Verkehr erschlossen. 4.3 Die soziale Beurteilung Die Möglichkeit der familienergänzenden Kinderbetreuung eröffnet für Eltern und Alleinerziehende neue Perspektiven in unserer Gesellschaft. Das Bedürfnis von Eltern, berufstätig zu bleiben oder zu werden, ist ein Resultat des gesellschaftlichen Wandels in unserer Zeit. Hinzu kommt, dass die Wirtschaft einen erhöhten Bedarf an Arbeitskräften hat. Diese Situation verlangt nach neuen Modellen bei der familienergänzenden Kinderbetreuung. Die Kinderkrippe ist eine der Einrichtungen, die in einem hohen Mass und mit hoher Qualität der familienergänzenden Kinderbetreuung entspricht. Die Bevölkerung ist zufrieden, empfindet sie doch, in der Erziehungsaufgabe mit Kindern durch ausgebildetes und kompetentes Betreuungspersonal gut unterstützt zu werden. 7
8 5. Schlussbemerkungen Bei der Krippe Chindeparadies ist der Bedarf des Ausbaus und der Werterhaltung ausgewiesen. Die baulichen Anpassungen führen zu einer besseren Nutzung der Räume, zu mehr Krippenplätzen und damit zu einer Effizienzsteigerung. Der Gemeinderat empfiehlt den Stimmberechtigten, dem Antrag für einen Kredit von 500'000 Franken als nicht rückzahlbaren Gemeinde-Beitrag für den Ausbau und die Werterhaltung der Liegenschaft Chindeparadies an der Weinbergstrasse 2 zuzustimmen. 8
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