3. Individuelle Förderung. 3.1 Die Schuleingangsphase Organisation und Diagnostik
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- Karin Kerner
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1 3. Individuelle Förderung 3.1 Die Schuleingangsphase Organisation und Diagnostik Realisierung der Verantwortungsgemeinschaft Jeweils im Frühjahr eines Jahres findet gemeinsam mit den Tageseinrichtungen und den Schulen des Stadtbezirks eine Informationsveranstaltung für die Eltern der Vierjährigen statt. Dabei werden zum Thema Übergänge erfolgreich gestalten wesentliche Bereiche des Schulfähigkeitsprofils dargestellt. Die Veranstaltung wird ferner dazu genutzt, die Eltern über die Sprachstandserhebung Delfin4 zu informieren und der notwendigen Diskussion zum Thema Sprachentwicklung Sprachförderung Raum zu geben. Die gemeinsame Verantwortung für Bildung und Erziehung der künftigen Schulanfänger wurde im Schuljahr 2008/2009 erstmals durch ein gemeinsames Projekt zur mathematischen Frühförderung erweitert. In begründeten Fällen wird von schulischer Seite aus schon vor Schuleintritt Kontakt zur Kinder- und Jugendhilfestelle, zu der besuchten Einrichtung und zum örtlichen heilpädagogischen Arbeitskreis bzw. entsprechenden Beratungsstellen aufgenommen. In regelmäßigen Abständen (3mal im Jahr) trifft sich der Runde Tisch, eine Kooperationsgemeinschaft der Kindertageseinrichtungen und Grundschulen des Stadtbezirks. Der Übergang vom Kindergarten in die Grundschule wird dort regelmäßig thematisiert. Lernstandsdiagnostik vor Schulbeginn Zeitpunkt Beobachtung/Diagnostik Konsequenz November Aufnahme der notwendigen Erstellung des Personalbogens Daten Gespräch mit den Eltern Erste Hinweise auf Stärken und Schwächen in der Entwicklung des Kindes, Hinweise auf die Familiensituation Förderdiagnostik im Rahmen des Anmeldeverfahrens: Beobachtung der Kinder in unterschiedlichen Spiel- und Lernsituationen, Igelspiel Beratung der Eltern hinsichtlich Fördermöglichkeiten in den Basiskompetenzen Sprache, Mathematik, Wahrnehmung, Motorik, Sozialverhalten und Konzentration
2 Rücksprache mit den Kindertageseinrichtungen ggf. Antrag auf Feststellung eines sonderpädagogischen Förderbedarfs Mai Schnuppertag Einblick in den Unterricht Kennen lernen der Schule und ihrer Arbeitsweise Juni Erster Elternabend mit der Klassenlehrerin, Infoheft für Eltern Infoheft für die Schulanfänger wird bei der Einschulung eingesammelt und fließt in die Bestimmung der Lernausgangslage ein Lernstandsdiagnostik nach Schulbeginn Zeitpunkt Beobachtung/Diagnostik Konsequenz In den ersten 6 Wochen des Schuljahres Gezielte Diagnostik in den Bereichen: Basisqualifikationen Auditive Wahrnehmung Visuelle Wahrnehmung Lesen Schreiben Mathematik Diagnoseverfahren: Schuleigener Beobachtungsbogen Feststellung des aktuellen Entwicklungsstandes (Stärken/Schwächen) Lernstandserhebung Arithmetik Phonologische Bewusstheit evtl. Lesefähigkeit bei Kindern mit besonders verzögertem und unklarem Entwicklungsstand: Zottel in Verbindung mit Elementen aus der Werkstatt Kunterbunt Aufstellung eines individuellen Förderplans mit Zielangabe, Lernangebot und fachspezifischer Umsetzung Abgleich mit dem Beobachtungsprotokoll des Schulspiels Erstellung eines individuellen Förderplans zu ausgewählten Bereichen wie Kognition Emotionalität Motivation Wahrnehmung Motorik Mathematik Sprache Elternberatung
3 bei Kindern mit Lernauffälligkeiten im Bereich Phonologische Bewusstheit : Der Rundgang durch Hörhausen Förderung mit dem Programm Leichter lesen und schreiben Lernen mit der Hexe Susi Fortschreibung der individuell- und gruppenorientierten Förder- und Entwicklungspläne Die Lernfortschritte werden in regelmäßigen Abständen überprüft, u.a. im Bereich Lesen und Schreiben mit den Schreibproben aus Tinto, im Bereich Mathematik mit Lernzielkontrollen aus dem Zahlenbuch. Dabei geht es um die Festlegung von Förderschwerpunkten und Förderplänen sowie um Auswertungen und Fortschreibung weiterer individueller Maßnahmen im Hinblick auf die Zielgruppe. Die Ergebnisse werden dokumentiert. Innere Differenzierung findet in den Klassen unter anderem durch offene Unterrichtsmethoden und differenzierte Aufgaben statt. Dabei werden die Klassenlehrerinnen bei der individuellen Förderung stundenweise durch eine weitere Lehrerinnen unterstützt. Äußere Differenzierung: Die Gestaltung des Stundenplans erfolgt nach folgenden Vorgaben: täglich ist in der 3. und 4. Stunde Unterricht im Klassenverband beim Klassenlehrer, möglichst im Lehrerteam die Sozialpädagogin wird jeder Eingangsklasse mit ca. 5 Stunden zugeordnet Teamsitzung: das Team legt die Förderschwerpunkte und die daraus folgende Förderplanung fest. Anforderungen an die Unterrichtsorganisation und Unterrichtsgestaltung Formen offenen Unterrichts sollen nach Möglichkeit berücksichtigt werden; die bereits praktizierten Formen wie Tages- und Wochenplan, Lernen an Stationen und Werkstattarbeit werden fortgeführt. Der Klassenraum wird so gestaltet, dass individuelles Lernen möglich ist, sich aber auch ein Bereich für Besprechungen und gemeinsame Aktivitäten findet.
4 Unterrichtsmaterialien werden gemeinsam vom Lehrerteam der Eingangsphase gesichtet und beschafft. Jede Klasse hat einen gleichen Grundstock an Unterrichtsmaterialien. Hinsichtlich der verwendetet Unterrichtswerke wird Wert auf Gemeinsamkeit gelegt. Flexible Verweildauer Die Schuleingangsphase bezieht sich auf die ersten zwei Schulbesuchsjahre, in der wir jahrgangsbezogen arbeiten. In dieser Zeit haben die Kinder die Möglichkeit, diese zeitlich flexibel zu durchlaufen. Das bedeutet für sehr leistungsstarke Kinder, dass sie nur ein Jahr in der Schuleingangsphase verweilen. Kinder, die mehr Zeit benötigen, haben die Chance, ein weiteres Jahr in der Schuleingangsphase zu bleiben, um die Ziele zu erreichen. Um einigen Kindern einen Wechsel der Lerngruppe zu erleichtern, die individuellen Stärken und Schwächen zu berücksichtigen und bestmöglich zu fördern, werden wir in Zukunft verstärkt jahrgangsübergreifende Projekte und themenbezogene Lerngruppen anbieten. Zeitschiene für Lernstanderhebungen und Lernstandsdiagnosen Die erste Lernstandserhebung und Entwicklungsdiagnostik findet im Rahmen der Anmeldung statt. Eine Lernstandsüberprüfung in den Fächern Sprache und Mathematik wird in den ersten 6 Wochen durchgeführt Während der Zeitspanne bis zu den Weihnachtsferien wird mittels des schuleigenen Beobachtungsbogens die Entwicklung des Schülers und der Schülerin dokumentiert und entsprechend gefördert. In regelmäßigen Abständen finden weitere Lernzielkontrollen statt. Elternarbeit in der Schuleingangsphase Beratung zwei Elternsprechtage zu festgelegten Zeitpunkten, individuelle Beratung nach Absprache Information und Einbindung vor der Einschulung Infoheft mit wichtigen Daten und Hinweisen zur Zeit bis zur Einschulung und zu den ersten Schultagen
5 Postmappe und Mitteilungsheft ab Schulbeginn Elternabende mit thematischem Schwerpunkt Elterntreffs Hospitationsmöglichkeiten Einbindung in das Schulleben (Feiern, Ausflüge, Lesemütter) Förderempfehlung : in begründeten Fällen mündliche bzw. schriftliche Förderempfehlungen an die Eltern (in Anlehnung an die Förderempfehlungen für die Klassen 3 u. 4) Das Igel-Spiel Im Rahmen der Schulanfängeranmeldung führen wir eine umfassende Förderdiagnostik durch. Alle Kinder werden zu unserem Schulspiel, dem Igelspiel, eingeladen. Die Gruppen werden nach Möglichkeit unter Berücksichtigung der bestehenden Kindergartengruppe zusammengestellt. Kinder, die keine Kindertageseinrichtung besuchen, werden dazu gebeten. Das Schulspiel führen wir in der Lernwerkstatt durch, in der verschiedene Spielstationen aufgebaut sind. Die Stationen bieten Aufgaben zu folgenden Bereichen: Wahrnehmung Motorik Sprache Mathematik Im Anschluss an das Igelspiel erhalten die Eltern eine kurze mündliche Information und gegebenenfalls eine Einladung zu einem Beratungsgespräch Arbeit in der Lernwerkstatt Seit 2005/2006 haben wir an unserer Schule die Möglichkeit, eine Lernwerkstatt als zusätzlichen Förderraum zu nutzen.
6 Schülerinnen und Schüler können hier durch Übungen mit einem differenzierten Materialangebot unterschiedliche Lernerfahrungen in ihrem individuellen Lerntempo machen. Ziel ist es Basiskompetenzen zu fördern, individuelle Lernschwierigkeiten zu kompensieren und Unterrichtsinhalte zu vertiefen und langfristig zu sichern. Angesprochen werden die Bereiche Sprache, Mathematik, Motorik, Wahrnehmung, Sozialkompetenz und Konzentration. In der Lernwerkstatt wird seit dem Schuljahre 2008/2009 das Mathe-Projekt durchgeführt. Hierher laden wir auch unsere zukünftigen Lernanfänger zum Schuleingangsspiel, kurz Igelspiel genannt, ein. Einige Kinder kennen den Raum vom Besuch im Pfiffikushaus, der 2. Stufe der Delfin4- Sprachstandsüberprüfung. Häufig dient dieser liebevoll eingerichtete und kindgerechte Raum darüber hinaus als Betreuungsraum, in dem der Zeitraum bis zum Beginn der Hausaufgabenbetreuung oder der Jeki-Stunde sinnvoll genutzt werden kann Das Mathe-Projekt: Zählen, Bauen, Spiegeln, Falten - Mathematische Frühförderung im Kindergarten und in der Grundschule - ein Kooperationsprojekt Im Jahr der Mathematik (2008) wurde ein großangelegtes Kooperationsprojekt zwischen der Holte-Grundschule und den zehn Lütgendortmunder Kindertageseinrichtungen auf den Weg gebracht, das aus Mitteln des Schulentwicklungsfonds und FABIDO s unterstützt wurde. Das erste Treffen und die Vorstellung des Materials Kinder aller zehn Lütgendortmunder Kitas lernen seit diesem Zeitpunkt einmal pro Monat in Gruppen von jeweils Kindern in der Lernwerkstatt der Holte- Grundschule neue Spiele kennen. Sie können diese Spiele dann im Kindergarten
7 spielen und anderen Kindern erklären. Das benötigte Material wurde im Jahr 2008 für alle Kitas angeschafft. Arbeiten in der Lernwerkstatt Durch die Spiele zur mathematischen Frühförderung werden Fähigkeiten und Kenntnisse aus den Bereichen Arithmetik und Geometrie gefördert. Außerdem sammeln die Kinder erste Erfahrungen mit Denkspielen. Die Spiele aus dem Frühförderprogramm des Projekts mathe 2000 werden anschließend in den Kindertageseinrichtungen eingesetzt, um besonders die Kinder, die im kommenden Jahr eingeschult werden, spielerisch mit Mathematik vertraut zu machen und zu fördern, ohne dabei die Inhalte der Schule vorwegzunehmen. Die Kinder der ersten Schuljahre lernen darüber hinaus die Spiele aus der Denkschule 1/2" kennen, denen ähnliche Spielideen, aber höhere Ansprüche zu Grunde liegen. Geleitet wird das Kooperationsprojekt von Ute Przytulla, der Sozialpädagogin der Holte-GS. Fortbildung mit Herrn Prof. Dr. E. Ch. Wittmann
8 3.2 Deutsch als Zweitsprache (DaZ) Deutsch als Zweitsprache wird seit dem Schuljahr 2008/ 2009 zweimal wöchentlich klassenübergreifend in allen vier Jahrgängen erteilt. Es wird in Kleingruppen gearbeitet, deren Größe möglichst die Anzahl von Kindern nicht überschreiten sollte. In den Jahrgängen 2 4 gibt es nach Möglichkeit 2 Gruppen. In einer Gruppe werden Kinder mit erheblichem Förderbedarf gefördert. In der zweiten Gruppe werden Kinder gefördert, deren Förderbedarf nicht ganz so groß ist. 3.3 Deutsch lernen in der Willkommensklasse Seit April 2011 liegt die Dortmunder Asylbewerberunterkunft in unserem Schulbezirk. Daher haben wir eine Willkommensklasse (Sprachkurs) mit bis zu 24 Kindern eingerichtet. Nun kommen regelmäßig Kinder ohne Deutschkenntnisse und zum Teil ohne Schulerfahrung zu uns. Diese Kinder bleiben ein paar Wochen bzw. Monate, bis sie in ihre Heimatländer zurückkehren oder eine neue Wohnung beziehen und die Schule wechseln. Dann kommen wieder neue Kinder. Für die Willkommensklasse wurde ein Klassenraum mit entsprechendem Fördermaterial ausgestattet. Alle neuen Kinder, die überhaupt keine Deutschkenntnisse haben, werden dort morgens in den ersten zwei Stunden von mindestens zwei Lehrerinnen und einem Sozialarbeiter gefördert. Oft kommen unterstützend noch Praktikanten oder Ehrenamtliche hinzu. Das ist auch unbedingt erforderlich, da viele Kinder zusätzlich zum Erlernen der deutschen Sprache alphabetisiert werden müssen, die Regeln einer (deutschen) Schule nicht kennen, nur in Einzelbetreuung arbeiten, Begleitung in dem großen Gebäude benötigen,... Der Schulsozialarbeiter hilft den Kindern bei der Bewältigung des Schulalltags, hält Kontakt zu European Homecare (Träger der Asylbewerberunterkunft) und unterstützt die Lehrer bei Elternkontakten. In der 5. und 6. Stunde werden die Kinder der Auffangklasse unterrichtet, die bereits seit einiger Zeit in Deutschland leben, einfache Anweisungen in Deutsch verstehen und sich in der neuen Sprache verständigen können. Diese Kinder werden von einer Lehrerin mit Unterstützung durch den Sozialarbeiter gefördert. Wenn die Kinder nicht an ihrem Sprachkurs teilnehmen, besuchen sie den Unterricht einer ihrem Alter entsprechenden Regelklassen. Unser Konzept hat sich als
9 vorteilhaft erwiesen, da die Kinder auf diesem Wege oft sehr schnell Deutsch lernen und Kontakt zu deutschen Mitschülern aufbauen, bedeutet aber für die Kolleginnen, dass diese Kinder besonders viel zusätzliche Unterstützung und Erklärungen benötigen. Unterstützend helfen dabei Kolleginnen in Doppelbesetzung, Ehrenamtliche und der Schulsozialarbeiter, der Kinder in Kleingruppen fördert. 3.4 Förderung für Kinder mit Lese-Rechtschreib-Schwäche (LRS) Kinder mit erheblichen Problemen beim Lesen und Schreiben bekommen in den Klassen 2, 3 und 4 zusätzliche Unterstützung in Kleingruppen von höchsten 5 Kindern. In diesen Gruppen arbeiten sie intensiv an den Grundlagen, die zu einem sicheren Umgang mit Schrift erforderlich sind. 3.5 Förderung im Gemeinsamen Unterricht Wenn sich Leistungsschwächen oder Verhaltensprobleme eines Kindes als langandauernd und umfänglich erweisen und mit den Mitteln der Grundschule nicht allein aufgefangen werden können, wird von der Schule eine Beratungsanfrage an das Kompetenzzentrum für sonderpädagogische Förderung gestellt. Dies kann auch schon vor der Einschulung geschehen, wenn bei der Schulanmeldung der besondere Förderbedarf eines Kindes deutlich wurde. Wenn die Schule bei Schulanfängern eine Beratungsanfrage stellt, werden die Eltern des Kindes zuvor in einem persönlichen Gespräch informiert. Nach Eingang der Beratungsanfrage werden die Kinder in mehreren Phasen besonders gefördert, zuerst nach Beratung durch eine Sonderpädagogin mit Mitteln der Grundschule. Sollte dies nicht ausreichen und Stunden zur Verfügung stehen, folgt die zeitweise Unterstützung durch eine Sonderpädagogin. Erst wenn diese zusätzliche Förderung nicht zum gewünschten Erfolg führt, wird offiziell sonderpädagogischer Förderbedarf festgestellt und das Kind bekommt stundenweise Unterstützung durch eine Sonderpädagogin, die eng mit der Klassenlehrerin zusammenarbeitet und sich um eine zielgleiche (Förderschwerpunkt Sprache bzw. Emotionale und soziale Entwicklung ) oder zieldifferente Förderung (Förderschwerpunkt Lernen ) des Kindes kümmert. Der Wechsel auf eine Förderschule findet nur noch in begründeten Ausnahmefällen statt.
10 3.6 Hausaufgaben Im Schuljahr 2014/2015 erproben wir ein neues Hausaufgabenkonzept. Jede Klasse erhält im Anschluss an den Unterricht an drei (Klasse 1 und 2) oder vier Tagen (Klasse 3 und 4) pro Woche sogenannte Arbeitsstunden, in denen Hausaufgaben unter Aufsicht erledigt werden können. Wir versuchen, den Stundenplan möglichst optimal zu gestalten, um späte Zeiten zu vermeiden. Für die OGS-Kinder ist diese Zeit verpflichtend. Kinder, die nicht in der OGS sind, können nach fester Anmeldung an dieser Hausaufgabenbetreuung im Klassenverband teilnehmen oder die Hausaufgaben zu Hause mit den Eltern erledigen. Wir hoffen so, den Stress für viele Familien zu reduzieren und die Kinder noch mehr zu selbstständigem Arbeiten hinführen zu können. 3.7 Ehrenamtliche Helfer Über das Lütgendortmunder Seniorenbüro ist der Kontakt zu einem Herrn vermittelt worden, der sich ehrenamtlich für Kinder engagieren möchte und seit November 2008 viermal pro Woche bei der Hausaufgabenbetreuung hilft. Zudem übernimmt er die Übermittagbetreuung der Kinder, die nach der 6. Stunde Schulschluss haben und für die sich der Weg nach Hause vor der Hausaufgabenbetreuung nicht mehr lohnen würde. Weitere Ehrenamtliche unterstützen Kinder beim Lesen oder helfen den Kindern der Auffangklasse. Sie kommen dabei entweder morgens zum Sprachkurs oder begleiten die Kinder im Klassenunterricht, helfen ihnen oder spielen mit ihnen, wenn eine Mitarbeit im Unterricht noch nicht möglich ist.
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