Curriculum Ernährungslehre. Curriculum Ernährungslehre. für die Eliteschule des Sports Gesamtschule Alter Teichweg in Hamburg

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1 Curriculum Ernährungslehre Curriculum Ernährungslehre für die Eliteschule des Sports Gesamtschule Alter Teichweg in Hamburg Yvonne Bohne Janine Nitzsche Ulrike Arens-Azevedo

2 Grundlagen für die Curriculumarbeit Auftrag Erstellung eines Curriculums Ernährungslehre für die Eliteschule des Sports Klassenstufen 5 bis 12 Interne Aufgabenstellung Grundlage für einen umfassenden Rahmenlehrplan schaffen Ansätze für relevante Themen sichtbar machen über schematische Darstellung Zugang zur allgemeinen Thematik erleichtern

3 Grundlagen für die Curriculumarbeit Ansatz über eine Versuchsreihe einen geeigneten Einstieg finden und die zeitliche Ebene austesten Lerneinheiten sind in sich geschlossen, bauen jedoch aufeinander auf Erarbeitung anhand der Curriculumtheorie nach Robinsohn: Qualifikationen: Befähigungen zur Bewältigung von Lebenssituationen Bildung als Vorgang, in subjektiver Bedeutung, ist Ausstattung zum Verhalten in der Welt Lernziele: vom Lernenden zu erwerbende Qualifikationen, nicht Angaben über 'Unterrichtsstoffe'

4 Der Einstieg Einigung über die Themen in der Testreihe 5. Jg: Wasser 6. Jg: Kohlenhydrate Besonderheit hier: auch Intergrations- sowie Sportlerklasse mussten berücksichtigt werden Übertragbarkeit von allgemeinen auf spezielle Inhalte erforderlich praktische Unterrichtsreihe mit Auswertung bewährter Ansatz als Grundlage für das umfassende Curriculum

5 Grundlagen des Entwurfes Alle Einheiten folgen derselben Systematik Aufbau folgt dem Konzept Olympia (s. u.) Konzeption eines Spiralcurriculums Themen werden über mehrere Schritte angelegt, vertieft, erweitert Realisierung in Anlehnung an unterschiedliche Schulfächer möglich Siehe Schlüsselfragen auf der folgenden Folie

6 Ein Beispiel Technologie Warenkunde Stoffwechsel Zukunft der Ernährung Spezielle Ernährungssituationen Schlüsselfragen Wann und warum verändert sich mein Bedarf an Nährstoffen? Wie verändert sich mein Geschmack? Warum? Wie kann ich mit diesen Veränderungen umgehen? Kompetenzbereiche Persönliche Kompetenz Fachkompetenz, Soziale Kompetenz Besondere Lernziele - bestimmte Phasen im Leben unterteilen und einordnen können - Veränderungen annehmen können, sich an solche anpassen können - persönliche Entwicklung erkennen Fachlicher Bezug Biologie, Sozialkunde

7 Aufbau des Curriculums, Grobstruktur Auswahl einer passenden Symbolik Olympische Ringe Benennung der Ringe nach einzelnen Bereichen Warenkunde Technologie Stoffwechsel Lebensmittelproduktion und zukunft spezielle Sportlerernährung Füllen der Bereiche und Zuordnung zu den einzelnen Jahrgangsstufen Jg 5 bis 12

8 Die olympischen Ringe als verbindende Symbolik Wohin entwickelt sich unsere Ernährung? Was essen wir eigentlich? Wieso essen wir? Wie bereiten wir unsere Nahrung zu? Sportspezial

9 Aufbau des Curriculums, Feinstruktur für jeden Jahrgang zwei bis drei geplante Einheiten jede Einheit ist gleich strukturiert Zielformulierung Inhalte So oft wie möglich Sportspezial Methoden Empfehlungen Empfehlungen zur zeitlichen Struktur und allgemeine Erläuterungen im Vorwort

10 Aufbau des Curriculums Bsp. Jahrgang 5, Einheit 1 Zielformulierung: Zielformulierung: Die Die Schüler kennen kennen den den Aufbau Aufbau und und die die Funktion der der Lebensmittelpyramide und und sind sind sich sich der der Bedeutung des des Ernährungskreises bewusst. Sie Sie benennen die die verschiedenen Lebensmittelgruppen und und sind sind in in der der Lage Lage anhand der der Regeln Regeln der der DGE DGE ihren ihren persönlichen Speiseplan kritisch kritisch zu zu bewerten und und zu zu verbessern. Dabei Dabei steht steht ihr ihr eigener eigener Nährstoffbedarf im im Vordergrund. Die Die Schüler haben haben ein ein grundsätzliches Wissen Wissen zum zum Vorkommen, dem dem Bedarf Bedarf und und der der Deckung der der Energie liefernden Nährstoffe. (Kohlenhydrate, Proteine, Fette) Fette)

11 Aufbau des Curriculums Inhalte (Beispiel) Die Die Lebensmittelpyramide Aufbau und und Funktion Der Der Ernährungskreis (Gruppen, sinnvolle Nährstoffkombinationen, die die Regeln der der DGE) Nährstoffe 1 (Basiswissen zu zu den den Energie liefernde Nährstoffe: Fette, Proteine und und Kohlenhydrate) Nährstoffe 2 (Basiswissen Wasser, Mineralstoffe und und Vitamine) Kriterien zur zur Beurteilung von von Lebensmitteln in in Bezug auf auf ihre ihre Wertigkeit für für die die tägliche Ernährung

12 Aufbau des Curriculums Sportspezial: Der spezifische Bedarf des Sportlers In dieser Einheit erhalten die Schüler Kenntnis über den spezifischen Nährstoff- und Energiebedarf des Sportlers, insbesondere im Zusammenhang mit unterschiedlichen Sportarten und in den verschiedenen Phasen (Training, Wettkampf, Regeneration). Die Sportler sollen auch die Pyramide für sportlich aktive Menschen kennen, da sie für die Ernährung dieser Zielgruppe eine bessere Grundlage bietet. (Kohlenhydratbasis)

13 Aufbau des Curriculums die Methodenvorschläge sind in jeder Einheit nach dem folgenden 4er- Schritt aufgebaut: Methodenvorschlag: die Festlegung der Disziplin: Plakat zum Thema Lebensmittelgruppen die Vorbereitung: theoretische Arbeit mit der Lebensmittelpyramide der Wettkampf: Zusammenstellung eines Tagesbedarfs nach Empfehlungen der DGE und Exkursion zum Wochenmarkt die Auswertung: Ernährungsdomino

14 Aufbau des Curriculums Empfehlungen beziehen sich auf Literatur: Zum Beispiel: oder auch für folgende Sportspezialeinheiten Susanne Bappert/ Dr. Claudia Osterkamp- Baerens: Fit und gesund durch Bewegung und richtige Ernährung, Deutsche Schulsportstiftung Sportspezial: diese Literaturempfehlungen auch für folgende Sportspezialeinheiten Geiß K.-R.; M. Hamm: Handbuch Sportlerernährung. Rowohlt, Reinbek Hamm, M.: Die richtige Ernährung für Sportler. riva Verlag, München 2009, 1. Auflage

15

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