Syntax und Semantik Ereignisgesteuerter Prozessketten (EPK)

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1 Syntax und Semantk Eregnsgesteuerter Prozessketten (EPK) Markus Nüttgens Unverstät Trer Wrtschaftsnformatk II Postfach 3825, D Trer E-Mal: Frank J. Rump FH Oldenburg/Ostfresland/WH Fachberech Technk onstantaplatz 4, D Emden E-mal: Abstract: De Eregnsgesteuerte Prozesskette (EPK) wurde zur Dokumentaton von Geschäftsprozessen entwckelt und hat n der Praxs ene wete erbretung gefunden. Aufgrund der hohen Akzeptanz und der wachsenden Bedeutung prozessorenterter Organsatonsstrukturen dent se zunehmend als Grundlage für en ntegrertes Geschäftsprozessmanagement. En durchgängges Managementkonzept zur werkzeuggestützten Planung, Steuerung, Ausführung und Kontrolle von Geschäftsprozessen erfordert ene korrekte Formalserung und Implementerung der EPK-Syntax und -Semantk. De n der Theore und Praxs dokumenterten Beträge zur EPK-Formalserung lesten des nur mt wesentlchen Enschränkungen. In desem Betrag erfolgt ene Formalserung des Kontrollflusskonzeptes auf der Grundlage der ursprünglchen EPK-Syntax und -Semantk. Der vorlegende Ansatz kann um en Ressourcen-, Mengen- und Zetkonzept erwetert werden und betet Anwendern und Werkzeugherstellern enen stablen Bezugsrahmen zur korrekten Modellerung und Anwendung von EPK-Geschäftsprozessmodellen. Enführung De Eregnsgesteuerte Prozesskette (EPK) wurde am Insttut für Wrtschaftsnformatk (IW) der Unverstät des Saarlandes n Zusammenarbet mt der SAP AG zur Dokumentaton von Geschäftsprozessen entwckelt [KNS92]. Se st zentraler Bestandtel der SAP-Referenzmodelle [Ke99] und der ARIS-Konzepte [Sc0, Sc02] und somt Grundlage modellgetrebener Ansätze für en durchgängges und werkzeuggestütztes Geschäftsprozessmanagement. En Managementkonzept zur werkzeuggestützten Planung, Steuerung, Ausführung und Kontrolle von Geschäftsprozessen erfordert ene hnrechende Spezfkaton des EPK- Konzeptes. De Formalserung vermedet unterschedlche Interpretatonen und st Bass für korrekte Anwendungen und Implementerungen von Geschäftsprozessmodellen. In der Lteratur snd bslang nur enge wenge Ansätze zur formalen Spezfkaton der EPK-Syntax und -Semantk vorgeschlagen worden. Nüttgens, M.; Rump, J.F.: Syntax und Semantk Eregnsgesteuerter Prozessketten (EPK), n: Desel, J.; Weske, M. (Hrsg.): Promse Prozessorenterte Methoden und Werkzeuge für de Entwcklung von Informatonssystemen, Proceedngs des GI-Workshops und Fachgruppentreffens (Potsdam, Oktober 2002), LNI ol. P-2, Bonn 2002, S

2 Sete 65 Im Regelfall wrd ene Übersetzersemantk n Zustandsdagramme (Petrnetze, Statecharts etc.) zugrunde gelegt, um de vorhandenen formalen Analysetechnken zur erfkaton von (Geschäfts-)Prozessmodellen nutzen zu können. Exemplarsche Forschungsansätze fnden sch be hen/scheer und Hoffmann/Scheer [S94, HSH95], Langner/Schneder/Wehler [LSW97a, LSW97b, LSW97c, LSW97d, LSW98], Rodenhagen/Modt [Ro97, MR00], v. Uthmann [Ut97, Ut98], Wekum/Wodtke [We97, Wo97], olkmer [o97], v. d. Aalst [Aa98, Aa99] und Rttgen/Dehnert [R99a, R99b, R99c, R99d, R00a, R00b, R00c, De0, DR0]. Wetere egenständge formale Ansätze zur Syntax- und Semantkdefnton fnden sch be Rump [Ru95, ZR96, Ru97a, Ru97b, Ru97c, Ru99], Moll [Mo96] und Hemg [He0]. Enen konzeptonellen Ansatz m Rahmen der Grundsätze ordungsgemäßer Modellerung verfolgen Becker/ Rosemann/Schütte [BRS95, Ro96]. Kener deser Ansätze spezfzert das EPK-Konzept vollständg auf der Grundlage der ursprünglchen Syntax und Semantk. elmehr werden entweder wesentlche Bestandtele der EPK-Syntax und -Semantk ncht oder mt mehr oder wenger starken Enschränkungen formalsert. Insbesondere de Übersetzersemantken n Petrnetze führen be der Formalserung des Synchronsatonsverhaltens be (X)OR-erknüpfungsoperatoren zu Problemen, da deren Semantk ncht lokal beschränkt st. Ene unreflekterte Übernahme der erfkatonskonzepte für Petrnetze führt ebenfalls zu Dfferenzen be der Beurtelung ausgewählter, besonders krtscher EPK-Egenschaften (z.b. erklemmungsfrehet von EPKs). In Abb. st exemplarsch en EPK-Schema zur Beschrebung des Geschäftsprozesses Kredtantrag bearbeten aufgeführt. Das Kontrollflusskonzept wrd als ene Abfolge von Eregnssen, Funktonen, erknüpfungsoperatoren und Prozesswegwesern beschreben und kann um den Ressourcenaspekt (Organsatonsenheten, Informatonsund Sachobjekte) ergänzt werden. Funktonen und Prozesswegweser können aus pragmatschen Gründen horzontal und vertkal (de-)komponert werden. Des wrd logsch über de erwendung gemensamer Eregnsse (E8, E9, E0) ausgedrückt. Prozesswegweser zegen explzt Schnttstellen zwschen vor- und nachgelagerten (Tel-) Prozessketten an und denen nsbesondere be großen EPK-Schemata als wchtge Navgatonshlfe. De relevanten Ressourcenaspekte können ebenfalls drekt m Kernmodell oder n herarchserten Telmodellen abgebldet werden. De aus dem EPK-Schema resulterenden Prozessszenaren snd wetgehend selbsterklärend: Innerhalb des Kernprozesses Kredtantrag bearbeten wrd der Kredtantrag erfasst (F) und ener standardserten Rskoprüfung unterzogen (F2). Im Falle des negatven Ausgangs der (Erst-)Prüfung erfolgt ene wetere fallspezfsche Abschätzung (F3). Dese endet entweder mt der Ablehung (F4) oder ener Wedervorlage zur Rskoprüfung (F2). Im Falle ener postven Rskoprüfung st es von Relevanz, ob es sch um enen Neukunden handelt. In desem Fall erfolgt nebenläufg zur Erstellung des Kredtvertrages (F5) ene Bedarfsanalyse (F6). Sobald der Kredtvertrag vorberetet st, kann deser von den ertragspartnern unterschreben werden (F7). Be Neukunden kann ene Nachberatung (F8) frühestens dann erfolgen, wenn der Kredtvertrag vorberetet st und de Bedarfsanalyse abgeschlossen st.

3 Sete 66 Kredtantrag bearbeten Kredt st beantragt Kredtantrag erfassen Antragsdaten snd erfasst E F E2 Kunde Kundenbertreuer Kredtantrag erfassen Kredt st beantragt Kredtantrag erfassen Antragsdaten snd erfasst E F E2 Kredtantrag Rskoprüfung durchführen F2 3 5 Bedarfsanalyse durchführen Kundenbewertung st postv Rskoprüfung st negatv Kundenbewertung überprüfen E4 4 E3 F3 Kundenbewertung st negatv Kredtantrag ablehnen Kredtantrag st abgelehnt E5 F4 E6 6 Rskoprüfung st postv Kredtvertrag erstellen Kredtvertrag st vorberetet 8 Kredtvertrag unterschreben E7 F5 E9 F7 7 Antragsteller st Neukunde Bedarfsanalyse durchführen Bedarfsanalyse st durchgeführt 9 Zusatzprodukte anbeten E8 F6 E0 P Antragsteller st Neukunde Kundentyp ermtteln Kundentyp st ermttelt Bedarfsstruktur ermtteln Bedarfsanalyse st durchgeführt E8 F6. E8. F6.2 E0 E Kredtvertrag st abgeschlossen EPK-Symbole Zusatzprodukte anbeten Eregns P2 P2 Funkton Kredtantrag bearbeten Kredtantrag bearbeten Prozesswegweser Organsatonsenhet Informatons- und Sachobjekt erknüpfungsoperator Kontrollfluss Ressourcenfluss Informatonsfluss Kredtvertrag st vorberetet E9 9 Nachberatung durchführen Zusatzprodukte snd angeboten Bedarfsanalyse st durchgeführt F8 E2 E0 Abb. : Eregnsgesteuerte Prozesskette: Fallbespel Kredtantrag

4 Sete 67 2 Syntax- und Semantkdefnton Nachfolgend wrd ene Formalserung des EPK-Kontrollflusskonzeptes durch ene umfassende Syntax- und Semantkdefnton vorgestellt. Herbe wrd en operatonaler Ansatz zur Semantkdefnton verfolgt, da deser unmttelbar de schrttwese Berechnung sämtlcher errechbaren Zustände und darauf aufbauende Analysen ermöglcht [Ru99]. Für de Beschrebung der Syntax und Semantk von EPKs werden de Defntonen der Multmenge und der darauf möglchen Operatonen benötgt. Defnton 2. (Multmenge) Ene Multmenge M über ener Menge A st en Paar M = ( A, m), wobe de Abbldung m : A N st. m (a) heßt Multplztät von a A. AMS m 0 stellt de Menge aller Multmengen über A dar. Ene Multmenge kann = a A durch hre formale Summe dargestellt werden: M m ( a) a. Seen M = ( A, m ), M 2 = ( A, m2 ) AMS und a A. Es glt M M 2 : 2 a M = M 2, falls M M 2 und 2 M M M 2 = a A ( m ( a) + m2 ( a)) a M M 2 = a A (( m ( a) m2 ( a)) max 0) M a A m ( a) a, falls m ( a) (Elementbezehung) M, falls a A m ( a) m ( ) (Inkluson) M (Glechhet) + (Addton) a (Subtrakton) = (Kardnaltät) 2. Syntaxdefnton Deser Abschntt beschrebt de Syntax ener EPK, be der zunächst nur der Kontrollfluss betrachtet wrd und somt als Knoten nur Eregnsse, Funktonen, erknüpfungsoperatoren und Prozesswegweser zugelassen werden. Weterhn beschränkt sch de folgende Defnton zunächst auf ncht-herarchsche EPKs. Defnton 2.2 (flaches EPK-Schema) En flaches EPK-Schema A st en Tupel A = E, P,,, S ), für welches glt: ( 0 E st ene Menge von Eregnssen mt E, F st ene Menge von Funktonen mt F, P st ene Menge von Prozesswegwesern und st ene Menge von erknüpfungsoperatoren, de sch n paarwese dsjunkte Telmengen, und auftelt, so dass OR XOR AND = OR XOR AND. E, F, P und snd paarwese dsjunkt. Se K = E F P. De Multmenge = ( K K, m ) beschrebt den Kontrollfluss. S0 K MS st ene Menge von Startbelegungen.

5 Sete 68 De Menge S 0 stellt n der Regel ene Telmenge der Starteregnsse dar und legt fest, welche Kombnatonen von engetretenen Starteregnssen ene ntale EPK-Instanz aufwesen kann. Falls kene Prozesswegweser m EPK-Schema verwendet werden ( P = ), lässt sch das flache EPK-Schema auch kurz durch A = ( E,,, S0 ) darstellen. Zur erenfachung werden folgende Schrebwesen engeführt:. j k : ( j, k) 2. k = ( K, m k ), wobe m ( j) = m (( j, k)) st, se de Multmenge der k drekten orgänger von k, und 3. k = ( K, m N ), wobe mn ( j) = m (( k, j)) st, enthält de drekten k k Nachfolger von k. 4. j k : a,..., a K, n > : j = a a... a k ; de Relaton n 2 n = beschrebt, welche Elemente von K durch den Kontrollfluss mtenander verbunden snd. 5. j k v,..., v, n 0 : j v... v k ; de Relaton : n beschrebt, welche Elemente von K m Kontrollfluss nur über erknüpfungsoperatoren mtenander verbunden snd. Zusätzlch werden folgende Mengen defnert: E E S E = { e E g E : g e} Menge der Starteregnsse, = { e E g E : e g} Menge der Enderegnsse, S AND = { v AND v = } Menge der AND-Splt-Operatoren, S XOR = { v XOR v = } Menge der XOR-Splt-Operatoren, SOR = { v OR v = } Menge der OR-Splt-Operatoren, J AND = { v AND v > } Menge der AND-Jon-Operatoren, J XOR = { v XOR v > } Menge der XOR-Jon-Operatoren, J OR = { v OR v > } Menge der OR-Jon-Operatoren. n En syntaktsch korrektes, flaches EPK-Schema A = ( E, P,,, S 0 ) muss weterhn de folgenden Egenschaften erfüllen:. Se S = {( j, k) ( j, k) }. G = ( K, S ) st en gerchteter und zusammenhängender Graph.

6 Sete Alle Kontrollflusskanten haben de Multplztät : ( j, k) : m (( j, k)) = 3. Funktonen bestzen genau ene engehende und genau ene ausgehende Kontrollflusskante: f F : f = f = 4. Eregnsse haben genau ene engehende und/oder genau ene ausgehende Kontrollflusskante: e E : e e (Falls en Eregns nur ene Kontrollflusskante aufwest, handelt es sch um en Start- oder Enderegns: e E : e + e = e E S EE ) 5. Prozesswegweser haben genau ene engehende oder ene ausgehende Kontrollflusskante: p P : p + p = 6. erknüpfungsoperatoren haben entweder ene engehende und mehrere ausgehende (Splt-Operator) oder mehrere engehende und ene ausgehende Kontrollflusskante (Jon-Operator): v : ( v = v > ) ( v > v = ) 7. Es gbt kenen gerchteten Kres m EPK-Schema, der nur aus erknüpfungsoperatoren besteht: u, v : u v u v 8. Eregnsse snd nur mt Funktonen und Prozesswegwesern (möglcherwese über erknüpfungsoperatoren) verbunden: e E, f K : e f f F P 9. Funktonen und Prozesswegweser snd nur mt Eregnssen (möglcherwese über erknüpfungsoperatoren) verbunden: f F P, e K : f e e E 0. Nach Eregnssen folgt ken XOR- oder OR-Splt-Operator m Kontrollfluss: 2 e E : e v v v S AND J OR J XOR J AND. Es gbt mndestens en Start- und mndestens en Enderegns: E S > 0 EE > 0 2. In ener Startbelegung dürfen nur Starteregnsse und dese nur mt der Multplztät enthalten sen: S S 0 e S : e ES ms ( e) = 3. Jedes Starteregns st n ener Startbelegung enthalten: e ES S S : e S 0 2 Anschaulch gesprochen wrd herdurch de Enfachhet des Graphen gefordert. De dadurch möglche Darstellung der Kanten als Telmenge von K x K wrd allerdngs ncht gewählt, da de Enfachhet be den n [Ru99] engeführten Junktornetzen ncht mehr gegeben st, aber trotzdem deselbe Semantkdefnton anwendbar sen soll. Somt werden nur de n [KN92] dargestellten erknüpfungsarten erlaubt. Dese Enschränkung entsprcht auch der Interpretaton des Eregnsbegrffes m Kontext determnstscher endlcher Zustandsautomaten.

7 Sete 70 Defnton 2.3 (syntaktsch korrektes, flaches EPK-Schema) En flaches EPK-Schema A = ( E, P,,, S 0 ) heßt syntaktsch korrekt, wenn das Schema de Egenschaften - 3 erfüllt. Geschäftsprozesse werden n der Praxs aufgrund der besseren Überschtlchket und der Möglchket der Wederverwendung von Prozesstelen ncht durch en enzelnes EPK- Schema, sondern durch ene Menge von EPK-Schemata beschreben, de über Prozesswegweser oder Funktonen mtenander verbunden snd. Dese herarchschen EPK- Schemata werden m folgenden engeführt. Defnton 2.4 (herarchsches EPK-Schema) Se E = { A,..., A n } ene Menge von EPK-Schemata. En herarchsches EPK-Schema A st en Tupel A = ( E, P,,, S0, H ), für welches A = ( E, P,,, S0) en flaches EPK-Schema st und H ( F P) E de erknüpfung zu enem anderen EPK-Schema herstellt (Herarcherelaton) De Relaton H ordnet somt ener Funkton oder enem Prozesswegweser en anderes EPK-Schema zu. Ene Funkton, de derart durch en anderes EPK-Schema verfenert wrd, wrd m folgenden herarchserte Funkton genannt. In ener EPK-Schemamenge werden nun EPK-Schemata zusammengefasst, be denen de über Prozesswegweser oder Funktonen referenzerten EPK-Schemata auch weder selbst Elemente der EPK- Schemamenge snd. Defnton 2.5 (EPK-Schemamenge) Ene EPK-Schemamenge E = { A,..., A n } st ene Menge von (flachen oder herarchschen) EPK-Schemata, be der für alle herarchschen EPK-Schemata A = E, F, P,,, S, H ) glt: H (F P ) E. ( 0 Durch de nachfolgende Defnton enes syntaktsch korrekten, herarchschen EPK- Schemas wrd festgelegt, we de erknüpfung von EPK-Schemata ener EPK- Schemamenge zu erfolgen hat: Defnton 2.6 (syntaktsch korrektes, herarchsches EPK-Schema) Se E = { A,..., } ene EPK-Schemamenge. A = ( E, F, P,,, S, H E st en A n syntaktsch korrektes, herarchsches EPK-Schema, wenn folgende Forderungen erfüllt snd: 0 ). A = E, F, P,,, S ) st en syntaktsch korrektes, flaches EPK-Schema. ( 0 2. Jedem Prozesswegweser st über de Herarcherelaton genau en EPK- Schema zugeordnet: p P : { A E ( p, A) H } =

8 Sete 7 3. Jeder Funkton wrd maxmal en EPK-Schema zugewesen: f F : { A E ( f, A) H} 4. De Menge der vorangehenden Eregnsse ener herarchserten Funkton entsprcht der Menge der Starteregnsse des referenzerten EPK-Schemas: f F : ( f, A ) H { e E e f } = E j 5. De Menge der nachfolgenden Eregnsse ener herarchserten Funkton entsprcht der Menge der Enderegnsse des referenzerten Schemas: f F : ( f, A ) H { e E f e} = E j 6. De Menge der vorangehenden Eregnsse enes Prozesswegwesers st ene Telmenge der Starteregnsse des referenzerten EPK-Schemas: p P : ( p, A ) H { e E e p} E j 7. De Menge der nachfolgenden Eregnsse enes Prozesswegwesers st ene Telmenge der Enderegnsse des referenzerten Schemas: p P : ( p, A ) H { e E p e} E j 8. Das herarchsche EPK-Schema A st ncht über de Herarcherelaton mt sch selbst verbunden (erbot der Rekurson): A,..., A E : ( k, k < j f F P : ( f, A ) H ) A = A = A j k k S j E j S j E j k+ k Dese Forderungen beten de Möglchket, aus enem syntaktsch korrekten, herarchschen EPK-Schema en flaches EPK-Schema zu erzeugen ( Flachklopfen ), ndem herarchserte Funktonen bzw. Prozesswegweser durch de n der Herarcherelaton referenzerten EPK-Schemata sukzessve verfenert werden, wobe de erknüpfung durch de n beden Schemata enthaltenen, benachbarten Eregnsse spezfzert st. Aufgrund deser Möglchket werden zur Semantkdefnton nur flache Schemata ohne Prozesswegweser betrachtet, was entsprechend deser Ausführungen kene Enschränkung darstellt. j 2.2 Semantkdefnton Zur Defnton der Semantk wrd zunächst das flache EPK-Schema n en orverknüpfer-ergänztes, flaches EPK-Schema umgewandelt. Dazu wrd vor jedem Jon-Operator für jede Kante en orverknüpfer n den Kontrollfluss engefügt, um feststellen zu können, welche engehenden Pfade aktvert snd. Defnton 2.7 (orverknüpfer-ergänztes, flaches EPK-Schema) En orverknüpferergänztes EPK-Schema A = E,, W,, S ) zu enem syntaktsch korrekten EPK- ( 0 Schema A = ( E,,, S0 ) ergbt sch durch folgende Ergänzung ener Menge von orverknüpfern W m Graphen, wobe K = E F W und = K K, m ) 3 : ( 3 Im folgenden bezehen sch de Multmengen der drekten orgänger und Nachfolger auf de Mengen K und.

9 Sete 72 W = { x K ( x, v) } v J OR J XOR J AND ( x, v), v J J J w W : ( w, v) ( x, w) OR XOR AND ( x, y), y E F SOR S XOR S AND : ( x, y) (, k) : m (( j, k)) = j w W : w = w = Weterhn snd enge enführende Defntonen erforderlch: Defnton 2.8 (Zustand enes EPK-Schemas) Seen en orverknüpfer-ergänztes EPK- Schema A und de Menge K als Menge aller Knoten deses EPK-Schemas gegeben. S st en Zustand des EPK-Schemas A. K MS Falls en Element e K des EPK-Schemas n enem Zustand S enthalten und somt e S st, wrd e als aktvert n S bezechnet. Für Eregnsse bedeutet des anschaulch, dass se engetreten snd, und für Funktonen, dass se sch gerade n Ausführung befnden. Zur Beschrebung der Dynamk ener EPK wrd weterhn zunächst de EPK-Instanz engeführt, de ene Instanz zu enem gegebenen Schema darstellt und der daher en konkreter Zustand zugeordnet st. Defnton 2.9 (EPK-Instanz) Se S Instanz I st en Tupel I = ( A, S). en Zustand des EPK-Schemas A. Ene EPK- Zur Defnton der Semantk muss exakt festgelegt werden, welche Zustände von ener gegebenen EPK-Instanz I = ( A, S) m nächsten Schrtt errecht werden können. Gesucht st somt ene Transtonsrelaton TR K MS K MS für en EPK-Schema A, de enem Zustand S enen Folgezustand S zuordnet, so dass ( S, S ) TR glt. Anschaulch wrd dafür m folgenden S TR S geschreben. Anhand deser Transtonsrelaton kann der Übergang ener EPK-Instanz I = ( A, S ) n enen Folgezustand S ermttelt werden. Zur Enführung der Transtonsrelaton Schema vorausgesetzt. Se TR wrd en orverknüpfer-ergänztes EPK- S = ( K, m ) en Zustand und a S. {a} se de S Multmenge ( K, m), de nur das Element a enthält ( b { } b = a ) und für de m ( a) = n st. De Transtonsrelaton wrd folgendermaßen defnert: TR a n n

10 Sete 73 S : S TR -3. S = ( S { a} ) + a, falls a ( E E ) F E S AND 4. S = ( S { a} ) + { b}, b a, falls a S XOR 5. S = ( S { a} ) + B, B a B > 0, falls a SOR 6. S = ( S v) + v, falls a W, v a, v J AND und w v : w S 7. S = ( S { a} ) + v, falls a W, v a, v J XOR, { w v w S} = und S,..., Sn : S = S { a} S TR... TR Sn w Sn w v 8. S = ( S v) + v, falls a W, v a, v J OR und S,..., Sn : S = S v S TR... TR S n w Sn w v Der aktuelle Zustand enes EPK-Schemas kann durch wandernde Prozessmappen veranschaulcht werden. Legt ene Prozessmappe auf enem Kontrollflussobjekt, so st deses m Zustand aktv, andernfalls naktv. De Transtonsrelaton TR beschrebt somt folgende Egenschaften für de Kontrollflussobjekte:. Eregnsse leten m Zustand aktv ene Prozessmappe (sofort) an das nachfolgende Kontrollflussobjekt weter. 2. Funktonen leten m Zustand aktv ene Prozessmappe (nach Beendgung des Bearbetungsvorganges und der Fregabe) an das nachfolgende Kontrollflussobjekt weter. 3. AND-Splt-Operatoren leten m Zustand aktv (sofort) genau ene Prozessmappe an jedes nachfolgende Kontrollflussobjekt weter. 4. XOR-Splt-Operatoren leten m Zustand aktv (sofort) genau ene Prozessmappe an genau en nachfolgendes Kontrollflussobjekt weter. 5. OR-Splt-Operatoren leten m Zustand aktv (sofort) genau ene Prozessmappe an jedes Kontrollflussobjekt ener Telmenge der nachfolgenden Kontrollflussobjekte weter. 6. AND-Jon-Operatoren leten m Zustand aktv ene Prozessmappe (sofort) an das nachfolgende Kontrollflussobjekt weter, wenn von allen vorgelagerten Kontrollflussobjekten (orverknüpfern) ene Prozessmappe engetroffen st. 7. XOR-Jon-Operatoren leten m Zustand aktv ene Prozessmappe (sofort) an das nachfolgende Kontrollflussobjekt weter, wenn von genau enem drekt vorgelagerten Kontrollflussobjekt (orverknüpfer) ene Prozessmappe engetroffen st und kene weteren Prozessmappen mehr de verblebenden vorgelagerten Kontrollflussobjekte errechen können. 8. OR-Jon-Operatoren leten m Zustand aktv ene Prozessmappe (sofort) an das nachfolgende Kontrollflussobjekt weter, wenn von jedem Kontrollflussobjekt ener Telmenge der drekt vorgelagerten Kontrollflussobjekte (orverknüpfer) ene Prozessmappe engetroffen st und kene weteren Prozessmappen mehr de verblebenden vorgelagerten Kontrollflussobjekte errechen können.

11 Sete 74 Aufgrund der Semantkdefnton der erknüpfungsoperatoren kann man lecht ene Kontrollflusslogk beschreben, de nnerhalb ener EPK-Instanz zu ener Unter- bzw. Überbelegung von Jon-Operatoren führt. In desem Fall können Prozessmappen m erlauf der Prozessausführung m EPK-Schema verklemmen und als Folge ken Enderegns mehr errechen. Aus pragmatschen Gründen wrd m EPK- Kontrollflusskonzept kene generelle erklemmungsfrehet gefordert. So kann z.b. zur Abbldung ener maxmalen Nebenläufgket ene fallbezogenen Blockerung enes Pfades enes EPK-Schemas n der Form ener Kann-erklemmung beabschtgt sen. Derartge Überlegungen snd Gegenstand von alderungs- und erfkatonskonzepten und erfordern Formalsmen zur Defnton und zum Nachwes allgemener Egenschaften enes EPK-Schemas. 3 Ausblck In desem Betrag wurde für das Kontrollflusskonzept der Eregnsgesteuerten Prozesskette (EPK) ene formale Syntax- und Semantkdefnton entworfen. Dese kann als Grundlage zur Formalserung des Zet-, Mengen- und Ressourcenkonzeptes denen. Alle Konzepte gemensam beten dann ene valde Grundlage für ene ntegrerte Geschäftsprozessarchtektur zur Konzepton und Implementerung betrebswrtschaftlcher und (nformatons-)technscher EPK-Anwendungen (Geschäftsprozesssmulaton, Prozesskostenrechnung, Workflowmanagement etc.). En weterer wchtger Nutzen legt n der Beretstellung adäquater Modellerungskonventonen und erfkatons- und Transformatonsverfahren. Zur Bündelung der Forschungsaktvtäten haben de Autoren des Betrages de Gründung des Arbetskres Geschäftsprozessmanagement mt Eregnsgesteuerten Prozessketten (WI-EPK) m Fachberech Wrtschaftsnformatk der Gesellschaft für Informatk e.. ntert. De Aktvtäten des Arbetskreses snd unter der URL dokumentert. Lteraturverzechns [Aa98] [Aa99] [BRS95] [S94] van der Aalst, W.M.P.: Formalzaton and erfcaton of Event-drven Process hans, n: Backhouse, R..; Baeten, J..M. (Hrsg.): omputng Scence Reports 98/0, Endhoven Unversty of Technology, Endhoven 998. van der Aalst, W.M.P.: Formalzaton and erfcaton of Event-drven Process hans, n: Informaton and Software Technology 4(999)0, S URL: ( ) Becker, J.; Rosemann; M.; Schütte, G.: Grundsätze ordnungsmäßger Modellerung, Wrtschaftsnformatk, 37(995)5, S hen, R.; Scheer, A.-W.: Modellerung von Prozeßketten mttels Petr-Netz-Theore, n: Scheer, A.-W. (Hrsg.): eröffentlchungen des Insttuts für Wrtschaftsnformatk, Heft 07, Saarbrücken 994.

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