4. Dienstbarkeit zugunsten der EBM für den Einbau einer Wärmeheizzentrale mit Holzschnitzel und Siloausbau in der Schulanlage Haglenweg
|
|
- Helmut Scholz
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 EINWOHNERGEMEINDE GEMPEN Protokoll der ausserordentlichen Gemeindeversammlung Dienstag, 29. August 2006, Uhr in der Mehrzweckhalle Vorsitz: Protokoll: Gemeinderat: Traktanden: 1. Gemeindepräsident Roland Sauter Gemeindeschreiberin Regula Gilomen Gemeindevizepräsident Martin Dietler Gemeinderäte Peter Heller (Ersatz), Roberto Senn, Roland Weber Entschuldigt: Gemeinderat Andreas Martin Wahl der Stimmenzähler 2. Protokoll der GV vom 13. Juni Vertrag mit der EBM (Elektra Birseck Münchenstein) über einen Wärmeliefervertrag für die Schulanlage Haglenweg mit einem einmaligen Anschlusskostenbeitrag von Fr. 20' Dienstbarkeit zugunsten der EBM für den Einbau einer Wärmeheizzentrale mit Holzschnitzel und Siloausbau in der Schulanlage Haglenweg 5. Kreditantrag von Fr. 20'000.- für eine Kostenbeteiligung an die Fernwärmeleitung im Bereich Schulanlage Haglenweg bis zur Liestalerstrasse 6. Kreditantrag zu Fr. 95'000.- für eine Wasserleitung im Graben der EBM/Swisscom zwischen dem Hydranten der Hochwaldstrasse / im Steinacker bis zur Gemeindegrenze Gempen - Hochwald 7. Verschiedenes Der Gemeindepräsident Roland Sauter begrüsst alle anwesenden Stimmbürgerinnen und Stimmbürger zur ausserordentlichen Gemeindeversammlung. Die Bürgerinnen und Bürger werden etwas später eintreffen, da die Bürgergemeindeversammlung mit demselben Anliegen, einer Realisierung des Wärmeverbundes, noch im Gange ist. Roland Sauter hält fest, dass die Einladungen fristgerecht an alle Haushaltungen verschickt worden sind und die Publikation im Wochenblatt für das Dorneck und Birseck erfolgt ist. Für die Medien anwesend sind Frau Erb für das Wochenblatt wie auch für die Basellandschaftliche Zeitung und ein Journalist der BaZ. Nicht stimmberechtigte Personen werden gebeten, sich auf die Randplätze zu begeben. Entschuldigt haben sich Heidi Borrini und Beat Gilomen. Die vorliegende Traktandenliste wird von der Versammlung genehmigt. 1. Wahl der Stimmenzähler Gemeindepräsident Roland Sauter bittet André Fleury und Stefan Dietler das Amt der Stimmenzähler zu übernehmen. Die Stimmenzähler werden ohne Gegenstimme gewählt. Anwesend sind - nach dem Eintreffen der Bürgerinnen und Bürger - 59 stimmberechtigte Personen. 1
2 2. Protokoll vom 13. Juni 2006 Das Protokoll lag während der Einladungsfrist in der Gemeindeverwaltung zur Einsicht auf und konnte über die Homepage abgerufen werden. Das Protokoll der Rechnungs - Gemeindeversammlung vom 13. Juni 2006 wird einstimmig genehmigt und der Verfasserin verdankt. 3. Vertrag mit der EBM (Elektra Birseck Münchenstein) über einen Wärmeliefervertrag für die Schulanlage Haglenweg mit einem einmaligen Anschlusskostenbeitrag von Fr. 20' Auf das Traktandum wird ohne Wortbegehren eingetreten. Gemeindepräsident Roland Sauter erläutert zuerst die Entstehungsgeschichte dieses Wärmeverbundprojektes. Schon vor 17 Jahren sei bei der Bebauung des Landes Im Grossacker (Nord) über einen Wärmeverbund mit Schnitzelheizung diskutiert worden. Damals war die Realisierung aus technischen Gründen noch nicht möglich. Auch bei der Sanierung der Heizung in der Kirche und dem Gemeindehaus wurde ein Verbund diskutiert. Im Rahmen der Erschliessung der Baulandumlegung Im Grossacker Süd hat die Bürgergemeinde das Gespräch erneut gesucht. Für die Parzellen-Besitzerinnen und -Besitzer und für sonst interessierte Personen wurden zwei Informationsveranstaltungen durchgeführt, welche die Einwohnergemeinde organisierte. Das Büro W+F AG aus Liestal hat ein Konzept erarbeitet und die Möglichkeit eines Verbundes geprüft. Alle Landbesitzerinnen und Landbesitzer hatten die Möglichkeit, eine Bereitschaftserklärung für einen Anschluss zu unterzeichnen. Dabei verpflichteten sie sich, einen Vorschuss von Fr. 5'000.-, verzinst mit 2%, zu leisten. 9 Personen haben die Bereitschaftserklärung unterschrieben. Auch die Sonnhalde hat grosses Interesse dem Wärmeverbund beizutreten. Die Elektra Birseck aus Münchenstein hat nun den Vertrag für das Contracting und die Dienstbarkeitsvereinbarung, welche die Schulanlage Haglenweg betrifft, vorbereitet. Die Bürgerinnen und Bürger betreten die Mehrzweckhalle und nehmen nun ebenfalls an der GV der Einwohnergemeinde teil. Der Gemeindepräsident übergibt nun das Wort Herrn M. Kipfer der Elektra Birseck Münchenstein zur Vorstellung des Projektes. Herr Kipfer informiert zuerst allgemein über die EBM, dann über die verschiedenen Vorteile des Heizens mit dem Rohstoff Holz. Herr Kipfer wurde im Vorfeld dieser GV zusammen mit dem Bürgerrat und der Sonnhalde in die Gemeinderatsitzung eingeladen, um das ganze Konzept zu besprechen. Es kristallisierte sich bei den Gesprächen heraus, dass die Bürgergemeinde die Ringleitung vorfinanzieren wird, was heute Abend, gemäss Bestätigung des Präsidenten René Vögtli, auch bewilligt wurde. Die EBM werde das ganze Projekt inklusive Betriebsführung und Wartung übernehmen. Herr Kipfer geht nun auf Fragen aus der Versammlung ein. Frau Locher möchte wissen, wie das Kostenverhältnis Holzschnitzel zu Öl aussehe. Herr Kipfer antwortet, dass 10'000 kwh = Liter Öl entsprechen. Vorteile der Holzschnitzelheizung für den Privatbesitzer sei aber, dass er keine Investitionen für eine Heizung, keine Rückstellungen, keine Wartungskosten mehr bezahlen muss. Die Anschlusskosten und der jährliche Beitrag seien alles kalkulierbare Kosten. Frau Locher bemerkt, dass die Kosten für den Anschluss bei der Berechnung des Ingenieurs Frischknecht halb so teuer sind. Die W+F AG habe die Kosten anders berechnen müssen, da sie die Heizung nicht selber betreiben wird, antwortet Herr Kipfer. Herr Boxler möchte wissen, ob bei tiefen Sommertemperaturen, wie gerade in diesem August, die Heizung laufen wird. Herr Kipfer äussert, dass der Sommerbetrieb bis jetzt 2
3 noch nicht diskutiert wurde. Das Betreiben der Heizung werde aber gehandhabt wie bei Liegenschaften mit Mietwohnungen. Auf die Frage von André Fleury, ob die eingezeichnete Leitung definitiv sei, antwortet Herr Kipfer, dass die Leitung als Projekt anzusehen sind. Die Leitung von der Schulanlage zum Haglenweg sei definitiv als Erschliessung des BLU-Gebietes gemäss Plan vorgesehen. Herr Schreck möchte wissen, ob die Beheizung bei grösserer Anzahl von Anschlüssen günstiger wird. Herr Kipfer kann hier nicht mit Zahlen antworten. Es sei aber möglich, dass bei einer gewissen Anschlussdichte - wenn mehr Wärme angeboten werden kann - der Grundpreis gesenkt werden könnte. Auf die Frage von Markus Simon, was alles in der Anschlussgebühr enthalten ist, meint Herr Kipfer, dass in diesen Kosten die Zuleitung bis ins Haus mit den notwendigen Apparaturen eingerechnet sind. Roger Zimmermann macht darauf aufmerksam, dass in den Privathäusern 1-2 Räume für eine andere Nutzung frei werden, da kein Heizkessel und kein Öltank mehr notwendig sein wird. Roland Sauter ergänzt, dass die EBM alle Grundeigentümer anschreiben und genau informieren wird. In etwa 4-6 Wochen werden die Rohre in die Ringleitung eingelegt. Alle interessierten Privatbesitzer sollen sich ab jetzt bei der EBM melden. Roland Sauter kann sich vorstellen, dass sich sicher einige Personen die Frage gestellt haben, warum nicht auch andere Anbieter geprüft worden sind. Die Gemeinde Nuglar habe die Erfahrungen mit einer anderen Firma gemacht und ist nicht befriedigt. Der Gemeinderat ist der Ansicht, dass die EBM alles sehr sauber abgeklärt habe und die Gespräche seien sehr konstruktiv verlaufen. Herr Kipfer zeigt nun das Projekt der Heizzentrale in der Schulanlage mittels Folien auf. Die bestehenden Heizkessel werden übernommen, um Überbrückungen mit der Ölheizung machen zu können. Roland Sauter präsentiert nun den Vertrag für das Contracting mit Folien. Roger Zimmermann hält fest, dass die Silos gross genug gebaut werden sollen. Wenn jede Woche eine Lieferung gemacht werden muss, ist ein 120 m 3 Silo notwendig. Auch muss an eine gute Zufahrt gedacht werden. Die Lastwagen sind gross und es muss mit Vorsicht angeliefert werden, da es oft Kinder auf dem Schulhausplatz hat. Roland Sauter ist der Meinung, dass gemäss Ingenieur Herr Frischknecht das Silo sogar 180 m 3 gross werden müsste. Eine weitere Frage aus der Versammlung betrifft die Abgase und den Kamin. Es gebe Elektrofilter, welche sehr teuer sind, es gebe aber neu auch Kondensatoren, welche die Abgase waschen. Die Grenzwerte bei Holzschnitzelheizungen werden bei weitem unterschritten. Herr Kutzli möchte wissen, ob die Eigentümer bei einem Anschluss verpflichtet werden, die ganze Wärme über die EBM zu beziehen, oder ob eine Solaranlage als Ergänzung möglich sei. Herr Kipfer antwortet, dass eine Ergänzung mit erneuerbarer Energie keine Probleme biete. Beschluss: Nach dieser eingehenden Debatte, beschliesst die Versammlung einstimmig, dem Vertrag mit der Elektra Birseck Münchenstein EBM für ein Contracting zuzustimmen und einen einmaligen Anschlusskostenbeitrag von Fr. 20'000.- für die Schulhausheizung zu bezahlen. 3
4 4. Dienstbarkeit zugunsten der EBM für den Einbau einer Wärmeheizzentrale mit Holzschnitzel und Siloausbau in der Schulanlage Haglenweg Auf das Traktandum wird ohne Wortbegehren eingetreten. Da die Dienstbarkeit im Grundbuch eingetragen werden muss, hat die Gemeindeversammlung darüber zu beschliessen. Der Gemeindepräsident stellt nun die Dienstbarkeitsvereinbarung vor. Bei Abschnitt 1, wird das Anliegen von Herrn Kutzli ergänzt. Es heisst nun: Die Eigentümer verpflichten sich, sämtlichen Wärmebedarf (Solarheizung ausgenommen) für Raumheizung und Warmwasser ab der Heizzentrale, gemäss separatem Wärmelieferungsvertrag, zu beziehen. Bei Abschnitt 10 muss die Bezirksschreiberei Arlesheim in Grundbuchamt Dorneck-Thierstein umgeändert werden. Silvano Marcionelli wünscht, dass die Grösse des Silo irgendwo schriftlich festgelegt wird. Roland Sauter antwortet, dass die Planbeilagen der Heizung integrierter Bestandteil dieser Vereinbarung sind. Der Gemeinderat wird sich dafür einsetzen, dass das Silo gross genug gebaut wird. Josef Berger jun. stört es, dass der Gemeinde keine Miete für die Raumbenutzung bezahlt wird, die EBM aber alle ihre Kosten verrechnet. Roland Sauter antwortet, dass die Gemeinde ermöglichen wollte, dass das Projekt mit einer Holzschnitzelheizung zu Stande kommt. Wenn die Gemeinde die Anlage in eigener Regie betreiben würde, müsste die Verwaltung vergrössert werden. Die Räumlichkeiten stehen sowieso für die Heizung zur Verfügung und es soll auch ein Zeichen der Solidarität mit der Bürgergemeinde sein. Herr Kipfer ergänzt, dass er es eigentlich auch nicht glücklich findet, dass ein Anschlussbeitrag bezahlt werden muss. Doch hätte dieser für 100 kwatt sogar auf Fr. 50'000.- gesetzt werden müssen. Mit verschiedenen Berechnungen konnte der Betrag nun auf die Fr. 20'000.- gesenkt werden. Rita Bitterli stellt die Frage, ob im Vertrag aufgenommen werden kann, wie dieser Anschlusskostenbeitrag entstanden ist. Herr Kipfer antwortet, dass dies möglich ist. Abstimmung: Die Versammlung beschliesst einstimmig, dem Antrag des Gemeinderats Folge zu leisten und genehmigt die Dienstbarkeisvereinbarung mit den besprochenen Anpassungen. 5. Kreditantrag von Fr. 20'000.- für eine Kostenbeteiligung an die Fernwärmeleitung im Bereich Schulanlage Haglenweg bis zur Liestalerstrasse Auf das Traktandum wird ohne Wortbegehren eingetreten. Es meldet sich auch niemand mehr zum Wort, da die Diskussion schon bei den zwei vorhergehenden Traktanden geführt wurde. Abstimmung: Die Versammlung genehmigt einstimmig, den Kreditantrag zu Fr. 20'000.- für den Bau der Fernwärmeleitung von der Schulanlage Haglenweg bis zur Liestalerstrasse. Der Gemeindepräsident Roland Sauter bedankt sich bei der Bürgergemeinde für die gute Teamarbeit. Die Holzschnitzelheizung wird im Herbst 2007 betriebsbereit sein. Die interessierten Einwohnerinnen und Einwohner sollen sich bei der Elektra Birseck melden, damit die Möglichkeit eines Anschlusses überprüft werden kann. 4
5 6. Kreditantrag zu Fr. 95'000.- für eine Wasserleitung im Graben der EBM/Swisscom zwischen dem Hydranten der Hochwaldstrasse / im Steinacker bis zur Gemeindegrenze Gempen - Hochwald. Auf das Traktandum wird ohne Wortbegehren eingetreten Da die Swisscom und die EBM zwischen Gempen und Hochwald Leitungen in den Boden legen werden, hat sich für die Einwohnergemeinde eine günstige Gelegenheit ergeben, in den gleichen Graben, zu preiswerten Konditionen, eine Wasserleitung einzubauen. Für die Gemeinde Gempen kommt der Bau der Wasserleitung günstiger, da der Graben nicht im Alleingang erstellt werden muss. Peter Heller erläutert, dass dies eine starke Verbesserung der Sicherheit unserer Wasserversorgung sei. Fällt die Wasserzufuhr aus Dornach aus irgend welchen Gründen einmal aus, würde unsere Ramstelquelle nicht genügen. Die Notleitung von Gempen nach Hochwald von 1,8 km Länge, welche im Generellen Wasserprojekt GWP eingetragen ist, könnte nun bis zur Gemeindegrenze von Hochwald fest eingebaut werden. Für das restliche Stück müssten im Moment immer noch Feuerwehrschläuche als Verbindung dienen. Der Gemeinderat von Hochwald hat aber die Diskussion über einen Leitungsbau auf dem Gebiet dieser Gemeinde schon begonnen. Jean Pierre Jost möchte wissen, ob in diesem Kredit der Bau des Fussweges nach Hochwald einbegriffen ist. Roland Sauter antwortet, dass die Leitung gerade unter dem Trassé verläuft und der Weg gleichzeitig gebaut wird. Auch die Kosten für die zwei Durchleitungsrechte, welche eingeholt werden mussten, sind im Kredit einbegriffen. André Fleury findet es positiv, dass die Leitung bereits in einen gemachten Graben eingelegt werden kann. Er möchte aber wissen, warum die Leitung dennoch so viel Geld kostet. Es sind im Betrag noch drei Sammler für die Entlüftung und die zwei Abschlusstücke inbegriffen, antwortet Roland Sauter. Silvano Marcionelli meint, dass die Versammlung erst ja sagen soll, wenn Hochwald auch mitmacht. Der Gemeindepräsident antwortet, dass in Hochwald darüber diskutiert wird und dazu dann auch einen Beschluss der Gemeindeversammlung benötigt. Diesen Entscheid ist aus zeitlichen Gründen nicht möglich. Der Zusammenschluss wäre für die Sicherheit der Wasserversorgung der Gemeinde Hochwald ebenfalls zu bejahen. Helmut Schäfer möchte wissen, ob der Leitungsbau mit Kantonsbeiträgen finanziell unterstützt wird. Da die Leitung nur als Notleitung im GWP eingetragen ist, gibt es im Moment keine Beiträge. Peter Heller ergänzt, dass die Subvention 15% des Preises ausmachen würde, was ungefähr Fr. 15'000.- entspricht. Der Bau der Leitung sei immer noch günstiger, als wenn Gempen den Graben im Alleingang ausheben müsste. Roger Zimmermann argumentiert, dass das Stück bis Hochwald kürzer ist und er nimmt an, dass die Nachbargemeinde schlussendlich auch zustimmen wird. Abstimmung: nach dieser konstruktiven Diskussion beschliesst die Versammlung einstimmig, den Kreditantrag von Fr. 95'000.- für den Bau einer Wasserleitung im Graben der Swisscom und der EBM bis zur Gemeindegrenze von Hochwald zu bewilligen. Gemeindepräsident Roland Sauter freut sich über den Verlauf der heutigen Versammlung und bedankt sich beim Souverän für das Vertrauen und die Kreditsprechungen. Er argumentiert, dass heute Abend Nägel mit Köpfen gemacht wurden, sei dies im Bereich Wasser wie auch im Bereich Holzverwertung. 7. Verschiedenes Der Gemeinderat hat unter diesem Traktandum nichts mitzuteilen. Der Gemeindepräsident gibt das Wort frei. 5
6 Herr Rohland meldet sich und äussert, dass die Autos, welche von Liestal her kommen massiv zu schnell fahren. Er macht den Vorschlag, dass die 50 km/h Höchstgeschwindigkeits-Tafel in Richtung Nuglar versetzt werden sollte, damit die Autofahrer früh genug bemerken, dass sie nicht mehr beschleunigen können. Roland Sauter antwortet, dass ein Entscheid für die Standorte solcher Signalisationstafeln beim Kanton liege. Der Gemeinderat werde das Amt für Verkehrsmassnahmen anfragen. Er könne aber nicht garantieren, dass ein Versetzen möglich ist. Simon Esslinger ergänzt zum gleichen Thema, dass der Verkehr durch den Dorfkern an Attraktivität verlieren sollte, indem Tempo 30 eingeführt wird. Auch für dieses Anliegen wird der Gemeinderat die nötigen Abklärungen vornehmen. Thomas Estermann möchte wissen, ob nach dem Bau der Trafostation am Haglenweg im Bereich der Sonnhalde, die alte Trafostation wegfalle. Roland Sauter antwortet mit ja, die alte Station befinde sich im Bürogebäude und darf wegen der Strahlung nicht in einem bewohnten Gebäude stehen. Nach diesen Wortgebehren kann der Gemeindepräsident die Versammlung um Uhr schliessen und wünscht allen eine gute Heimkehr. Roland Sauter Gemeindepräsident Regula Gilomen Gemeindeschreiberin Gempen, September
Protokoll der Gemeindeversammlung vom 24. April 2002 Seite 1
Protokoll der Gemeindeversammlung vom 24. April 2002 Seite 1 Begrüssung: Präsident Michael Baader begrüsst die rund 110 Anwesenden im Gemeindesaal zur ersten Gemeindeversammlung 2002 und erklärt die Versammlung
MehrProtokoll des Gemeinderates der Einwohnergemeinde Welschenrohr. Sitzung No 17 vom 19. Oktober 2015. Stefan Schneider, Gemeindepräsident
Protokoll des Gemeinderates der Einwohnergemeinde Welschenrohr Sitzung No 17 vom 19. Oktober 2015 Vorsitz: Protokoll: Ort: Entschuldigt: Stefan Schneider, Gemeindepräsident Beatrice Fink Gemeinderatszimmer
MehrProtokoll: Ortsbürgergemeindeversammlung
Protokoll der Ortsbürgergemeindeversammlung Datum/Ort: Zeit: Vorsitz: Protokoll: Stimmenzähler: Dienstag, 02. Dezember 2014, Mehrzweckhalle Mitteldorf 22.05 22.20 Uhr Sabin Nussbaum, Gemeindepräsidentin
MehrDie Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrTraktanden der Einwohnergemeindeversammlung
Traktanden der Einwohnergemeindeversammlung 1. Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 28. November 2014 2. Rechenschaftsbericht über das Jahr 2014 3. Genehmigung der Jahresrechnung 2014 4. Genehmigung
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrGute Ideen sind einfach:
SWE Wärme compact Gute Ideen sind einfach: Ihre neue Heizung von uns realisiert. Der Heizvorteil für Clevere. SWEWärme compact : Ihr Heizvorteil Wir investieren in Ihre neue Heizung. Eine neue Heizung
Mehra) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen?
Thema Wohnen 1. Ben und Jennifer sind seit einiger Zeit ein Paar und beschliessen deshalb, eine gemeinsame Wohnung zu mieten. Sie haben Glück und finden eine geeignete Dreizimmer-Wohnung auf den 1.Oktober
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrDann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.
Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
MehrE I N L A D U N G zur. Kirchgemeindeversammlung
E I N L A D U N G zur Kirchgemeindeversammlung Dienstag, 14. Juni 2011 20.00 Uhr Pfarreiheim Kriegstetten Traktanden: 1. Wahl der Stimmenzähler 2. Rechnung 2010 a) Laufende Rechnung b) Verwendung Ertragsüberschuss
MehrMITGLIEDERVERSAMMLUNG SCHWELLENKORPORATION 2014
Schwellenkorporation Lenk 3775 Lenk BE MITGLIEDERVERSAMMLUNG SCHWELLENKORPORATION 2014 Protokoll der Sitzung Nr. 1 Datum Donnerstag, 19. Juni 2014 Uhrzeit Ort Vorsitz Protokoll 20:15 20.45 Uhr Hotel Simmenhof
MehrGemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen
Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle
MehrGemeindeversammlung vom 2. Dezember 2013
Gemeindeversammlung vom 2. Dezember 2013 Neubau Reservoir Risi Projektierungskredit von 225 000 Franken Antrag der Werkbehörde - 2-7 Neubau Reservoir Risi Projektierungskredit von 225 000 Franken Antrag
MehrDieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.
Millennium SMS Service Schnellübersicht Seite 1 von 6 1. Tägliche Arbeiten mit der SMS Bestätigung Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrRegeln für das Qualitäts-Siegel
Regeln für das Qualitäts-Siegel 1 Inhalt: Die Qualitäts-Regeln vom Netzwerk Leichte Sprache 3 Die Übersetzung in Leichte Sprache 5 Die Prüfung auf Leichte Sprache 6 Wir beantworten jede Anfrage 7 Wir schreiben
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
MehrWelche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?
Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:
MehrStatuten des Vereins guild42.ch
Statuten des Vereins guild42.ch I. NAME UND SITZ Art. 1 Unter dem Namen "guild42.ch" besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB als juristische Person. Der Verein besteht auf unbestimmte Dauer. Art.
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrEINLADUNG ZUR EINWOHNERGEMEINDEVERSAMMLUNG
EINWOHNERGEMEINDE ARISDORF EINLADUNG ZUR EINWOHNERGEMEINDEVERSAMMLUNG vom Mittwoch, 28. März 2012, 20.15 Uhr im Gemeindesaal Traktanden 1. Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 13. Dezember 2011
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
Mehr2.1 Erstellung einer Gutschrift über den vollen Rechnungsbetrag
1. Einführung Manchmal ist es notwendig, dem Kunden eine Gutschrift zu einer bestimmten Rechnung, über einzelne Positionen oder auch völlig frei von einer Basis-Rechnung zu erstellen. Die verschiedenen
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrVorsitz. Protokoll Stimmenzähler Regíno Haberl. Präsenz Stimmberechtigte laut Stimmregister 189. anwesend 34
Proto ko I I der O rtsbü rgergemei ndeversa m m I u n g Donnerstag, 17. Juni 2010 20.00 20.15 Uhr Vorsitz Max Heller Protokoll Stimmenzähler Regíno Haberl Roger Rehmann Meinrad SchmidTremel Präsenz Stimmberechtigte
MehrDie Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können
Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können In Europa gibt es einen Vertrag. In dem Vertrag steht: Alle Menschen sollen die gleichen Rechte haben. Alle Menschen
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrHIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN
HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät
MehrDie SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.
Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrProzentrechnung. Wir können nun eine Formel für die Berechnung des Prozentwertes aufstellen:
Prozentrechnung Wir beginnen mit einem Beisiel: Nehmen wir mal an, ein Handy kostet 200 und es gibt 5% Rabatt (Preisnachlass), wie groß ist dann der Rabatt in Euro und wie viel kostet dann das Handy? Wenn
MehrNicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003
Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.
MehrStellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster
Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrBEGRÜSSUNG / VERSAMMLUNGSVORSCHRIFTEN
Protokoll Nr. 160 der Delegiertenversammlung des Gemeindeverbandes Wasserversorgung der Gemeinden an der untern Oenz vom 30. Juni 2015 20.00 Uhr im Restaurant Post, Röthenbach Anwesend: Vorsitz Wenger
MehrBesser leben in Sachsen
Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr
MehrWind- Energie Leichte Sprache
d n i W e i g r e En n i e t s l o H g i w s e in Schl Leichte Sprache Was ist Energie? Energie ist zum Beispiel: Strom Wärme Kälte Öl, Benzin oder Gas. Das nennt man: Kraftstoff. Energie braucht man für
MehrLandes-Arbeits-Gemeinschaft Gemeinsam Leben Gemeinsam Lernen Rheinland-Pfalz e.v.
Landes-Arbeits-Gemeinschaft Gemeinsam Leben Gemeinsam Lernen Rheinland-Pfalz e.v. Wer sind wir? Wir sind ein Verein. Wir setzen uns für Menschen mit Behinderung ein. Menschen mit Behinderung sollen überall
MehrErläuternder Bericht: Gemeindeversammlung vom 09. April 2015
Erläuternder Bericht: Gemeindeversammlung vom 09. April 2015 Gemeindeversammlung der Gemeinde Zizers: Donnerstag, 09. April 2015, 19.30 Uhr, Mehrzweckhalle Lärchensaal Sehr geehrte Stimmbürgerinnen und
MehrTraktanden. Rückblick Der Präsident gibt einen Rückblick auf die vergangenen Monate
Generalversammlung Toastmasters Luzern 25.06.2013 Zeit 20:16-21:30 Ort Restaurant Seepark Luzern Anwesend Alex Mühle, Uwe Müller, Rosa-Maria Schildknecht, Roger Hard, Gordana Klaric, Peter Eberli, Crispin
MehrDamit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage.
Neue Heizung Damit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage. Wir denken heute schon an morgen. Damit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage.
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrVersetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete
Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen
Mehr1. Wie kann ich eine Rückerstattung aus der Steuerkorrektur geltend machen?
Fragen und Antworten 1. Wie kann ich eine Rückerstattung aus der Steuerkorrektur geltend machen? Zur Rückerstattung muss der auf der Internetseite abrufbare Antrag ausgefüllt und unterschrieben an die
MehrDas Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten
Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrIhren Kundendienst effektiver machen
Ihren Kundendienst effektiver machen Wenn Sie einen neuen Kundendienstauftrag per Handy an Ihrem Monteur senden mag das ja funktionieren, aber hat Ihr Kunde nicht schon darüber gemeckert? Muss der Kunde
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrProtokoll der ausserordentlichen Generalversammlung vom 24. April 2014, 20:15 Uhr im Restaurant 8610, Friedhofstrasse 3a, 8610 Uster
Protokoll der ausserordentlichen Generalversammlung vom 24. April 2014, 20:15 Uhr im Restaurant 8610, Friedhofstrasse 3a, 8610 Uster Anwesend: 30 Mitglieder gemäss Präsenzliste Entschuldigt: 29 Mitglieder
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrN I E D E R S C H R I FT T E I L N E H M E R V E R Z E I C H N I S
N I E D E R S C H R I FT Körperschaft: Stadt Bützow Gremium: Ausschuss für Soziales, Behinderte und Senioren Sitzung am: 05.05.2014 Sitzungsort: Rathaus, Beratungsraum 1. OG Sitzungsbeginn: 16.00 Uhr Sitzungsende:
MehrWas ist eigentlich MinLand?
Was ist eigentlich MinLand? Mindanao Land Foundation (MinLand) ist eine Organisation in Davao City auf der Insel Mindanao, die im Süden der Philippinen liegt. Erick und die anderen Mitarbeiter von MinLand
MehrAlle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.
Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten
Mehrmysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank
mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrEigenen Farbverlauf erstellen
Diese Serie ist an totale Neulinge gerichtet. Neu bei PhotoLine, evtl. sogar komplett neu, was Bildbearbeitung betrifft. So versuche ich, hier alles einfach zu halten. Ich habe sogar PhotoLine ein zweites
MehrDas NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten
Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1
MehrSchnellstart - Checkliste
Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name
MehrKurzanleitung MAN E-Learning (WBT)
Kurzanleitung MAN E-Learning (WBT) Um Ihr gebuchtes E-Learning zu bearbeiten, starten Sie bitte das MAN Online- Buchungssystem (ICPM / Seminaris) unter dem Link www.man-academy.eu Klicken Sie dann auf
MehrAnmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv)
Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Hier finden Sie die Ankündigung unseres
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrAnmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv)
Anmeldung und Zugang zum Webinar des Deutschen Bibliotheksverbandes e.v. (dbv) Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Hier finden Sie die Ankündigung unseres
MehrProtokoll der ordentlichen Generalversammlung 2013
Protokoll der ordentlichen Generalversammlung 2013 Datum/Zeit: Ort: Freitag, 08. März 20103 19.45 Uhr Restaurant Zur alten Sonne, 8706 Obermeilen Traktanden: 1. Begrüssung, Präsenzkontrolle 2. Wahl der
MehrSich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.
www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf
MehrHinweise zur Erbengemeinschaft Stand: 1. Januar 2009
TU1)UT TUAllgemeinesUT... TU2)UT TUAuskunftsansprüche TU3)UT TUAuseinandersetzung Hinweise zur Erbengemeinschaft Stand: 1. Januar 2009 1 von MiterbenUT... 2 der ErbengemeinschaftUT... 3 1) Allgemeines
MehrDie sechs häufigsten Fehler
Die sechs häufigsten Fehler Broschüre 06 ... hätte ich das gewusst, hätte ich es anders gemacht! Gerade zum Anfang des Verkaufsprozesses passieren die meisten Fehler. Das wollen Sie bestimmt nicht irgendwann
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrNovell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme
Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client
MehrInformationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK)
Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Handelsfachwirt (IHK)/zur Geprüften Handelsfachwirtin (IHK) ist eine öffentlich-rechtliche
MehrSimulation LIF5000. Abbildung 1
Simulation LIF5000 Abbildung 1 Zur Simulation von analogen Schaltungen verwende ich Ltspice/SwitcherCAD III. Dieses Programm ist sehr leistungsfähig und wenn man weis wie, dann kann man damit fast alles
MehrHeizen mit der Strom-Wärmepumpe Der Strom-Sondertarif
Der Strom-Sondertarif Der Stromsondertarif kaum Wettbewerb Informationen im Oktober 2008 hohe Abhängigkeit Am 28.10.2008 erhielten wir eine e-mail, die den augenblicklichen Zustand der Stromsondertarife
MehrDorfverein Rüti. Protokoll der Gründungsversammlung zum Erhalt der dörflichen Gemeinschaft vom 27. Februar 2010, 19:00 Uhr
Dorfverein Rüti Protokoll der Gründungsversammlung zum Erhalt der dörflichen Gemeinschaft vom 27. Februar 2010, 19:00 Uhr 1. Eröffnungsrede Der Vorsitzende, Mathias Vögeli, eröffnet punkt 19:00 im Singsaal
MehrJojo sucht das Glück - 3 Folge 23: Der Verdacht
Übung 1: Auf der Suche nach Edelweiß-Technik Jojo will endlich herausfinden, was Lukas zu verbergen hat. Sie findet eine Spur auf seinem Computer. Jetzt braucht Jojo jemanden, der ihr hilft. Schau dir
MehrZahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1
Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene
Mehr