Manuskriptservice. Heimat
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- Dominic Flater
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Heimat Gott kommt und wohnt bei den Menschen! Das ist die Botschaft im Advent Es ist der rote Faden, der sich durch die ganze Bibel hindurch zieht. Adventus heißt: die Ankunft oder das Kommen Gottes in die Welt der Menschen. Von Alters her versteht sich der Advent als eine Zeit der Besinnung und der Buße. Früher war er eine eher glanzlose Zeit, in der die Menschen fasteten und sich innerlich auf die Geburt Christi vorbereiteten. So ist dies bis heute in den orthodoxen Kirchen. Für die meisten Menschen heutzutage hat der Advent ein anderes Gesicht. Bei Kindern ist er von weihnachtlicher Vorfreude geprägt, bei Erwachsenen oft von einer hektischen Betriebsamkeit bestimmt Weihnachtseinkäufe, Geschäftsabschlüsse, Weihnachtsfeiern im Betrieb, Plätzchenbacken und vieles mehr. Wenn ich durch die Straßen gehe, die bunt beleuchteten Fenster der Häuser und die festlich geschmückten Wohnungen sehe, dann habe ich oft den Eindruck, dass sich die Menschen in der Adventszeit besonders nach Wärme und Geborgenheit in den eigenen vier Wänden sehnen. Dies hat möglicherweise etwas mit dem allgemeinen Lebensgefühl in der heutigen Zeit zu tun. Psychologen haben festgestellt, dass viele Menschen das eigene Leben als unsicher empfinden. Sie fühlen sich zunehmend entwurzelt und wissen nicht, wo sie richtig dazu gehören. Manche Menschen sagen sogar, dass sie sich wie im Exil fühlen. Es kommt ihnen vor als lebten sie in der Fremde, obwohl sie dort wohnen, wo sie schon immer gewohnt haben. Doch es fehlt ihnen ein Ort, an dem sie wirklich zuhause sind. Darum tragen viele Menschen eine tiefe Sehnsucht nach Beheimatung in sich. Sie wünschen sich einen Ort, an dem sie zuhause sind und wo sie sich mit anderen Menschen verbunden fühlen
2 Heimatlosigkeit, Sehnsucht nach Heimat ein Thema am ersten Advent. Dazu ein Text aus der Bibel von vor Jahren. Jeremia, eine Prophet sagt: Es werden Tage kommen, da wird Gott zu den Menschen kommen und für Gerechtigkeit sorgen. Dann werden die Menschen eine Heimat finden. Es werden Tage kommen, da wird Gott zu den Menschen kommen und für Gerechtigkeit sorgen. Dann werden die Menschen eine Heimat finden. Jerusalem vor etwa Jahren. Jeremia lehnt an einer zerfallenen Mauer am Rande der Stadt und blickt in die Ferne. Früher standen hier große und schöne Steinhäuser. Reiche Menschen wohnten darin. Nun ist alles zerfallen, zerstört. Man sieht noch Spuren des Feuers. Seine Gedanken kreisen immer wieder darum, wie alles kam. Nicht nur die schönen Häuser sind kaputt. Das ganze Land ist zerschlagen. Wir schreiben das Jahr 587 vor Christus. Die Babylonier sind über Juda regelrecht hereingebrochen und haben das kleine Königreich nach einer langen und massiven Belagerung erobert. Wenn sie doch auf ihn gehört hätten, damals. Er hatte immer wieder vor dem Feind im Norden gewarnt. Als Prophet hat er die Gefahr kommen sehen. Nebukadnezar ist zu dieser Zeit König in Babylon, ein mächtiger Herrscher. Er zieht mit seinem Heer vom Norden herunter und erobert ein Land nach dem anderen. Selbst das einst mächtige Ägypten wird von ihm geschlagen. Bald schon hat Nebukadnezar das ganze Zweistromland und Palästina-Syrien unter seine Herrschaft gebracht. Wie kann es da ein kleiner Staat wie Juda wagen, sich diesem mächtigen Herrscher entgegenzustellen? - 2 -
3 Doch Juda versucht mit aller Macht von Babylon unabhängig zu sein. Ein Riesenfehler, politischer Wahnsinn in den Augen Jeremias. Gott wird euch zur Rechenschaft ziehen, warnt er König und Hofstaat. Weh euch Hirten, die ihr die Herde meiner Weide umkommen lasst und zerstreut! Spricht der Herr. Darum spricht der Herr, der Gott Israels, von den Hirten, die mein Volk weiden: Ihr habt meine Herde zerstreut und verstoßen und nicht nach ihr gesehen. Siehe, ich will euch heimsuchen um eures bösen Tuns willen, spricht der Herr. Die Warnungen Jeremias werden in den Wind geschlagen. Vielmehr sind alle gegen ihn, König, Hofstaat, sogar das Volk auf der Straße. Ja, sie sind geradezu aufgebracht. Umbringen wollen sie ihn. Verräter nennen sie ihn. Er muss fliehen und hält sich jahrelang versteckt. Ohne seine Freunde wäre er damals verloren gewesen. Jetzt steht er vor den Trümmern, die die Eroberer zurück gelassen haben. Jeremia ist erschüttert. Er wünscht, es wäre alles anders gekommen. Wie Fremde leben sie in ihrem eigenen Land. Nach Krieg und Belagerung durch die Babylonier ist zwar Frieden eingekehrt wenn man dies überhaupt Frieden nennen kann. Aber das Leben ist nicht mehr so, wie es einmal war. Der Adel und die Oberschicht wurden verschleppt, viele Priester, Offiziere und Hofbeamte hingerichtet. Zurück bleibt die Landbevölkerung, Bauern und Handwerker. Zurück bleiben zerstörte Siedlungen, geschleifte Festungsanlagen und die verbrannten Paläste der Reichen. Niedergebrannt ist auch der Tempel und mit ihm ist die Bundeslade vernichtet, in der die zehn Gebote aufbewahrt wuden. Zerstört sind alle Hoffnungen, die sich an dieses Heiligtum hätten knüpfen können. Vielleicht ist es ja besser, gar nicht so viel über das Leben nachzudenken, sagt sich Jeremia manchmal, wenn er das Elend um sich herum sieht. Aber dann schüttelt er - 3 -
4 den Kopf. Nein, das kann nicht sein! Auch wenn es jetzt ausweglos erscheint, er will die Hoffnung nicht aufgeben: Es werden Tage kommen, da wird Gott zu den Menschen kommen und für Gerechtigkeit sorgen. Dann werden die Menschen eine Heimat finden. Heimat ein schlichter Begriff, der unterschiedliche Assoziationen weckt und jede Menge Gefühl. Die Heimat kann geliebt oder gehasst werden, sie kann Gleichgültigkeit hervorrufen. Sie weckt Sehnsüchte nach Geborgenheit und bringt einen zum Nachdenken. Was alles ist Heimat für einen Menschen? Der Ort, an dem ich geboren wurde? Oder mein Wohnort? Eine Sprache? Gerüche? Die Erinnerung an meine Kindheit? Die Zeit, die ich mit anderen Menschen verbringe? Oder müssen wir feststellen, dass Heimat in der heutigen Zeit nur noch ein sentimentaler Gedanke ist, weil wir in unserer globalisierten Welt an vielen Orten zuhause sein können? Ich denke, es ist egal, wie sehr sich jemand von einer idealen Vorstellung von Heimat und Zuhause angezogen fühlt, oder wie wenig Heimatgefühl er oder sie empfindet. Wir sollten uns vor Augen halten, dass Heimat mehr ist als das, was wir in der Realität vorfinden. Mit diesem Begriff ist immer auch eine Utopie verbunden. Heimat ist ein Ort, den es gibt, der aber zugleich auch ein Ideal ist, das wir niemals erreichen können. Oder wie Ernst Bloch sagt:... das allen in die Kindheit scheint und wo doch noch niemand war. Bei dem Propheten Jeremia hat Heimat viel mit Politik zu tun. Ein Land kann Menschen nur dann wirklich beheimaten, wenn die Bewohner dort in Frieden leben und gerechte Lebensverhältnisse vorfinden. Der Ort, an dem ich wohne und arbeite, kann mir zur Heimat oder zum Exil werden, je nach dem, was ich dort erlebe. Wenn ich mich nicht entfalten kann, keine Rechte habe oder mich dort sogar in Lebensgefahr befinde, dann beheimatet mich dieser Ort nicht. Daher ist die politische Freiheit eines Landes entscheidend dafür, dass Menschen eine Heimat finden können. Heimat hat mit Freiheit, Frieden und Gerechtigkeit zu tun
5 Aber die Geschichte der Menschheit ist anders bei Jeremia, bei uns und durch die Jahrhunderte hindurch. Ich habe ich das Schicksal unzähliger Menschen vor Augen, die im 20. Jahrhundert ihre Heimat verloren haben. Meiner Mutter hat mir oft davon erzählt, was sie auf der Flucht Ende des Zweiten Weltkrieges erlebt hat. Sie war damals noch ein Kind, als sie mit ihrer Familie überstürzt aufbrechen musste, gerade mit so viel ausgestattet, wie jede und jeder tragen konnte. Bis heute denkt sie immer wieder an diese Zeit zurück. Wie sie viele Kilometer zu Fuß gehen musste, immer an der Hand ihrer Mutter, um nicht in der Menschenmenge verloren zu gehen. Wie sie hungrig einschlief und von Kuchen träumte. Oder wie ihre einzige Puppe vom Wagen fiel und für immer verloren war. Ähnliche Erlebnisse haben Menschen heute im nahen Osten und in Afrika. Meistens sind es Frauen und Kinder, die vor Krieg und Unruhen in ihrem Land fliehen, auf der Suche nach einem Ort, an dem sie sicher leben können. Was bedeutet Heimat? Wo ist mein Zuhause? So fragt eine afghanische Frau in einem Roman, den ich vor kurzem gelesen habe. Ist Heimat dort, wo ich geboren bin? Wo mein Vater geboren ist? Dort, wo meine Schwester ist? Dort, wo mein Bruder ist? Ist Heimat dort, wo man mit Steinen nach mir wirft, wo ich verspottet und erniedrigt werden? Dann ist Heimat überall. Dort, wo ich gehungert habe...? Dort, wo ich nicht mehr zurecht kommen werde, weil ich anders bin als die, die... gar nicht weg waren? Dann ist Heimat überall. Aber dann muss ich auch nirgendwohin. Heimatlosigkeit ein Thema der Menschen damals und heute. Die afghanische Frau in dem Roman beschreibt, wie aussichtslos es für sie ist, einen Platz in der Welt zu finden. Ähnliche Schicksale hat auch Jeremia vor Augen. Er lehnt an der zerfallenen Tempelmauer und schaut den spielenden Kindern zu. Manchmal fragt er sich, warum er, trotz allem was passiert ist, dennoch hofft, dass diejenigen, die nach Babylon verschleppt wurden wieder in die Heimat zurückkehren. Andere haben die Hoffnung längst aufgegeben
6 Viele derer, die in dem zerstörten Land zurückgeblieben sind, haben sich damit abgefunden, dass die Welt ist, wie sie ist. Ihre Heimat ist für sie zur Fremde geworden. Familien und Freundschaften wurden auseinander gerissen, Existenzen wurden zerstört und viele müssen sich eine neue Bleibe suchen. Auch sie haben alle Hoffnung verloren. Jeremia weiß, was es bedeutet, wenn einem der Lebensort genommen wird. Er selbst hat sehr darunter gelitten, als er von seinem eigenen Volk verfolgt wurde, im Untergrund lebte und von der Außenwelt abgeschnitten war. Seine Sehnsucht, wieder zu seiner Familie und zu den Freunden zurückkehren zu können war damals so groß. Fast wäre er daran verzweifelt. Selbst sein Glaube an Gott ist ins Wanken geraten. Darum weiß er, wie wichtig es ist, einen Lebensort zu haben. Jeremia erinnert sich an ein Wort, das Gott ihm in einer Vision gesagt hat: Ich will die Übriggebliebenen meiner Herde sammeln aus allen Ländern, wohin ich sie verstoßen habe, und will sie wiederbringen zu ihren Weideplätzen, dass sie sollen wachsen und viel werden. Und ich will Hirten über sie setzen, die sie weiden sollen, dass sie sich nicht mehr fürchten noch erschrecken noch heimgesucht werden, spricht der Herr. Ja, danach sehnt sich Jeremia, dass Gott die Vertriebenen aus Babylon und aus anderen Ländern wieder zurück bringt. Er wünscht sich, dass die Menschen nach Juda zurückkehren und dort einen Ort finden, an dem sie friedlich miteinander leben und arbeiten können. Es ist eine Vision, die auch in unserer heutigen Zeit aktuell ist. Menschen, die ihr Land verlassen mussten, weil sie dort nicht mehr sicher waren, wünschen sich, dass sie irgendwann wieder zurück können. Für viele von ihnen ist die Sehnsucht nach der verlorenen Heimat zugleich die Hoffnung auf ein besseres Leben
7 Jeremia kennt die Gedanken und die Gefühle seines Volkes gut. Es sind keine rosigen Zeiten, in denen sie leben und er weiß, wie wichtig es ist, dass die Menschen gerade jetzt die Hoffnung nicht aufgeben. Er hatte ihnen das Unheil vorhergesagt und es ist eingetroffen. Doch nun sollen wieder Hoffnung schöpfen. Darum geht er noch einmal zu ihnen. Dieses mal mit einer guten Nachricht. Er verkündet ihnen die neue Vision, die Gott ihm gegeben hat. Siehe, es kommt die Zeit, spricht der Herr, dass ich dem David einen gerechten Spross erwecken will. Der soll König sein, der wohl regieren und Recht und Gerechtigkeit im Lande üben wird. Zu seiner Zeit soll Juda geholfen werden und Israel sicher wohnen. Und dies wird sein Name sein, mit dem man ihn nennen wird: Der Herr unsere Gerechtigkeit. Diese Botschaft ist ein Lichtblick für die Menschen. Aus den wenigen Worten Jeremias erfahren sie viel. Es soll ein König kommen, der Frieden und Gerechtigkeit bringt. Dieser König wird auf der Seite der Geringen und Schwachen sein. Nicht so einer wie ihr letzter König Zedekia, dessen Name zwar Gerechtigkeit bedeutet, der aber diesem Namen keine Ehre gemacht hat. Die Menschen verstehen die Ironie, die Jeremia mit diesem Wortspiel ausdrückt. Zedekia heißt zwar Gott ist meine Gerechtigkeit, aber an Gott und an Gerechtigkeit war Zedekia nicht interessiert. Sprich weiter, rufen sie Jeremia zu, sag, wie es mit uns weitergehen wird! Jeremia holt tief Luft: Darum siehe, es wird die Zeit kommen, spricht der Herr, dass man nicht mehr sagen wird: So wahr der Herr lebt, der die Kinder Israels aus Ägyptenland geführt hat!, sondern: So wahr der Herr lebt, der die Nachkommen des Hauses Israel herausgeführt und hergebracht hat aus dem Lande des Nordens und aus allen Landen, wohin er sie verstoßen hatte. Und sie sollen in ihrem Lande wohnen
8 Die Menschen können kaum glauben, was sie da hören. Der Prophet sagt ihnen einen zweiten Exodus vorher, eine Rettung, wie damals, als Mose das Volk Israel aus Ägypten geführt hat. Bis heute feiern sie an Passah den Auszug aus Ägypten und erinnern sich an diese Geschichte. Es ist ihr größtes Fest. Sollte es möglich sein, dass diese Heilstat noch übertroffen wird und Gott die Menschen aus Babylon zurückführt? Sollte es möglich sein, dass sie alle wieder eine Heimat finden, in der sie friedlich und ungefährdet zusammen leben können? Jeremia lässt keinen Zweifel daran, dass sich Gott weiterhin um sein Volk kümmert, auch wenn es einen falschen Weg eingeschlagen hat. Aber Gott wird ihnen ihr Land wiedergeben und dafür sorgen, dass ein neuer König kommt. Einer, der Frieden und Gerechtigkeit bringt. Die Vision Jeremias beschäftigt die Menschen noch lange. Erst Generationen später erfüllt sich die Sehnsucht der Menschen und der Prophetenspruch Jeremias. Nach über siebzig Jahren kehren die Deportierten aus der babylonischen Gefangenschaft wieder in ihre Heimat zurück. Was bleibt von der Botschaft des Propheten Jeremia? Was hat sich davon erfüllt? Zeit seines Lebens ist Jeremia kaum gehört worden. Doch nach seinem Tod entfaltet seine Botschaft eine große Wirkung. Die Ankündigung eines gerechten Sproß Davids wird von vielen Christen auf Jesus bezogen. Sie sagen, dass Jesus von Nazareth der von dem Propheten Jeremia verheißene König sei. Zu dieser Überzeugung kommen die Menschen, weil Jesus nicht nur von Frieden und Gerechtigkeit geredet hat, sondern mit seinem Leben dafür eingestanden ist. Andere hingegen sagen, dass wir die Botschaft Jeremias nicht in dieser Weise interpretieren sollten. Der Prophet habe lediglich dem Volk Israel einen gerechten Herrscher vorausgesagt. An den Messias habe er dabei nicht gedacht
9 Ob Jeremia mit seiner Prophetie auf Jesus anspielt oder nicht, lässt sich heute nicht mehr mit Bestimmtheit sagen. Fakt ist allerdings, dass sich die Hoffnung auf Frieden und Gerechtigkeit für Israel bis heute nicht erfüllt hat. Das Volk lebt zwar im eigenen Land, hat aber noch immer keinen Frieden gefunden. Auch in vielen anderen Ländern gibt es Krieg und Ungerechtigkeit und unzählige Menschen werden aus ihrer Heimat vertrieben. Die Botschaft des Propheten Jeremia hat daher an Aktualität nichts eingebüßt. Noch immer hoffen Menschen darauf, irgendwo in der Welt einen Platz zum Leben zu finden. Noch immer Hoffen die Menschen auf Heimat. Advent eine Zeit, in der Lichter angesteckt und Wohnungen geschmückt werden. Viele sehnen sich nach Wärme und Geborgenheit in den eigenen vier Wänden, möchten die Hektik des Alltags für einige Stunden hinter sich lassen und zu sich selbst finden. Doch welche Hoffnung auf Geborgenheit und Heimat haben wir, wenn an vielen Orten dieser Welt Menschen heimatlos sind? Folgt man dem Propheten Jeremia, dann ist Heimat kein Ort, an dem ich mich zurücklehne und sage: Hier war ich schon immer, hier werde ich bleiben! Vor allem heutzutage gibt es keine beständige und sichere Heimat mehr. Im Zeitalter der Globalisierung wird erwartet, dass Menschen mobil sind. Doch dies alles kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass Heimat für jede und jeden eine tiefere Bedeutung hat und die Sehnsucht nach einem Ort der Geborgenheit bleibt. Dazu gehört auch das Gefühl, irgendwo dazuzugehören und anerkannt zu sein. Hier setzt die adventliche Botschaft des Jeremia an. Der Prophet zeigt auf, dass es mehr gibt, als die Behaglichkeit zuhause, die wir brauchen, um Kraft zu schöpfen. Er er zeigt ein neue Perspektive von Heimat und Behausung auf, die darüber hinaus geht.. Er sagt: Irgendwann werden unsere Sehnsüchte erfüllt. Wenn Gott selbst auf die Erde kommt. Dann haben wir eine Heimat geben, in der wir für immer daheim sind
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