Hämorrhagisches Fieber
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- Melanie Fromm
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1 Hämorrhagisches Fieber M. Löbermann Abteilung Tropenmedizin und Infektionskrankheiten Gesundheitsrisiken bei Fernreisen Allgemeine Probleme (Monatliche Schätzwerte bezogen auf Reisende) o irgendein Gesundheitsproblem 1 : 2 (nahm Medikament oder fühlte sich krank) o fühlte sich krank 1 : 4 o konsultierte einen Arzt 1 : 12 (während einer Reise oder nach der Rückkehr) o bettlägerig 1 : 17 o nach Rückkehr arbeitsunfähig 1 : 50 o Krankenhaus im Ausland 1 : 200 o Rücktransport auf dem Luftwege 1 : 1700 o im Ausland gestorben 1 : : Gesundheitsprobleme bei Fernreisen, Gesundheitsberichterstattung des Bundes, Heft 02/01 Steffen International Travel and Health, WHO
2 Erkrankungen bei Tropenreisenden Reisedurchfall 30 % Malaria (ohne Prophylaxe) 3 % Atemwegsinfekt 1 % Hepatitis A 0,3 % Gonorrhoe 0,2 % Hepatitis B 0,1 % Typhus (Indien, NW Afrika) 0,03 % HIV-Infektion 0,01 % Polio 0,002 % Cholera 0,0005 % Poliomyelitis (Paralyse) 0,0001 % Steffen, Zürich 2001 Fallbericht 22-jährige Studentin 7 Wochen Westafrika, einfache Bedingungen zum Ende der Reise Fieber, Malaria-Behandlung in Ghana 5 d später stat. Aufnahme KH Ausschluss Malaria&Typhus, Antibiotikum ohne Erfolg am 9. Tag Verlegung Tropeninstitut Fleischer et al., Med Klin 2000;95:
3 Fallbericht Kontinuafieber, Husten, Pharyngitis, Reiseanamnese V.a. VHF Barrierepflege Tag 10: Diagnose Lassa Fieber strikte Isolierung in ITS massive Organblutungen Tag 14 verstorben 1 Kontaktperson Lassa AK! Fleischer et al., Med Klin 2000;95:340-5 Virale Hämorrhagische Fieber Übertragung durch direkten Kontakt: z.b. Ebola/Marburg, Lassa, Rift-Valley Fieber, Krim-Kongo, Südam. VHF Übertragung durch Vektor z.b. Dengue-Fieber, Gelbfieber, Hanta 3
4 Hämorrhagische Fieber Symptome Schüttelfrost, Fieber, Glieder-/ Gelenkschmerzen Kopfschmerz, Konjuktivitis Erbrechen, Durchfall Haut-/ Schleimhautblutungen Pharyngitis, Hautausschlag Ödem Gesicht Kreislaufschock, Lungenödem Verdacht auf VHF Inkubationszeit/Inkubationsort innerhalb 20 Tagen - Aufenthalt Endemiegebiet - Kontakt zu Erkrankten (Fieber/Blutungen) - Tierkontakte (Affen, Fledermäuse, Nager, Nutztiere) hohes Fieber (Ausschluss Malaria) Laborwerte: Leukopenie, Thrombopenie, Proteinurie/Hämaturie, Transaminasen / LDH erhöht, Quick, PTT verändert 4
5 Schutzmaßnahmen Im Notfall (Erkrankungsverdacht) Vorgehen wie bei "offener" Tuberkulose: Mundschutz (FFP3) Kittel/Handschuhe Schutzbrille Plastikschürze Überschuhe Seuchenalarmplan Rostock Infektionen mit hoher Kontagiosität und/oder Erreger mit bes. Pathogenität Influenza (Pandemie) VHF (Ebola-, Marburg-, Krim- Kongo-, Lassa-, Gelbfieber u.a.) Lungenpest Lungenmilzbrand Pocken Affenpocken Poliomyelitis SARS 5
6 Maßnahmen (Ges.-Amt) Krankheitverdächtiger verbleibt am Aufenthaltsort bis ordnungsgemäßer Transport/Unterbringung geklärt ist Absonderung am Aufenthaltsort (ggf. Zwangsmittel) Kontaktpersonen räumlich getrennt belassen nach klin. Zustand ev. sofortige Einweisung Uni Rostock (Transport über Rettungsstelle) Maßnahmen (Ges.-Amt) Amtsarzt begutachtet Betroffenen Anforderung Kompetenzteam Abt. Tropenmedizin, Universitätsmedizin Rostock Anforderung Transportbehälter/Glove Box Diagnostik (BNI-Hamburg) Ggf. Transport/Verlegung Sonderisolierstation am UKE Hamburg 6
7 Rostocker Modell Mobile Notversorgung - Glove-Box - Schutzanzüge Reflotron: klin. Chemie Coulter: Blutbild Zentrifuge: Probenvorbereitung Flamme: Fixierung f. Gram, ZN u.a. Färbungen Wasserbad: Inaktivierung Unterbringung Patientenzimmer mit Schleuse 7
8 Tropenmedizinische Einrichtungen in Deutschland Hamburg Rostock Düsseldorf Marburg Berlin Leipzig Heidelberg Würzburg Tübingen München Ulm Universität Rostock, Abteilung für Tropenmedizin Kompetenzteam 24-h Notdienst:
9 Persönliche Schutzmaßnahmen Schutzkittel Handschuhe (Entsorgung vor Verlassen des Zimmers und hygienische Händedesinfektion durchführen) FFP 3-Atemschutz-Maske, Ausatemventil bei langer Tragedauer, notfalls eng anliegende OP-Maske ggf. Augenschutz (Brillen oder Gesichtsmaske mit Spritzschutz) 9
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