Beispiel Guter Praxis
|
|
- Leopold Kalb
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Beispiel Guter Praxis A. Allgemeine Informationen über das Unternehmen Unternehmen / Organisation FB Steyrtal der Österr. Bundesforste AG Anschrift Buseckerstraße 25 Stadt 4591 Molln Land Österreich Name Funktion Lindner Robert Büroleiter, Stellv. Betriebsleiter, Ansprechpartner in Gesundheitsfragen -Adresse robert.lindner@bundesforste.at Telefonnummer Website Sektor / Branche (NACE) Forstbetrieb Publikation (falls Informationen zum Programm zur Förderung der Psychischen Gesundheit veröffentlicht wurden, bitte eine Quelle angeben) Anzahl der Beschäftigten 60 Gütesiegelträger, Jahresbericht, Bericht in der Presse, Newsletter für MA, Alter Geschlecht männlich weiblich gesamt bis bis gesamt
2 B. Politik & Kultur: Beschreibung (max. 500 Wörter) Der Impuls zur Betrieblichen Gesundheitsförderung bei der österreichischen Bundesforste AG kam von zwei Vorständen aus der Zentrale Purkersdorf. Anfänglich wurden Bildungsprogramme und Seminare zum Thema Gesundheit angeboten. Am wurde die BGF Charta von Vorstand Georg Erlacher unterzeichnet. Mit dieser Charta verpflichtet sich das Unternehmen zu einer Unternehmenspolitik, die aktiv Gesundheitsförderungsziele verfolgt. Die Steuerungsgruppe für Betriebliche Gesundheitsförderung entschied sich für eine externe Beratung durch die Gebietskrankenkasse. Die Steuerungsgruppe, die damals gegründet wurde und weiterhin bestehen wird, bildet sich aus dem Vorstand, Stabstellenleiter, externer Berater, Salzburger Gebietskrankenkasse, Betriebsärztin, Sicherheitsbeauftragter, Zentralbetriebsratvorsitzender, Betriebsratvorsitzender UL, Verantwortlicher ÖBfit Pingau, Verantwortlicher ÖBfit Steyrtal und aus zwei ProjektleiterInnen und MitgliederInnen der Personalentwicklung. Am 1. Dezember war der Starttermin für das Projekt ÖBfit. In der ersten Phase des Projektes ÖBfit stand die Erprobung und Umsetzung des Kreislaufes und der Methoden der Betrieblichen Gesundheitsförderung in zwei Modellbetrieben, im Forstbetrieb Pingau in Salburg und im Forstbetrieb Steyrtal in Oberösterreich. Die in der Phase gesammelten positiven Erfahrungen veranlasste die Unternehmensleitung dazu, das Konzept auf die übrigen Standorte zu übertragen. Dafür wurde der sogenannte Stufenplan entwickelt. Folgende Ziele wurden damals formuliert: - Förderung der individuellen Gesundheit, Prävention - Information, Aufklärung, Weiterbildung im Bereich der Gesundheit - Verbesserung der Arbeitsprozesse - Förderung der Zusammenarbeit Führungskräfte und Mitarbeiter - Positiver Beitrag zur Unternehmenskultur - Förderung des Ausgleichs zwischen Berufs- und Privatleben - Förderung der MitarbeiterInnen-Zufriedenheit - Senkung der Krankenstände der Arbeitsumfälle Die psychische Gesundheit ist in der Gesundheitsförderung integriert, es werden aber auch konkrete Maßnahmen durchgeführt, wie Supervisionen mit ausgebildeten Therapeuten. - 2
3 Die Ausarbeitung erfolgte beim Pilotprojekt mittels mehrerer Gesundheitszirkel in denen Anliegen und Wünsche von MitarbeiterInnen miteinbezogen wurden. Die MitarbeiterInnen haben auch jetzt, nach dem Pilotprojekt, die Möglichkeit sich in die Gesundheitspolitik einzubringen. Wünsche und Anregungen werden von dem Ansprechpartner für Gesundheit jederzeit entgegen genommen, sowie auch bei Großveranstaltungen oder Meetings können sich MitarbeiterInnen zu dem Thema einbringen. Die Kommunikation der Gesundheitspolitik wird mittels Newsletter und Intranet durchgeführt und die Ergebnisse werden bei Großveranstaltungen, wie Arbeitnehmerschutztage, präsentiert. Der Ansprechpartner für Gesundheitsfragen steht immer gerne zur Verfügung. Ein kontinuierliches Gesundheitsberichtswesen informiert die MitarbeiterInnen über Geschehnisse und Ergebnisse. - 3
4 C. Organisation & Struktur: Beschreibung (max. 500 Wörter) Die Initiativen zur Förderung der psychischen Gesundheit werden von der allgemeinen Gesundheits- bzw. Steuergruppe mitgetragen. Sie ist verantwortlich für die Organisation und Betreuung der Betrieblichen Gesundheitsförderung. Die Gesamtverantwortung obliegt der Vertrauensperson der Gesundheit. Personen, die in der Steuerungsgruppe arbeiten, sind mit dem Thema durch die Ausbildung, berufliche Tätigkeit, persönliche Erfahrungen und Fortbildungen vertraut. Insbesondere die Betriebsärztin und externe Berater sind qualifizierte Personen. Zeitliche, finanzielle, räumliche Unterstützung wird für das Thema Gesundheit gerne eingeräumt. Seminare können in der Dienstzeit besucht und in Räumen der Forstbetriebe abgehalten werden und es wird Zeit für tägliche Ausgleichsübungen eingeräumt. Die Kosten für zum Beispiel Psychologen und ausgebildete Therapeuten werden vom Unternehmen getragen. Die Organisation der Angebote bzw. der Seminare und Workshops erfolgt sehr bedarfsorientiert. Pro Jahr werden bei der ÖBf-AG pro MitarbeiterIn drei Tage für Gesundheit gerechnet. Allein beim Arbeitnehmerschutztag wird ein halber Tag für das Projekt ÖBfit reserviert. Das Budget für psychische Gesundheit wird aus der Fortbildungskasse getragen. Das Budget für Bildung, das auch die Gesundheitsförderung inkludiert, beträgt gesamtbetrieblich ca Euro davon fallen dzt. ca Euro auf den Forstbetrieb Steyrtal. - 4
5 D. Umsetzung: Beschreibung (max. 500 Wörter) Das Projekt ÖBfit wurde im Dezember 2006 erstmals dem erweiterten Managementteam vorgestellt. Im Pilotprojekt Steyrtal wurden alle MitarbeiterInnen bei der Auftaktveranstaltung über das Projekt informiert und gleichzeitig eine SALSA-Befragung durchgeführt. Der Zentralbetriebsrat unterstützte das Projekt und motivierte zur Beteiligung. Die Befragung die am Anfang und am Ende des Pilotprojektes durchgeführt wurden, sowie die Analyse der Krankenstandsdaten wurden extern ausgewertet. Über Ergebnisse, Soll-Ist Vergleiche, Verbesserungsvorschläge, Wünsche und Anregungen des Gesundheitszirkels und der Gesundheitsbefragungen, wurde ein Entscheidungsraster mit Umsetzungsmaßnahmen, Terminen und Verantwortliche erstellt und konsequent abgearbeitet. Mittels eines Gesundheitsberichtes wurden die MitarbeiterInnen über die Ergebnisse und Maßnahmen informiert. Konkrete Teile der psychischen Gesundheit wurden erarbeitet und Maßnahmen wie Supervisionen mit Therapeuten und Infoveranstaltungen über Mobbing wurden getroffen. Maßnahmen zur Förderung der sozialen Gesundheit und des Miteinanders sind Wanderungen, Feste, Aktivitäten wie Scheibenschießen, der jährliche Büroschitag, das jährliche Schirennen und die Betriebsausflüge, bei denen vor allem das Anliegen der MitarbeiterInnen im Vordergrund steht. Ein Gesundheitstag für alle MitarbeiterInnen findet einmal im Jahr statt, in der Pilotphase waren es zwei. Durch die weit geographische Verteilung der MitarbeiterInnen wird bei Sitzungen wie Arbeitnehmerschutztage Zeit für Gesundheitsangelegenheiten einkalkuliert. Im Rahmen der Arbeitsplatzevaluierungen wurde eine radioästhetische Beratung herangezogen. Mit den Forstarbeitern erarbeitete Dr. Schaubenpflug, der danach an weitere Forstbetriebe weiterempfohlen wurde, unter anderem Maßnahmen zur Verbesserung der Pausengestaltung und der Bewegungsabläufe. Für Seminare, wie Stressmanagement und Teamcoaching, Gestalten und Bewegen, Nachhaltige Lebensqualität für Frauen, Nachhaltig MANNAGEN, Bewusste Haltung- Mehr Halt, Orientierung für neue Mitarbeiter, Proaktiv Handeln, Kommunikation und Persönlichkeit, Konfliktmanagement, Work Life Balance- Gesund und fit am Arbeitsplatz Mitarbeiter bewegen Mitarbeiter, werden zeitliche, finanzielle und wenn nötig örtliche Ressourcen zu Verfügung gestellt um das Themengebiet immer wieder aufzufrischen und - 5
6 neue Inputs zu erhalten. Weitere Maßnahmen sind Vorträge, wie ein Biovortrag und Ernährungsberatung sowie Einzelcoaching für Führungskräfte. Um die Kommunikation innerhalb und zwischen den Revieren zu verbessern wurde der Workshop Zusammenarbeit in und zwischen den Forstrevieren durchgeführt. Der Vernetzungsworkshop wurde sehr gut aufgenommen und steigerte das soziale und psychische Wohlbefinden der ganzen Gruppe. Vierteljährig treffen sich die Revierleiter, besprechen Anliegen, Wünsche, Vorkommnisse und auch Themenbereiche wie Gesundheit und protokollieren diese. Ein Best-Practice-Day wird einmal im Jahr vom Revierleiter durchgeführt um voneinander zu lernen. Auch Reviertage, indem der Betriebsleiter direkt ein Revier besucht, wurden eingeführt um das Verhältnis zu verbessern und Anerkennung entgegen zu bringen. Gesundheitsuntersuchungen werden nicht nur bei der Betriebsärztin angeboten. MitarbeiterInnen konnten mit dem Dienstfahrzeug zu der Gesundheitsuntersuchung im Arbeitsmedizinischen Zentrum in Hall fahren um eine Gesundheitsuntersuchung durchführen zu lassen. Die Aktivitäten und Angebote für Fort- und Weiterbildungen betreffen sowohl Arbeiter als auch Angestellte und Führungskräfte und werden individuell in Anspruch genommen. Neben den Maßnahmen zur Prävention von Gesundheitsproblemen unterstützt das Unternehmen auch Beschäftigte, die bereits an Problemen leiden. Es werden Einzelcoaching und Beratung angeboten, und Kosten für zum Beispiel Supervisionen mit Psychologen oder ausgebildete Therapeuten werden übernommen. Der Ansprechpartner in Gesundheitsfragen steht immer gerne für Wünsche, Anregungen, Beschwerden zur Verfügung. - 6
7 E. Evaluation: Beschreibung (max. 500 Wörter) Die Evaluation nach dem Projekt ÖBfit erfolgte primär durch die zweite Gesundheitsbefragung mit der SALSA-Methode. Auswertung der Krankenstanddaten wurde von der Gebietskrankenkasse durchgeführt und von Dr. Scharinger interpretiert. Die Resultate werden den MitarbeiterInnen bei Großveranstaltungen wie Arbeitnehmerschutztage und Gesundheitstage den MitarbeiterInnen präsentiert. Die Kommunikation erfolgt auch durch den vierteljährigen Bericht im Intranet, Newsletter und über den Jahresrückblick. Extern wurde ein Artikel bei der Presse veröffentlicht, Ergebnisse von Vorstand bei der Präsentation beim Gesundheitsforum vorgestellt, ein Jahresbericht zur Verfügung gestellt und die Zuerkennung des Gütersiegels Betriebliche Gesundheitsförderung ausgesprochen. Als wichtige Ergebnisse werden die Reduzierung der Krankenstände, Verbesserung des sozialen Verhaltens unter KollegInnen, Verbesserung des Arbeitsklimas und die Sensibilisierung für das Thema gesehen. Ein Stolperstein ist vor allem die Erreichbarkeit der MitarbeiterInnen, da diese großflächig verteilt sind. Deshalb wird vor allem bei Großveranstaltungen Zeit für die Gesundheit eingeräumt. - 7
Beispiel Guter Praxis
Informationen zum Interview Datum: 1.6.2010 Dauer: 35 Min. Sonstiges: Beispiel Guter Praxis Ergebnis: Qualitätskriterien: 97 Punkte Übertragbarkeitskriterien: 77 Punkte A. Allgemeine Informationen über
MehrBeispiel Guter Praxis
Beispiel Guter Praxis A. Allgemeine Informationen über das Unternehmen Unternehmen / Organisation Wozabal Management GmbH Anschrift Freistädter Straße 230 Stadt 4040 Linz Land Österreich Name Arno Friedl
MehrBeispiel Guter Praxis
Beispiel Guter Praxis Ergebnis: Qualitätskriterien: 86 Punkte Übertragbarkeitskriterien: 78 Punkte A. Allgemeine Informationen über das Unternehmen Unternehmen / Organisation W&H Dentalwerk Bürmoos GmbH
MehrBeispiel Guter Praxis
Beispiel Guter Praxis A. Allgemeine Informationen über das Unternehmen Unternehmen / Organisation Kneipp Kurbetriebe der Marienschwestern Aspach - Bad Kreuzen - Bad Mühllacken Anschrift Friedensplatz 1
MehrBeispiel Guter Praxis
Beispiel Guter Praxis A. Allgemeine Informationen über das Unternehmen Unternehmen / Organisation Brau Union Österreich AG Anschrift Poschacherstrasse 35 Stadt 4020 Linz Land Österreich Name Susanne Rief
MehrBeispiel Guter Praxis
Beispiel Guter Praxis A. Allgemeine Informationen über das Unternehmen Unternehmen / Organisation Diözese Linz - Pastorale Berufe Anschrift Herrenstraße 19 Stadt 4020 Linz Land Österreich Name Funktion
MehrGesund in KMU - kleine Betriebe große Wirkung. BGM in KMU ein guter Start für nachhaltiges Gelingen
Gesund in KMU - kleine Betriebe große Wirkung BGM in KMU ein guter Start für nachhaltiges Gelingen pronova BKK Partner für Ihre Gesundheit Folie 2 Satzungsunternehmen (Auszug) Folie 3 Heute Bundesweit
MehrBeispiel Guter Praxis
Informationen zum Interview Datum: 15. Juni 2010 Dauer: 95 Minuten Sonstiges: Beispiel Guter Praxis Ergebnis: Qualitätskriterien: 99 Punkte Übertragbarkeitskriterien: 97 Punkte A. Allgemeine Informationen
MehrBeispiel Guter Praxis
Beispiel Guter Praxis Ergebnis: Qualitätskriterien: 87,30769 Punkte Übertragbarkeitskriterien: 91,66667 Punkte A. Allgemeine Informationen über das Unternehmen Unternehmen / Organisation Sparkasse NÖ Mitte
MehrSo setzen Sie Ihr BGF-Projekt um BGF für Unternehmen ab 50 Beschäftigte. Jetzt neu: Mehr Beratung!
So setzen Sie Ihr BGF-Projekt um BGF für Unternehmen ab 50 Beschäftigte Jetzt neu: Mehr Beratung! Definition: Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) Gesundheit ist umfassendes körperliches, psychisches
MehrBeispiel Guter Praxis
Beispiel Guter Praxis A. Allgemeine Informationen über das Unternehmen Unternehmen / Organisation OÖ. Tourismus + Tochterfirmen (OÖ. Werbung GmbH, OÖ. Tourismus Technologie GmbH, OÖ. Touristik GmbH) Anschrift
MehrNachhaltigkeit durch das Qualitätssicherungssystem des Österreichischen Netzwerks für BGF (ÖNBGF)
Nachhaltigkeit durch das Qualitätssicherungssystem des Österreichischen Netzwerks für BGF (ÖNBGF) Bettina Stadlmayr Regionalstelle Oberösterreich Oberösterreische Gebietskrankenkasse Christoph Heigl Koordinationsstelle
Mehr8. Arbeitstagung der Rechtsträger der Unternehmen in der Caritas
8. Arbeitstagung der Rechtsträger der Unternehmen in der Caritas Altersgerechte Personalpolitik - Gesundes Berufsleben 14.06.2012, Aschaffenburg Erhard Weiß (BGW) Die BGW Träger der gesetzlichen Unfallversicherung
MehrNetzwerkprojekt von ASKÖ Salzburg und SGKK im Zusammenarbeit mit dem Arbeitsmedizinischen Dienst Salzburg und dem Club Aktiv Gesund
MMag. Oliver Jarau Betriebliche Gesundheitsförderung im Setting Seniorenheim Netzwerkprojekt von ASKÖ Salzburg und SGKK im Zusammenarbeit mit dem Arbeitsmedizinischen Dienst Salzburg und dem Club Aktiv
MehrBetriebliche Gesundheitsförderung bei der BSR Mitarbeiterbeteiligung Ein Praxisbeispiel
Betriebliche Gesundheitsförderung bei der BSR Mitarbeiterbeteiligung Ein Praxisbeispiel BSR Zahlen, Fakten, Daten Rechtsform: Anstalt des öffentlichen Rechts Beschäftigte: ca. 5.300 Betriebsstätten: 9
MehrZielgruppenorientierung in der Betrieblichen Gesundheitsförderung
Zielgruppenorientierung in der Betrieblichen Gesundheitsförderung Elfriede Kiesewetter Oberösterreichische Gebietskrankenkasse Tagung (Un)gleich?, Linz 24. Juni 2008 Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF)...
Mehr01./ , Erkner, Forum 10
01./02.11. 2016, Erkner, Forum 10 Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Pflege Verbesserung der gesundheitlichen Situation und Stärkung gesundheitlicher Ressourcen im Unternehmen Sabine Peistrup/Anke
MehrFachkräftebindung durch Betriebliche Gesundheitsförderung Handlungsempfehlungen für den Einstieg
Fachkräftebindung durch Betriebliche Gesundheitsförderung Handlungsempfehlungen für den Einstieg Thomas Wollermann, Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung Hamburg, 19. November 2014 Vortrag, Gesundheitskongress
MehrDer gesunde Kindergarten - Gesundheitsmanagement als Leitungsaufgabe begreifen Mag. Silvia Huber, M.A.
Der gesunde Kindergarten - Gesundheitsmanagement als Leitungsaufgabe begreifen Mag. Silvia Huber, M.A. AMD Salzburg Zentrum für gesundes Arbeiten Getragen von Salzburger Sozialpartnern gemeinnützig und
MehrBeispiel Guter Praxis
Beispiel Guter Praxis Ergebnis: Qualitätskriterien: 99,23077 Punkte Übertragbarkeitskriterien: 100 Punkte A. Allgemeine Informationen über das Unternehmen Unternehmen / Organisation fairwurzelt (Frauen-Arbeit-Initiative-Regional)
MehrUnternehmensnetzwerk Betriebliche Gesundheitsförderung
Unternehmensnetzwerk Betriebliche Gesundheitsförderung Eine Aktion für Unternehmen, die sich für eine gesunde Arbeitswelt engagieren möchten. Mittwoch, 10. Oktober 2007, 10.00 Uhr Hotel Schwärzler, Bregenz
MehrW 3.5 Personalentwicklung als Eckpfeiler der Gesundheitsförderung -Erfahrungen der Universität Oldenburg
W 3.5 Personalentwicklung als Eckpfeiler der Gesundheitsförderung -Erfahrungen der Universität Oldenburg 14. Fachtagung Betriebliche Gesundheitsförderung und Suchtprävention an Hochschulen und Universitätskliniken
MehrBetriebliche Gesundheitsförderung. Gesunde Kultur Im Krankenhaus 2009
Betriebliche Gesundheitsförderung Gesunde Kultur Im Krankenhaus 2009 Ablauf Teil 1: Betriebliche Gesundheitsförderung Teil 2: Gesundheitsbefragung Teil 3: Gesundheitszirkel Teil 4: BGF-Angebot der OÖ Regionalstelle
MehrBeispiel Guter Praxis
Informationen zum Interview Datum: 14.05.2010 Dauer: 08:00 09:06 Sonstiges: Leitfragen vorab geschickt; Beispiel Guter Praxis Ergebnis: Qualitätskriterien: 98,5 Punkte (ger. 99) Übertragbarkeitskriterien:
MehrBeispiel Guter Praxis
Informationen zum Interview Datum: 29.11.2010 Dauer: 1,5 Stunden Sonstiges: Ergebnis: Beispiel Guter Praxis A. Allgemeine Informationen über das Unternehmen Unternehmen / Organisation Erste Bank Österreich
MehrGesundheit fördern am Arbeitsplatz
Gesundheit fördern am Arbeitsplatz Peter Frizzi www.tgkk.at Was ist oder kann Gesundheit sein? Gesundheit = + Gesundheit wird von den Menschen in ihrer alltäglichen Umwelt geschaffen und gelebt; dort,
MehrFragebogen. Angaben zu Ihrem Unternehmen Angaben zur Beschäftigtenstruktur. Anzahl Mitarbeiter_innen gesamt
Fragebogen Angaben zu Ihrem Unternehmen 2017 Firma/Betrieb: Straße: Ort: Branche: Unfallversicherungsträger: Ansprechperson: Telefon: E-Mail: Fax: www: Angaben zur Beschäftigtenstruktur Anzahl Mitarbeiter_innen
MehrFragebogen. Angaben zu Ihrem Unternehmen Angaben zur Beschäftigtenstruktur. Anzahl Mitarbeiter_innen gesamt
Fragebogen Angaben zu Ihrem Unternehmen 2017 Firma/Betrieb: Straße: Ort: Branche: Unfallversicherungsträger: Ansprechperson: Telefon: E-Mail: Fax: www: Angaben zur Beschäftigtenstruktur Anzahl Mitarbeiter_innen
MehrEinführung einer gesundheitsförderlichen Führungskultur Konferenz des DNGFK
Einführung einer gesundheitsförderlichen Führungskultur 28.10.2010 15. Konferenz des DNGFK Ev. Johannesstift Behindertenhilfe ggmbh Das Ev. Johannesstift gehört mit 2.200 Mitarbeitenden zu den größten
MehrGesundheit & Wohlbefinden am Arbeitsplatz
Gesundheit & Wohlbefinden am Arbeitsplatz Kurzumfrage im Vorfeld der Auszeichnung des Besten Arbeitgebers 2015 in Kärnten Grundgesamtheit: 42 Unternehmen in Kärnten Datenbasis der Kurzumfrage Aussendung
MehrPflege-Einrichtungen als attraktive Arbeitgeber Modernes Employer-Branding in der stationären Langzeitpflege. [Bild wird am Montag noch verändert]
[Bild wird am Montag noch verändert] Wer sind wir? Johanniter Seniorenhäuser GmbH Regionalzentrum West/Köln Praxispartner im Projekt PP 4.0 Heike Holling Leiterin der Einrichtung Johanniter-Stift Köln-Höhenhaus
MehrTakt 3: Markttreffpunkt des Österreichischen Netzwerks BGF
Takt 3: Markttreffpunkt des Österreichischen Netzwerks BGF Im Takt der Maschinen Zukunft Arbeit(sfrei) 21. Informationstag des Österreichischen Netzwerks für Betriebliche Gesundheitsförderung am 29. September
MehrGesundheitsfördernde Fakultät V Campus Kleefeld
Gesundheitsfördernde Fakultät V Campus Kleefeld Seite 1 1. Orientierung... an den 10 Gütekriterien für eine gesundheitsfördernde Hochschule Seite 2 1. Orientierung... an den 10 Gütekriterien für eine gesundheitsfördernde
MehrBETRIEBLICHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG. Lehrlingshäuser der Wirtschaftskammer Steiermark Betriebsgesellschaft m.b.h.
BETRIEBLICHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG Lehrlingshäuser der Wirtschaftskammer Steiermark Betriebsgesellschaft m.b.h. Warum Betriebliche Gesundheitsförderung? Die Flexibilität am Arbeitsmarkt fordert immer neue
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement und Strategisches Personalmanagement. Josef Manner & Comp AG. WKO Club CU
Betriebliches Gesundheitsmanagement und Strategisches Personalmanagement Josef Manner & Comp AG WKO Club CU 3.10.2017 1 JOSEF MANNER & COMP. AG Standort Wien Standort Wolkersdorf 2 JOSEF MANNER & COMP.
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement im Amt der Burgenländischen Landesregierung
Betriebliches Gesundheitsmanagement im Amt der Burgenländischen Landesregierung Julia Schopp, MA Abteilung 1 Personal, Referat Personalentwicklung und Betriebliches Gesundheitsmanagement Facts ca. 1.900
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement von der Erkenntnis zur Umsetzung
Betriebliches Gesundheitsmanagement von der Erkenntnis zur Umsetzung Symposium Konflikt und Gesundheit München, 04. April 2014 Dr. Ariane Förster - Die Gesundheitskasse Beratungsfelder der AOK Handlungsoptionen
MehrLeitbild / Vision Grundwerte Organisationskultur nach innen... 5 Handlungsfelder Führung und Gestalten MitarbeiterInnen...
Leitbild Seite 2 Übersicht Leitbild / Vision... 3 Grundwerte... 4 Organisationskultur nach innen... 5 Handlungsfelder... 5 Führung und Gestalten... 5 MitarbeiterInnen... 5 Organisationskultur nach aussen...
MehrGesundheit mit System (GMS): Ein Dienstleistungsangebot der VBG. Duisburg, 30. November 2010
Gesundheit mit System (GMS): Ein Dienstleistungsangebot der VBG Duisburg, 30. November 2010 Kennen Sie das auch? Seite 2 Kennen Sie das auch? Seite 3 Betriebliche Wirklichkeit Seite 4 Ergonomischer Büroarbeitsplatz.
MehrBeispiel Guter Praxis
Beispiel Guter Praxis A. Allgemeine Informationen über das Unternehmen Unternehmen / Organisation Krankenhaus der Elisabethinen Linz GmbH Anschrift Fadingerstrasse 1 Stadt 4020 Linz Land Österreich Name
MehrPotenziale 50 + (Gesundheits) Förderungsprojekt für ältere MitarbeiterInnen bei SeneCura
Potenziale 50 + (Gesundheits) Förderungsprojekt für ältere MitarbeiterInnen bei SeneCura Die SeneCura Gruppe auf einen Blick Größter und meistausgezeichneter privater Pflegeheimbetreiber in Österreich,
MehrGesundheitsmanagement Auswertung der Bestandserhebung
Gesundheitsmanagement Auswertung der Bestandserhebung 17.06.2014 Anne Hinneburg Beratungsservice Gesundheitsmanagement in der Nds. Landesverwaltung Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin
MehrSalzburger Gebietskrankenkasse Regionalstelle für Betriebliche Gesundheitsförderung. Psychosoziale GESUNDHEIT und Krankheit
Psychosoziale GESUNDHEIT und Krankheit Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) - ein Modell zur Förderung psychischer Gesundheit? Elisabeth Zeisberger, MSc, Gesundheitsförderung 12. Oktober 2011 Was ist
MehrLEITBILD LANDRATSAMT GÖPPINGEN
LEITBILD LANDRATSAMT GÖPPINGEN F I L I S A Freundlich Innovativ Lebendig Informierend Serviceorientiert Aufgeschlossen FILISA, LAT. DIE FILS FILISA 2 3 Wir haben FILISA ganz bewusst als Untertitel für
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)
Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) ggmbh Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Partner für eine starke berufliche Zukunft. www.faw-bgm.de Professionelles Gesundheitsmanagement für den Unternehmenserfolg
MehrStressoren und Ressourcen erkennen und sichtbar machen. Bewegungsorientierte Gesundheitsförderung in den Tagesablauf integrieren.
Stressoren und Ressourcen erkennen und sichtbar machen. Persönliche und betriebliche Ressourcen stärken um den Arbeitsalltag gesund zu bewältigen. Bewegungsorientierte Gesundheitsförderung in den Tagesablauf
MehrGesund & Fit am Arbeitsplatz
Gemeinsam gesund. Gemeinsam erfolgreich. Ein modernes BGM. Gesund & Fit am Arbeitsplatz Betriebliches Gesundheitsmanagement der PräventionsThermenstadt Treuchtlingen www.igm.treuchtlingen.de Anforderungen
MehrWir bei Hausengel. Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter liebe Hausengel,
Wir bei Hausengel haben Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter liebe Hausengel, Menschlichkeit, Mitgefühl, Respekt, Nächstenliebe, Hilfsbereitschaft, Einfühlungsvermögen und Wirtschaftlichkeit waren Schlagwörter,
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement in der HSH Nordbank. Unternehmenserfolg planen Gesunde Mitarbeiter gesundes Unternehmen
in der HSH Nordbank Unternehmenserfolg planen Gesunde Mitarbeiter gesundes Unternehmen Dr. Anja Aldenhoff Betriebliche Gesundheitsmanagerin Personal Kiel, 9. März 2016 Risikofaktoren für MA-Gesundheit
MehrBetriebliche Gesundheitsförderung (BGF) Herzlich willkommen!
Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) Herzlich willkommen! Elisabeth Zeisberger SGKK Gesundheitsförderung Was ist Gesundheit Gesundheitsmodell Anforderungen Subjektive Bewertung Ressourcen Arbeit Körper
MehrGesund durchs Arbeitsleben
Gesund durchs Arbeitsleben Mag. a Karin Eger 27.01.2011 Perspektiven bei betrieblicher Gesundheitsförderung Healthy Employees in Healthy Organisations Sozialversicherung ArbeitnehmerInnen Unternehmen 1
MehrAuf dem Weg in die Wirklichkeit: BGF beim Umweltbundesamt
veränderte Auf dem Weg in die Wirklichkeit: BGF beim Umweltbundesamt Susanne Lukas Umweltbundesamt Berlin, 20.November 2007 Gliederung: 1. Ein kurzer Blick zurück: Arbeits- und Gesundheitsschutz im Umweltbundesamt
MehrDas BGM-System der Handwerkskammer für Ostfriesland
Das BGM-System der Handwerkskammer für Ostfriesland Best-Practice-Beispiel Wege zu einem Betrieblichen Gesundheitsmanagementsystem 1 Agenda 1. Motive für die BGM-Einführung 2. Langfristige Ziele 3. Systematisches
MehrErfolgsfaktoren der betrieblichen Gesundheitsförderung - passgenaue Angebote der Krankenkassen
Erfolgsfaktoren der betrieblichen Gesundheitsförderung - passgenaue Angebote der Krankenkassen 5. Forum protect Gesunde Mitarbeiter = Gesunder Betrieb 23.-23. November 2005 Dr. Wolfgang Bödeker BKK Bundesverband,
MehrDie AWO als Arbeitgeber
Die AWO als Arbeitgeber Mitarbeiterbefragung 0 Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wissen am besten was bei uns gut läuft und wo wir uns verbessern können. In Zusammenarbeit mit einem externen Anbieter
MehrDie Luxemburger Deklaration zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union (1997)
Die Luxemburger Deklaration zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union (1997) Diese Deklaration wurde von allen Mitgliedern des Europäischen Netzwerkes für betriebliche Gesundheitsförderung
MehrGesundheit gehört gefördert
Gesundheit gehört gefördert Die Arbeitswelt spielt in der Gesundheitsförderung eine zentrale Rolle. Viele Menschen und vor allem auch Ri sikogruppen können hier strukturell und systematisch erreicht werden.
MehrGesund bleiben in Phasen beruflicher und privater Höchstleistung. Bayer Standort Grenzach Andrea Hahn
Gesund bleiben in Phasen beruflicher und privater Höchstleistung Bayer Standort Grenzach Andrea Hahn Agenda/ Inhalt Kurzvorstellung GP Grenzach Grundverständnis und Zielsetzung Angebote und Maßnahmen Kommunikation
MehrDr. med. Harald Gercke - Hahn 25. März Arbeitsschutz Untersuchung Vorsorge Eingliederung Management. Mit Sicherheit gesund Arbeiten!
Dr. med. Harald Gercke - Hahn 25. März 2019 Dr. med. Harald Gercke - Hahn 25. März 2019 Betriebliche Gesundheitsförderung an einem praktischen Beispiel Inhalt Themenfelder der G&S GmbH Wann wir aktiv werden
MehrGesundheitsförderung und Prävention im Betrieb
Gesundheitsförderung und Prävention im Betrieb Der Blick in die Praxis 4. Mai 2017 IHK-Reihe: Erfolgreich Unternehmen Anna-Lena Höft Projektleiterin Betriebliches Gesundheitsmanagement GewiNet Kompetenzzentrum
MehrQualitätskriterien für Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) Eine erste Orientierung für Unternehmen
Foto: ZAGG GmbH Qualitätskriterien für Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) Eine erste Orientierung für Unternehmen Die Qualitätskriterien für Betriebliche Gesundheitsförderung wurden durch den Arbeitskreis
MehrGesundheitliche Anforderungen an gute Arbeitsplätze
Gesundheitliche Anforderungen an gute Arbeitsplätze Geschäftsführer BKK Bundesverband GbR 28. November 2012 Die Philosophie der Betriebskrankenkassen: Die Betroffenen zu Beteiligten machen. Daten und Fakten
MehrMobile Arbeit betrieblich gestalten mehr Zeitsouveränität und Ruhe durch Mobilität eine Balance zwischen Produktivität und Zufriedenheit
Mobile Arbeit betrieblich gestalten mehr Zeitsouveränität und Ruhe durch Mobilität eine Balance zwischen Produktivität und Zufriedenheit 16.3.2017 Philipp Schumann GBRV bei Thomas Cook GmbH GBR - Gesamtbetriebsrat
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement Was Sie wissen müssen, wenn Sie kooperieren wollen
Impuls-Vortrag: Was Sie wissen müssen, wenn Sie kooperieren wollen ( 20 Min.) Bad Orb 1 in-puncto-gesundheit Unternehmensberatung: Analysen, Beratung, Consulting Gesundheitsmanagement: Umsetzung individueller
MehrGemeinsame Deklaration zur Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Pflege. von IHK Ostbrandenburg und DGB Region Ostbrandenburg
Gemeinsame Deklaration zur Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Pflege von IHK Ostbrandenburg und DGB Region Ostbrandenburg 1 Präambel Wenn es um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie geht, wird häufig
MehrBeispiel Guter Praxis
Beispiel Guter Praxis Ergebnis: Qualitätskriterien: 97 Punkte Übertragbarkeitskriterien: 83 Punkte A. Allgemeine Informationen über das Unternehmen Unternehmen / Organisation Akzo Nobel Coatings GmbH Anschrift
MehrFamilie und Gesundheit
Familie und Gesundheit Konzepte, Handlungsanleitungen und Tools für Maßnahmen des Best-Practice-Clubs Familie in der Hochschule Fotodokumentation: Familiengerecht und gesund - so sieht es aus! Zum Produkt:
MehrErgebnisse der Evaluation von Angeboten der Gesunden Hochschule Aalen Gesunde Hochschule Aalen, Prof. Dr. Kerstin Rieder & Birgit Heyden, MA 1
Ergebnisse der Evaluation von Angeboten der Gesunden Hochschule Aalen 2014 Gesunde Hochschule Aalen, Prof. Dr. Kerstin Rieder & Birgit Heyden, MA 1 Gliederung Die Gesunde Hochschule Aalen Evaluation der
MehrFeelgood-Manager/-in IHK- Zertifikatslehrgang
Feelgood-Manager/-in IHK- Zertifikatslehrgang Web-info: #KZFPFG Feelgood-Manager/-in IHK-Zertifikatslehrgang Zielgruppe: Unternehmer, Fach- und Führungskräfte, Meister, Mitarbeiter aus dem Personalbereich
MehrMitarbeitergesundheit in kommunalen Einrichtungen
Gesine Wildeboer Mitarbeitergesundheit in kommunalen Einrichtungen Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 25.5.11 unter www.hss.de/download/vortrag_wildeboer_.pdf Autor Dr. Gesine Wildeboer
MehrNachhaltiger Arbeits- und Gesundheitsschutz im Unternehmen - das Modellprojekt NAGU
Nachhaltiger Arbeits- und Gesundheitsschutz im Unternehmen - das Modellprojekt NAGU Dr. Jürgen Kopske, BAuA Heinz Kowalski, BGF-Institut www.nagu-projekt.de A + A - 27.10.2005 Programm der Bundesregierung
MehrTätigkeit einer Gesundheitsmanagerin
Tätigkeit einer Gesundheitsmanagerin Salutogenese ein moderne Gesundheitsverständnis Salutogenese ein modernes Gesundheitsverständnis Gesundheit ist ein Zustand vollkommen körperlichen, geistigen und sozialen
Mehremploee eap GesBR Hasnerstraße Wien
emploee eap GesBR Hasnerstraße 105 1160 Wien www.employee.at Die employee eap GesBR hat sich zum Ziel gesetzt, die Nachhaltigkeit in allen Lebensbereichen zu fördern und zu stärken. Das employee eap Employee
MehrDer soziale Wandel im Unternehmen Gesundheit
Der soziale Wandel im Unternehmen Gesundheit 19. ONGKG - Jahreskonferenz Freitag, 19. September 2014 Innsbruck Marita Kreutzer Definition Sozialer Wandel Als Sozialer Wandel werden die Veränderungen bezeichnet,
MehrProjektvorstellung. Gesundheitsmanagement, Gattringer
Projektvorstellung Organigramm Hauptaufgaben der ÖBB-Traktion GmbH Führen von Zügen mit TriebfahrzeugführerInnen und Lok inklusive der dazu erforderlichen Logistik Gewährleistung und Überprüfung der Betriebssicherheit
MehrPsychische Belastungen am Arbeitsplatz
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz Ursachen - Auswirkungen - Handlungsmöglichkeiten Von Dipl.-Psychologe Dr. Stefan Poppelreuter und Dipl.-Psychologin Dr. Katja Mierke 2., vollständig neu bearbeitete
MehrZertifizierte Fortbildung zum/zur Gesundheitsmanager/-in
Zertifizierte Fortbildung zum/zur Gesundheitsmanager/-in Gesunde und leistungsfähige MitarbeiterInnen sind gerade auch vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung - die wichtigste Ressource einer
MehrGesundheitsförderung in den Betrieben
Gesundheitsförderung in den Betrieben Auswertung UNTERNEHMEN Auswertung: Mag. Stefan Garbislander (WK Tirol) August 2006 F 1: Bereich Unternehmer/Personalleiter: 306 Arbeitsmediziner: 25 Betriebsrat: 45
MehrEinflusselemente auf empfundene Wertschätzung und Fairness in Organisationen und Erhebungsformen dieser Elemente
Einflusselemente auf empfundene Wertschätzung und Fairness in Organisationen und Erhebungsformen dieser Elemente Workshop 2 bei der 15. Informationstagung zur Betrieblichen Gesundheitsförderung 7. Oktober
MehrSo gründen Sie eine Betriebsnachbarschaft Kurzanleitung für Berater
So gründen Sie eine Betriebsnachbarschaft Kurzanleitung für Berater Betriebsnachbarschaften Gemeinsam mit starken - Mit Nachbarn starken Nachbarn auf dem zu Weg gesunden zum gesunden Unternehmen Unternehmen
Mehrwgkk.at betriebliche gesundheitsförderung in Klein- und Kleinstbetrieben. Der Vorteil für Ihr Unternehmen bis 49 Mitarbeiter/innen
wgkk.at betriebliche gesundheitsförderung in Klein- und Kleinstbetrieben. Der Vorteil für Ihr Unternehmen bis 49 Mitarbeiter/innen Was ist Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF)? BGF bezeichnet alle gemeinsamen
MehrQualitätskriterien für Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF)
Qualitätskriterien für Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) Eine erste Orientierung für Unternehmen 1 Beschäftigen Sie folgende Themen? Demografischer Wandel, Fachkräftemangel Motivation der Beschäftigten,
MehrGesund bleiben im Gesundheitssystem eine Herausforderung für Arbeitgeber und Arbeitnehmer
Gesund bleiben im Gesundheitssystem eine Herausforderung für Arbeitgeber und Arbeitnehmer Hedi Schuh Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Trier Bereichsleitung / Pflegedirektion Gesundheitsmanagerin Zum
MehrAOK-SERVICE Gesunde Unternehmen
AOK-SERVICE Gesunde Unternehmen AOK-SERVICE Gesunde Unternehmen Einflussfaktoren auf die Gesundheit Arbeitsinhalte Personalpolitik Arbeitsabläufe Motivation Betriebsklima Führungsverhalten Verhalten der
MehrWürde des Menschen entspricht.
Wir unterstützen erwerbsfähige Leistungsberechtigte darin, ein Leben zu führen, welches der Würde des Menschen entspricht. Wir, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vom Jobcenter Osnabrück, suchen gemeinsam
MehrMOBILE JUGENDARBEIT 3. ZUR PERSON
FRAGEBOGEN MOBILE JUGENDARBEIT ZUR BEFRAGUNG VON STAKEHOLDERN DIESER FRAGEBOGEN IST IN FOLGENDE KATEGORIEN GEGLIEDERT: 1. ZUFRIEDENHEIT 2. GEMEINDE/ STADT 3. ZUR PERSON DURCHFÜHRUNG: - Name der Einrichtung/des
Mehrwgkk.at betriebliche gesundheitsförderung Der Vorteil für Ihr Unternehmen
wgkk.at betriebliche gesundheitsförderung Der Vorteil für Ihr Unternehmen Was ist Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF)? BGF bezeichnet alle gemeinsamen Maßnahmen von Arbeitnehmer/innen und Arbeitgeber/innen
MehrStark im Kreuz für ein gesundes Miteinander im betrieblichen Alltag Gesundheitsmanagement der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises
Stark im Kreuz für ein gesundes Miteinander im betrieblichen Alltag Gesundheitsmanagement der Alten- und Pflegezentren des Main-Kinzig-Kreises Silvia Lückhardt Dipl. Gesundheitsförderin; Gesundheitsmanagerin;
MehrNotwendigkeit von betrieblichem Gesundheitsmanagement in Zeiten des Wandels
KONSTRUKTIV DURCH DIE KRISE Notwendigkeit von betrieblichem Gesundheitsmanagement in Zeiten des Wandels BETRIEBLICHES GESUNDHEITS- UND SOZIALMANAGEMENT DER HSH NORDBANK Dr. Anja Aldenhoff Lüneburg, 9.
MehrPsychische Gesundheit das Handlungsfeld des Betriebsarztes
1 das Handlungsfeld des Betriebsarztes Dr. med. Wolfgang Panter Präsident des VDBW 29.01.2016 2 Die Methoden zeitgemäßer betriebsärztlicher Tätigkeit» Einbindung der Arbeitsmedizin in ein strukturiertes
MehrGesundheit hat kein Alter
Ein Projekt zur Förderung der Gesundheit in Tiroler SeniorInnen- und Pflegewohnheimen Gesundheit hat kein Alter Im Jahr 2017 Wir stellen uns vor Projektleitung und -begleitung 2 GESAMTPROJEKTLEITUNG Lisa
MehrGesundheitspsychologie. der Praxis. www.health-professional-plus.de. www.health-professional-plus.de
Gesundheitspsychologie in der Praxis Einsatzgebiete von Psychologen im Betrieblichen Gesundheitsmanagement Bausteine des Gesundheitsmanagements Auswertung Planung Struktur Umsetzung Analyse Bausteine BGM
MehrAuf dem richtigen Weg G sund bei der Arbeit. Vernetzte innerbetriebliche Gesundheitsförderung
Steiermärkische Krankenanstaltengesellschaft m.b.h. Auf dem richtigen Weg G sund bei der Arbeit Vernetzte innerbetriebliche Gesundheitsförderung 2. Gemeinsame Konferenz der Deutsprachigen Netzwerke Gesundheitsfördernder
MehrFragebogen fit im job Seite 1. Funktion. Seit wann setzen Sie Maßnahmen zur Förderung der Gesundheit ihrer Mitarbeiter/innen?
Fragebogen fit im job Seite 1 Einreichung zu 2016 DATENBLATT Unternehmen Branche Kontaktperson Funktion Telefon PLZ / rt Straße Website E-Mail Fax Zutreffendes bitte ankreuzen: Bitte Beschäftigtenzahl
MehrGesunde Mitarbeiter/innen
Gesundheitsmanagement im Betrieb Wettbewerbsfaktor : Gesunde Mitarbeiter/innen Ein Workshop im Unternehmen zum Thema Gesundheitsmanagement im Betrieb Fortbildung: Gesundheitsmanagement für die betriebliche
MehrBGM PROZESS PROZESSBERATUNG VORTRÄGE SEMINARE KURSE GESUNDHEITSTAGE ZUR PERSON. Dr. Sven Bartosch
Dr. Sven Bartosch PROZESSBERATUNG VORTRÄGE SEMINARE Wirtschaftspsychologie M.Sc. Sportwissenschaft Diplom Aplerbecker Str. 355 44287 Dortmund Tel.: 0231/56774-40 Fax: 0231/56774-50 KURSE GESUNDHEITSTAGE
MehrDer mental stärkere Betrieb gewinnt. Schützen Sie Ihr Team mit BGF-Programmen!
Der mental stärkere Betrieb gewinnt. Schützen Sie Ihr Team mit BGF-Programmen! Schutz für die Psyche BGF unterstützt Sie! Psychische Belastungen im Arbeitsalltag entstehen selten von heute auf morgen.
MehrWeiterbildung zum. Betrieblicher Gesundheitsmanager (IHK-Zertifikat)
Weiterbildung zum Betrieblicher Gesundheitsmanager (IHK-Zertifikat) Der Markt Gesundheitsmanagement ist ein großes Thema und die Zukunftsaussichten sind hervorragend, denn das Thema kommt gerade erst so
MehrLeitbild der Handwerkskammer Berlin
Am 23. November 2009 durch die Vollversammlung beschlossene Fassung Mit diesem Leitbild formuliert die Handwerkskammer Berlin die Grundsätze für ihre Arbeit, die sowohl der Orientierung nach innen als
Mehr