In Zukunft postfossil mobil?
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- Gundi Kaiser
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1 In Zukunft postfossil mobil? Selbstbeweglichkeit in der modernen Gesellschaft Institutsvortrag am 7. November 2012, Institut für Verkehrsplanung und Straßenverkehr, Technische Universität Dresden Dr. Weert Canzler Forschungsgruppe Wissenschaftspolitik/ Projektgruppe Mobilität Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB)
2 Inhalt Definitionen: Postfossil? Selbstbeweglich? Zusammenhang zwischen Automobilität und moderner Gesellschaft angesichts von Klima- und Ressourcenkrise Strukturationstheoretische Annäherungen an den Automobilismus und einige empirische Befunde der sozialwissenschaftlichen (Auto)Mobilitätsforschung E-Mobilität und mehrfache Vernetzung Postfossil mobil? Abschätzungen mit begrenzter Prognosesicherheit Zur vertiefenden Lektüre
3 Zahlenspiel zur möglichen globalen Motorisierung bis 2030 (eigene Berechnung mit Zahlen von eurostat und UN) Weltbevölkerung heute: in 2030: 6,9 Milliarden mind. 8 Milliarden Pkw/1.000 Einw. heute EU 27: 466 (total: 235 Mio.) Welt: 144 (total: 1 Mrd.) Pkw/1.000 Einw Welt: verdoppelt (auf 288): 2,3 Mrd. verdreifacht (432): 3,45 Mrd.
4 Warum postfossil? Antwort auf Klimawandel: Konsens 2-Grad-Ziel Verkehr = größtes Sorgenkind Fossile Ressourcen endlich und ihre biogenen Substitute begrenzt
5 Was ist Selbstbeweglichkeit in der modernen Gesellschaft? Unterscheidung von Mobilität und Verkehr Selbstbeweglichkeit und die Megatrends der Moderne Das Konzept der motility
6 Zusammenhang zwischen Automobilität und moderner Gesellschaft Mikroebene: Handlungsmuster und -motive Mesoebene: gesellschaftliche Erwartungen und Rollen Makroebene: Megatrends (Individualisierung, Globalisierung, Konvergenz )
7
8
9 Strukturationstheoretische Annäherungen an den Automobilismus Giddens Theorie der Strukturierung : Dualität von Handlung und Struktur Handlungstheoretisch: Spannung von bewusstem und unbewusstem Handeln Autofahren = Routinehandeln ( Nutzen ohne nachzudenken )
10 ...und einige empirische Befunde der sozialwissenschaftlichen (Auto)Mobilitätsforschung Kuckuckseffekt des Privatautos Selbstrechtfertigungen und verzerrte Kostenwahrnehmung als Reaktion auf kognitive Dissonanzen Biografische Etappen erklären mehr als der Lebensstilansatz
11 E-Mobilität - Techniken und Vernetzungen Vom Hype zur realistischen Perspektive
12 Dreifach vernetzte Elektromobile Elektromobil als Element eines umfassenden intermodalen Verkehrsangebotes (inkl. RRL für Wochenendausflüge und Überlandfahrten) Verfügbar an den Knotenpunkten des ÖV, durch Iuk-Endgeräte ortbar, reservierbar und auch abzurechnen E-Fahrzeuge werden im Flottenmanagement gewartet, sind max. X Stunden buchbar und optionale flexible Stromspeicher
13 Vernetzte Elektromobilität BeMobility II Quelle:
14 Vernetzte Elektromobilität - Paradigmenwechsel in der Selbstbeweglichkeit E-Fahrzeuge = Teil von Intermodalen Mobilitätsdienstleistungen und von Smart Grids Abschied vom Privatauto - Access wichtiger als Besitz Vollkosten- statt Grenzkosten-Prinzip
15 Das Auto und die urbane Mobilität ändern sich in postfossilem Szenario radikal: Auto wird zum Element einer - gleich mehrfach - vernetzten urbanen Mobilität Die Wertschöpfung verschiebt sich von der Autoproduktion zu neuen Dienstleistungen und Smart Grid Absehbar ist ein Nebeneinander von Nutzen statt besitzen + Besitzen statt nutzen
16 Vernetzte Elektromobilität - Aufbruch oder Nische?
17 Automobile Sozialisation ändert sich: Junge verlieren Interesse am Auto: Modal split-anteil (nicht nur) in Deutschland sinkt erstmalig seit Jahrzehnten: bei den 18-24jährigen zwischen 2002 und 2008 von 65 auf 57 % (Fahrrad und ÖV gewinnen) Kundengruppe geht der Autoindustrie verloren: 2009 waren nur noch 7 % der Neuwagenkäufer unter 30 (1999 waren es noch 17 %) Internet und Mobiltelefonie übernehmen Prestigefunktion: Auto vor Entemotionalisierung (= Versachlichung )
18 Boom innovativer Mobilitätsdienstleistungen: Public Transport: Paris: von Velib: Räder an über Stationen für ÖV-Kunden zu Autolib: über Elektroautos für Kurzzeitvermietung, London: Barclays cycle, hamburg, New York, Shanghai, Hunan Autoindustrie: Car2Go von Daimler, drive now von BMW (2/3 der Nutzer zwischen 18 und 36 Jahre!, Modell Mobiltelefonie: 29 Cent je Minute all inclusive), Multicity von Citroen, Mu von PSA Quicar von VW
19 Drive now via Smart Phone Quelle: (Screenshot)
20 Stromladestation Car2go (Berlin Potsdamer Platz) Foto: W. Canzler
21 Postfossil mobil: was die sozialwissenschaftliche Forschung dazu sagt Bedürfnis nach individualisierter Mobilität=Selbstbeweglichkeit kann mit intermodalen Mobilitätsdienstleistungen erfüllt werden Routinefähigkeit entscheidet über Akzeptanz Motility wird durch IuK-technische Sozialisierung gestärkt
22 Postfossil mobil: Unsicherheiten und offene Fragen Mögliche soziale Exklusion und Tücken der Transformation Mikroebene: personalisierte IuK-Techniken führen zum gläsernen Kunden Mesoebene: Folgen der Heterogenisierung von Regeln und größere Komplexität der Angebote? Makroebene: gleichen sich Präferenzen global an? Balance zwischen Individualisierung und Vergemeinschaftung nötig
23 Zur weiteren Lektüre: Becker, Udo (2011): Verkehr und Umwelt, in: Schwedes, Oliver (Hg.): Verkehrspolitik. Eine interdisziplinäre Einführung, Wiesbaden, S Canzler, Weert/Knie, Andreas (2012): E-Mobilität: Verschmelzung von Energie- und Verkehrswende, in: Jahrbuch Ökologie 2013, hrsgg. von Leitschuh, Heike et al., Stuttgart, S Canzler, Weert (2013): Verkehr und Mobilität, in: Mau, Steffen/Schöneck,Nadine M. (Hg.): Handwörterbuch zur Gesellschaft Deutschlands, Wiesbaden, S Giddens, Anthony (1988): Die Konstitution der Gesellschaft, Frankfurt/M.,New York. Kaufmann, Vincent/Viry, Gil/Widmer, Eric D. (2010): Motility, in: Schneider, Norbert F./Collet, Beate (Eds.): Mobile Living Across Europe II. Causes and Consequences of Job-Related Spatial Mobility in Cross-National Camparison, Opladen/Farmington Hills, Mi., S Krämer-Badoni, Thomas (1994): Das Leben ohne Auto: Fragmente einer postmodernen Kultur, in: Behrendt, Siegfried/Kreibich, Rolf (Hg.): Die Mobilität von morgen, Weinheim/ Basel, S Kutter, Eckhard (2007): Raum und Verkehr, in: Schöller, Oliver/Canzler, Weert/Knie, Andreas (Hg.): Handbuch Verkehrspolitik, Wiesbaden, S Urry, John (2012): Does Mobility Have a Future?, in: Grieco, Margaret/Urry, John (Eds.): Mobilities: New Perspectives on Transport and Society, Aldershot, pp
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