EnergiePraxis-Seminare I/2005. Mai/Juni 2005, Zürich, Uster, Winterthur, Ziegelbrücke. Referat von Andreas Keel, Holzenergie Schweiz

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1 EnergiePraxis-Seminare I/2005 Mai/Juni 2005, Zürich, Uster, Winterthur, Ziegelbrücke Referat von Andreas Keel, Holzenergie Schweiz

2 Holzpelletheizungen Aufbau des Referats 1. Allgemeine Bemerkungen 2. Marktumfeld 3. Feuerungen 4. Lagerung 5. Ausblick

3 Pellets Ergänzung der bisherigen Holzbrennstoff- Sortimente

4 Image der Holzenergie? Dieser Bauherr wird bald ausgestorben sein! Mit solchem Image bringen wir die Holzenergie nicht weiter!

5 Moderner Hausbesitzer/Bauherr umweltbewusst ist bequem keine Zeit zum heizen will Platz sparen keinen direkten Bezug zu Wald/Holz Lifestyle

6 Marktphänomene Rahmenbedingungen des Marktes Name Pioniere, Idealisten Anteil 5% Charakteristik leicht zu überzeugen, zahlen Mehrpreis aus Überzeugung

7 Marktphänomene Rahmenbedingungen des Marktes Name frühe Mehrheit Anteil 20-25% Charakteristik mit guten Fakten zu überzeugen, zahlen gewissen Mehrpreis für gutes Produkt

8 Marktphänomene Rahmenbedingungen des Marktes Name dumpfe Mehrheit Anteil 50-60% Charakteristik Desinteressiert, zahlen keinen Mehrpreis

9 Marktphänomene Rahmenbedingungen des Marktes Name Hoffnungslose Anteil 5-10% Charakteristik Desinteressiert und vorurteilsbeladen, steigen in keinem Fall um

10 Pelletheizungen Entwicklung der Anzahl Anlagen (kumuliert) Jahr Pelletöfen Pelletkessel

11 Schweizer Pelletmarkt Schätzungen Potential Sägemehl: t/jahr Produktion Ende 2002: t/jahr Verbrauch Ende 2002: t/jahr Verbrauch Ende 2003: t/jahr Verbrauch Ende 2004: t/jahr Produktionskapazität Ende 2004: > t/jahr Preis heute Fr bis pro Tonne

12 Schweizer Pelletmarkt Besonderheiten Einige «kleine» Pellethersteller Tonnen/Jahr, Pelletproduktion als Nebenbetrieb, Hauptbetrieb: Sägerei, Holzbau, Futtermitteltrocknung, Palettenfabrik; lokale Ausrichtung 1 «grosser» Pellethersteller seit Januar 2004 AEK Pellet AG Balsthal, Tonnen/Jahr, mit dem geplanten Grossägewerk Kogler verknüpft 1 grosse Vertriebsfirma: «Fenaco» landwirtschaftliche Genossenschaft, national ausgerichtet

13 Situation in Österreich Wie es sein könnte 2004: Zentralheizungen installiert 30 Feuerungshersteller 2004/2005: Verbrauch t/jahr Produktionskapazität 2004: t/jahr 2005: t/jahr 2006: t/jahr (Schätzung)

14 Einsatzmöglichkeiten Pelletofen Vorteile Tiefe Kosten Ambiance Zusatzheizung (Reduktion Heizkosten um bis 30 %) Minergie Option Zentralheizung Keine Heizzentrale

15 Einsatzmöglichkeiten Pellet-Zentralheizung Vorteile Automatisch Breites Spektrum der Anwendung Tiefe Kosten (Fr à Fr )

16 Die Qual der Wahl

17 Holzenergie Schweiz Qualitätssicherung Feuerungen hoher Wirkungsgrad niedrige Emissionen Auswahl wird zu einem Kinderspiel!

18 SWISSPELLET Qualitätssicherung Pellets Einheitlicher Brennstoff In der Schweiz hergestellt Hohe Qualität Vertrauen der Konsumenten Vertrauen der Feuerungshersteller

19 Einsatzmöglichkeiten Ausgeklügelte Technik P e lle tö fe n : S ta u b in m g /m 3 (1 3 % O 2 ) M e ss u n g -L a b o r : P elle t A n fo rd e ru n g -N e u (5 0 ) 1 0 0

20 Einsatzmöglichkeiten Ausgeklügelte Technik P e lle tk e s s e l: S ta u b in m g /m 3 (1 0 % O 2 ) M e s s u n g - L a b o r A n f o r d e r u n g - Is t (1 5 0 ) A n f o r d e r u n g - N e u (8 3 ) N e n n le is tu n g in k W

21 Übernahme des alten Öltankraums 1kg Pellets = 5 dl Öl Holz rein! Öl raus!

22 Kostenvergleich EFH 10 kw, 300 Liter WW Investition Betrieb Pellet Fr Fr Heizöl Fr Fr Erdgas Fr Fr WP Erdsonde Fr Fr Energie Fr Fr Fr Fr Jahreskoste n Wärmekosten Fr Rp./kWh Fr Rp./kWh Fr Rp./kWh Fr Rp./kWh

23 Lagerung im Lagerraum, konventionell Schneckenaustragung

24 Lagerung im Lagerraum, konventionell Austragung: Schnecke/pneumatisch

25 Lagerung im Lagerraum, konventionell Schneckenaustragung

26 Lagerung im Lagerraum, konventionell Austragung: Schnecke/pneumatisch

27 Lagerung im Erdtank Kein Platzbedarf im Haus

28 Lagerung im Gewebesilo Günstig und mobil

29 Lagerung im Gewebesilo Austragungsvarianten

30 Austragung Pellet-Maulwurf, effizient, günstig

31 Lagerung und Austragung Zum Beispiel erdverlegt, mit Maulwurf

32 Ausblick Klein- oder Grossfeuerungen? oder

33 Vision Wald : Pellets aus Waldholz Wenn das Sägemehl dereinst aufgebraucht ist Die Menge Restholz (Sägemehl, Späne) aus Sägereien ist beschränkt ( t/jahr). Der Aufwand, Pellets aus Waldholz herzustellen, ist einiges grösser und damit erst dann wirtschaftlich, wenn stabile Mengen produziert werden können Vision Wald: In 15 Jahren ca. 20 neue Pelletwerke mit Gesamtproduktion von t/jahr (Mittelland, NW-Schweiz)

34 Ausblick Neue Technik, Ausblick Pellet-Kachelofen September 04 Inbetriebnahme 1. Anlage bei Endkunden

35 Ausblick Neue Technik, Ausblick Pellet-Kochherd

36 Ausblick Neue Technik, Ausblick Brennwerttechnologie Wirkungsgradsteigerung durch Rauchgaskondensation Emissionsminderung Staub Strom aus Pellets Betrieb von Stirlingmotoren, Brennstoffzellen

37 Marktanalyse Holzenergie Was wissen Bauherren?

38 Was macht unsere Konkurrenz?

39 Mit Öl kann man auch heizen! Werbung schafft Image: Heizöl ein gutes Gefühl

40 Imagekampagne Holzenergie Lancierung 21. September 2004

41 Was muss die Holzenergie machen? Stärken zeigen Den eigenen Weg gehen Selbstbewusst agieren

42 Pellets Ein Powerplayer der Imagekampagne Holzenergie

43 2020: Ziel erreicht! Gesunden Menschenverstand durchgesetzt

44 Erfa-Tagung vom , Zürich Was Programm müssen Sie sich merken? Danke für die Aufmerksamkeit!

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