Android einrichten: Rechts im Fenster erscheinen dann die WLAN-Netze, die Sie dort, wo Sie sich befin-
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- Benedikt Hoch
- vor 8 Jahren
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1 Android einrichten: Suchen Sie auf dem Startbildschirm oder im Startmenü die Einstellungen, ein Symbol mit gekreuzten Werkzeugen, ein Zahnrad oder Schieberegler, wie man sie an alten Fernsehern hatte. Tippen Sie darauf und es erscheinen die Einstellungen für Android: Links sehen Sie die einzelnen Einstellkategorien und rechts werden die einzelnen Einstellungen dazu dargestellt, wenn Sie Links ein Element antippen. Erste Kategorie WLAN : Wenn Sie mit Ihrem Tablet oder Smartphone ins WLA-Netz möchten, dann tippen Sie rechts hinter "WLAN" auf die etwas dunklere Schaltfläche, rechts neben "Aus" und das WLAN wird eingeschaltet. Sie erkennen das daran, dass nicht mehr "AUS" aktiviert ist, sondern "AN": Rechts im Fenster erscheinen dann die WLAN-Netze, die Sie dort, wo Sie sich befin- 1
2 den, erreichen können. Gibt es dort keinen Eintrag, Sie wissen aber, dass es dort ein WLAN-Netz gibt, dann lassen Sie Ihr Handy/Tablet danach suchen: Irgendwo auf Ihren Bildschirm kommt man auf die Einstellungen der gerade geöffneten Seite. Hier sind das drei kleine übereinander stehende weiße Vierecke rechts oben im Hauptfenster, das kann aber auch eine Taste, meist die rechte Taste des Geräts, sein. Es öffnet sich ein Menü tippen Sie dort auf Scannen und Ihr Handy/Tablet beginnt, in der Umgebung nach WLANs zu suchen. In größeren Gebäuden kann es durchaus sein, dass es dort zwar ein WLAN gibt, an der Stelle, an der Sie sich befinden, das WLAN aber so schwach ist, dass es nicht angezeigt wird. Meist wird es allerdings schon angezeigt aber mit dem Zusatz, dass es zu schwach zur Benutzung sei. Sie haben also rechts WLAN-Netze eingetragen und möchten sich jetzt mit einem verbinden: Wählen Sie rechts das WLAN-Netzt, mit dem Sie Ihr Handy/Tablet verbinden möchten. Ein aktives, also erreichbares Netz erkennen Sie an dem Sendersymbol rechts hinter dem angezeigten WLAN-Namen (SSID): Unter den anderen Netzen steht Nicht in Reichweite. Hier ist also das aktive Netz FRITZ!Box WLAN 3270, es ist auch gleichzeitig ein starkes Netz. Handelt es sich um ein schwaches Netz, dann sind von den vier runden Balken nur ein, zwei oder drei Balken weiß, die anderen sind grau. Gleichzeitig sehen Sie rechts unten neben dem Symbol ein geschlossenes Bügelschloss, was anzeigt, dass es sich um ein verschlüsseltes Netz handelt: Sie müssen also den Schlüssel be- 2
3 kommen. Es handelt sich um den Schlüssel, der in dem infrage kommenden Router eingestellt ist. Machen Sie das bei sich zu Hause, dann werden Sie irgendwo die Zeichenfolge des Schlüssels haben. Befinden Sie sich z.b. in einem Hotel, dann erhalten Sie ihn kostenlos oder für ein kleines Entgelt an der Rezeption. Schlüssel eingeben: Tippen Sie auf den entsprechenden Eintrag, also hier in diesem Beispiel auf FRITZ!Box WLAN 3270 und es öffnet sich ein Menü, wahrscheinlich springt die Tastatur mit auf, der Cursor blinkt hinter Passwort geben Sie dort jetzt das Passwort ein und tippen auf Verbinden (die Schaltfläche Verbinden ist, sobald Sie ein Passwort eingegeben haben nicht mehr ein gegraut.). Zur Sicherheit und Überprüfung können Sie noch kurz auf Passwort anzeigen klicken, damit davor ein Häkchen gesetzt wird. Sie können dann das Passwort in Zeichen sehen, um es noch mal zu vergleichen. Anschließend sollten Sie aber das Häkchen dort wieder wegnehmen: Ist das WLAN nicht verschlüsselt, tippen Sie einfach auf Verbinden und wenige Sekunden später sollte die Verbindung stehen. Unter der SSID steht dann "Verbunden". Sie möchten das das Passwort in Ihrem Netzwerk ändern, wenn z. B. im Hotel jeden Tag ein anderes Passwort benutzt wird: Tippen Sie länger mit dem Finger, wie hier auf z.b. FRITZ!Box WLAN 3270 und es öffnet sich das Kontextmenü: Netzwerk entfernen oder Netzwerk ändern. Hinter Passwort blinkt der Cursor und möglicherweise springt auch die Tastatur auf, um das Passwort zu ändern. Tippen Sie das neue Passwort und klicken Sie anschließend auf Speichern. Sie möchten Ihre Netzwerkverbindung löschen: Tippen Sie einmal kurz auf die entsprechende Netzwerkverbindung und es öffnet sich ein Menü: 3
4 Tippen Sie hier einmal auf Entfernen und die Netzwerkverbindung wird gelöscht. Sie sollten bei unverschlüsselten Netzwerken sehr vorsichtig mit Ihren Daten umgehen, denn es ist für einen geübten Computernutzer kein Problem, sich Ihrer Daten zu ermächtigen. Das gilt auch für öffentliche Netzwerke z.b. in Hotels, denn den Schlüssel, den Sie haben, den bekommen, zumindest an dem Tag, andere Kunden auch. So können die sich Ihrer Daten bemächtigen. Sie können auch WLAN einfach ein- bzw. ausschalten, wenn Sie ein Schnellstarterwidget verwenden. Wie das geht, steht unter Tethering beschrieben. Zweite Kategorie Bluetooth : Das ist eine Datenübertragung vergleichbar mit WLAN, aber mit dem Unterschied, dass dabei zwei Geräte direkt miteinander Kontakt aufnehmen und so Daten austauschen können. (Ganz neue Handys können das über Direkt- WiFi ). Das kann mit zwei Handys funktionieren oder mit einem Handy/Tablet und anderen Geräten, wie z.b. hier zwischen einem Tablet und einer externen mechanischen Tastatur. Tippen Sie also links unter Einstellungen auf "Bluetooth" und es erscheint wahrscheinlich folgendes Bild (hier ein Ausschnitt): Sie sehen Bluetooth ist AUS. Klicken Sie rechts neben AUS und Bluetooth wird angeschaltet: Sie sehen, dass Bluetooth "An" ist und rechts erscheinen, die Bluetoothgeräte, die Ihr Gerät schon kennt. Gibt es dort nur eine graue Fläche, dann hat Ihr Gerät sich noch nicht mit einem anderen Bluetoothgerät 4
5 verbunden. Damit sich jetzt Ihr Gerät mit einem anderen verbinden kann, man nennt das "pairen", müssen Sie Ihr Gerät das andere suchen lassen. Das andere Gerät muss dazu auf Bluetooth "pairen" gestellt werden. Wie sie diese Einstellung finden, steht im Handbuch zu diesem Gerät. In der Regel finden Sie an solch einem Gerät einen Knopf zum Ein/Ausschalten. Schalten sie den Knopf zunächst auf "EIN". Zumeist findet sich in der Nähe ein weiterer Knopf, etwas verengt, sodass man ihn nicht versehentlich drückt. Es kann auch sein, dass er nur mit einer Nadel zu bedienen ist. Tippen sie auf ihn. Ein Lämpchen sollte jetzt an dem Gerät für einige Minuten aufleuchten, also für zwei oder drei Minuten. Gehen Sie jetzt zurück in die Bluetootheinstellungen Ihres Handys/Tablets und tippen Sie oben rechts auf "Nach Geräten suchen". In aller Regel wird Ihr Handy/Tablet das andere Bluetoothgerät finden. Wenn. Nicht versuchen Sie es noch einmal, es kann aber auch sein, dass die beiden Geräte nicht kompatibel sind, also nicht miteinander arbeiten können. Das kann, muss aber nicht, z.b. mit Geräten passieren, die z.b. für IPhone/IPad hergestellt wurden - auch umgekehrt kann das passieren. Meist aber wird Ihr Handy/Tablet aber das Zusatzgerät finden. Wenn ja, dann erscheint ein Hinweis, was Sie tun müssen.. In diesem Fall muss man also auf der externen Tastatur also "6760" eingeben und anschließend die Eingabetaste tippen, die beiden Geräte werden sich in aller Regel finden und "pairen", was dann so aussieht: Wenn es sich um andere Geräte handelt, die keine Tastatur haben, nehmen sie die Tastatur Ihres Handys/Tabletts. Sie finden nach erfolgreichem Pairen (hier) unter "bluetooth3.0 Keyboard" den Hinweis "Verbunden". Eigentlich sollten Sie jetzt das Gerät verwenden können. Es kommt leider vor, dass, wie in diesem Fall, das Bluetoothgerät, wie schon oben erwähnt, für ein IPad gedacht war. Es funktioniert wohl, "zickt" aber immer wieder, was in diesem Fall heißt, dass es ab und zu den Kontakt zum Tablet verliert und erst nach einiger Zeit wieder findet, obwohl in den Einstellungen "Verbunden" steht. Sollten unter einigen Tasten andere Buchstaben erscheinen, als auf die Tasten aufgedruckt ist, dann ist meist die US-amerikanische Tastatureinstellung eingestellt. Die Taste "Z" bringt dann ein "Y" und umgekehrt. Dann versuchen Sie, die Einstellung zu verändern. Wahrscheinlich finden Sie, wenn die Tastatur geöffnet ist, unten in der Symbolleiste des Handys/Tablet im rechten Bereich ein Symbol für eine Tastatur: Tippen Sie drauf und suchen Sie im erscheinenden Menü Ihre Tastatur. Sie finden mindestens zwei davon, nämlich die Original Androidtastatur und Ihre Bluetoothtastatur. Tippen Sie auf 5
6 die richtige Schaltfläche und suchen Sie nach Einstellungen, wie "Sprache" oder "Spracheinstellungen" wählen Sie dann "Deutsch" oder "German". Diese Einstellungen sind immer unterschiedlich und hängen von der Tastatur ab, Sie müssen das suchen. Möchten Sie die Blootoothverbindung beenden, dann reicht es, einfach das entsprechende Gerät abzuschalten. Es verschwindet dann der Eintrag Verbunden : Es bleibt aber in den Einstellungen erhalten, beim nächsten Start kennt also Ihr Handy/Tablet das Zusatzgerät, und wenn Sie das dann einschalten, sollten die beiden sich nach kurzer Zeit wieder pairen, also verbinden. Wenn nicht verfahren Sie wie zu Anfang beschrieben. Wollen Sie sichergehen möchten, dass das Pairing aufgehoben wird, dann tippen Sie auf die Einstellschieber rechts vom Bluetoothgerät und es öffnet sich ein Untermenü: Das Gerät verschwindet dann in der Ansicht. Tippen Sie dort auf Pairing aufheben oder Koppeln aufheben o.ä. Beim nächsten Gebrauch des Gerätes verfahren Sie dann, wie oben beschrieben. Sie können auch Bluetooth einfach ein- bzw. ausschalten, wenn Sie ein Schnellstarterwidget verwenden. Wie das geht, steht unter Tethering beschrieben. Dritte Kategorie links Datenverbrauch : Hier können Sie nachsehen, welche Programme wie viel Daten verbrauchen, also die Datenfresser entlarven. Tippen Sie also links auf Datenverbrauch und es öffnet sich folgendes Fenster: 6
7 Sie sehen hier, dass der Google Play Store am meisten Daten verbraucht. Sie können erkennen in welcher Zeit, welche Programme wie viel verbraucht haben: oben rechts, hier hinter 5. Okt. 2. Nov. Befindet sich ein nach rechts unten zeigendes Dreieck. Tippen Sie auf das Dreieck und es öffnet sich ein Menü: Hier können Sie noch weitere vergangene Zeiträume auswählen. Möchten Sie den Datenverbrauch eines Programmes näher betrachten, dann tippen Sie kurz auf diese App und es öffnet sich ein Menü, hier das zu Dropbox : Je nach 7
8 Programm (App) kann auch noch die hier eingegraute Schaltfläche App-Einstellungen anzeigen aktiv sein. Dann können Sie darauf tippen und weitere Einstellungen zu der entsprechenden App sehen. Dort können Sie ggf. Einstellungen vornehmen. Mit diesen Einstellungen können Sie z.b. überprüfen, wie intensiv Sie eine App nutzen, und ob es nicht vielleicht sinnvoller wäre Sie wegen der Rechnerperformance zu deinstallieren. Sie sehen oben in dem Diagramm zwei senkrechte weiße Linien. Fassen Sie die mit dem Finger an und verschieben Sie sie. Es wird Ihnen dann ein anderer Zeitausschnitt gezeigt, wobei sich entsprechend darunter der verwendete Datenverbrauch in MB (hier für den Zeitraum 61,89 MB) verändert. Gleichzeitig wird auch das Kreisdiagramm rechts unten angepasst. Um Datenübertragungen und damit die Datenmenge zu begrenzen, kann man noch die automatische Synchronisation unterbinden. Das heißt, viele Programme wählen sich selbstständig ins Internet ein und synchronisieren sich. Das betrifft z.b. - Klienten, die automatisch nachsehen, ob es neue s gibt. Das können Sie unterbinden, was Strom (Akku!) und Daten spart, bedeutet aber auch, dass Sie die Synchronisation selbst bei jedem Programm durchführen müssen: Tippen Sie ganz oben rechts, oder je nach Gerät an anderer Stelle auf die Schaltfläche für die Einstellungen: es öffnet sich ein Menü: Daten automatisch synchronisieren, wahrscheinlich mit einem Häkchen dahinter und Mobile Hotspots. Tippen Sie einmal kurz auf das Häkchen hinter Daten autom. Oder Hintergrunddaten o.ä. und ein Menü öffnet sich: Sie werden auf die genauen Umstände hingewiesen, tippen Sie auf OK und die automatische Datensynchronisation ist abgestellt. Dazu schreibt der Spiegel: [ html ] Im Hintergrund laufen bei allen Smartphone-Betriebssystemen verschiedene Programme, die mit dem Netz in Verbindung stehen. Dazu gehören etwa Mailer, Ortungsdienste, Wetter-Apps oder der Abgleich des Kalenders. Das ist komfortabel, weil alle Änderungen sofort zur Verfügung stehen, senkt aber das Datenkontingent. Auch wenn es keine Neuigkeiten gibt, benötigt eine solche Abfrage ein paar Kilobyte. Das Abschalten der Hintergrund-Synchronisation minimiert nicht nur den Traffic, sondern schont auch den Akku. - Unter Android 2.3 stellt man die automatische Synchronisation von Apps bei der Kontenkonfiguration ab, und auch den Haken bei der Synchronisation von Hintergrunddaten entfernt man dort. - Bei Android 4.0 findet man diese Konfigurationsoption in den Einstellungen unter dem Punkt Datenverbrauch. Google spricht hier lediglich von einer Beschränkung der Hintergrunddaten, diese lässt sich nur einschalten, wenn man ein Datenlimit vorgibt. Ab Android 4.0 sind diese Beschränkungen sehr fein einstellbar; hier kann man einzelnen Programmen verbieten, eine Hintergrund-Verbindung über das Mobilfunknetz 8
9 aufzubauen. Mobile Hotspots sind sehr praktische Einrichtungen, werden aber weiter unten beschrieben. Vierte Kategorie Mehr unter Drahtlos & Netzwerke): Tippen Sie darauf und rechts zeigt sich folgendes Fenster: Hinter Flugmodus ist wahrscheinlich, wie hier, kein Häkchen. Tippen Sie darauf und dahinter erscheint ein Häkchen. Eigentlich dürfen Sie dann im Flugzeug das Handy anbehalten, es sendet bzw. empfängt keinerlei Daten, alle Sensoren sind aus (z.b. das GPS). Sinn macht diese Einstellung, wenn Sie trotzdem das Handy/Tablet benutzen wollen, weil z.b. in einer Textverarbeitung etwas schreiben möchten, oder auch Spiele spielen möchten. Sicherheitshalber sollten Sie aber im Flugzeug fragen, ob Sie unter diesem Modus das Handy einschalten dürfen! Manche Fluggesellschaften gestatten das während des gesamten Fluges nicht. VPN sind virtuelle private Netzwerke, die vom Internet abgekoppelt sind, z.b. in Firmen, und über die dann in dem (Firmen-)Netzwerk kommuniziert werden kann. Ich werde das hier nicht weiter beschreiben, da das für den Privatgebrauch unüblich ist. Sie finden dazu weitere Infos unter: _einrichten_und_nutzen/index.html Zur Vereinfachung der Einrichtung gibt es extra Apps: Tethering & mobile Hotspot: Darunter versteht man eine genial Einrichtung. Sie können z.b. ein Handy mit seinem Internetzugang nutzen, um mit Ihrem Tablet, das nur über WLAN verfügt, ins Internet zu kommen, was dann sehr interessant ist, wenn das Tablet keine SIM-Karte hat, also nicht selbst ins Internet kann und kein geeignetes WLAN-Netz in der Nähe ist. Sie haben dann die gleiche Funktion, die ein USB-Internetzugangsstick bietet. Beachten Sie allerdings, dass dann der Datenverkehr des Tablets ja über das Handy läuft und damit dessen Datenvolumen aufgebraucht wird. Besondere Vorsicht ist dazu im Ausland nötig! Sie können so auch einem anderen Benutzer die Nutzung des Internetz ermöglichen. Das Handy funktioniert dann wie ein Router, was bedeutet, dass Sie über das Handy dann sogar mit einem normalen Rechner ins Internet können sehr genial! Tippen Sie also auf Tethering & mobile Hotspot und es öffnet sich ein Menü (kann auch unter Anbindung & mobiler Hotspot zu finden sein): 9
10 Das geht übrigens auch über USB, dann ist es schneller, aber Vorsicht, das verführt auch zu einem höheren Datenumsatz. Wenn, wie in diesem Fall, keine USB-Verbindung existiert, dann ist die obere Schaltfläche eingegraut, also auch nicht benutzbar. Tippen Sie auf Mobiler WLAN-Hotspot : Kurze Zeit später findet sich ein Häkchen dahinter, was bedeutet, dass ein mobiler Hotspot gebraucht werden kann. Dann müssen Sie den mobilen Hotspot einrichten. Tippen Sie auf WLAN-Hotspot einrichten und es öffnet sich ein Fenster: Hier sollten Sie auf das kleine graue Dreieck hinter Sicherheit tippen und es öffnet sich folgendes Untermenü: Hier können Sie die Sicherheit Ihres Hotspots einrichten. Wohnen Sie alleine und weit und breit ist niemand, der sich in Ihr Netz einwählen könnte, können Sie auch Open wählen. Das gilt auch, wenn Sie gleich mehreren Personen einen Zugang bieten möchten. Möchten Sie einen sicheren Zugang haben, dann tippen Sie aber auf WPA2 PSK, so ist Ihr Zugang nur für die Geräte möglich, denen Sie es ausdrücklich per Passwort gestatten. Es gibt Geräte, die noch nicht WPA2 können, dann wählen Sie WPA PSK, das ist etwas unsicherer aber funktioniert auch nur über ein Passwort, das aber nicht so sicher ist wie WPA2. Darüber: Tippen auf (hier) AndroidAP unter Netzwerk-SSID und Sie können dort 10
11 einen beliebigen Namen eingeben. Das ist der Name, unter dem dann ein anderes Gerät Ihren Hotspot findet. Diese SSID muss nicht verändert werden, Sie können das, was bei Ihnen steht, stehen lassen. Unter Passwort können Sie ein eigenes wählen oder das automatisch vorgeschlagene wählen. Sie sollten hier ein kompliziertes Kennwort wählen, also nicht einfach oder abcde oder einen existierenden Namen sondern ein Gemisch aus Buchstaben (klein und groß), Zahlen und ggf. Sonderzeichen. Das dort vorgeschlagene Kennwort ist aber auch durchaus OK. Vergessen Sie nicht auf Speichern zu tippen. Ab sofort können Sie Ihr Handy als Hotspot verwenden. Sie müssen sich dann mit dem anderen Gerät im neuen WLAN so anmelden, wie es oben beschrieben steht fertig. Das Tethering verbraucht viel Strom, wenn möglich machen Sie das nur mit Stromanschluss über ein Netzkabel. Wird der Hotspot nicht mehr benötigt, schalten Sie ihn aus. Das funktioniert anders herum, als weiter oben das Einschalten beschrieben wurde. Wenn Sie die Einstellung für den Hotspot nicht löschen wollen (also nur ausschalten wollen), dann können Sie ihn in Zukunft einfach durch Einschalten wieder aktivieren. Müssen Sie dann für ein neues Gerät den WPA PSK - Schlüssel wieder gebrauchen, dann können Sie (zwei Bilder höher) einfach auf Passwort anzeigen tippen und Sie sehen das Passwort im Klartext. Wenn Sie es dann bei einem anderen Gerät eingegeben haben, sollten Sie erneut auf Passwort anzeigen tippen, damit es nicht mehr im Klartext angezeigt wird. Ganz einfach funktioniert die Verwendung bzw. die Nichtverwendung des Hotspots, wenn Sie ein auf dem Homescreen ein Schnelleinstellungswidget auf Ihrem Gerät haben, dann können Sie durch einfachen Antippen, in Zukunft den Hotspot anschalten o- der abschalten: Sie sehen hier die Schaltfläche Hotspot. Hier können Sie natürlich auch andere Einstellungen schnell vornehmen. Solche Einsteller finden Sie z.b. unter:
12 h_result - Aber auch in der Benachrichtigungsleiste finden Sie zumindest einige Schnelleinstellmöglichkeiten. Versuchen Sie diese Einstellungen einfach per Wischen auf den Homescreen zu ziehen. Möglicherweise hat Ihr Handy-/Tablethersteller ja schon solch ein Widget integriert. Gucken Sie auch unter den Widgets Ihres Geräts, vielleicht liegt dort eines, das nur aktiviert werden muss. Je nach Gerät können unter Mehr auch weit mehr Einstellmöglichkeiten zu finden sein, wie z.b. beim Handy Sony Xperia S: Tippen Sie auf Flugmodus und alle Verbindungen und Sensoren werden beendet (dieser Vorgang wurde weiter oben schon beschrieben), genauso, wie VPN. Anbindung & Mobiler Hotspot ist Tethering und wurde auch oben beschrieben. Medienservereinstellungen: Tippen Sie darauf und es erscheint folgendes Fenster: Hier können Sie Daten auf Ihrem Handy/Tablet für andere im Netzwerk zugänglich machen. Tippen Sie dazu auf die graue kleine Fläche 12
13 rechts neben dem weißen Punkt rechts neben Inhalte freigeben. Jetzt kann man auf die freigegebenen Daten von woanders zugreifen. NFC: Dabei handelt es sich um eine Datenübertragungsmöglichkeit, vergleichbar mit Bluetooth, aber mit dem Unterschied, dass die Geräte, die Daten austauschen sollen, nur wenige cm voneinander entfernt sein dürfen. Das bedeutet, dass sich niemand anderes in Ihr dann offenes Netzwerk einwählen kann. Mit dieser Funktion können zwei Handys z.b. die Rücken an Rücken gelegt werden ganz einfach Daten austauschen. Sie können auch bei bestimmten Voraussetzungen sehr einfach in Geschäften bezahlen. Sie müssen dann ein entsprechendes Konto einrichten und im Geschäft an ein bestimmtes Gerät Ihr Handy mit dem Rücken ganz dicht dranhalten und der Bezahlvorgang wird vorgenommen. In Zukunft wird wahrscheinlich diese Art von Bezahlung häufiger vorkommen. Aber noch verfügen nicht alle Geräte über diese Einrichtung. Aber nicht nur bezahlen kann man damit. Sie können auch kleine mit NFC bestückte Pads (kosten wenige ) an bestimmte Stellen kleben, z.b. auf dem Armaturenbrett Ihres Autos, da wo das Handy sicher liegt. Richten Sie mithilfe eines Programmes Ihr Handy ein und wenn Sie dann das Handy auf dieses Pad legen, dann schaltet es ohne Ihr weiteres Zutun automatisch diese vorher festgelegten Funktionen ein. Das könnte im Auto z.b. das Einschalten von Bluetooth über Ihr Autoradio oder ein Headset sein, sodass Sie SMS, Anrufe oder s, ohne die Hand vom Steuer zu nehmen, empfangen können. Gleichzeitig kann durch das Drauflegen auch eine Navigationsapp gestartet werden. Wollen Sie NFC verwenden, dann tippen Sie kurz auf den Eintrag und in dem Kästchen dahinter erscheint ein Häkchen. Gleichzeitig werden die beiden darunter befindlichen Einträge aktiviert: Tippen Sie auf den unteren Eintrag Android Beam und ein weiteres Fenster erscheint: Aktivieren bzw. deaktivieren funktioniert, wenn Sie (hier) auf die blaue kleine Fläche tippen, dann wird sie (in diesem Falle) grau und ist damit deaktiviert. Sie können aber auch einfach das NFC deaktivieren. 13
14 Mobilfunknetze als unterster Eintrag: Tippen Sie auf den Eintrag und es erscheint folgendes Fenster: Hier können Sie im obersten Eintrag die mobile Datenträgerübertragung aktivieren bzw. deaktivieren. Damit können Sie Daten aus dem Internet erhalten bzw. überhaupt ins Internet gelangen. Diesen Eintrag erreichen Sie über ein Schnellstartprogramm, wie oben schon beschrieben, sehr viel einfacher und schneller. Dort (mehrere Bilder höher) finden Sie rechts oben die Einstellung unter Daten. Aktivieren Sie durch ein kurzes Tippen darauf diese Funktion und es erscheint ein Fenster, das Sie auf mögliche Kosten hinweist: Tippen Sie auf Ja Datenrooming: Darunter versteht man den Internetzugang im Ausland, der bekanntlich sehr teuer sein kann. Normalerweise ist die Funktion deaktiviert und muss explizit, um Kosten zu sparen, eingeschaltet werden. Tippen Sie darauf und es wird aktiviert, gleichzeitig erscheint aber ein Fenster: Ja tippen, sonst wird das Datenrooming nicht aktiviert. Netzwerkmodus: Sie müssen auch hier auf 14
15 Tippen Sie darauf und es erscheint folgendes Fenster: Hier können Sie auswählen, in welchem Providernetzwerk Sie Ihr Handy arbeiten lassen wollen. Kurz gesagt bedeutet WCDMA das UMTS-Netz und GSM das langsamere Netz. Wählen Sie, wie hier, den unteren Eintrag, dann wird wenn möglich eben das UMTS-Netz vom Handy gesucht und gewählt. Das GSM-Netz ist aber flächendeckender aber nicht so schnell. In dieser Einstellung wird Ihr Handy ständig versuchen das schnellere UMTS-Netz zu wählen, was Strom kostet. Wollen Sie nur telefonieren oder SMS schicken, dann reicht das GSM-Netz. Wollen Sie ins Internet, dann ist es zu langsam, aber Sie schonen den Akku. Dienstanbieter: Diese Funktion ist vor allen Dingen im Ausland von Bedeutung, wenn Sie einen ganz bestimmten Anbieter bevorzugen. Tippen Sie darauf und folgendes Fenster erscheint: Sie können auf Netzwerke suchen tippen und, wenn Ihr Handy verschiedene gefunden hat, davon eines auswählen. Schließlich gibt es noch die Möglichkeit Hilfe zu wählen. In der Grundeinstellung ist links die nächste Kategorie unter Gerät Anrufeinstellungen. Tippen Sie darauf und es erscheint folgendes Fenster: 15
16 Sie müssen u.u. scrollen (mit dem Finger wischen), wenn Sie das ganze Menü sehen wollen. Tippen Sie auf Telefon-Klingelton und Sie werden aufgefordert das Medium (App) zu wählen, mit dem Sie die Klingeltöne auswählen möchten. Hier ist es sinnvoll auf Medienspeicher zu tippen, unten tippen Sie dann auf Nur einmal (wenn Sie sich bei solch einer Aktion ganz sicher sind, womit Sie eine bestimmte Aktion durchführen möchten, dann können Sie auch auf Immer tippen. Dann öffnet sich solche eine Aktion immer mit dem zuvor gewählten Programm.). Es öffnet sich der Medienspeicher mit den Telefon-Klingeltönen. Durch Antippen der einzelnen Töne werden die kurz gespielt und Sie können wählen. 16
17 Hinter dem Ton muss ein Punkt in dem Kreis sein, damit der Ton markiert ist. Tippen Sie dann unten auf OK. Sie können durch Drauftippen ein Häkchen hinter Beim Klingeln vibrieren machen. Wenn Sie in den Telefon-Klingelton-Speicher andere Melodien (heute meist als MP3s) kopieren, werden die auch angezeigt. Da können Sie dann auch eigene Melodien hineinkopieren. Darunter können Sie verschiedene Einstellungen vornehmen, indem Sie jeweils auf den Eintrag tippen und dann den weiteren Anweisungen folgen. Feste Rufnummernwahl: Dort FDN aktivieren bedeutet, dass nur bestimmte Rufnummern gewählt werden können, nämlich die, die in der Liste stehen, dazu müssen Sie eine Pin einrichten. TTY ist eine Art SMS, hier aber eher für Gehörlose, die dann ein Gespräch in Schriftzeichen sehen. Anrufweiterleitung: Dort können Sie Nummern eingeben, an die ein Anruf/SMS weiter geleitet werden soll, wenn Ihr Handy aus ist. Tippen Sie darauf und folgen den Anweisungen. Anrufsperre: Folgen Sie den Anweisungen. Zusätzliche Einstellungen: Folgen Sie den Anweisungen. Mikrofonrauschunterdrückung: Dahinter sollte ein Häkchen stehen, dann kann der von Ihnen angerufene Sie besser hören. Konten und Internetanrufe verwenden: Folgen Sie den Anweisungen. Nächste Kategorie Töne und Display: - Töne, tippen Sie darauf und folgen den Anweisungen. - Display: Hier können Sie sich Ihr Display z.b. was die Helligkeit und damit die Lesbarkeit auch bei hellem Außenlicht betrifft, einstellen. Bedenken Sie, dass das Display am meisten Strom dem Akku entzieht. Hier gilt es Kompromisse zu finden zwischen Lesbarkeit und Stromverbrauch. Probieren Sie möglichst stromsparende Varianten aus, wenn das dann nicht gut funktioniert, stellen Sie die Einstellungen schrittweise auf mehr Stromverbrauch. Den Ruhezustand sollten Sie auf so kurz wie möglich stellen, dann ist der Stromverbrauch geringer. Aber, ein zu schnell ausgehendes Display nervt ordentlich, auch hier gilt es, einen guten Kompromiss zu finden. Unter Designs sollten Sie auch hier möglichst einfache und nicht animierte Designs verwenden. Animierte Designs verbrauchen Strom und Rechenpower des Prozessors. Nächste Kategorie: Speicher. Hier werden Sie auf die Speicherverwendung hingewiesen. Unten gibt es die Möglichkeit den internen Speicher zu löschen. Es ist nicht der Speicher auf dem das Betriebs- 17
18 system und die Apps installiert sind. Es handelt sich um den Speicher, auf dem Sie Ihre Daten abgelegt haben. Alles, was hierauf ist, wird gelöscht. VORSICHT: Es können hierauf allerdings auch Apps ausgelagert werden. (Wie das geht, steht weiter unten es kann nötig sein, wenn der Gerätespeicher voll ist. Diverse Apps lassen sich auf diesen Speicher verschieben aber nicht alle.) Viele Handys/Tablets können in ihrem Speicherumfang durch eine USB-Stick/Laufwerk erweitert werden. Diese Einstellung können Sie mit Externer USB-Speicher einstellen. Da Handys keinen Platz für einen USB-Anschluss haben, haben Sie eben auch nicht solche USB-Steckdose (Tablets möglicherweise schon). Dennoch kann man solche USB-Sticks/Laufwerke anschließen. Mittlerweile sind zum Akkuladen des Handys der genormte Mikro-USB-Anschluss, praktisch an jedem Handy zu finden. Jetzt braucht man nur noch einen passenden Adapter und man kann solche Geräte anschließen. Solche Adapter nennen sich OTG-Kabel und sehen so aus: Sie kosten um 4,- bei Internetshops. Sie können erkennen, dass das Kabel an einem Ende einen Mikro-USB-Anschluss hat, der passt in die Ladebuchse Ihres Handys. Auf der anderen Seite befindet sich eine USB-Buchse, in die dann der USB-Stick/Laufwerk gesteckt werden kann. ACHTUNG!! Wenn Sie hier ein externes USB-Laufwerk anschließen wollen, dann braucht das unbedingt einen eigenen Stromanschluss, weil der Handyanschluss die zusätzliche Stromversorgung nicht leisten kann! Außerdem müssen Sie dem Handy mitteilen, dass es ein USB-Stick/Laufwerk erkennen muss. Nachdem Sie den USB-Stick/Laufwerk per OTG-Kabel angeschlossen haben, erscheinen unter Externer USB-Speicher zusätzliche Einträge: Sie sehen, es handelt sich hier um einen USB-Speicher von 124 MB Größe, auf dem noch Platz in Höhe von 23,41 MB frei ist. Ganz unten steht der Eintrag USB-Speicher löschen. Wenn Sie darauf tippen wiederholt sich die Warnung, die aber auch schon hier steht, nämlich die, dass alle Daten, die auf dem USB-Datenträger sind, gelöscht werden. Wollen Sie im laufenden Betrieb den USB-Speicher wieder vom Handy trennen, dann sollten Sie (wie auch am PC) nicht einfach den USB-Speicher vom Handy abziehen. Sollte das Betriebssystem, egal ob Android oder beim PC Windows, noch auf dem Speicher zugreifen, dann könnten nämlich Daten verloren gehen. Sie können nicht zweifelsfrei erkennen, ob das Betriebssystem noch zugreift. Deswegen sollten Sie (hier im Bild) 18
19 auf den Eintrag USB-Speicher trennen tippen. Sie werden darauf hingewiesen, dass der Datenverkehr beendet wird (was Sie ja wollen). Tippen Sie auf OK. Das Handy beendet alle Zugriffe auf den USB-Speicher und Sie können ihn abziehen, gleichzeitig verschwindet das USB-Menü wieder. Nächste Kategorie: Energieoptionen: Hier können Sie Energieeinstellungen vornehmen, z.t. solche, die bereits weiter oben unter anderen Einstellungen vorgenommen werden können. Hier aber kann man Einstellungen im Bündel vornehmen. Tippen Sie links in der Kategorie darauf: Sie sehen rechts einen Eintrag Energiepläne. Tippen Sie darauf und es öffnen sich die bereits voreingestellten Energiepläne: Wollen Sie einen auswählen, dann tippen Sie darauf, der wird dann benutzt und angezeigt. Wollen Sie einen anderen wählen, dann tippen Sie auf den ausgewählten und es erscheint wieder dieses Bild. Nächste Kategorie Apps : Tippen Sie darauf und es erscheint folgendes Bild: 19
20 Rechts erscheinen jetzt die auf Ihrem Handy/Tablet installierten Apps. Oben drüber gibt es drei Reiter, die Sie erreichen können, wenn Sie dort nach links wischen. Es gibt die Reiter Heruntergeladen (das sind die, die Sie aus dem Google-Play-Store selbst heruntergeladen und installiert haben), Aktive (wie der Name sagt, die, die aktiv sind) und Alle (also alle Apps, auch die, die der Hersteller vorinstalliert hat, und die Sie in der Regel nicht deinstallieren können. Die Aktiven und Alle: 20
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