UNIVERSITÄT WIEN. Richtlinien für die Abfassung wissenschaftlicher Arbeiten

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1 UNIVERSITÄT WIEN Institut für Betriebswirtschaftslehre Lehrstuhl für Innovations- und Technologiemanagement Richtlinien für die Abfassung wissenschaftlicher Arbeiten Inhalt Seite 1. Vorbemerkung 2 2. Allgemeine Empfehlungen Anzahl der Exemplare Einband Art des Papiers Randbreite Zeilenabstand und Schrifttyp Ausdruck Seitenzahl Ordnungsschema 3 3. Vorwort, Einführung, Schluss 4 4. Inhaltsverzeichnis 4 5. Abkürzungen Verwendung Beispiele 6 6. Zitierweise Zitate Zitationsformen 8 7. Literatur- und Quellenverzeichnis Inhalt Aufbau Verwendung von Tabellen, Schaubildern u. ä Bezeichnung und Quellenangabe Verzeichnisse Tipps zum Verfassen von wissenschaftlichen Texten 15 Anhang 1: Literaturverzeichnis 16 Anhang 2: Titelblatt 17 A. Muster eines Titelblatts einer Diplomarbeit 18 B. Muster eines Titelblatts einer Seminararbeit 19 C. Muster einer eidesstattlichen Erklärung 20

2 1. Vorbemerkung 2 Diese Empfehlungen enthalten Hinweise zur ordnungsgemäßen formalen Gestaltung von Diplomund Seminararbeiten. Alternative Gestaltungsvorgaben finden sich beispielsweise auch in Eco, U., Wie man eine wissenschaftliche Abschlußarbeit schreibt, 3. Aufl., Müller: Heidelberg und Ebster, C., Stalzer, L., Wissenschaftliches Arbeiten für Wirtschafts- und Sozialwissenschafter, 1. Aufl., WUV: Wien 2002 Generelle Ratschläge zum Abfassen von (schriftlichen) wissenschaftlichen Arbeiten können Interessierte des weiteren etwa bei Kruse, O., Keine Angst vor dem leeren Blatt: Ohne Schreibblockaden durchs Studium, 6. Aufl., Campus: Frankfurt 1998 nachlesen. 2. Allgemeine Empfehlungen Bei wissenschaftlichen Arbeiten wird "korrektes Deutsch" (inkl. Kommaregeln) vorausgesetzt. 2.1 Anzahl der Exemplare Diplomarbeiten sind in doppelter Ausfertigung beim Diplomprüfungsamt sowie in dreifacher Ausfertigung (je ein Exemplar für den Professor, den mitwirkenden Assistenten und für das Lehrstuhlarchiv) plus einer Version auf einer beschrifteten CD-Rom im Lehrstuhlsekretariat abzugeben. Bei Seminararbeiten sind drei schriftliche Exemplare sowie eine Version der Arbeit auf CD-Rom im Lehrstuhlsekretariat abzugeben. Bei Übungen und Proseminaren genügt nur eine schriftliche Version zusätzlich zur Datenträgerdokumentation. 2.2 Einband Diplomarbeiten sind zu binden und mit einem festen schwarzen Umschlag zu versehen; Seminararbeiten sind in einem Schnellhefter abzugeben. 2.3 Art des Papiers Es sind weiße DIN A 4 Blätter (Schreibmaschinenpapier) zu verwenden und nur einseitig zu beschreiben.

3 2.4 Randbreite Auf der linken Seite des Blattes ist ein Rand von mindestens 3 cm Breite freizulassen und rechts einer von 2 cm. 2.5 Zeilenabstand und Schrifttyp Die Arbeiten sind in 1 1/2-zeiligem Abstand zu schreiben, wobei Blocksatz zu bevorzugen ist. Die Schriftgröße soll sich an Times New Roman 12pt orientieren. Vor neuen Absätzen ist ungefähr der doppelte Zeilenabstand freizulassen. Überschriften sind im Text ihrer Bedeutung entsprechend durch größere Abstände - unbeschadet sonstiger Hervorhebungen herauszustellen. 2.6 Ausdruck Die Qualität des Ausdrucks soll sich an der eines Laserdruckers orientieren. 2.7 Seitenzahl Eine Diplomarbeit soll 100 Seiten reinen Text nicht übersteigen. Bei Seminararbeiten soll der Text nicht mehr als 25 Seiten umfassen. 2.8 Ordnungsschema Folgendes Schema wird für die formale Ordnung von Diplomarbeiten empfohlen, das (außer den Positionen 1 und 11) auch für sonstige Arbeiten angewendet werden soll: 1. Leeres Deckblatt 2. Titelblatt (s. Anlage 2 bzw. 3) 3. evtl. Vorwort 4. Inhaltsverzeichnis 5. evtl. Tabellenverzeichnis 6. evtl. Abbildungsverzeichnis 7. evtl. Variablenverzeichnis 8. Abkürzungsverzeichnis (nicht vergessen!) 9. Text 10. Literaturverzeichnis bei Diplomarbeiten, Quellenverzeichnis bei Übungen und Seminaren (vgl. Anhang 1) 11. Leeres Deckblatt 12. evtl. lose Anlagen 3

4 4 Außer den leeren Deckblättern und dem Titelblatt sind sämtliche Blätter zu nummerieren, wobei die Punkte 3 bis einschließlich 8 mit römischen Zahlen zu numerieren sind, alle Punkte danach mit arabischen Zahlen, beginnend mit Vorwort, Einführung, Schluss Dem Text der Arbeit kann ein Vorwort vorangestellt werden. Das Vorwort soll nur persönliche Bemerkungen des Verfassers enthalten (z.b. über Anlass und Anregungen zur Abfassung der Arbeit, Hilfen oder Schwierigkeiten bei der Materialsammlung). Sehr wichtig ist eine klare Problemstellung. Eine zentrale Fragestellung gleich zu Beginn sollte daher deutlich machen, welches konkrete Ziel mit der Arbeit verfolgt wird. Die weitere Gliederung bzw. der "rote Faden" der Arbeit ergibt sich somit fast automatisch aus der Notwendigkeit, die zentrale Fragestellung beantworten zu müssen. Kann der Leser selbst die zentrale Fragestellung darüber hinaus nicht direkt beantworten, ist möglicherweise schon sein Interesse geweckt, die Arbeit zu lesen. Die weiteren Unterkapitel der Arbeit können wiederum durch Fragestellungen eingeleitet werden und sollten ausschließlich Teilaspekte der zentralen Fragestellung erläutern. Am Ende jedes Unterkapitels sollte zusammengefasst werden, welchen Beitrag es zur Beantwortung der zentralen Fragestellung geleistet hat, und mit welchen neuen Erkenntnissen in das folgende Kapitel eingestiegen wird. Auf diese Weise wird der Leser einerseits durch die Arbeit "geleitet" und verliert andererseits nie den Zusammenhang zwischen den Unterpunkten und der zentralen Fragestellung. Die abschließenden Gedanken bieten darüber hinaus die Möglichkeit, die Inhalte, die in der Arbeit kapitelweise zergliedert werden mussten, hier noch einmal einer übergeordneten Betrachtung und Einordnung zu unterziehen. Dabei ist insbesondere zu diskutieren, ob die zentrale Fragestellung erschöpfend beantwortet werden konnte. 4. Inhaltsverzeichnis Die Positionen des Inhaltsverzeichnisses sind mit den entsprechenden Seitenangaben zu versehen; sie müssen mit den Überschriften der Abschnitte im Text übereinstimmen und deren Inhalt knapp, aber genau kennzeichnen. Zwischen einem Oberpunkt und dem nachgeordneten Unterpunkt des Inhaltsverzeichnisses müssen im Text verbindende Sätze eingefügt werden. Positionen, welche in der Gliederung auf derselben Stufe stehen, müssen inhaltlich den gleichen Rang einnehmen und von einer gemeinsamen, übergeordneten Problemstellung ausgehen (d.h. die

5 5 Punkte bis klären etwa alle den übergeordneten Problemkreis 2.1; weiters sollen diese Punkte - soweit wie möglich - sowohl untereinander als auch im Vergleich mit gleichrangigen Punkten wie etwa bis von gleichem sachlichen Gewicht sein). Beispiel: Richtig 3.2 Absatzpolitische Instrumente Produktpolitik Preispolitik Distributionspolitik Kommunikationspolitik 3.3 Finanzpolitische Instrumente falsch 3.2 Absatzpolitische Instrumente Produktpolitik Preispolitik Distributionspolitik 3.3 Kommunikationspolitik 3.4 Finanzpolitische Instrumente Bei der Untergliederung ist unbedingt darauf zu achten, dass beispielsweise einem Unterpunkt 1.1 auch ein Unterpunkt 1.2 usw. folgt. Dabei soll nach Möglichkeit vermieden werden, dass die einzelnen Unterpunkte eine wortgetreue Wiederholung des übergeordneten Punktes darstellen (z.b. "3. Begriff und Wesen...", "3.1 Begriff...", "3.2 Wesen..."). Eine übersichtliche und großzügige Anordnung der Gliederungspunkte (z.b. durch Einrücken) erleichtert den Einblick. Zu tiefe Untergliederungen sind im Interesse der Übersichtlichkeit zu vermeiden. Die Gliederungspunkte sollten sich an der folgenden dekadischen Klassifikation orientieren: Die Gliederungstiefe sollte im Inhaltsverzeichnis nicht über 3 Ebenen hinausgehen. Erscheint eine vierte Ebene sinnvoll, so sind im Text Zwischenüberschriften ohne Nummerierungen einzufügen. Es ist jedoch zu bedenken, dass die Abschnitte der vierten Ebene mindestens eine halbe bis eine Seite umfassen sollen.

6 5. Abkürzungen Verwendung Im laufenden Text sind Abkürzungen so wenig wie möglich zu verwenden. Anerkannt sind nur geläufige Abkürzungen (vgl. Duden) wie: "etc., usw., vgl., z.b.". Nicht statthaft sind Abkürzungen aus Bequemlichkeit, wie z.b. BWL, Geldth., KVP. Im Fachgebiet gebräuchliche Abkürzungen (sachlicher Art) können verwendet werden, sie sind jedoch in einem Abkürzungsverzeichnis aufzuführen. 5.2 Beispiele Einige Beispiele für allgemein übliche, formale Abkürzungen, welche größtenteils nur bei Quellenangaben benutzt werden: Aufl. = Auflage N.F. = Neue Folge Bd. = Band o.j. = ohne Jahresangabe ders. = derselbe o.v. = ohne Verfasser Diss. = Dissertation S. = Seite Dok. = Dokument s. = siehe ebd. = ebenda Sp. = Spalte Forts. = Fortsetzung Verf. = Verfasser H. = Heft Verl. = Verlag Hrsg. = Herausgeber vgl. = vergleiche hrsg. = herausgegeben Vol. = Volume (Band) Jg. = Jahrgang zit. nach = zitiert nach Beispiele für übliche Abkürzungen von Zeitschriften, Gesetzen und Institutionen, welche ebenfalls in einem Abkürzungsverzeichnis aufzuführen sind: BFuP = Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis DB = Der Betrieb ZfB = Zeitschrift für Betriebswirtschaft ZfbF = Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung Die Arbeit soll sich einer einheitlichen Symbolik bedienen. Werden Symbole aus fremden Quellen herangezogen, so sind sie, bei inhaltlicher Übereinstimmung, den in der Arbeit verwendeten anzupassen. Ausgenommen hiervon sind wörtliche Zitate.

7 6. Zitierweise Zitate Jedes Zitat muß nachprüfbar sein. Einwandfreies Zitieren ist Ausdruck wissenschaftlicher Sorgfalt und Ehrlichkeit. Übernommenes fremdes Gedankengut ist als solches kenntlich zu machen und gemäß den Zitationsvorschriften aus Abschnitt 6.2 zu kennzeichnen. Wörtliche (direkte) Zitate werden durch Anführungszeichen begonnen und beendet. Direkte Zitate und Quellenangaben erfordern grundsätzlich buchstäbliche Genauigkeit. Abweichungen vom Original sind deshalb durch eingeklammerte Zusätze mit einem Hinweis, z.b. "(Anm. d. Verf.)", deutlich zu kennzeichnen. Hervorhebungen im zitierten Text sollten grundsätzlich übernommen werden; eigene Hervorhebungen sind mit dem Zusatz "(Herv. durch Verf.)" zu markieren. Das Auslassen eines Wortes ist durch zwei Punkte "..", die Auslassung mehrerer Wörter durch drei Punkte "..." anzudeuten. Ein wörtliches Zitat soll im allgemeinen nicht mehr als zwei bis drei Sätze umfassen. Erscheinen längere Zitate unvermeidlich, so sind sie im Text einzurücken und in einzeiligem Abstand zu schreiben. Ein sinngemäßes (indirektes) Zitat liegt vor bei der Übernahme von Gedanken oder bei Anlehnung an einen anderen Autor (jedoch keine wörtliche Übernahme!). Der Umfang einer sinngemäßen Übernahme muss eindeutig erkennbar sein. Es kann deshalb erforderlich sein, dem Zitat einen einleitenden Satz voranzustellen, wie z.b.: "Die folgende Darstellung der pagatorischen Bilanzauffassung lehnt sich an Kosiol an". Der Quellenhinweis in der Fußnote - bei sinngemäßen Zitaten beginnt mit "Vgl.". Vgl. ist groß zu schreiben, wenn ein Satz mit Punkt folgt. Ansonsten ist vgl. klein zu schreiben! (siehe Beispiele S. 8) Bei Tabellen, Abbildungen etc. und Zahlenangaben im Text beginnt der Quellenhinweis mit "Quelle:...". Mit einem Quellenhinweis sind auch solche Zahlen- und Sachangaben zu versehen, die nicht der Literatur entnommen, sondern z.b. durch persönliche Befragung in Erfahrung gebracht worden sind. Zitate in einem Zitat werden am Anfang und am Ende mit einem Apostroph ('...') versehen. Zitate aus englischen Quellen müssen i.d.r. nicht übersetzt werden. Zitate in anderen Fremdsprachen erfordern eine Übersetzung unter Angabe des Übersetzers. Längere fremdsprachliche Zitate sind zu übersetzen und in einer Fußnote in der Originalsprache anzugeben. Grundsätzlich ist nach dem Originaltext zu zitieren; nur wenn das Originalwerk objektiv nicht zugänglich ist, kann nach einer Quellenangabe in der Sekundärliteratur zitiert werden. Der

8 8 Quellenhinweis gibt in diesem Fall mit dem Hinweis "zitiert nach..." auch die Sekundärliteratur an. Jedes Zitat muß daraufhin geprüft werden, ob es - aus dem Zusammenhang gerissen - nicht einen anderen als den vom Autor gegebenen Sinn erhält. 6.2 Zitationsformen Grundsätzlich ist beim Zitieren zwischen dem Vollbeleg, der ausschließlich mit Fußnoten arbeitet, und dem Kurzbeleg, der entweder mittels Fußnoten oder direkt im Text auf die Quelle verweist, zu unterscheiden. Vollbeleg: Vgl. Nachname, Vorname (abgekürzt), Titel, Jahr, Seitenangabe. Kurzbeleg in der Fußnote: vgl. Nachname (Jahr), Seitenangabe Kurzbeleg im Text:...Text... (Nachname Jahr, Seitenangabe) Fußnoten weisen nicht auf Quellen hin, sondern können auch sachliche Randbemerkungen des Verfassers enthalten. Sie sind vom Textteil der Seite durch einen kurzen Strich deutlich abzugrenzen, durchzunummerieren und in einzeiligem Abstand zu schreiben. Bestehen technische Restriktionen durch das Textverarbeitungssystem, können Fußnoten auch kapitelweise durchnummeriert werden. Eine Fußnote kann, wenn dies unvermeidbar ist, auf der folgenden Seite fortgesetzt werden. Sie wird unter dem Text der folgenden Seite, wieder durch einen Strich abgetrennt, zu Ende geschrieben. Quellenangaben verlangen je nach Zitierweise und Quelle unterschiedliche Angaben: Printdokumente Bei Büchern sind folgende Angaben zu machen: Vollbeleg Kurzbeleg in der Fußnote Kurzbeleg im Text Vgl. Name1, Vorname1 (abgekürzt), Name2, Vorname2 (abgekürzt), Titel, Jahr, Seite. Nachname/Nachname (Jahr), Seitenangabe Nachname/Nachname Jahr, Seitenangabe Vgl. Raupach, A., Wertermittlung, 1984, S vgl. Raupach (1984), S Quelle erster Hand zu Rate ziehen (Eco 1993, S. 73)...

9 9 Bei einer Quelle, welche drei oder mehr Autoren bzw. Herausgeber erstellt haben, müssen nicht alle Verfasser bzw. Herausgeber angegeben werden, da sie bibliographisch nicht erfasst sind. In diesen Fällen ist der erste Name anzugeben und mit dem Zusatz et al. zu kennzeichnen. Stammt ein Zitat aus einem Band eines Werkes, ist die entsprechenden Bandnummer (z.b. Band 5) vor der Seitenangabe einzufügen. Beziehen sich Fußnoten einer Seite mehrfach auf die selbe Quelle, besteht die Möglichkeit zur Verkürzung. Im Falle der unmittelbar aufeinanderfolgenden Verwendung der selben Quelle reicht es beim zweiten Zitat mit dem Wort ebenda darauf hinzuweisen. Beziehen sich aufeinander folgende Zitate auf unterschiedliche Seiten einer Quelle, so ist die genaue Seitenzahl anzugeben. Stammt ein Zitat aus mehreren aufeinanderfolgenden Seiten, besteht die Seitenangabe aus den genauen Seitenzahlen. Beispiele: 1 Vgl. Bänsch, A., Wissenschaftliches Arbeiten, 1996, S vgl. ebenda, S Bei Zitaten aus Sammelwerken gelten sinngemäß die obigen Vorschriften für Bücher. Beim Vollbeleg ist zusätzlich der Autor des Artikels in der Fußnote anzuführen. Vollbeleg Name1, Vorname1 (abgekürzt), Name2, Vorname2 (abgekürzt), Titel des Aufsatzes, in: Name1 Herausgeber, Vorname1 Herausgeber (abgekürzt), Name2 Herausgeber, Vorname2 Herausgeber (abgekürzt) (Hrsg.), Titel des Sammelwerks, Jahr, Seite Vgl. Kupsch, P. U. et al., Innovationswirtschaft, in: Heinen, E. (Hrsg.), Industriebetriebslehre, 1991, S Kurzbeleg in der Fußnote Nachname Herausgeber/ Nachname Herausgeber (Jahr), Seitenangabe vgl. Heinen (1991), S Kurzbeleg im Text Nachname Herausgeber /Nachname Herausgeber Jahr, Seitenangabe... die Markeinführung zum richtigen Zeitpunkt (Heinen 1991, S. 1083)...

10 10 Zitate aus Fachzeitschriften verlangen folgende bibliographische Angaben: Vollbeleg Kurzbeleg in der Fußnote Kurzbeleg im Text Name1, Vorname1 (abgekürzt), Name2, Vorname2 (abgekürzt), Zeitschrift, Jahrgang (Jahr), Heft, Seitenangabe Nachname/Nachname (Jahr), Seitenangabe Nachname/Nachname Jahr, Seitenangabe Schildbach, T., ZfB, Jg. 15 (1989), H. 3, S. 767 Online Quellen Schildbach (1989), S ohne Risiko (Schildbach 1991, S. 767)... Die Vorschriften für Printdokumente gelten sinngemäß auch bei Online Quellen, allerdings ist bei Internet-Dokumenten Vorsicht geboten! Die Herkunft von Büchern und Artikeln lässt sich an Hand der Angaben über Autor(en) und Verlag feststellen. Außerdem prüft der Herausgeber bzw. seine Lektoren vor der Veröffentlichung Inhalt und Form des Dokuments. Bei Online-Quellen unterbleibt eine vergleichbare Prüfung vor Veröffentlichung eines Textes. Jeder kann seine Beiträge nach Belieben ins Internet stellen und es besteht keine Verpflichtung, den Verfasser von Texten anzugeben. Dem Zitieren von Online-Texte muss daher eine sorgfältige Prüfung der Quelle vorangehen. Bei der Verwendung von Online Quellen ist als Fußnote bzw. im Literatur- oder Quellenverzeichnis der Uniform Resource Locator (URL) anzugeben, der sich folgendermaßen zusammensetzt: [protokoll]://[serveradresse]/[dokumentenpfad]/[dokument] Da Online-Dokumente jederzeit vom Netz genommen bzw. verändert werden können, ist auch die Angabe des Zugriffsdatums unbedingt erforderlich, bei Kurzbeleg im Text ist das genaue Datum nur im Literatur- bzw. Quellenverzeichnis anzugeben. Sind die Autoren bekannt, sind folgende Quellenhinweise notwendig: Vollbeleg Kurzbeleg in der Fußnote Kurzbeleg im Text Name1,Vorname 1 (abgekürzt), Name2, Vorname 2 (abgekürzt), [protokoll]://[serveradresse]/[dokumente npfad]/[dokument], Zugriff am [Zugriffsdatum] Nachname/Nachname, [protokoll]://[serveradresse ]/[dokumentenpfad]/[doku ment], Zugriff am [Zugriffsdatum] Nachname/Nachname Jahr Vgl. Romhardt, K., n, Zugriff am vgl. Romhardt, Zugriff am die Elemente miteinander vernetzt (Romhardt 2003)... Ist der Verfasser eines Online-Dokuments unbekannt, steht anstelle seines Nachnamens jene Institution, welche den Text auf ihrer Homepage veröffentlicht.

11 11 Handelt es sich bei den Online-Dokumenten um Bücher, Aufsätze oder Artikel deren Printversion genau dem im Internet veröffentlichten Text gleicht, ist ein Verweis auf die Internet- Quelle nicht erforderlich. Statt dessen ist auf die Printversion zu verweisen. Dies ist allerdings nur zulässig, wenn die Online-Version Seitenzahlen enthält, die mit jenen der Printversion übereinstimmen (z.b. ein eingescannten Artikel aus einer Fachzeitschrift, steht online zur Verfügung). Interviews und Schriftverkehr Zitate von Auskünften und Informationen aus persönlich geführten Interviews oder Schriftverkehr sind in Form von Auskunftszitaten zu kennzeichnen und mit Quelle: einzuleiten: Vollbeleg Kurzbeleg in der Fußnote Kurzbeleg im Text Interview/Schriftverkehr mit Frau/Herrn Name, Position im Unternehmen, Datum Nachname (Jahr), Interview/Schriftverkehr Nachname Jahr Quelle: Schriftverkehr mit Herrn Mayer, Geschäftsführer des Verbandes der XY-Hersteller, Quelle: Mayer (2002), Interview... schätzungsweise 25 Prozent (Mayer 2002) Literatur- und Quellenverzeichnis 7.1 Inhalt Im Literatur- bzw. Quellenverzeichnis sind sämtliche herangezogenen Quellen in alphabetischer Reihenfolge nach Verfassern geordnet anzugeben. Sekundärliteratur (d.h. Literatur, auf die zwar ein anderer Autor verwiesen hat, Sie selbst aber nicht gelesen haben) ist nicht anzuführen. Printdokumente mit anonymem Verfasser sind unter o.v. (ohne Verfasser) einzuordnen. Folgende Angaben sind im Literatur- bzw. Quellenverzeichnis zu machen: a) bei Büchern: - Name und Vorname (abgekürzt) der Autoren (akademische Grade und Titel werden nicht genannt), - Titel des Werkes (kursiv; im Englischen alles bis auf Verbindungswörter groß), - Auflage, - Verlag, - Erscheinungsort (einer genügt), - Jahr

12 12 b) bei Zeitschriften: - Name und Vorname (abgekürzt) der Verfasser, - Titel des Aufsatzes (im Englischen alles, bis auf den Anfang und Eigennamen, klein), - Zeitschriftentitel (kursiv; im Englischen alles bis auf Verbindungswörter groß), - Jahrgang, - Jahr (in Klammer), - Heft, - erste und letzte Seitenzahl des Aufsatzes c) bei Sammelwerken: - Name und Vorname (abgekürzt) des Verfassers, - Titel des Beitrags, - in: Name der Herausgeber (in Klammer Hrsg.) - Titel des Sammelwerkes (kursiv), - Auflage, - Verlag, - Erscheinungsort, - Jahr (in Klammer), - erste und letzte Seitenzahl des Aufsatzes d) bei Online Quellen - Name und Vorname (abgekürzt); der Verfasser, falls unbekannt: Organisation (z.b. Firma, Universität etc.), - [protokoll]://[serveradresse]/[dokumentenpfad]/[dokument], - Zugriff am [Zugriffsdatum] Ist der Verfasser unbekannt, steht anstatt seines Namens jene Organisation, welche den Text auf ihrer Homepage zur Verfügung stellt. Liegt eine Online-Quelle in genau gleicher Form auch als Printdokument vor, reichen je nach Art des Dokumentes die Angaben aus a) c). e) bei Interview und/oder Schriftverkehr - Gesprächspartner, - Position im Unternehmen (z.b. Leiter der Marketing Abteilung der XY GmbH), - Interview ODER Schriftverkehr, - Thema des Interviews bzw. der Korrespondenz, - Ort, - Datum Falls die Arbeit nur Interviews als Quelle heranzieht, entfällt der Hinweis Interview.

13 7.2 Aufbau Ein reines Literaturverzeichnis ist dann zu erstellen, wenn die sich die Quellen einer Arbeit ausschließlich aus Printdokumenten (Bücher, Artikel, Sammelwerke, Werke) zusammensetzten. Je nach Art des Dokuments sind die in 7.1 a) c) angeführten Angaben zu machen. Die Printdokumente sind nach dem Namen des Autors alphabetisch zu ordnen, eine Gliederung in Bücher, Zeitschriften, Diplomarbeiten, Dissertationen etc. ist nicht vorzunehmen 13 Wurden zusätzlich zur Literatur auch andere Quellen herangezogen (Internet, Interviews, Schriftverkehr), so ist das Gesamtverzeichnis als Quellenverzeichnis zu bezeichnen und in die Abschnitte Literatur, Internetquellen und Interviews und Schriftverkehr zu gliedern. Der Abschnitt Literatur ist gemäß dem oben beschriebene Literaturverzeichnis aufzubauen. Internetquellen sind nach dem Verfasser bzw. der publizierenden Organisation alphabetisch zu ordnen. Jedes Online-Dokument verlangt in 7.1 d) aufgelisteten Angaben. Bezieht sich die Arbeit nur auf wenige Internetquellen, wirkt die Aufspaltung in die Abschnitte Literatur und Internetquellen übertrieben. Die Online-Dokumente können dann in die Literaturliste aufgenommen werden. (Eine Arbeit die nur auf Literatur und eine kleine Anzahl an Internetquellen verweist, sollte daher ein Literaturverzeichnis und kein Quellenverzeichnis enthalten.) Der Abschnitt Interviews und Schriftverkehr ist nach den Namen der Auskunftspersonen alphabetisch zu ordnen und hat für jede Quelle die Informationen aus 7.1 e) anzugeben. Enthält die Arbeit keine Angaben aus einem Schriftverkehr, trägt der dritte Abschnitt nur die Bezeichnung Interviews. 8. Verwendung von Tabellen, Schaubildern u. ä. 8.1 Bezeichnung und Quellenangabe Die Tabellen, Schaubilder etc. müssen möglichst klar bezeichnet werden. Sie sind zu benennen und im Text zu erklären. Soweit eine Abbildung oder Tabelle nicht vom Verfasser der Arbeit stammt, ist unmittelbar unter der Darstellung auf den Schöpfer hinzuweisen. Davor ist stets das Wort "Quelle" anzugeben.

14 14 Jede Tabelle bzw. jedes Schaubild ist zu nummerieren. Die nummerierten Tabellen werden hinter dem Inhaltsverzeichnis in einem Tabellenverzeichnis (Seitennummerierung wie beim Inhaltsverzeichnis) erfasst. Umfangreiches Material, z.b. größere tabellarische und graphische Darstellungen, Fotokopien, längere Gesetzestexte, ist im Anhang oder in einer Anlage unterzubringen. Beispiel: Abbildung 2.20: Abgrenzung von Technologie, Innovations- und Forschungs- und Entwicklungsmanagement T E C H N O L O G I E - M A N A G E M E N T Externer Erwerb technologischen Wissens INNOVATIONS-MANAGEMENT i.w.s. Speicherung und interner Produktionseinführung Markteinführung Erwerb technologischen einer Neuerung einer Neuerung Wissens (F&E) F&E-MANAGEMENT INNOVATIONS-MANAGEMENT i.e.s. Externe Verwertung technologischen Wissens Quelle: Brockhoff, Forschung und Entwicklung, 1999, S Verzeichnisse Wie bereits in 2.8 ersichtlich, ist nach dem Inhaltsverzeichnis auf je einem extra Blatt ein Abbildungs- und ein Tabellenverzeichnis einzufügen. Die Abbildungen bzw. Tabellen werden gemäß ihrer Reihenfolge im Text durchnummeriert und in dieser Reihenfolge mit ihrer jeweiligen Bezeichnung und Seitenangabe im entsprechenden Verzeichnis aufgenommen. In Arbeit mit wenigen Abbildungen und/oder Tabellen ist ein Darstellungsverzeichnis zu bevorzugen. Dieses teilt sich in die Abschnitte Abbildungen und Tabellen, die unmittelbar untereinander (also nicht auf einer eigenen Seite) stehen. Die beiden Abschnitte enthalten die gleichen Angaben wie ein Abbildungs- bzw. Tabellenverzeichnis.

15 9. Tipps zum Verfassen von wissenschaftlichen Texten 15 Wissenschaftliche Texte verlangen eine klare und strukturierte Ausdrucksweise, um dem Leser Gedanken und Argumentationsketten verständlich zu machen. Gedanken sind in eine logische Abfolge zu bringen und in einer eindeutigen und verständlichen Ausdrucksweise zu formulieren. Dabei ist eine inhaltlich aussagekräftige Sprache zu wählen, die sich sachlicher und prägnanter Formulierungen bedient. Wortwiederholungen und umgangssprachliche Wendungen und Fehler sind zu vermeiden, z.b. Füllwörter:... wie ja nun ersichtlich... sollte besser wie ersichtlich lauten, Rückversicherungs-Wörter: irgendwie, gewissermaßen, wohl, etc. sollten unterbleiben. Aktive Sätze machen eine Arbeit lebendiger und helfen die für passive Sätze typische Wiederholung der Worte wird und werden zu verringern. Spekulationen nach dem Muster was wäre wenn... sind zu meiden, was die Verwendung von könnte, müsste, sollte, etc. überflüssig macht. Die Zahlen eins bis zwölf sind im Text auszuschreiben, alle anderen Zahlenangaben können mittels Ziffern gemacht werden. Aus Rücksicht auf den Leser sind kurze klare Sätze schwer verständliche Satzkonstruktionen vorzuziehen. Viele Nebensätze und Verschachtelungen strengen beim Lesen an und sind häufig nur schwer verständlich. Der Text muss so verfasst sein, dass der Leser nicht durch komplizierte Formulierungen auf Verständnisschwierigkeiten stößt. Wissenschaftliche Arbeiten bedienen sich neutraler Formulierungen, Ich- bzw. Wir-Form sind gänzlich unüblich. Bänsch erklärt den durchgehenden Gebrauch neutraler Formulierungen damit, dass wissenschaftliches Arbeiten die lückenlose Kennzeichnung fremden Gedankenguts durch entsprechende Quellen- und Literaturverweise verlangen. Alle Teile einer wissenschaftlichen Arbeit, die nicht auf andere Verfasser hinweisen und mehr als Allgemeinwissen repräsentieren, sind daher als persönliche Leistung des Autors zu werten. Neutrale Formulierungen deuten außerdem auf eine in wissenschaftlichen Arbeiten zu bevorzugende allgemeine Gültigkeit von Aussagen hin. Wendungen wie Daher bin ich der Meinung, dass... stellen die subjektive Einschätzung des Verfassers in den Vordergrund und sind besser durch neutrale Formulierungen wie Daraus ist zu folgern, dass... zu ersetzen. Weitere Tipps zum Verfassen wissenschaftlicher Texte gibt beispielsweise Bänsch A. in seinem Buch Wissenschaftliches Arbeiten. Seminar und Diplomarbeiten, erschienen im R. Oldenbourg Verlag.

16 Anhang 1: Literaturverzeichnis 16 Beispiele für Angaben in einem Literaturverzeichnis: Abelson, R.P., Levi, A., Decision making and decision theory, in: Lindzey, G., Aronson, E. (Hrsg.), The Handbook of Social Psychology: Theory and Method, 3. Aufl., Random House: New York 1985, S Korhonen, P., Moskowitz, H., Wallenius, J., Multiple criteria decision support: A review, European Journal of Operational Research, 63. Jg. (1992), H. 3, S Vincke, P., Multicriteria Decision-Aid, Wiley: Chichester Zeidler, A., Zellner, R., Software-Ergonomie: Techniken der Dialoggestaltung, 2. Aufl., Oldenbourg: München Interview mit Herrn Mayer, Geschäftsführer des Verbandes der XY-Hersteller, Produktablaufplanung, Wien, Romhardt, K., Zugriff am

17 Anhang 2: Titelblatt 17 Auf den Titelblatt einer Übungs-, Seminar- oder Hausarbeit haben folgende Informationen zu stehen: - Universität Wien - Institut für Betriebswirtschaftslehre - Lehrstuhl für Innovations- und Technologiemanagement - Leiter der Lehrveranstaltung - Lehrveranstaltungsbezeichnung und das aktuelle Semester - Eigener Name, Matr.-Nr., Tel.-Nr. bzw. -Adresse - Thema der Arbeit Beispiel: siehe nächste Seite! Hinsichtlich der für eine Diplomarbeit obligaten Informationen erkundigen Sie sich bitte im Dekanat.

18 A. Muster eines Titelblatts einer Diplomarbeit 18 Diplomarbeit Investitionskosten bei Innovationsprojekten eingereicht von Max Mustermann zur Erlangung des Grades Magister rerum socialium oeconomicarumque Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Informatik der Universität Wien Internationale Betriebswirtschaft Betreuung: o.univ-prof. Dr. Kurt Heidenberger Wien, im Jänner 2004

19 B. Muster eines Titelblatts einer Seminararbeit 19 Institut für Betriebswirtschaftslehre Lehrstuhl für Innovations- und Technologiemanagement Kurs im WS 2003 Betriebswirtschaftliche Modellierung im Innovations- und Technologiemanagement aus der KFK Innovations- und Technologiemanagement LV-Nr PLANSPIEL Erstellt von: Manfred Muster Matr.Nr Lehrveranstaltungsleiter: Mag. Max Wöss

20 C. Muster einer eidesstattlichen Erklärung 20 Eidesstattliche Erklärung Ich erkläre hiermit an Eides Statt, dass ich die vorliegende Arbeit selbständig und ohne Benutzung anderer als der angegebenen Hilfsmittel angefertigt habe. Die aus fremden Quellen direkt oder indirekt übernommenen Gedanken sind als solche kenntlich gemacht. Die Arbeit wurde bisher in gleicher oder ähnlicher Form keiner anderen Prüfungsbehörde vorgelegt und auch noch nicht veröffentlicht. Wien, am Unterschrift (Manfred Muster)

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