Vier gute Karten im schulischen Lernen

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1 Vier gute Karten im schulischen Lernen

2 Warum so? Vier Asse Menschen müssen sich mögen Kein Lernen ohne Beziehung Tunwörter Erfolgsgeschichten Beziehungskisten Dauerbaustellen Menschen lernen, was sie tun Lernen ist mehr Weg als Ziel

3 1 Erfolgsgeschichten Wer sich selber nicht mag, ist fortwährend bereit, sich dafür zu rächen. (Friedrich Nietzsche) Unsere Aufgabe: Wir wollen dazu beitragen, dass Lernende sich mögen. Und wann mögen sie sich? Wenn sie stolz sind auf das, was sie gleistet haben. Kompetenzerleben Selbstwirksamkeit Soziale Eingebundenheit Zugehörigkeit Autonomie «selber» Deci, Edward L./Ryan, Richard M.: Selbstbestimmungstheorie der Motivation (self-determination theory of motivation)

4 Lerne, etwas zu leisten und vor allem lerne, es gerne zu tun. Einfluss von Selbstwirksamkeit 1. Sie beeinflusst, in welche Situation wir uns begeben. 2. Sie reguliert die Anstrengungsbereitschaft in Lernsituationen. 3. Sie ist Ausschlag gebend für die Art des Umgangs mit Widerständen/Hindernissen.

5 Lerne, etwas zu leisten und vor allem lerne, es gerne zu tun. Einfluss von Selbstwirksamkeit 1. Sie beeinflusst, in welche Situation wir uns begeben. 2. Sie reguliert die Anstrengungsbereitschaft in Lernsituationen. 3. Sie ist ausschlaggebend für die Art des Umgangs mit Widerständen/Hindernissen.

6 2 Beziehungskisten Lernen Leben ist die dauernde Anpassung innerer Beziehung an äussere. (Herbert Spencer) Nachhaltiges schulisches Lernen braucht Beziehung zu sich, zu anderen, zu den Dingen. Ein Beitrag: Aktives Interesse am Erfolg des Einzelnen

7 Jeder Lernende hat seinen Coach Es gibt kein Lernen ohne Beziehung. Fachkompetenz=.09 Lehrer-Schüler Beziehung =. 72 Hattie, 2009

8 Eine Unze Erfahrung ist so viel Wert wie eine Tonne Theorie. (Benjamin Franklin) Gelingendes schulisches Lernen: wenn möglichst viele Lernende während möglichst langer Zeit möglichst tief verarbeiten Entscheidend ist damit, was die Lernenden tun. 3 Tunwörter Zuhören Lesen Zuschauen Diskutieren Selber Tun Anderen erklären

9 Ziel möglichst viele Lernende möglichst lange Zeit möglichst viel Verarbeitungstiefe

10 4 Dauerbaustellen Wer glaubt, etwas zu sein, hat aufgehört, etwas zu werden. (Philip Rosenthal) Menschen lernen selbst und ständig. Es geht gar nicht anders. Unsere Aufgabe ist es, den Lernenden zu helfen, ihre eigenen Lehrer zu werden. Eine wichtige Rolle spielt dabei unseres eigenes Verhalten auf der Dauerbaustelle «Lernen».

11 Folgerungen aus wissenschaftlicher Sicht für eine effektive Lernumgebung Innovative learning Environments (ILE) Centre for Educational Research and Innovation (CERI ) OECD Konstruktiver Umgang mit Vielfalt (Vorwissen/- erfahrungen) Beziehung Abstützung auf emotionale und motivationale Faktoren Verlagerung von Aktivität und Kompetenz zu den Lernenden Prinzip der Verknüpfung (Verbindung Themen und Fächer / Lebenswelt) Hohe Anforderungen (subjektives Gefühl von Machbarkeit) Ziel: nachhaltige Entwicklung von Kompetenzen für eine sich rasch verändernde Gesellschaft Ressourcen kooperativ nutzen (voneinander / miteinander) Formative Rückmeldungen und individuelle Verbindlichkeiten

12 Personalisiertes Lernkonzept: eigene Schule in der Schule LernTeam individuelle Verbindlichkeiten Autonomiespielräume persönliche Relevanz persönliches Coaching niederschwelliges Lernfeedback Bilanzgespräche «mein» Coach voneinander und miteinander Eingebundenheit Kompetenzerfahrung Offener Bereich Strukturierter Bereich Projekte/Specials Herausforderung Service Learning Praktika Wahlbereich FachAteliers Unterricht Kernfächer Niveaugruppen Machbarkeit Systematischer Aufbau Kursangebot Sport, Musik, Kunst, Handwerk Enrichment persönliches Interesse / eigene Wahl Aktivs

13 Eigene Schule in der Schule externe Aufträge / Ziele Aufträge / Ziele Indiv. Verbindlichkeiten LernTeams individuelle Verbindlichkeiten persönliches Coaching voneinander und miteinander Lernnachweise Aufträge / Ziele Indiv. Verbindlichkeiten Offener Bereich Strukturierter Bereich Projekte Service Learning Praktika Wahlbereich Weltbezug Werte generieren FachAteliers Unterricht Kernfächer Niveaugruppen Systematischer Aufbau Kursangebot Sport, Musik, Kunst, Handwerk Enrichment Aktivs

14 LernTeams individuelle Verbindlichkeiten persönliches Coaching voneinander und miteinander Offener Bereich Eigene Schule in der Schule

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16 Locations have emotions

17 Der Raum ist der dritte Pädagoge

18 Strukturierter Bereich: Fachateliers LernTeams Offener Bereich Strukturierter Bereich Wahlbereich Prinzipien - Weniger ist mehr (Verarbeitungstiefe) - Anwendungs-/Praxisorientierung FachAteliers - Kommaregeln oder keine Kommafehler? Unterricht - Interdisziplinarität Kernfächer - Handlungsorientierung Niveaugruppen / Eigenaktivität - Zielfokus (Lernnachweis) Systematischer Aufbau - Optionen (inhaltlich / formal) Aktivs

19 Wahlbereich: Aktivs Prinzipien - Angebote (Enrichment / alle Lebensbereiche) - Auswahlkriterium: persönliches Interesse - Zertifikatskurse (Portfolio) Kursangebot Sport, Musik, Kunst, Handwerk - Trimester-Rhythmus (saisonale Enrichment Angebote) Wahlbereich Aktivs

20 Wir machen keine Erfahrungen die Erfahrungen machen uns. gleichförmig in vorgegebenen Bett kaum Überraschungen künstlich angelegt Immer wieder anders Freiheit in Struktur Abwechslung natürlich

21 Willst du es im Leben leicht haben, so bleibe immer bei der Herde. (Friedrich Nietzsche)

22 Ich weiss nicht, wer das Wasser entdeckt hat, aber es war kein Fisch. (Marshal McLuhan)

23 Kreislauf der Instrumente

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25 Viel lesen und nicht durchschauen, ist viel essen und nicht verdauen. DER LERNNACHWEIS "Der Schüler soll nicht nur über die Worte, sondern vor allem über den Sinn und Inhalt dessen, was er gelernt hat, Auskunft geben können; der Nutzen, den er davon gehabt hat, soll sich nicht im Gedächtnis, sondern bei der Anwendung im Leben zeigen; der Inhalt der neuen Unterweisung muss sich auf hundertfache Weise ausdrücken lassen, er muss sich auf ganz verschiedene Objekte anwenden lassen; dann erst kann der Lehrer sehen, ob der Schüler das Wesentliche wirklich erfasst und sich zu eigen gemacht hat. Es ist ein Zeichen von ungenügender Verdauung, wenn man die Speisen unverändert wieder von sich gibt, so wie man sie geschluckt hat; der Magen hat nicht funktioniert, wenn er das, was er zu verarbeiten hatte, nicht ganz und gar verändert und umgestaltet hat. Michel de Montaigne ( )

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33 Kompetenzraster

34 Kompetenzraster

35 Kompetenzraster: Standortbestimmung

36 Kompetenzraster: Lernnachweise

37 Leistung: individueller Fortschritt (Weg)

38 Die Zensuren haben alle Eigenschaften einer Lebenslüge. (Karlheinz Ingenkamp) Evaluationsformen Summativ: Nachträgliche Bewertung einer Leistung Formativ: Ständige Bewertung von Prozess und Ergebnissen (checks and balances)

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40 Erfolg hat drei Buchstaben: TUN! (Johann Wolfgang von Goethe) Menschen lernen, was sie tun. Entscheidend ist damit, was der Lehrer den Schülern zu tun gibt und was er sie tun lässt.

41 Aktivitätsschwerpunkt: Lehrperson Die Welt ist die wahre Schule, denn da lernt man alles von selbst. (Johann Nestroy) LP bereitet vor «Stoff» läuft an den Lernenden vorbei LP hat es wieder zur Korrektur

42 Aktivitätsschwerpunkt: Lernende Lernen ist Vorfreude auf sich selbst. (Peter Sloterdijk) LP (er)stellt Lernaufgabe und leistet Einstiegshilfe Lernende finden rasch den Zugang Sie setzen sich vertieft mit den Fragen auseinander Ergebnisse werden kooperativ ausgewertet Lernnachweise werden gesichert und konsolidiert

43 Aufgabe: Fünf Sätze zu den Bildern. Was passiert gerade. In Deutsch Lernen ist nicht die Reaktion auf Lehren.

44 Lernen ist nicht die Reaktion auf Lehren. Aus gegebenen Satzteilen Sätze bilden. Aus Unregelmässigkeiten Regeln ableiten. Bekannte Verben einfügen und verändern

45 Lernen ist nicht die Reaktion auf Lehren. Beobachten, was im Lernteam gerade passiert und gerade nicht passiert. Sätze in Deutsch und Englisch formulieren. Mit Mitschüler/in fünf Verben pantomimisch vorspielen üben. Findet im Englisch statt.

46 Lernen ist nicht die Reaktion auf Lehren. Sich mithilfe eines Mitschülers bei Aktivitäten fotografieren. Sätze dazu formulieren. Zur Titelseite zurückkehren. Die Sätze in Englisch schreiben.

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50 Layout: Erfolgsbilanz / Feedbacks «Protokoll» Einsichtnahme Eltern «Chatraum» Kommentare Unterschrift Eltern

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52 Kompetenzportfolio: Definition Ein Portfolio ist eine zielgerichtete Sammlung von Arbeiten, welche die individuellen Bemühungen, Fortschritte und Leistungen der Lernenden auf einem oder mehreren Gebieten zeigt. Die Sammlung muss die Beteiligung der Lernenden an der Auswahl der Inhalte, der Kriterien für die Auswahl und der Festlegung der Beurteilungskriterien klar erkennen lassen und Selbstreflexion über das Gelernte enthalten. (Paulson und Paulson 1991)

53 Arbeitsportfolio Sammlung der Lernnachweise Etwas tun damit Kompetenzportfolio «Best of» Zertifikate Lern- und Kompetenznachweise Lernaufgaben Zertifikate Berichte (z.b. Praktikum).. Coaching Eltern(gespräche) Bewerbungen.. Präsentation

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55 Anders heisst nicht immer besser, aber besser heisst immer anders. Vereinheitlichungsstrukturen Das Lehren organisieren Stundenplan Jahrgangsklasse Schulart Abschluss Quantität (Reproduktion) Summative Evaluation Hierarchie der Fächer Defizitorientierung Isolation Klassenzimmer Schultag Ermöglichungsstrukturen Das Lernen organisieren Strukturplan Flexible Arrangements Durchlässigkeit Anschluss Qualität (Nachhaltigkeit) Formative Evaluation Hierarchie der Zusammenhänge Stärkenorientierung Kooperation Lernumgebung Arbeitstag

56 Dem wird befohlen, der sich nicht selber gehorchen kann. (Friedrich Nietzsche) FACHKOMPETENZ Relevantes und bedürfnisgerecht verfügbares Wissen. adie Welt begreifen und sich aktiv darüber verständigen können. LERNKOMPETENZ Methodische, strategische und metakognitive Kompetenzen. adas eigene Lernen verstehen und gestalten können. SELBSTKOMPETENZ Personale und soziale Kompetenzen. akonstruktive Beziehung gestalten können zu sich, zu anderen und zu den Dingen, um die es geht. SELBST- KOMPETENZ FACH- KOMPETENZ Selbstgestaltungskompetenz LERN- KOMPETENZ

57 Ich kann, weil ich will, was ich muss. (Immanuel Kant)

58 Das Leben ist nichts, wenn man nichts aus ihm macht. Ziel: Selbstgestaltungskompetenz Fit sein fürs Leben - jetzt und später

59 Herzlichen Dank Geschafft!

60 Brief einer Tochter Liebe Mami, es tut mir sehr leid, dir sagen zu müssen, dass ich mit meinem neuen Freund von zuhause weggegangen bin. Ich habe in ihm die wahre Liebe gefunden, du solltest ihn sehen, er ist ja soooooo süss mit seinen vielen Tattoos und den Piercings und vor allem mit seinem geilen Motorrad! Aber das ist noch nicht alles, Mami, ich bin endlich schwanger, und Abdul sagt, wir werden ein schönes Leben haben in seinem Wohnwagen mitten im Wald! Er will noch viele Kinder mit mir, und das ist auch mein Traum. Und da ich draufgekommen bin, dass Marihuana eigentlich guttut, werden wir das Gras auch für unsere Freunde anbauen, wenn denen einmal das Koks oder Heroin ausgeht, damit sie nicht so sehr leiden müssen. Ich hoffe nun, dass die Wissenschaft endlich ein Mittel gegen Aids findet, damit es Abdul bald besser geht, er verdient es sich wirklich! Du brauchst keine Angst zu haben, Mami, ich bin schon 13 und kann ganz gut auf mich selber aufpassen! Vielleicht kann ich dich einmal besuchen kommen, damit du deine Enkel kennenlernst! Deine geliebte Tochter PS: Alles Blödsinn, Mami, ich bin bei den Nachbarn! Wollt dir nur sagen, dass es schlimmere Dinge im Leben gibt als das Zeugnis, das auf dem Nachtkästchen liegt! Hab dich lieb.

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