1. BundesKongress Gender-Gesundheit

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1 1. BundesKngress Gender-Gesundheit Herausfrderungen und Ptentiale geschlechtsspezifischer Gesundheitsversrgung Termin und Ort: März 2013 Berlin Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften Jägerstraße 22/23

2 Schirmherrschaft: Annette Widmann-Mauz (Staatsekretärin im BMG angefragt) Knzeptin: Dr. Martina Klepfer (Female Resurces in Healthcare) Referenten (Stand ): Regina Feldmann (Kassenärztliche Bundesvereinigung) Birgit Fischer (Verband frschender Arzneimittelhersteller) Prf. Dr. Gerd Glaeske (Universität Bremen) Prf. Dr. Marin Haubitz (Klinikum Fulda, Sachverständigenrat) Prf. Dr. Ilna Kickbusch (Stiftung Careum) Dr. Ilna Köster-Steinebach (Verbraucherzentrale Bundesverband) Prf. Dr. Clarissa Kurscheid (Hchschule Fresenius, Köln) Dr. Annette Rmmel (KV Thüringen) Dr. Christph Straub (BARMER GEK) Dr. Beate Wieseler (IQWiG) Prf. Dr. Beate Wimmer-Puchinger (Wiener Prgramm für Frauengesundheit) Das Referentenpanel wird laufend erweitert. Mderatin: Dr. Albrecht Klepfer (Bür für gesundheitsplitische Kmmunikatin)

3 Zielsetzung Die Praxis der pflegerischen Versrgung ist seit jeher weiblich geprägt. Zukünftig wird aber auch die medizinische Versrgung überwiegend in der Hand vn Ärztinnen liegen. Dennch ist die letztendliche Entscheidungshheit im deutschen Gesundheitswesen in Plitik, Frschung und Verwaltung nach wie vr überwiegend männlich dminiert. Das wäre für die Qualität der Versrgung unprblematisch, wenn sich nicht wie Wissenschaft und Frschung in den letzten Jahren eindeutig nachgewiesen haben männliche und weibliche Gesundheit signifikant vneinander unterscheiden würden, und wenn nicht die Versrgungsrealität der Zukunft zwangsläufig auch auf sich wandelnde gesellschaftliche Anfrderungen, beispielsweise zur Vereinbarkeit vn Familie und Beruf, reagieren müsste. Es gibt als zahllse wichtige Gründe, Gesundheit und Versrgung zukünftig männlich und weiblich zu denken. Der Bundeskngress Gender-Gesundheit möchte hier eine Plattfrm für den interdisziplinären Austausch der Akteurinnen im Gesundheitswesen etablieren. Ziel ist es dabei ausdrücklich nicht, gegen ein bislang eher männlich ausgerichtetes Gesundheitssystem zu plemisieren, sndern Anspruch des Kngresses ist es vielmehr, die unterschiedlichen Zugänge und Versrgungsntwendigkeiten beiderlei Geschlechter in den Fkus zu nehmen und damit eine möglichst zielgenaue Versrgungseffizienz der auf allen Ebenen knapper werdenden Ressurcen zu erreichen. In diesem Zusammenhang sllen die Herausfrderungen für Plitik und Selbstverwaltung umrissen werden, um auf eine differenzierte Medizin zu reagieren. Gefragt werden muss dabei aber auch nach Versicherungs- und Finanzierungsmdellen für Krankenkassen, wenn Aspekte der weiblichen Physilgie in den medizinischen Versrgungsalltag Einzug finden sllen. Und ein wichtiger Aspekt wird nicht zuletzt der Entwicklung vn Arzneimitteln und entsprechender Studien zukmmen, da immer wieder vn namhaften und unabhängigen Wissenschaftlern - s zuletzt im Arzneimittelreprt 2012 der Barmer GEK ein spezieller Index gefrdert wird, der die Wirkung bestimmter Medikamente auf Frauen besser vrhersehbar macht. Der Bundeskngress Gender-Gesundheit geht als davn aus, dass auf allen Ebenen des deutschen Gesundheitswesens Versrgungsverbesserungen und Effizienzreserven freizulegen sind, wenn es gelingt, geschlechterspezifische Denk-, Frschungs- und Umsetzungsknzepte im System zu etablieren. Er möchte systemverantwrtlichen Frauen, aber auch den entsprechend sensibilisierten Männern ein Frum schaffen, um das deutsche Gesundheitssystem in diesem Sinne weiterzuentwickeln.

4 Agenda (Stand ) Dnnerstag, 21. März 2013: 12:00 13:00 Ankunft & Registrierung 13:00-13:30 Begrüßung & Grußwrt der Schirmherrin 13:30-15:00 Impulse (Plitik und Visinen) 15:00-15:30 Kaffeepause Prf. Dr. Marin Haubitz (Klinikum Fulda, SVR) N.N. angefragt (Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung) Prf. Dr. Ilna Kickbusch (Stiftung Careum) 15:30-17:00 Pdiumsdiskussin Dr. Ilna Köster-Steinebach (Verbraucherzentrale BV) Regina Feldmann (Kassenärztliche Bundesvereinigung) Dr. Christph Straub (BARMER GEK) Prf. Dr. Beate Wimmer-Puchinger (Universität Salzburg) Dr. Beate Wieseler (IQWiG) 18:30 Get-tgether Jazzladies

5 Agenda (Stand ) Freitag, 22. März 2013: 09:30-11:30 Vrträge: Aus der Praxis - und mögliche Lösungen N.N. angefragt (Hartmannbund) N.N. angefragt (Charité Berlin) Birgit Fischer (Verband frschender Arzneimittelhersteller) 11:30-12:30 Mittagsimbiss 12:30-14:30 Wrkshps 14:30-14:45 Kaffeepause Fehlmedikatinen und die Flgen (Wrkshpleitung: Prf. Dr. Gerd Glaeske) Fragen der richtigen Diagnse (Wrkshpleitung: N.N. angefragt) Ausbildung und Arbeitsmdelle (Wrkshpleitung: N.N. angefragt) Gendergesundheit aus Sicht der Kstenträger (Wrkshpleitung: N.N. angefragt) 14:45-15:30 Wrkshpberichte 15:30-17:00 (Pdiums-)Diskussin: Wie weiter...? Prf. Dr. Gerd Glaeske (Universität Bremen) N.N. angefragt (Gemeinsamer Bundesausschuss) Dr. Annette Rmmel angefragt (KV Thüringen) Prf. Dr. Clarissa Kurscheid (Hchschule Fresenius Köln) 17:00 Ende der Veranstaltung

6 Veranstalter Dr. Martina Klepfer, Berlin Knzeptin Dr. Martina Klepfer Female Resurces in Healthcare Wartburgstr Berlin Tel: 030 / Mderatin Dr. Albrecht Klepfer Bür für gesundheitsplitische Kmmunikatin Wartburgstr Berlin inf@albrecht-klepfer.de Tel: 030 / Organisatin & Anmeldung Mari Punkt Bremen Veranstaltungs-Organisatin e.k. Marin Kayser Ott-Gildemeister Str Bremen inf@maripunktbremen.de Tel: 0421 / Teilnehmeranmeldung & Onlineregistrierung bgg2013.maripunktbremen.de

7 Die Veranstaltung wird ermöglicht durch freundliche Unterstützung vn: Weitere Spnsren sind herzlich willkmmen. Wenn Sie sich für unseren "Spnsrenbrief" interessieren, wenden Sie sich bitte an: Mari Punkt Bremen Veranstaltungs-Organisatin e.k. Marin Kayser Ott-Gildemeister Str Bremen Tel: 0421 /

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