Elektrische Antriebe Grundlagen und Anwendungen. Übung 2: Stationäres Betriebsverhalten der Gleichstrommaschine
|
|
- Busso Schmidt
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Lehrstuhl für Elektrische Antriebssysteme und Leistungselektronik Technische Universität ünchen Arcisstraße 2 D ünchen eat@ei.tum.de Internet: Prof. Dr.-Ing. Ralph Kennel Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) Elektrische Antriebe Grundlagen und Anwendungen Übung 2: Stationäres Betriebsverhalten der Gleichstrommaschine
2 Theorie Zur Wiederholung: Die 5 Grundgleichungen der Gleichstrommaschine. di a U a = i a + L a dt + E a (.) E a = (.2) = i a (.3) d dt = J ( L ) (.4) Φ e = f (i e ) (.5). Signalflussplan der Gleichstrommaschine Der Signalflussplan der Gleichstrommaschine ist eine graphische Darstellungsform ihres Übertragungsverhaltens. Er ist zusammengesetzt aus Teilen, die aus den Grundgleichungen abgeleitet werden... Darstellung der Grundgleichungen Spannungsgleichung des Ankerkreises Die Übertragungsfunktion der Spannungsgleichung des Ankerkreises (.) ergibt sich durch Transformation in den Laplacebereich. di a U a (t) E a (t) = i a (t) + L a dt (.6) U a (s) E a (s) = ( + L a s)i a (s) (.7) Wird i a als Ausgangs- und U a E a als Eingangsgröße definiert, ergibt sich die Übertragungsfunktion eines Trägheitsgleides erster Ordnung (PT) mit der Zeitkonstante T a. G(s) = i a = mit T a = L a (.8) U a E a + st a Das zugehörige Blockschaltbild ist in Abb.. dargestellt. U a T a i a E a Abbildung.: Blockschaltbild der Spannungsgleichung Induzierte Spannung Die induzierte Spannung ergibt sich nach der zweiten Grundgleichung (.2) als einfaches Produkt aus der aschinenkonstanten, dem Erregerfluss und der Drehzahl. Da der Erregerfluss Φ e im Gegensatz zu k nicht als konstant vorausgesetzt werden kann, wird er, wie Abb..2 dargestellt, als separates Signal geführt. 2
3 Φ e k E a Abbildung.2: Induzierte Spannung k i a Φ e Abbildung.3: Drehmoment Drehmoment In gleicher Weise ergibt sich das Drehmoment nach der dritten Grundgleichung (.3) als Produkt aus der aschinenkonstanten, dem Erregerfluss und dem Ankerstom. Das zugehörige Blockschaltbild ist in Abb..3 dargestellt. Beschleunigung der Rotorträgheit Durch einfache Integration wird aus der vierten Grundgleichung (.4) die Gleichung = L dt, (.9) J die im Blockschaltbild aus Abbildung.4 umgesetzt ist. L J Abbildung.4: Rotorträgkeit..2 Signalflussplan Werden die oben erarbeiteten Teilblockschaltbilder zusammengesetzt und die jeweiligen Einund Ausgangsgrößen entsprechend miteinander verbunden, entsteht der Signalflussplan der Gleichstrommaschine aus Abb..5. Dieser beschreibt das Übertragungsverhalten vom Anliegen einer Ankerspannung zum Entstehen einer Drehzahl. Für den Fall, dass Φ e konstant und L = 0 ist, ist im oberen Zweig ein PT-Glied zu erkennen, das in Reihe mit einem Integrator geschaltet G o = k Φ e + st a Js (.0) 3
4 U a T a i a k L J E a Φ e k Abbildung.5: Signalflussplan der Gleichstrommaschine und anschließend mit k verstärkt rückgekoppelt ist. G g = + +st a Js ( +st a Js ) (.) = = = J T a s 2 + s + k2 Φ2 e JL a k 2 Φ2 e J s 2 + JRa + k es 2Φ2 K s 2 + 2D s + (.2) (.3) (.4) Damit verkörpert eine Gleichstrommaschine (unter o.g. Annahmen) ein Trägheitsglied zweiter Ordnung (PT2) mit den folgenden Kenngrößen..2 Stationäre Zustände Stationäre Verstärkung: K = (.5) Eigenfrequenz: 0 = (.6) JL a Lehr sches Dämpfungsmaß: D = R a J (.7) 2 L a Eine Zustandsgröße ist eine physikalische Größe, hinter der sich eine Energie verbirgt. Wie diese Energie, lässt sich auch die Zustandsgröße nicht sprunghaft ändern. Es kann damit bestenfalls ihre erste zeitliche Ableitung direkt beeinflusst werden. Die Zustandsgrößen der Gleichstrommaschine sind der Strom und sie Drehzahl, weil sie die magnetische und die kinetische Energie beschreiben. Im stationären Zustand befindet sich ein System im Gleichgewicht - es ist eingeschwungen, was zur Folge hat, dass sich die Zustandsgrößen nicht mehr ändern. x = const. bzw. dx dt = 0 Unter dieser Voraussetzung lassen sich die erste und die vierte Grundgleichung vereinfachen. U a = i a + L a 0 + E a U a = i a + E a (.8) 0 = J ( L ) = L (.9) 4
5 Wird die Gleichstrommaschine mit ihrer Nennspannung versorgt, ergeben sich zwei charakteristische stationäre Zustände..2. Leerlauf Im Leerlauf kann sich die aschine frei drehen, d.h. es liegt kein Lastmoment an L = 0. Weil die aschine im stationären Zustand nicht beschleunigt, folgt aus der vierten Grundgleichung folgt, dass auch das otormoment gleich Null ist. d dt = 0 = J ( 0) = 0 (.20) Gemäß der dritten Grundgleichung fließt deshalb kein Strom. = i a = 0 i a = 0 = 0 (.2) Weil bei Strom 0 über dem Widerstand der Ankerwicklung keine Spannung abfällt, ist die Ankerspannung gleich der induzierten Spannung und gibt damit die Drehzahl der aschine vor. U a = 0 + E a = E a = (.22) L = U N (.23) Eine mit Nennspannung U N versorgte Gleichstrommaschine erreicht also im unbelasteten Fall eine ihre Leerlaufdrehzahl L..2.2 Kurzschluss Der zweite charakteristische stationäre Zustand wird als Kurzschluss bezeichnet. Hierbei ist der Rotor festgebremst und steht damit still. Weil also die Drehzahl = 0 ist, wird keine Spannung induziert. E a = 0 = 0 (.24) Einer anliegenden Ankerspannung steht damit nur noch der Spannungsabfall über dem Ankerwiderstand gegenüber, U a = i a + 0 = i a (.25) wodurch bei Nennspannung ein entsprechend hoher sog. Kurzschlussstrom entsteht. Durch ihn entsteht im otor das Kurzschlussmoment K. i K = U N (.26) K = i K = k Φ e U N (.27) Die Bezeichnung ist dem vergleichsweise großen Strom geschuldet, der in diesem Zustand entsteht. Dieser durchfließt jedoch nach wie vor die gleichen Pfade. 5
6 .3 otorkennlinie Für eine bestimmte am otor anliegende Spannung, existiert stationär ein fester Zusammenhang zwischen Drehmoment und Drehzahl. Wird dann beispielsweise ein Lastmoment angelegt, stellt sich eine zugehörige Drehzahl ein; wird äußerlich ein bestimmter Drehzahlwert aufgezwungen, so gibt der otor ein entsprechendes Drehmoment ab. Dieser Zusammenhang kann aus den Grundgleichungen abgeleitet werden indem in der Spannungsgleichung des Ankerkreises, welche den Zusammenhang zwischen Spannung und Strom beschreibt, selbige Größen durch ihre Abhängigkeiten von Drehmoment und Drehzahl ersetzt werden. mit U a = i a + L di a dt + E a (.28) i a =, E a = (.29) U a = + (.30) it der stationären Randbedingung L = ergibt sich folgende Abhängigkeit der stationären Drehzahl vom anliegenden Lastmoment. = f ( L ) = U a kφ 2 2 L (.3) e Der erste Term beschreibt die stationäre Drehzahl für L = 0, d.h. die Leerlaufdrehzahl. Dieser ist bereits bekannt. Der zweite Term beschreibt das Abfallen der Drehzahl beim Anlegen eines positiven Lastmomentes L > 0. Durch die infolgedessen geringere induzierte Spannung entsteht eine Spannungsreserve, welche einen Strom durch die Windungen treibt ( i a ) und damit ein Drehmoment zu erzeugt. Dieser Drehzahlabfall ist genau so stark, dass das auf diese Weise entstehende otormoment das anliegende Lastmoment kompensiert = L. U a k 2 Φ2 e U a Abbildung.6: Stationäre Drehzahl-Drehmoment Kennlinie einer G 6
7 Gl. (.3) ist in Abb..6 grafisch aufgetragen. Es ergibt sich eine fallende Gerade mit dem Anstieg Ra, deren Schnittstellen mit den Achsen des Koordinatensystems die Leerlaufdrehzahl und das Kurzschlussmoment sind. Dies ist die allgemeine Drehmoment-Drehzahl Kennlinie k 2Φ2 e einer fremderregten Gleichstrommaschine im stationären Betrieb..4 Kennlinienbeeinflussung Sind U a und Φ e konstant, wird der stationäre Betriebspunkt des otors immer auf dieser Kennlinie liegen. Um auch andere Kombinationen von Drehmoment und Drehzahl dauerhaft zu ermöglichen, muss die Kennlinie durch den gewünschten Betriebspunkt verlaufen. Da es sich bei k und um konstante aschinenparameter handelt verbleiben mit U a und Φ e zwei öglichkeiten zur Beeinflussung des Kennlinienverlaufes. Diese unterteilen die Ansteuerung des otors in zwei Betriebsarten: den Ankerstell- und den Feldschwächbetrieb..4. Ankerstellbetrieb Wie in Abb..6 zu erkennen ist, sind die Schnittstellen der Kennlinie mit den Achsen proportional zur Ankerspannung, die Steigung ist unabhängig. Eine steigende Ankerspannung führt also zu einer Parallelverschiebung der Kennlinie nach oben. U a Abbildung.7: Ankerstellbetrieb Weil die Ankerspannung nicht über die Nennspannung erhöht werden kann, wird durch dieses Prinzip für U a <= U N nur der Bereich unterhalb der Nennkennlinie abgedeckt. Zur aximierung des Wirkungsgrads wird bei der Dimensionierung einer Gleichstrommaschine üblicher Weise ein sehr kleiner Wert des Ankerwiderstandes gewählt, welcher aber unter Nennspannung im Stillstand zu einem Kurzschlussstrom führt, der thermisch nicht zu verkraften ist (P verlust = U2 N Ra ). Neben dem Einstellen beliebiger Betriebspunkte ist deshalb eine der wichtigsten Aufgaben des Ankerstellbetriebs die Realisierung einer Strombegrenzung. Dazu wird beim Anfahren die Ankerspannung mit der Drehzahl erhöht, sodass die sich hebende Kennlinie die Strombegrenzungslinie genau bei schneidet. U a () = i lim + (.32) Der maximal zulässige Strom i lim kann damit nicht überschritten werden. 7
8 i lim U a.4.2 Feldschwächbereich Abbildung.8: Ankerstellbetrieb mit Strombegrenzung it dem Ankerstellbetrieb können nur begrenzte Drehzahlen erreicht werden, weil, wie bereits beschrieben, die zur Verfügung stehende Spannung oberhalb der Leerlaufdrehzahl von der induzierten Spannung übertroffen wird. Um den Betriebsbereich auf Gebiete oberhalb der Nennkennlinie zu erweitern, wird deshalb für höhere Drehzahlen E a reduziert indem man, entsprechend Gl.(.2), den Erregerfluss Φ e absenkt. Zur Umsetzung einer solchen sog. Feldschwächung muss lediglich die Erregerwicklung weniger stark bestromt werden. Jedoch sinkt nach Gl.(.3) damit auch das maximale Drehmoment der aschine. Beide Effekte zusammen resultieren in einer Drehung der Kennlinie im Uhrzeigersinn, wie sie in Abb.9 dargestellt ist. Φ e Abbildung.9: Feldschwächbetrieb Die Drehung erfolgt dabei immer um den momentanen ittelpunkt der Kennlinie, der auch gleichzeitig der Punk größter Leistung ist. Ist ein Punkt auf der Kennlinie definiert durch seinen Strom (i a ) = i a (.33) (i a ) = ( (i a )) = U a k 2 Φ 2 e i a = U a i a, (.34) so bewegt sich dieser bei Veränderung des Erregerflusses Φ e auf einer Hyperbel, denn das Produkt aus und ist unabhängig von Φ e. (i a ) (i a ) = i a Ua i a k = U a i a i 2 a Φ e (.35) P mech = P elektr P verlust (.36) 8
9 Für einen gegebenen Strom (z.b. durch Strombegrenzung) ist die Leistung der aschine also für beliebige Kennlinien konstant und damit unabhängig vom Erregerfluss oder der otorkonstanten! Nicht zuletzt fordert dies auch der Energieerhaltungssatz. Durch die Kombination beider Betriebsarten ergibt sich der in Abb.0 dargestellte gemeinsame Betriebsbereich. Feldschwächbereich Nennkennlinie Ankerstellbereich P Abbildung.0: Kombination der Betriebsarten Bei Erhöhen der Drehzahl ausgehend von Null, wird die aschine zunächst mit Strombegrenzung (Ankerstellbereich) betrieben. Weil hierbei das Drehmoment konstant ist, erhöht sich die Leistung linear über der Drehzahl. Sobald drehzahlbedingt die Nennspannung erreicht wird, beginnt der Betrieb auf der Nennkennlinie. Diese bildet in der Leistungsdarstellung eine Parabel mit, deren aximum mittig zwischen den Achsenschnittpunkten liegt. Deshalb befindet sich, wie bereits erwähnt, der Punkt maximaler Leistung auf der otorkennlinie bei ( k 2, L 2 ). Folglich ist es sinnvoll oberhalb der halben Leerlaufdrehzahl das Feld zu schwächen (sofern der Betrieb in Strombegrenzung bereits beendet ist) um die maximale Leistung der aschine zu nutzen. Wie schon erläutert, bildet der Feldschwächbereich im Drehmomentverlauf eine Hyperbel und damit im Leistungsverlauf eine Konstante. 9
10 2 Übungsaufgaben 2. Aufgabe - Aufzug r L N 500kg v Abbildung 2.: links: Prinzipbild des Aufzugs, rechts --Kennlinie Ein Aufzug mit einem maximal zulässigen Gesamtgewicht von 500kg wird von einer fremderregten Gleichstrommaschine ohne Getriebe angetrieben. Dabei hängt der voll beladene Aufzug an einem Seil, das auf eine Winde mit dem Radius r gewickelt wird. Auf dem Typenschild der Gleichstrommaschine können folgende Daten abgelesen werden. U N = 400V P N = 9.8kW I en = 2, 0A I N = 25A n L = 3000 U min. Berechnen sie a) den Ankerwiderstand, b) die Nenndrehzahl N, c) das Nennmoment N und d) den Kurzschlussstrom i k des otors! 2. Das otornennmoment wurde im Hinblick auf das max. zulässige Gewicht des Aufzugs auf 200% überdimensioniert. Welchen Radius muss die Winde dazu (theoretisch) haben? 3. Wie schnell könnte ein voll beladener Aufzug damit aufwärts Fahren? 4. Welche Spannung müsste man anlegen, um mit der gleichen Geschwindigkeit abwärts zu fahren? 5. Wie müsste man die Erregerspule bestromen, um bei U a = U N eine Abwärtsgeschwindigkeit von v =, 5m/s zu erreichen? (Annahme: linearer Zusammenhang zwischen I e und Φ e ) 6. Tragen sie die Betriebspunkte qualitativ in das --Diagramm ein! 0
11 2.2 Aufgabe 2 - Staubsauger Eine auf die deutsche Energieversorgung (230V intern : gleichgerichtet) ausgelegte permanenterregte Gleichstrommaschine ist in einem Staubsauger verbaut und hat damit vereinfachend angenommen eine geschwindigkeitspropotionale Last. L = k d mit k d = 0, 0Nms Dabei sind folgende aschinenparameter bekannt. = 23Ω k Φ en = V s. Berechnen sie das Anlaufmoment K und die Leerlaufdrehzahl L des otors! 2. Welche Drehzahl wird sich unter Last einstellen? 3. Ermitteln sie diesen Wert grafisch im unteren Diagramm! 4. Welchen Wirkungsgrad hat die aschine im Arbeitspunkt? 5. Um die Saugleistung zu erhöhen entfernt der Benutzer Teile der Erregermagneten. a) Welche Leistung kann auf diese Weise maximal erreicht werden? b) Wie ist der anschließende Wirkungsgrad? c) Welchen Anteil der agneten muss der Benutzer dazu entfernen?
Elektrische Antriebe Grundlagen und Anwendungen. Übung 2. Stationäres Betriebsverhalten der fremderregten Gleichstrommaschine
Lehrstuhl für Elektrische Antriebssysteme und Leistungselektronik Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Technische Universität München Elektrische Antriebe Grundlagen und Anwendungen Übung
MehrElektrische Antriebe Grundlagen und Anwendungen. Übung 4: Getriebeauslegung
Lehrstuhl für Elektrische Antriebssysteme und Leistungselektronik Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Technische Universität ünchen Elektrische Antriebe Grundlagen und Anwendungen Übung
MehrElektrische Antriebe Grundlagen und Anwendungen. Lösung zu Übung 3: Dynamisches Betriebsverhalten und Regelung der Gleichstrommaschine
Lehrstuhl für Elektrische Antriebssysteme und Leistungselektronik Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Technische Universität München Elektrische Antriebe Grundlagen und Anwendungen Lösung
MehrÜbung Grundlagen der Elektrotechnik B
Übung Grundlagen der Elektrotechnik B Aufgabe 1: Rotierende Leiterschleife Betrachtet wird die im folgenden Bild dargestellte, in einem homogenen Magnetfeld rotierende Leiterschleife. Es seien folgende
MehrElektrische Antriebe Grundlagen und Anwendungen. Lösung zu Übung 4: Getriebeauslegung
Lehrstuhl für Elektrische Antriebssysteme und Leistungselektronik Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Technische Universität München Elektrische Antriebe Grundlagen und Anwendungen Lösung
Mehr6.5 GSM: Betriebsverhalten Seite 1. In Bild ist die Prinzipschaltung eines Gleichstrommotors im stationären Zustand angegeben.
6.5 GSM: Betriebsverhalten Seite 1 Maschinenkonstante In Bild 6.5-1 ist die Prinzipschaltung eines Gleichstrommotors im stationären Zustand angegeben. Bild 6.5-1: Prinzipschaltung eines Gleichstrommotors
MehrFachhochschule Bielefeld Praktikum Versuch 1. Prof. Dr.-Ing. Hofer EM 1 GM FB Ingenieurwissenschaften Elektrische Maschinen. Gleichstrommaschine
Trafo Fachhochschule Bielefeld Praktikum Versuch 1 Gleichstrommaschine Versuchsaufgabe: Die hier zu untersuchende fremderregte Gleichstrommaschine (GM) wird im Verbund mit einer Drehstromasynchronmaschine
MehrFoSa AT1. für die GNM. Manuel Kühner (161992) 27. Juni 2007
FoSa AT für die GNM Manuel Kühner (6992) 27. Juni 2007 Inhaltsverzeichnis Grundgleichungen 3 2 Strukturbild 3 3 Übetrragungsfunktionen 3 3. Führungs-Übertragungsfunktion.............................. 3
MehrStudiengruppe: Eingegangen am: Protokollführer: Stationäres und dynamisches Verhalten eines Gleichstromantriebes
Studiengruppe: Eingegangen am: Protokollführer: Übungstag: Weitere Teilnehmer: Professor: LEP3.2 Stationäres und dynamisches Verhalten eines Gleichstromantriebes 03/2009 1 Einleitung Ziel dieses Versuches
MehrElektrische Antriebe Grundlagen und Anwendungen. Übung 3: Dynamisches Betriebsverhalten und Regelung der Gleichstrommaschine
Lehrstuhl für Elektrische Antriebssysteme und Leistungselektronik Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Technische Universität München Elektrische Antriebe Grundlagen und Anwendungen Übung
MehrElektrotechnik für Maschinenbauer. Grundlagen der Elektrotechnik für Maschinenbauer Konsultation 12: Elektrische Maschinen
Grundlagen der Konsultation 12: Elektrische aschinen 1. Einleitung Bei den elektrischen aschinen unterscheidet man Transformatoren, Gleichstrommaschinen, Asynchronmaschinen und Synchronmaschinen. Daneben
MehrDrehstromasynchronmaschine
Trafo Fachhochschule Bielefeld Praktikum Versuch 3 Drehstromasynchronmaschine Versuchsaufgabe: Die zu untersuchende Drehstromasynchronmaschine (DAM) wird im Verbund mit einer fremderregten Gleichstrommaschine
MehrDatum: Ersatzschaltung und Gleichungen eines fremderregten Gleichstrommotors ( 1) ( 2) ( 3) ( 4) U F. i 2 A V
Labor Elektrische aschinen (E) Fahrzeugtechnik Fachbereich echatronik und Elektrotechnik Labor Elektrische ntriebstechnik ersuch E- 2FZ: Gleichstrommotor Datum: Semester: Gruppe: Protokoll: ortestat: Bericht:
MehrKlausur Grundlagen der Elektrotechnik
Prüfung Grundlagen der Elektrotechnik Klausur Grundlagen der Elektrotechnik 1) Die Klausur besteht aus 7 Tetaufgaben. 2) Zulässige Hilfsmittel: Lineal, Winkelmesser, nicht kommunikationsfähiger Taschenrechner,
MehrAutomatisierungstechnik 1
Automatisierungstechnik Hinweise zum Laborversuch Motor-Generator. Modellierung U a R Last Gleichstrommotor Gleichstromgenerator R L R L M M G G I U a U em = U eg = U G R Last Abbildung : Motor-Generator
MehrFriedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg Klausur in Grundlagen der Elektrotechnik für Maschinenbauer 19. September 2005
Lehrstuhl für Elektromagnetische Felder Prof Dr-Ing T Dürbaum Friedrich-Alexander niversität Erlangen-Nürnberg Klausur in Grundlagen der Elektrotechnik für Maschinenbauer 9 September 2005 Bearbeitungszeit:
MehrKlausur Grundlagen der Elektrotechnik
Prüfung Grundlagen der Elektrotechnik Seite 1 von 20 Klausur Grundlagen der Elektrotechnik 1) Die Klausur besteht aus 7 Textaufgaben. 2) Zulässige Hilfsmittel: Lineal, Winkelmesser, nicht kommunikationsfähiger
MehrPraktikum Elektrische Maschinen und Antriebe. Versuch: Fremderregte Gleichstrommaschine
Praktikum Elektrische aschinen und ntriebe Versuch: Fremderregte Gleichstrommaschine Gruppe Gruppe 3 ame Versuchsdurchführung am.1.5 bgabe am 9.1.5 Blattzahl (inkl. Deckblatt): 16 1. Versuchsaufbau In
MehrAufgaben zur Asynchronmaschine
Blatt 1 Aufgaben zur Asynchronmaschine 1. Aufgabe Grundlagen Gegeben ist eine Asynchronmaschine (ASM) mit Kurzschlußläufer. Daten: U 1 = 566 V Statornennspannung F 1 = 60 Hz Statornennfrequenz = 2 Polpaarzahl
MehrVersuch: Gleichstromkommutatormaschine
Versuch: Gleichstromkommutatormaschine 1 Versuchsziel Die Belastungscharakteristik und die Steuermöglichkeiten eines fremderregten Gleichstrommotors und eines Gleichstromreihenschlussmotors, sowie die
MehrTheoretische Grundlagen
Theoretische Grundlagen m eistungsbereich oberhalb 0,75 kw ("integral horsepower") sind etwa 7% der gefertigten elektrischen Maschinen Gleichstrommaschinen. Haupteinsatzgebiete sind Hüttenund Walzwerke,
MehrElektrische Antriebe Grundlagen und Anwendungen. Übung 1. Elektromagnetismus, Aufbau und Funktionsprinzip der Gleichstrommaschine
Lehrstuhl für Elektrische Antriebssysteme und Leistungselektronik Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Technische Universität München Elektrische Antriebe Grundlagen und Anwendungen Übung
MehrÜbung 4.1: Dynamische Systeme
Übung 4.1: Dynamische Systeme c M. Schlup, 18. Mai 16 Aufgabe 1 RC-Schaltung Zur Zeitpunkt t = wird der Schalter in der Schaltung nach Abb. 1 geschlossen. Vor dem Schliessen des Schalters, betrage die
MehrDie Gleichstrommaschine. Versuch GM
Die Gleichstrommaschine Versuch G 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Ziele des Praktikums... 2 2 Beschreibung der Praktikumsmaschinen... 3 3 Vorbereitende Aufgaben... 5 3.1 Anlauf und Leerlaufkennlinie...
MehrLeistungselektronik und Antriebstechnik Laborberichte. Christian Burri Tobias Plüss Pascal Schwarz
Leistungselektronik und Antriebstechnik Laborberichte Christian Burri Tobias Plüss Pascal Schwarz 26. April 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Asynchronmaschine am Netz 3 1.1 Versuchsaufbau......................................
MehrFachpraktikum Hochdynamische Antriebssysteme. Theoretische Grundlagen Gleichstrommaschine
Fachpraktikum Hochdynamische ntriebssysteme Gleichstrommaschine Christof Zwyssig Franz Zürcher Philipp Karutz HS 2008 Gleichstrommaschine Die hier aufgeführten theoretischen Betrachtungen dienen dem Grundverständnis
MehrDie Gleichstrommaschine. Theorie
Die Gleichstrommaschine Theorie 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Grundprinzip... 3 1.1 Kanalisierung des Magnetfeldes durch Polschuhe... 4 1.2 Kommutator... 5 1.3 Rotor mit vielen Leiterschleifen...
MehrGrundlagen der Elektrotechnik B
Prof. Dr. Ing. Joachim Böcker Grundlagen der Elektrotechnik B 14.03.2012 Name: Matrikelnummer: Vorname: Studiengang: Fachprüfung Leistungsnachweis Aufgabe: (Punkte) 1 (22) 2 (24) 3 (17) 4 (17) 5 (20) Note
MehrVerwandte Begriffe Maxwell-Gleichungen, elektrisches Wirbelfeld, Magnetfeld von Spulen, magnetischer Fluss, induzierte Spannung.
Verwandte Begriffe Maxwell-Gleichungen, elektrisches Wirbelfeld, Magnetfeld von Spulen, magnetischer Fluss, induzierte Spannung. Prinzip In einer langen Spule wird ein Magnetfeld mit variabler Frequenz
MehrElektrizitätslehre und Magnetismus
Elektrizitätslehre und Magnetismus Othmar Marti 23. 06. 2008 Institut für Experimentelle Physik Physik, Wirtschaftsphysik und Lehramt Physik Seite 2 Physik Klassische und Relativistische Mechanik 23. 06.
MehrMusterlösung Grundlagen der Elektrotechnik B
Prof. Dr.-Ing. Joachim Böcker Musterlösung Grundlagen der Elektrotechnik B 01.04.2015 01.04.2015 Musterlösung Grundlagen der Elektrotechnik B Seite 1 von 14 Aufgabe 1: Gleichstrommaschine (20 Punkte) LÖSUNG
MehrIPROM Meßsysteme für nichtelektrische Größen Übungen-11 Das Differential S.1 DAS DIFFERENTIAL
IRO eßsysteme für nichtelektrische Größen Übungen-11 Das Differential.1 DA DIFFERENTIAL Die Analyse der Arbeitsweise eines ziemlich komplizierten Getriebes, wie die eines Differentials, bietet die öglichkeit,
MehrGrundlagen der Elektrotechnik B
Prof. Dr. Ing. Joachim Böcker Grundlagen der Elektrotechnik B 26.07.202 Name: Matrikelnummer: Vorname: Studiengang: Fachprüfung Leistungsnachweis Aufgabe: (Punkte) () 2 (7) 3 (4) 4 (2) 5 (3) Punkte Klausur
MehrM(n)-Kennlinien, Parameter Klemmenspannung n in 1/min v in km/h M in Nm
1 E-Bike (17P) Der Motor eines E-Bikes besitzt die im n(m)-diagramm dargestellten Kennlinien. Diese gelten für die angegebenen Motor-Klemmenspannungen. Die Motorachse ist direkt an der Hinterradachse angebracht.
MehrElektrische Antriebe - Grundlagen
Springer-Lehrbuch Elektrische Antriebe - Grundlagen it durchgerechneten Übungs- und Prüfungsaufgaben Bearbeitet von Dierk Schröder. Auflage 203. Buch. XXV, 775 S. Softcover ISBN 978 3 642 30470 5 Format
MehrGleichstrommotor. Vorbemerkungen Siehe auch Vorlesungsskript Grundlagen elektrischer Maschinen" ( Grundlagen der Elektrotechnik
Beuth Hochschule für Technik Berlin Fachbereich I Informatik und edien Labor für utomatisierungstechnik, B054 WiSe 2009/2010 lektrische Systeme Labor (SÜ29) Studiengang Technische Informatik Gleichstrommotor
MehrLineare Funktionen. Klasse 8 Aufgabenblatt für Lineare Funktionen Datum: Donnerstag,
Lineare Funktionen Aufgabe 1: Welche der folgenden Abbildungen stellen eine Funktion dar? Welche Abbildungen stellen eine lineare Funktion dar? Ermittle für die linearen Funktionen eine Funktionsgleichung.
MehrFachpraktikum Elektrische Maschinen. Versuch 1: Gleichstrommaschine
Fachpraktikum Elektrische Maschinen Versuch 1: Gleichstrommaschine Basierend auf den Unterlagen von LD Didactic Entwickelt von Daniel Steinert Am Institut von Prof. J. W. Kolar April 2014 Bitte lesen Sie
MehrMTPA-Regelung ("Maximum Torque per Ampere )
Vorlesung Bewegungssteuerung urch geregelte elektrische Antriebe MTPA-Regelung ("Maximum Torque per Ampere ) Professor Dr.-Ing. Dr.h.c. Ralph Kennel Technische Universität München Lehrstuhl für Elektrische
MehrÜbung 2 Einschwingvorgänge 2 Diode Linearisierung
Universität Stuttgart Übung 2 Einschwingvorgänge 2 Diode Linearisierung Institut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe Abt. Elektrische Energiewandlung Prof. Dr.-Ing. N. Parspour Aufgabe 2.1
MehrDiplomvorprüfung WS 2009/10 Grundlagen der Elektrotechnik Dauer: 90 Minuten
Diplomvorprüfung Grundlagen der Elektrotechnik Seite 1 von 8 Hochschule München Fakultät 03 Zugelassene Hilfsmittel: Taschenrechner, zwei Blatt DIN A4 eigene Aufzeichnungen Diplomvorprüfung WS 2009/10
MehrMusterlösung Grundlagen der Elektrotechnik B
Prof. Dr.-Ing. Joachim Böcker Musterlösung Grundlagen der Elektrotechnik B 16.09.2014 16.09.2014 Musterlösung Grundlagen der Elektrotechnik B Seite 1 von 13 Aufgabe 1: Gleichstrommaschine (20 Punkte) LÖSUNG
MehrFakultät ME Labor: Elektrische Antriebstechnik Versuch EA-4: Gleichstrommaschine
Labor: B/K lektrische ntriebe Fakultät Labor: lektrische ntriebstechnik Versuch -4: Gleichstrommaschine Datum: Semester: Gruppe: Protokoll: Testat: Bericht: Datum: 1 inführung 11 ufbau Gleichstrommaschinen
MehrInstitut für Elektrotechnik und Informationstechnik. Aufgabensammlung zur. Regelungstechnik B. Prof. Dr. techn. F. Gausch Dipl.-Ing. C.
Institut für Elektrotechnik und Informationstechnik Aufgabensammlung zur Regelungstechnik B Prof. Dr. techn. F. Gausch Dipl.-Ing. C. Balewski 10.03.2011 Übungsaufgaben zur Regelungstechnik B Aufgabe 0
MehrPraktikum II TR: Transformator
Praktikum II TR: Transformator Betreuer: Dr. Torsten Hehl Hanno Rein praktikum2@hanno-rein.de Florian Jessen florian.jessen@student.uni-tuebingen.de 30. März 2004 Made with L A TEX and Gnuplot Praktikum
MehrKlausur Grundlagen der Elektrotechnik B
Prof. Dr. Ing. Joachim Böcker Klausur Grundlagen der Elektrotechnik B 6.3.6 ame: Matrikel-r: Studiengang: Fachprüfung eistungsnachweis Aufgabe: 3 4 5 Σ ote Zugelassene Hilfsmittel: eine selbsterstellte,
MehrÜbungsserie, Operationsverstärker 3 Verstärkerschaltungen
Elektronik 1 Martin Weisenhorn 1. April 219 Übungsserie, Operationsverstärker 3 Verstärkerschaltungen Aufgabe 1. Dimensionierung eines Subtrahierers Ein Subtrahierer soll die Differenzverstärung V D =
MehrFachpraktikum Elektrische Maschinen Versuch 1: Gleichstrommaschine
Fachpraktikum Elektrische Maschinen Versuch 1: Gleichstrommaschine Theorie Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1 Grundprinzip... 3 1.1 Kanalisierung des Magnetfeldes durch Polschuhe... 4 1.2 Kommutator...
MehrBerechnen einer Kommutatormaschine mit FEMAG
Berechnen einer Kommutatormaschine mit FEMAG FEMAG biete verschiedene Möglichkeiten um eine Kommutatormaschine zu berechnen. Mit Commutatormotor Simulation (Script: run_models('com-motor_sim')) kann das
MehrGP Getriebenes Pendel
GP Getriebenes Pendel Blockpraktikum Frühjahr 7 (Gruppe ) 5. April 7 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung Theoretische Grundlagen 3 Versuchsdurchführung 3 4 Messergebnisse und Auswertung 3 4.1 Abhängigkeit
MehrGleichstromtechnik. Vorlesung 11: Strom- und Spannungsteilung. Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann
Gleichstromtechnik Vorlesung 11: Strom- und Spannungsteilung Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann Motivation Auf der Basis der Kirchhoffschen Gesetze wurden Methoden zur Zusammenfassung
Mehrc - Maschinenkonstante φ - Erregerfluß
Fachhochschule Jena Fachbereich Elektrotechnik Prof. Dr. Dittrich Elektrische Antriebe Versuch 1 - Grundlagen / ET, FT, MB: Gleichstrom Kommutatormaschine 1. Versuchsziel Kennenlernen der Belastungscharakteristik
Mehreine permanentmagneterregte Gleichstrommaschine hat folgende Daten -!
Prüfungen aus Maschinen und Antriebe, 370.015 Gleichstrommaschine eine permanentmagneterregte Gleichstrommaschine hat folgende Daten - Anker-Nennstrom IA,N = 10 A Anker-Nennspannung UA,N = 48V Leerlaufdrehzahl
MehrKlausur Grundlagen der Elektrotechnik
Prüfung Grundlagen der Elektrotechnik Seite 1 von 18 Klausur Grundlagen der Elektrotechnik 1) Die Klausur besteht aus 7 Textaufgaben. 2) Zulässige Hilfsmittel: Lineal, Winkelmesser, nicht kommunikationsfähiger
MehrDiplomvorprüfung für Maschinenwesen SS Technische Elektrizitätslehre I. Prof. Dr.-Ing. H.-G. Herzog
Diplomvorprüfung für Maschinenwesen SS 2009 Technische Elektrizitätslehre I Prof. Dr.-Ing. H.-G. Herzog am 07.09.2009 Name:.. Vorname: Matrikelnummer:... 1. Korrektur 2. Korrektur 3. Korrektur Seite 1
MehrElektrotechnik für Maschinenbauer. Grundlagen der Elektrotechnik für Maschinenbauer Konsultation 12: Elektrische Maschinen
Elektrotechnik für aschinenbauer Grundlagen der Elektrotechnik für aschinenbauer Konsultation 12: Elektrische aschinen 1. Einleitung Bei den elektrischen aschinen unterscheidet man Transformatoren, Gleichstrommaschinen,
Mehr2 Elektrischer Stromkreis
2 Elektrischer Stromkreis 2.1 Aufbau des technischen Stromkreises Nach der Durcharbeitung dieses Kapitels haben Sie die Kompetenz... Stromkreise in äußere und innere Abschnitte einzuteilen und die Bedeutung
MehrElektrotechnik 3 Übung 1
Elektrotechnik 3 Übung 1 2 Drehstrom 2.1 Gegeben sei ein Heizofen mit U n = 400 V, R = 25 pro Strang. Berechnen Sie Außenleiterströme, Strangströme, Nullpunktspannung, Nullleiterstrom sowie Leistung und
Mehr3.7 Gesetz von Biot-Savart und Ampèresches Gesetz [P]
3.7 Gesetz von Biot-Savart und Ampèresches Gesetz [P] B = µ 0 I 4 π ds (r r ) r r 3 a) Beschreiben Sie die im Gesetz von Biot-Savart vorkommenden Größen (rechts vom Integral). b) Zeigen Sie, dass das Biot-Savartsche
MehrElektrotechnik: Übungsblatt 3 - Gleichstromschaltungen
Elektrotechnik: Übungsblatt 3 - Gleichstromschaltungen 1. Aufgabe: Nennen sie die Kirchhoffschen Gesetzte und erläutern sie ihre physikalischen Prinzipien mit eigenen Worten. Lösung: Knotenregel: Die vorzeichenrichtige
MehrKlausur Elektrische Energiesysteme / Grundlagen der Elektrotechnik 3
TU Berlin, Fak. IV, Institut für Energie-und Automatisierungstechnik Seite 1 von 18 Klausur Elektrische Energiesysteme / Grundlagen der Elektrotechnik 3 Die Klausur besteht aus 4 Aufgaben. Pro richtig
Mehrb) Ist das System zeitvariant oder zeitinvariant? (Begründung!) c) Bestimmen Sie mit Hilfe der LAPLACE-Transformation die Übertragungsfunktion
Aufgabe 1: Systemanalyse Ein dynamisches System mit der Eingangsgröße u(t) und der Ausgangsgröße y(t) werde durch die folgenden gekoppelten Gleichungen beschrieben, wobei y 1 (t) eine Zwischengröße ist:
MehrZusammenfassung der 4. Vorlesung
Zusammenfassung der 4. Vorlesung Lösung von Regelungsaufgaben Modellbildung dynamischer Systeme Experimentell und analytisch Modellierung im Zeit- und Bildbereich Lineare Systeme Lineare Systeme Superpositionsprinzip
MehrKlausur Grundlagen der Elektrotechnik B
Prof. Dr. Ing. Joachim Böcker Klausur Grundlagen der Elektrotechnik B 19.08.2008 Name: Matrikelnummer: Vorname: Studiengang: Fachprüfung Leistungsnachweis Aufgabe: (Punkte) 1 (16) 2 (23) 3 (22) 4 (21)
MehrAsynchronmaschine: Grundlagen
Asynchronmaschine: Grundlagen Lösung Asynchronmaschine: Grundlagen I. Koordinatensysteme und Raumzeiger: I. Welche real vorhandenen Koordinatensysteme gibt es bei der Asynchronmaschine AS? Zeichnen Sie
MehrGleichstromtechnik. Vorlesung 15: Verbindung von Zweipolen. Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann
Gleichstromtechnik Vorlesung 15: Fakultät für Elektro- und nformationstechnik, Manfred Strohrmann Grundidee Betrieb eines passiven Zweipols an einer linearen Quelle über verlustfreie Leitungen Spannungen
MehrSchnittbild einer zweipoligen elektrisch erregten Gleichstrommaschine. Rotor der Gleichstrommaschine und eine Windung des Rotors
Universität Stuttgart Institut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe Abt. Elektrische Energiewandlung Prof. Dr.-Ing. N. Parspour Inhalt 5 Elektrische Maschinen... 1 5.1 Gleichstrommaschinen...
MehrElektrizitätslehre und Magnetismus
Elektrizitätslehre und Magnetismus Othmar Marti 26. 06. 2008 Institut für Experimentelle Physik Physik, Wirtschaftsphysik und Lehramt Physik Seite 2 Physik Klassische und Relativistische Mechanik 26. 06.
MehrStrukturbildung und Simulation technischer Systeme. Leseprobe aus Kapitel 1 Einführung in die Regelung-Technik des Buchs
Leseprobe aus Kapitel 1 Einführung in die Regelung-Technik des Buchs Weitere Informationen zum Buch finden Sie unter strukturbildung-simulation.de Im Kapitel 2.5 wird eine Drehzahl-Regelung behandelt.
MehrBachelorprüfung MM I 2. März Vorname: Name: Matrikelnummer:
Institut für Mechatronische Systeme Prof. Dr.-Ing. S. Rinderknecht Erreichbare Punktzahl: 40 Bearbeitungszeit: 60 Min Prüfung Maschinenelemente & Mechatronik I 2. März 2010 Rechenteil Name: Matr. Nr.:......
MehrKonstruktion - Methoden und Getriebe -
Seite 1 WS 92/93 8 Punkte Die skizzierte Arbeitsmaschine wird von einem Elektromotor A angetrieben, der mit der konstanten Drehzahl n A =750U/min läuft. Die Arbeitsmaschine B wird jeweils aus dem Ruhezustand
MehrÜbung Systemtheorie und Regelungstechnik I - WS08/09 Übungstermin 1 am Universität des Saarlandes
Übung Systemtheorie und Regelungstechnik I - WS08/09 Übungstermin 1 am 22.11.2008 Universität des Saarlandes Aufgabe 1.1: Gegeben ist der schematische Aufbau eines Mischers: Auf den Antriebsstrang Antriebsstrang
MehrFrequenzgang eines dynamischen Lautsprechers
Frequenzgang eines dynamischen Lautsprechers Leiten Sie aus den Grundgleichungen für das mechanische Verhalten der Membran und den elektrischen Antrieb einen Ausdruck für den Frequenzgang des Übertragungsfaktors
MehrElektrizitätslehre und Magnetismus
Elektrizitätslehre und Magnetismus Othmar Marti 02. 06. 2008 Institut für Experimentelle Physik Physik, Wirtschaftsphysik und Lehramt Physik Seite 2 Physik Klassische und Relativistische Mechanik 02. 06.
MehrBewegungssteuerung durch geregelte elektrische Antriebe Übung & Praktikum
Bewegungssteuerung durch geregelte elektrische Antriebe Übung & Praktikum Thomas Huber 2. Übung (13.12.2018) thomas.huber-haw-landshut@tum.de Bewegungssteuerung durch geregelte elektrische Antriebe 2.
Mehr4.4 ASM: Stromverdrängungsläufer Seite 1
4.4 ASM: Stromverdrängungsläufer Seite 1 Stromverdrängung Mit zunehmender Größe wird das Anlaufmoment von Asynchronmaschinen im Verhältnis zum Kipp- und Nennmoment kleiner weil die ohmschen Widerstände
MehrR C 1s =0, C T 1
Aufgaben zum Themengebiet Aufladen und Entladen eines Kondensators Theorie und nummerierte Formeln auf den Seiten 5 bis 8 Ein Kondensator mit der Kapazität = 00μF wurde mit der Spannung U = 60V aufgeladen
MehrMTPA-Regelung ("Maximum Torque per Ampere )
Vorlesung Bewegungssteuerung urch geregelte elektrische Antriebe MTPA-Regelung ("Maximum Torque per Ampere ) Technische Universität München Lehrstuhl für Elektrische Antriebssysteme un Leistungselektronik
MehrMusterloesung. Name:... Vorname:... Matr.-Nr.:...
Nachklausur Grundlagen der Elektrotechnik I-A 6. April 2004 Name:... Vorname:... Matr.-Nr.:... Bearbeitungszeit: 135 Minuten Trennen Sie den Aufgabensatz nicht auf. Benutzen Sie für die Lösung der Aufgaben
MehrAsynchronmaschine: Heylandkreis für
Aufgabe 1: Asynchronmaschine: Heylandkreis für R 1 =0Ω Ausgangspunkt für die Konstruktion des Heylandkreises in Aufgabe 1.1 bildet der Nennstrom mit seiner Phasenlage. Abbildung 1: Nennstrom Da der Leistungsfaktor
MehrKlausur im Fach: Regelungs- und Systemtechnik 1
(in Druckschrift ausfüllen!) Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Ch. Ament Name: Vorname: Matr.-Nr.: Sem.-Gr.: Anzahl der abgegebenen Blätter: 3 Klausur im Fach: Prüfungstermin: 26.03.2013 Prüfungszeit: 11:30
MehrTheory Swiss German (Liechtenstein) Lies die Anweisungen in dem separaten Umschlag, bevor Du mit dieser Aufgabe beginnst.
Q2-1 Nichtlineare Dynamik in Stromkreisen (10 Punkte) Lies die Anweisungen in dem separaten Umschlag, bevor Du mit dieser Aufgabe beginnst. Einleitung Bistabile nichtlineare halbleitende Komponenten (z.b.
MehrGrundlagen der Elektrotechnik B
Prof. Dr. Ing. Joachim Böcker Grundlagen der Elektrotechnik B 16.08.2011 Name: Matrikelnummer: Vorname: Studiengang: Fachprüfung Leistungsnachweis Aufgabe: (Punkte) 1 (14) 2 (20) 3 (22) 4 (20) 5 (24) Note
MehrRaumzeiger. Lehrstuhl für Elektrische Antriebssysteme und Leistungselektronik. Arcisstraße 21 D München
Lehrstuhl für Elektrische Antriebssysteme und Leistungselektronik Technische Universität München Arcisstraße 21 D 80333 München Email: eat@ei.tum.de Internet: http://www.eat.ei.tum.de Prof. Dr.-Ing. Ralph
MehrTR Transformator. Blockpraktikum Herbst Moritz Stoll, Marcel Schmittfull (Gruppe 2b) 25. Oktober 2007
TR Transformator Blockpraktikum Herbst 2007 (Gruppe 2b) 25 Oktober 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 2 11 Unbelasteter Transformator 2 12 Belasteter Transformator 3 13 Leistungsanpassung 3 14 Verluste
MehrElektrische Grundlagen der Informationstechnik. Laborprotokoll: Nichtlineare Widerstände
Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin Elektrische Grundlagen der Informationstechnik Laborprotokoll: Nichtlineare Widerstände Mario Apitz, Christian Kötz 2. Januar 21 Inhaltsverzeichnis 1 Vorbeitung...
MehrGedächtnisprotokoll GGET 3 Klausur Vorwort:
Gedächtnisprotokoll GGET 3 Klausur 2010 Vorwort: Es handelt sich wieder einmal um ein Gedächtnisprotokoll, das direkt nach der Klausur erstellt wurde. Die Aufgaben entsprechen also in grober Näherung dem
MehrFall 1: Diode D1 sperrt (u D1 < 0), Diode D2 leitet (i D2 > 0) Fall 2: Diode D1 leitet (i D1 > 0), Diode D2 sperrt (u D2 < 0)
2 31 Aufgabe 1 Operationsverstärker (31 Punkte) Zuerst soll folgende Schaltung mit einem Operationsverstärker, linearen Widerständen und idealen Dioden untersucht werden. i z =0 u D2 D2 i D2 u e u D1 D1
MehrMusterlösung Grundlagen der Elektrotechnik B
Prof. Dr.-Ing. Joachim Böcker Musterlösung Grundlagen der Elektrotechnik B 06.0.206 06.0.206 Musterlösung Grundlagen der Elektrotechnik B Seite von 3 Aufgabe : Gleichstrommaschine (20 Punkte) In dieser
MehrDrehzahlregelung einer stromrichtergespeisten, fremderregten Gleichstrommaschine
Institut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe Prof. Dr.-Ing. J. Roth-Stielow Aufgabe 1 Drehzahlregelung einer stromrichtergespeisten, fremderregten Gleichstrommaschine Teil 1: Physikalisches
MehrVersuchsprotokoll zum Versuch Nr. 2 Messungen am Generator
Ein Generator ist das Gegenstück zum Motor. Mit ihm ist es möglich mech. Energie in elektrische umzuwandeln. Beim Generator dreht sich in einem Magnetfeld eine Leiterschleife (Spule), wodurch ein Strom
MehrFragenausarbeitung TPHY TKSB, WS 2001/2002
Fragenausarbeitung TPHY TKSB, WS 2001/2002 1. Blatt, Kapitel Gleichstrom! siehe Ausarbeitungen...... 17 19, sowie 22 39 Johannes Helminger... 17 26 Matthias Tischlinger... 17-23 sowie 15 Manfred Jakolitsch
MehrÜbungen zu Experimentalphysik 2
Physik Department, Technische Universität München, PD Dr. W. Schindler Übungen zu Experimentalphysik 2 SS 13 - Lösungen zu Übungsblatt 4 1 Schiefe Ebene im Magnetfeld In einem vertikalen, homogenen Magnetfeld
MehrFachhochschule Gießen Friedberg Blatt 2 Übungsaufgaben Elektrotechnik Maschinenbau, Mikrotechnik, Optronik
Fachhochschule Gießen Friedberg Blatt 2 Übungsaufgaben Elektrotechnik Aufgabe 2.1 Im skizzierten Stromkreis fließt der Strom I = 40 A. Am Verbraucher liegt die Spannung U V = 220 V an. Die Widerstände
MehrDrehstrom-Asynchronmotor. Name Vorname Matr.-Nr. Teilnahmetestat. Name Vorname Matr.-Nr. Teilnahmetestat. Name Vorname Matr.-Nr.
Beuth Hochschule für Technik Berlin Fachbereich VI - Informatik und edien Labor für Automatisierungstechnik, B54 SoSe 211 Elektrische Systeme Labor (ESÜ29) Studiengang Technische Informatik Drehstrom-Asynchronmotor
MehrPraktikum Grundlagen der Elektrotechnik 1 (GET1) Versuch 2
Werner-v.-Siemens-Labor für elektrische Antriebssysteme Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. H. Biechl Prof. Dr.-Ing. E.-P. Meyer Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik 1 (GET1) Versuch 2 Spannungsteiler Ersatzspannungsquelle
Mehr6.1.2 Summe von drei Variablen Lösung eines linearen Gleichungssystemes mit zwei Unbekannten
6. Rechenbeispiele Die nachfolgenden einfachen Demonstrationsbeispiele aus dem Gebiet der Analog-Rechentechnik zeigen die Funktion dieses kleinen Analogrechners, der nur mit einer minimalen Anzahl von
Mehr