Offenlegungsbericht nach 26a KWG (i. V. m. 319 ff. Solvabilitätsverordnung) und 7 InstitutsVergV

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1 Offenlegungsbericht 2013 nach 26a KWG (i. V. m. 319 ff. Solvabilitätsverordnung) und 7 InstitutsVergV

2 Anwendungsbereich Die Bankhaus C. L. Seeliger KG muss entsprechend 1 KWG die Vorschriften der Solvabilitätsverordnung (SolvV) vom 14. Dezember 2006 zur Überwachung der Einhaltung der Eigenmittelanforderungen anwenden. Der nachfolgende Bericht erfüllt die Offenlegungsvorschriften gemäß SolvV Teil 5 sowie der InstitutsVergV und wird jährlich auf der Internetseite des Bankhauses veröffentlicht. Der vorliegende Bericht beinhaltet die fachlichen Anforderungen der SolvV an die Offenlegung nach dem Kreditrisikostandardansatz (KSA). Er enthält quantitative und qualitative Informationen zum Eigenkapital, zur Angemessenheit der Eigenmittelausstattung, zu den eingegangenen Risiken und zum Risikomanagement. Das Bankhaus C. L. Seeliger mit Sitz in Wolfenbüttel erfüllt die Anforderungen der SolvV als Einzelinstitut. Beschreibung Risikomanagement ( 322 SolvV) Geschäfts- und Risikostrategie Die Ausgestaltung des Risikomanagementsystems ist bestimmt durch meine Geschäfts- und Risikostrategie. Für die Ausarbeitung dieser Strategien ist die Geschäftsleitung des Bankhauses verantwortlich. Risikosteuerung Aufgabe der Risikosteuerung ist nicht die vollständige Risikovermeidung, sondern eine zielkonforme und systematische Risikohandhabung. Dabei ist entscheidend, Risiken frühzeitig zu identifizieren und durch Risikoobergrenzen zu limitieren, die wiederum für jede einzelne Risikoart aus dem Risikodeckungspotenzial abgeleitet werden. Die Risikosteuerung erfolgt anhand festgelegter Prozesse je nach Risikoart durch die jeweiligen Fachabteilungen, die direkt an die Geschäftsleitung berichten. Hierdurch ist sichergestellt, dass Risikoveränderungen frühzeitig erkannt und entsprechende Maßnahmen veranlasst werden. Die unabhängige Überwachung des Risikomanagementsystems nimmt die interne Revision wahr. Risikotragfähigkeit Planung und Steuerung der Risiken erfolgen auf der Basis der Risikotragfähigkeit des Bankhauses C. L. Seeliger. Die Risikotragfähigkeit, die periodisch berechnet wird, ist gegeben, wenn die wesentlichen Risiken durch das Risikodeckungspotential laufend abgedeckt sind. Damit stellt die Tragfähigkeit das positive Verhältnis der Deckungsmassen zu dem gesamten Risikopotenzial dar. Abgeleitet von der Risikodeckungsmasse, wurden für das Adressenausfall-, das Marktpreis-, das Zinsänderungs- sowie das Operationelle Risiko entsprechende Risikoobergrenzen festgelegt. Die festgelegten Risikoobergrenzen betragen aktuell kumulativ rd. 38% der gesamten Risikodeckungsmasse. Interne Kontrollverfahren gewährleisten, dass wesentliche operationelle Risiken regelmäßig identifiziert und beurteilt werden. Diese werden in einer Schadensfalldatenbank erfasst. Risikoberichterstattung Zum Zwecke der Risikoberichterstattung sind feste Kommunikationswege und Informationsempfänger bestimmt. Die Berichterstattung erfolgt je nach Risikoart durch ein internes Berichtswesen täglich, wöchentlich, monatlich bzw. vierteljährlich an die Geschäftsleitung und andere Informationsempfänger.

3 Offenlegung von Eigenmittel ( 324 SolvV) Eigenmittelstruktur ( 324 SolvV) Das Kernkapital setzt sich zusammen aus dem eingezahlten Kapital in Höhe von TEUR , den sonstigen Rücklagen in Höhe von TEUR und sonstigen Abzugspositionen in Höhe von TEUR 14. Bei den Abzugspositionen handelt es sich um immaterielle Wirtschaftsgüter. Das Ergänzungskapital besteht aus 54 längerfristigen nachrangigen Schuldscheindarlehen in Höhe von TEUR Das Kern- und das Ergänzungskapital wird um jeweils 50% des Abzugspostens für Beteiligungen gemäß 10 Abs. 6 Nr. 1 KWG in Höhe von TEUR 8 reduziert. Drittrangmittel sind nicht vorhanden. EIGENKAPITALSTRUKTUR in TEUR GESAMTBETRAG KERNKAPITAL Eingezahltes Kapital Sonstige Rücklagen Abzugspositionen nach 10 Abs. 2a Satz 2 KWG -14 Nachrichtlich Summe der Abzugspositionen gem. 10 Abs. 2b Satz 2 KWG -4 GESAMTBETRAG ERGÄNZUNGSKAPITAL Korrekturposten gemäß 10 Abs. 2 Satz 4 KWG 0 Nachrichtlich Summe der Abzugspositionen gem. 10 Abs. 2b Satz 2 KWG -4 GESAMTBETRAG DES MODIFIZIERTEN VERFÜRGBAREN EIGENKAPITALS Angemessenheit der Eigenmittelausstattung ( 325 SolvV) Das Bankhaus C. L. Seeliger KG ermittelt die Eigenkapitalanforderungen aus dem Adressenausfallrisiko nach dem Kreditrisikostandardansatz und für das operationelle Risiko mit Hilfe des Basisindikatoransatzes. Eigenkapitalanforderungen ADRESSENAUSFALLRISIKO in TEUR Zentralregierungen 5 Institute 602 Unternehmen Mengengeschäft Durch Immobilen besicherte Positionen Überfällige Positionen 361 Beteiligungen 5 Von Kreditinstituten emittierte gedeckte Schuldverschreibungen 0 Sonstige Positionen 451 SUMME Eigenkapitalanforderungen für das operationelle Risiko Basisindikatoransatz Gesamtsumme der Eigenkapitalanforderungen Gesamtkapitalquote 10,72 % Kernkapitalquote 7,49 %

4 Adressenausfallrisiko ( 326 bis 328 SolvV) Definition von in Verzug und notleidend Als notleidend werden Forderungen definiert, bei denen ich nach sachkundigem Ermessen erwarte, dass mit einem ganzen oder teilweisen Ausfall des Kreditengagements zu rechnen ist. Mit einem Kreditausfall ist zu rechnen, wenn ein Insolvenzverfahren eingeleitet wird oder ein Kredit wegen Zahlungsverzug oder wegen dauerhafter wesentlicher Verschlechterung der Einkommens- und Vermögensverhältnisse gekündigt wird und die Kapitaldienstfähigkeit nicht mehr gegeben ist. Für solche Forderungen werden von mir Einzelwertberichtigungen nach den handelsrechtlichen Grundsätzen gebildet. Eine für Zwecke der Rechnungslegung abgegrenzte Definition von in Verzug verwende ich nicht. Verfahren bei der Bildung der Risikovorsorge Die Risikovorsorge erfolgt gemäß der handelsrechtlichen Vorgabe nach dem strengen Niederstwertprinzip. Uneinbringliche Forderungen werden abgeschrieben. Für zweifelhaft einbringliche Forderungen werden Einzelwertberichtigungen/Einzelrückstellungen gebildet. Für das latente Ausfallrisiko habe ich Pauschalwertberichtigungen in Höhe der steuerlich anerkannten Größenordnung gebildet. Unterjährig ist sichergestellt, dass Einzelwertberichtigungen/ -rückstellungen umgehend erfasst werden. Eine Auflösung einer Einzelwertberichtigung nehme ich erst vor, wenn sich die wirtschaftlichen Verhältnisse des Kreditnehmers erkennbar mit nachhaltiger Wirkung verbessert haben. Gliederung nach risikotragenden Instrumenten Die risikotragenden Instrumente werden nach den Forderungsarten Kredite, Zusagen und andere nichtderivative und außerbilanzielle Aktiva und den Derivaten unterschieden. Kredite, Zusagen und andere nicht-derivative außerbilanzielle Aktiva Betrag in TEUR Derivative Instrumente Betrag in TEUR Gesamtes Bruttokreditvolumen Gliederung nach geografischen Hauptgebieten Die Forderungsarten werden in die Gebiete Deutschland, Europa und übriges Ausland untergliedert. Hier erfolgt wiederum die Zuordnung zu den risikotragenden Instrumenten. Geografische Hauptgebiete Kredite, Zusagen und andere nicht-derivative außerbilanzielle Aktiva Derivative Finanzinstrumente Betrag in TEUR Betrag in TEUR Deutschland Europa Sonstige Gesamt

5 Gliederung nach Branchen Die risikotragenden Instrumente des Bruttokreditvolumens werden nach den Branchen Kreditinstitute und Nichtkreditinstitute gegliedert. Kredite, Zusagen und andere nicht-derivative außerbilanzielle Aktiva Derivative Finanzinstrumente Hauptbranchen Betrag in TEUR Betrag in TEUR Kreditinstitute Nichtkreditinstitute Gesamt Gliederung nach Restlaufzeiten Das Bruttokreditvolumen wird nach den Forderungsarten und nach den vertraglichen Restlaufzeiten untergliedert. Kredite, Zusagen und andere nicht-derivative außerbilanzielle Aktiva Derivative Finanzinstrumente Restlaufzeiten Betrag in TEUR Betrag in TEUR < 1 Jahr Jahr - 5 Jahre > 5 Jahre bis unbefristet Gesamt Gliederung der notleidenden Forderungen Die notleidenden Forderungen werden nach den Kreditarten Darlehen und Kontokorrentkredit gegliedert. Gesamtinanspruchnahme aus notleidenden Krediten (mit Wertberichtigungsbedarf) Bestand EWB Bestand PWB Bestand Rückstellungen Hauptbranchen Betrag in TEUR Betrag in TEUR Betrag in TEUR Betrag in TEUR Darlehen Kontokorrentkredite Gesamt

6 Nettozuführung/ Direktab- Eingänge auf abge- Kredite in Verzug Auflösungen von EWB/PWB/ schreibung schriebene Forderungen (ohne Wert- Rückstellungen berichtigungs- bedarf) Hauptbranchen Betrag in TEUR Betrag in TEUR Betrag in TEUR Betrag in TEUR Darlehen Kontokorrentkredite Gesamt Veränderung der Risikovorsorge im Berichtszeitraum 2013 Anfangsbestand wechsel- Endbestand der Periode kursbedingte der Periode und sonstige Zuführung Auflösung Verbrauch Veränderungen Betrag in TEUR Betrag in TEUR Betrag in TEUR Betrag in TEUR Betrag in TEUR Betrag in TEUR EWB Rückstellungen PWB Summe der Positionswerte vor und nach der Anwendung von Kreditrisikominderungstechniken entsprechend der Risikoklassen: Risikogewicht In % Gesamtsumme der ausstehenden Forderungsbeträge *) vor Kreditrisikominderung Betrag in TEUR Standardansatz nach Kreditrisikominderung Betrag in TEUR *) Anmerkung: Da sich durch Kreditrisikominderungseffekte das Risikogewicht ändern kann, kommt es vor, dass Forderungen in Klassen mit einem geringeren Risikogewicht eingeordnet werden und daher der Betrag in diesen Klassen nach Kreditrisikominderung höher ist als vor Kreditrisikominderung.

7 Derivative Adressausfallrisikopositionen Derivative Adressenausfallrisikopositionen bestehen ausschließlich in Form von Devisentermingeschäften, die nur als Dienstleistung angeboten werden. Zu den Kundenaufträgen erfolgt der Abschluss von Gegengeschäften zur Absicherung des Risikos. Der Umfang der Geschäfte ist gering. Marktrisiko ( 330 SolvV) Das Bankhaus C. L. Seeliger ist ein Nichthandelsbuchinstitut. Es wurde im Geschäftsjahr 2013 kein Handelsbestand gehalten. Die festverzinslichen Wertpapiere werden in der Liquiditätsreserve gehalten. Geldmarktgeschäfte werden nur zur Sicherstellung der Liquidität durchgeführt. Währungs- und Edelmetallgeschäfte werden nur im Kundenauftrag und zur Deckung von Kundengeschäften eingegangen. Operationelles Risiko ( 331 SolvV) Den operationellen Risiken tritt das Bankhaus durch ein angemessenes Regelwerk im Einklang mit Kontrollen und Freigaben, die in die technischen Systeme integriert sind, gegenüber. Dieses System aus Kontrollen und Freigaben befindet sich in ständiger Weiterentwicklung. Vorhandene Notfallpläne und entsprechende Vereinbarungen über Back-Up-Systeme gewährleisten in Verbindung mit den redundanten Datensicherungen und deren Auslagerung die hohe Verfügbarkeit der genutzten EDV- Systeme. Durch Maßnahmen zur Risikovermeidung der Personal- und Rechtsrisiken werden im Bankhaus C. L. Seeliger die operationellen Risiken begrenzt. Es wird eine Schadenübersicht geführt, deren regelmäßige Analyse zur Reduzierung der aufgetretenen Fälle geführt hat. Die Innenrevision überwacht alle organisatorischen Regelungen und die Wirksamkeit der Steuerung der Risiken. Die Ermittlung der Eigenkapitalanforderungen für das operationelle Risiko wird nach dem Basisindikatoransatz durchgeführt. Der Anrechnungsbetrag beträgt 15% des Dreijahresdurchschnitts der Bruttoerträge. Beteiligungen im Anlagebuch ( 332 SolvV) Die Bankhaus C. L. Seeliger KG ist Beteiligungsverhältnisse ausschließlich aus strategischen Gründen eingegangen. Gruppen von Beteiligungsinstrumenten Vergleich Buchwert beizulegender Börsenwert Zeitwert (fair value) in TEUR in TEUR in TEUR Beteiligungen, die aus strategischen Gründen eingegangen wurden Zinsänderungsrisiko im Anlagebuch ( 333 SolvV) Die Bankhaus C. L. Seeliger KG berechnet geschäftstäglich die Zinsbindungsbilanz, den Zinsschock und die Elastizitätenbilanz zur Überwachung der Zinsänderungsrisiken. Dazu wird das von der BaFin vorgegebene Ausweichverfahren zur Berechnung des Zinsschocks genutzt. Dieses Ausweichverfahren dient der Einschätzung der barwertigen Auswirkungen aufgrund einer plötzlichen und unerwarteten Zinsänderung. Dabei werden die einzubeziehenden Positionen in Laufzeitbänder getrennt nach Longund Short-Positionen eingestellt. Für jedes Laufzeitband wird eine Nettoposition ermittelt, die dann mit

8 ihren laufzeitabhängigen Gewichtungsfaktoren multipliziert wird, um in der Summe zur gewichteten Gesamtposition zu kommen. Dieses Ergebnis ist die geschätzte Änderung des Barwertes, die in Relation zu den regulatorischen Eigenmitteln zu setzen ist. Dieses Verhältnis beträgt für die Bank am Bilanzstichtag 2,09 %. Die Bankhaus C. L. Seeliger KG ist gemäß 24 Abs. 1 Nr. 14 KWG gegenüber der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht und der Deutschen Bundesbank anzeigepflichtig, wenn bei einer plötzlichen und unerwarteten Zinsänderung der Barwert im Anlagebuch um mehr als 20 % des haftenden Eigenkapitals absinkt. Kreditrisikominderungstechniken ( 336 SolvV) Kreditrisikominderungstechniken werden von der Bankhaus C. L. Seeliger KG für Bareinlagen im eigenen Haus, Haftungsfreistellung durch Förderbanken und eine Landesbürgschaft verwendet. Von bilanzwirksamen und außerbilanziellen Aufrechnungsvereinbarungen wird kein Gebrauch gemacht. Für die einzelnen Forderungsklassen ergeben sich folgende Gesamtbeträge an gesicherten Positionswerten: Forderungsklassen Finanzielle Sicherheiten in TEUR Unternehmen Mengengeschäft Gesamt Informationen zur Ausgestaltung der Vergütungssysteme gemäß 7 Abs. 1 InstitutsVergV Die vom Geltungsbereich des Manteltarifvertrages für das private Bankgewerbe erfassten Mitarbeiter (Tarifmitarbeiter) erhalten eine fixe Vergütung in Anwendung des Gehaltstarifvertrages für das private Bankgewerbe. Die Auszahlung erfolgt durch Monatsgehälter und tariflich garantierten Sonderzahlungen. Die Monatsgehälter setzen sich aus dem jeweiligen tariflichen Mindestmonatsgehaltssatz und einer gegebenenfalls einzelvertraglich vereinbarten übertariflichen Zulage zusammen. Mitarbeiter, die vom Geltungsbereich des Manteltarifvertrages für das private Bankgewerbe nicht erfasst sind, erhalten eine fixe Vergütung, die grundsätzlich als Monatsgehalt ausgezahlt wird. Mitarbeiter können neben der fixen Vergütung variable Vergütungen in Form von Tantiemen und Sonderzahlungen gewährt werden. Über diese variable Vergütung entscheidet die Geschäftsleitung im Einzelfall und nach Ermessen. Die mit der Geschäftsführung beauftragten Komplementäre erhalten eine Vergütung, welche sich nach dem Gewinn des Bankhauses C.L. Seeliger KG richtet. Die Höhe der Vergütung wird durch den Beirat nach pflichtgemäßem Ermessen festgelegt.

9 Informationen zum Gesamtbetrag aller Vergütungen und zur Anzahl der Begünstigten der variablen Vergütung gemäß 7 Abs. 2 Nr. 2 InstitutsVergV Meine gesamten Personalbezüge einschließlich sozialer Abgaben und betrieblicher Altersvorsorge betragen TEUR (inklusive Tarifvergütung). Der Anteil der fixen Vergütungsbestandteile beträgt 95,09 %, der Anteil der variablen Vergütungsbestandteile beträgt 4,91 %. Eine variable Vergütung erhielten 51 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Impressum Bankhaus C. L. Seeliger KG Lange Herzogstrasse 63, Wolfenbüttel Postfach 18 65, Wolfenbüttel Telefon +49 (0) Telefax +49 (0) info@seeligerbank.de Internet

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