Offenlegung gemäß den Anforderungen der Solvabilitätsverordnung (SolvV)
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- Jutta Auttenberg
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1 Offenlegungsbericht per Offenlegung gemäß den Anforderungen der Solvabilitätsverordnung (SolvV) Inhaltsverzeichnis Seite 1. Allgemeines 2 2. Risikomanagement 2 3. Anwendungsbereich 2 4. Eigenmittelstruktur 3 5. Angemessenheit der Eigenmittelausstattung Adressenausfallrisiko Allgemein Adressenausfallrisiko Kreditrisiko-Standardansatz (KSA) Adressenausfallrisiko Beteiligungen Kreditrisikominderungstechniken Marktrisiko Zinsänderungsrisiko Operationelles Risiko 11 1
2 Offenlegungsbericht per 1. Allgemeines Die Offenlegung basiert auf den gesetzlichen Bestimmungen des 26a des Kreditwesengesetzes (KWG) in Verbindung mit den der Solvabilitätsverordnung (SolvV),die die europäischen Richtlinien in nationales Recht umsetzen. Hierbei ist zwischen qualitativen und quantitativen Anforderungen zu unterscheiden. Die Stadtsparkasse kommt ihren Offenlegungspflichten bei den qualitativen Anforderungen im Wesentlichen durch den im Geschäftsbericht veröffentlichten Lagebericht nach. Ergänzende Informationen hierzu sowie die Zahlenangaben, die überwiegend in tabellarischer Form erfolgen, werden in dieser Veröffentlichung publiziert. 2. Risikomanagement Nähere Informationen zu den folgenden Aspekten des Risikomanagements können dem im Rahmen des Lageberichts nach 289 HGB veröffentlichten Risikobericht entnommen werden: - Organisation des Risikomanagements - Risikomanagementsystem - Risikomanagementprozess - Adressenausfallrisiken im Kreditgeschäft - Adressenausfallrisiken der Beteiligungen - Adressenausfallrisiken und Marktpreisrisiken aus Handelsgeschäften - Zinsänderungsrisiken - Liquiditätsrisiken - Operationelle Risiken - Gesamtbeurteilung der Risikolage einschließlich der Integration der Risikokategorien im Rahmen der Risikotragfähigkeitsanalyse 3. Anwendungsbereich Die Stadtsparkasse nimmt weder eine handelsrechtliche Konsolidierung noch eine Zusammenfassung nach 10a KWG vor. 2
3 Offenlegungsbericht per 4. Eigenmittelstruktur 4.1 Eigenmittelinstrumente Das Kernkapital der Stadtsparkasse besteht ausschließlich aus den offenen Rücklagen gemäß 10 Abs. 2a Satz 1 Nr. 4 KWG, vermindert um die Abzugspositionen nach 10 Abs. 2a Satz 2 Nr. 2 KWG. Tabelle 1 Eigenkapitalstruktur Eigenkapitalstruktur ( 324 (2) SolvV) offene Rücklagen 01 14,525 Bilanzgewinn, Zwischengewinn 02 0,000 Abzugspositionen nach 10 Abs. 2a Satz 2 KWG 03 0,012 Gesamtbetrag Kernkapital nach 10 Abs. 2a KWG 04 14,513 Gesamtbetrag Ergänzungskapital 05 9,200 Gesamtbetrag des modifizierten Eigenkapital 08 23,713 Nach 340f Abs. 4 HGB brauchen in Jahresabschluss und Lagebericht keine Angaben zu den Vorsorgereserven nach 340f HGB gemacht werden. In Ausübung dieses handelsrechtlichen Wahlrechts erfolgt die Darstellung der Angaben zur Eigenmittelstruktur mit Verweis auf 26a Abs. 2 KWG lediglich in komprimierter Form Angemessenheit der Eigenmittelausstattung Nähere Informationen zur Angemessenheit der Eigenmittelausstattung können dem Punkt Gesamtbeurteilung der Risikolage der im Rahmen des Lageberichts nach 289 HGB veröffentlichten Risikoberichterstattung entnommen werden. Tabelle 2 Kapitalanforderungen Kapitalanforderungen ( 325 (2) Nr. 1-4 SolvV) Kreditrisiko Standardansatz 01 11,063 Zentralregierungen 02 0,000 Regionalregierungen und örtliche Gebietskörperschaften 03 0,000 Sonstige öffentliche Stellen 04 0,011 Multilaterale Entwicklungsbanken 05 0,000 Internationale Organisationen 06 0,000 Institute 07 0,085 Gedeckte Schuldverschreibungen KI 08 0,236 Unternehmen 09 4,302 Mengengeschäft 10 2,732 durch Immobilien besicherte Positionen 11 2,064 Investmentanteile 12 0,193 Sonstige Positionen 13 0,239 Überfällige Positionen 14 0,838 Beteiligungswerte im Standardansatz 15 0,363 Marktrisiken des Handelsbuches (Standardansatz) 16 0,000 Operationelle Risiken (Basisindikatoransatz) 17 1,283 Gesamt (Summe 01, 16, 17) 18 12,
4 Offenlegungsbericht per Tabelle 3 Kapitalquoten Kapitalquoten ( 325 (2) Nr. 5 SolvV) % Gesamtkapitalquote Kernkapitalquote Institut 01 15,37 9,40 6. Adressenausfallrisiko Allgemein 6.1 Definition von in Verzug und Not leidend Ein Geschäft gilt als in Verzug, wenn Beträge in Form von nicht geleisteten Zins- / Tilgungszahlungen oder sonstigen Forderungen seit mehr als 90 Tagen ausstehen. Der Verzug wird kontenbezogen ermittelt. Ein Engagement wird als Not leidend definiert, wenn die dazugehörige Forderung fällig gestellt wurde. 6.2 Bildung der Risikovorsorge Die Risikovorsorge wird gemäß handelsrechtlichen Vorgaben nach dem strengen Niederstwertprinzip ermittelt. Auch die Pauschalwertberichtigungen sowie die Rückstellungen werden nach den gesetzlichen Vorgaben beurteilt. 6.3 Definition des Gesamtbetrags der Forderungen Der Gesamtbetrag der Forderungen wird nach Maßgabe der Summe der Bemessungsgrundlage vor Kreditrisikominderungstechniken ermittelt. Die Wertansätze werden nach handelsrechtlichen Vorgaben ermittelt. 6.4 Ermittlung der Forderungsbestände Die in den Tabellen ausgewiesenen Forderungsbestände sowie die Beträge zu Not leidenden und in Verzug geratenen Krediten basieren auf den aufsichtsrechtlichen Meldedaten per des Berichtsjahres. Die verrechneten Einzel-, Pauschalwertberichtigungen und Rückstellungen beruhen auf den Beträgen des Vorjahresabschlusses. Die Tabelle Entwicklung der Risikovorsorge beinhaltet dagegen die aktuellen Werte. Die Stadtsparkasse hat zum keine derivativen Instrumente im Bestand. 4
5 Offenlegungsbericht per Tabelle 4 Gesamtbetrag der Forderungen nach kreditrisikotragenden Instrumenten Gesamtbetrag der Forderungen nach kreditrisikotragenden Instrumenten ( 327 (2) Nr. 1 SolvV Gesamtbetrag der Forderungen nach kreditrisikotragenden Instrumenten Wertpapiere Gesamtbetrag der Forderungen ,633 69,678 Tabelle 5 Geografische Hauptgebiete nach kreditrisikotragenden Instrumenten Geografische Hauptgebiete nach kreditrisikotragenden Instrumenten ( 327 (2) Nr. 2 SolvV Geografische Hauptgebiete nach kreditrisikotragenden Instrumenten Wertpapiere Inland ,410 61,972 Europa ohne DE 02 0,022 7,650 Andere Gebiete 03 0,201 0,056 Gesamt (01 bis 03) ,633 69,678 Tabelle 6 Hauptbranchen nach kreditrisikotragenden Instrumenten Hauptbranchen nach kreditrisikotragenden Instrumenten ( 327 (2) Nr. 3 SolvV Hauptbranchen nach kreditrisikotragenden Instrumenten Wertpapiere Banken Inland 01 20,061 55,239 Privatpersonen Inland ,721 0,000 Unternehmen Inland 03 31,647 0,000 öffentliche Haushalte Inland 04 0,000 6,794 Banken Ausland 05 0,000 2,073 Unternehmen Ausland 06 0,000 5,572 Privatpersonen Ausland 07 0,223 0,000 Sonstige 08 2,981 0,000 Gesamt (01 bis 08) ,633 69,678 Die Einteilung der Branchen erfolgt anhand der Kundensystematik des Deutschen Sparkassen und Giroverbandes und lehnt sich an die Bilanzstatistik der Deutschen Bundesbank an. 5
6 Offenlegungsbericht per Tabelle 7 Vertragliche Restlaufzeiten nach kreditrisikotragenden Instrumenten Vertragliche Restlaufzeiten nach kreditrisikotragenden Instrumenten ( 327 (2) Nr. 4 SolvV Kreditrisikotragende Instrumente nach vertraglichen Restlaufzeiten Wertpapiere täglich fällig 01 58,069 2,576 bis 1 Jahr 02 12,124 7,131 1 Jahr bis 5 Jahre 03 23,195 47,042 > 5 Jahre ,245 12,929 Gesamt (01 bis 04) ,633 69,678 Tabelle 8 Not leidende und in Verzug geratene Kredite nach Hauptbranchen Notleidende und in Verzug geratene Kredite je Hauptbranche ( 327 (2) Nr. 5 SolvV Notleidende und in Verzug geratene Kredite je Hauptbranche Bestand Risikovorsorge Privatpersonen Inland 01 10,074 4,923 Unternehmen Inland 02 4,652 2,929 Privatpersonen Ausland 03 0,058 0,057 Banken Inland 04 1,000 0,171 Gesamt (01 bis 04) 05 15,784 8,080 Tabelle 9 Not leidende und in Verzug geratene Kredite nach geografischen Hauptgebieten Notleidende und in Verzug geratene Kredite je geografischem Hauptgebiet ( 327 (2) Nr. 5 SolvV Notleidende und in Verzug geratene Kredite je geografischem Hauptgebiet Bestand Risikovorsorge Inland 01 15,726 8,023 Europa ohne Deutschland 02 0,004 0,003 Andere Gebiete 03 0,054 0,054 Gesamt (01 bis 03) 04 15,784 8,080 6
7 Offenlegungsbericht per Tabelle 10 Entwicklung der Risikovorsorge Entwicklung der Risikovorsorge Entwicklung der Risikovorsorge ( 327 (2) Nr. 6 SolvV) Anfangsbestand der Periode Fortschreibung in der Periode Auflösung Verbrauch Endbestand der Periode Einzelwertberichtigungen 01 8,080 2,942 1,203 0,220 9,599 Rückstellungen 02 0,031 0,000 0,016 0,000 0,015 Pauschalwertberichtigungen 03 0,243 0,003 0,000 0,000 0,246 Die Direktabschreibungen beliefen sich auf TEUR 5. Die Eingänge auf abgeschriebene Forderungen betrugen TEUR Adressenausfallrisiko Kreditrisiko-Standardansatz (KSA) 7.1 Nominierte Rating-Agenturen und KSA-Forderungsklassen mit Rating In unserem Hause werden derzeit für folgende Forderungsklassen Ratings zur Risikoermittlung genutzt: - Zentralregierungen - Regionalregierungen - Öffentliche Stellen - Institute - Von Kreditinstituten emittierte Schuldverschreibungen Für diese Forderungsklassen nutzen wir Ratingnoten der Agenturen Standard & Poors sowie Moodys. Dies haben wir der BaFin im Dezember 2007 schriftlich angezeigt. Die Ermittlung der Eigenkapitalanforderungen erfolgt für diese Forderungsklassen auf Grundlage der Bonitätsbeurteilung der nominierten Ratingagenturen. Grundsätzlich wird jeder Emission ein externes Rating zugeordnet. Existiert für eine Forderung kein Emissionsrating, wird geprüft, ob das Rating anderer Emissionen des Schuldners gemäß 45 SolvV auf die Forderung übertragen werden kann. Ist dies nicht möglich, wird auf ein ggf. vorhandenes externes Rating des Schuldners abgestellt (Emittentenrating). Ansonsten werden die Forderungen im Rahmen der Eigenmittelanforderungen mit pauschalen Anrechnungssätzen berücksichtigt. Die beschriebene Verfahrensweise wird programmtechnisch unterstützt. 7
8 Offenlegungsbericht per Tabelle 11 Höhe des Adressenausfallrisiko-Exposures Höhe des Adressenausfallrisiko-Exposures für Portfolien im Standardansatz pro Risikoklasse Höhe des Adressenausfallrisiko-Exposures ( 328 (2), 329 SolvV) Gesamtsumme der ausstehenden Forderungsbeträge vor Kreditrisikominderung nach Kreditrisikominderung Risikogewicht 0 % 01 49,142 49,142 Risikogewicht > 0-75 % , ,754 Risikogewicht > % 03 71,449 71,449 Risikogewicht > 150 % - Kapitalabzug 04 0,000 0,000 Gesamt (01 bis 04) , , Adressenausfallrisiko Beteiligungen 8.1 Definition des Beteiligungsbegriffs Die hier ausgewiesenen Positionen entsprechen der Zuordnung der Forderungsklasse Beteiligungen nach der Solvabilitätsverordnung (SolvV). 8.2 Zielsetzung der Beteiligungen Die Stadtsparkasse verfolgt bei Ihren Beteiligungen nachstehende Ziele: - Strategische Beteiligungen - Stärkung des Verbundgedankens - Funktionsbeteiligungen - Stärkung des Vertriebs - Synergieeffekte durch Auslagerungen - Renditebeteiligungen - Erzielung von Erträgen Strategische Beteiligungen werden u.a. an folgenden Unternehmen gehalten: - Sparkassenverband Westfalen-Lippe (WLSGV) - Landesbank Berlin Holding AG über Erwerbsgesellschaft der S-Finanzgruppe 8
9 Offenlegungsbericht per 8.3 Bewertung der Beteiligungen Die Bewertung des Beteiligungsportfolios erfolgt nach rechnungslegungsspezifischen Kriterien gemäß dem HGB. Die Beteiligungswerte werden zum Erwerbszeitpunkt mit den Anschaffungskosten und im Rahmen der Folgebewertung nach dem Niederstwertprinzip bewertet. Im Falle einer voraussichtlich dauerhaften Wertminderung erfolgt eine Abschreibung auf den niedrigeren beizulegenden Wert. Handelsrechtlich sind Angaben zu Zeit-/Börsenwerten und den unrealisierten Neubewertungsgewinnen nur dann erforderlich, wenn eine Bewertung nach dem gemilderten Niederstwertprinzip erfolgt ( 285 Satz 1 Nr. 19 HGB), bzw. wenn unrealisierte Neubewertungsgewinne dem haftenden Eigenkapital zugerechnet werden ( 340c Abs. 3 HGB). Die Sparkasse macht von diesen Möglichkeiten keinen Gebrauch. In Übereinstimmung mit den handelsrechtlichen Offenlegungspflichten wird daher mit Verweis auf 26a Abs. 2 KWG in den nachfolgenden Darstellungen auf weitergehende Angaben zu den Zeit-/Börsenwerten und den unrealisierten Neubewertungsgewinnen/-verlusten verzichtet. Tabelle 12 Wertansätze für Beteiligungsinstrumente Wertansätze für Beteiligungsinstrumente ( 332 Nr. 2a + b SolvV) Wertansätze für Beteiligungsinstrumente Buchwert Aktien börsennotiert 01 0,027 Aktien nicht börsennotiert 02 0,507 Sonstige Beteiligungen nicht börsennotiert 03 4,005 Gesamt (01 bis 03) 04 4,539 Für die Beteiligungen hat sich im Berichtzeitraum ein Neubewertungsverlust von 0,072 ergeben. 9. Kreditrisikominderungstechniken 9.1 Aufrechnungsvereinbarungen Aufrechnungsvereinbarungen werden von der Stadtsparkasse nicht genutzt. 9.2 Bewertung und Verwaltung Die Werthaltigkeit und der rechtliche Bestand von Sicherheiten werden in Abhängigkeit von Art und Höhe in regelmäßigen Abständen überprüft. Werden uns Informationen bekannt, die auf eine wesentliche (negative) Risikoänderung hindeuten, wird die jeweilige Sicherheit abhängig von Ihrer Art und Höhe außerordentlich überprüft. 9.3 Hauptarten der verwendeten Sicherheiten Für die aufsichtliche Anrechnung werden folgende Sicherheiten genutzt: - Grundpfandrechte auf wohnwirtschaftliche Immobilien 01 9
10 Offenlegungsbericht per 9.4 Konzentrationsrisiken Aufgrund des diversifizierten Portfolios im Kreditgeschäft bestehen derzeit keine Konzentrationsrisiken im Bereich der Sicherungsinstrumente. Tabelle 13 Gesamtbetrag des gesicherten Exposures (ohne Verbriefungen) Gesamtbetrag des gesicherten Exposures ( 336 Nr. 2 SolvV) Kreditrisiko Standardansatz Gesamtbetrag besicherter Postionswert 01 durch wohnwirtschaftliche Immobilien besicherte Forderungen 01 74,712 Nach 154 Solvabilitätsverordnung können finanzielle Sicherheiten und Gewährleistungen im Kreditrisikostandardansatz angesetzt werden. Die Sparkasse nutzt diese Anrechnungserleichterung nicht. Forderungen, die durch wohnwirtschaftliche Immobilien abgesichert sind, werden in Höhe ihrer Sicherheit im Kreditrisikostandardansatz einer separaten Forderungsklasse mit reduziertem Risikogewicht zugeordnet. 10. Marktrisiko 10.1 Arten der Marktrisiken Die Marktrisiken umfassen: - Zinsänderungsrisiko (siehe unter 11.) - Währungsrisiko - Aktienkursrisiko - Sachwertrisiko - sonstiges (Preis-) Risiko Tabelle 14 Eigenkapitalanforderungen für Marktrisiken Eigenkapitalanforderungen für Marktrisiken ( 333 (2) SolvV) Eigenkapitalanforderungen für Marktrisiken nach Standardmethode ermittelt Zinsänderungsrisiko 01 0,000 Aktienpositionsrisiko 02 0,000 Währungsrisiko 03 0,000 Rohstoffpreisrisiko 04 0,000 Sonstige 05 0,000 Gesamt (01 bis 05) 06 0,000 Zum Berichtsstichtag besteht für die Stadtsparkasse keine Marktrisikoposition, die mit Eigenkapital zu unterlegen ist
11 Offenlegungsbericht per 11. Zinsänderungsrisiko Nähere Informationen zum Zinsänderungsrisiko auf Grundlage der Fristenablaufbilanz können dem Punkt Zinsänderungsrisiken der im Rahmen des Lageberichts nach 289 HGB veröffentlichten Risikoberichterstattung entnommen werden. Außerdem wird das Zinsänderungsrisiko im Anlagebuch auf Basis der nationalen Umsetzung des Basel II Ausreißerkriteriums, welches die europäischen Vorgaben erfüllt, berechnet. Tabelle 15 Zinsänderungsrisiken im Anlagebuch Zinsänderungsrisiken im Anlagebuch ( 333 (2) SolvV) Rückgang der Erträge Zuwachs der Erträge Zinsschock +130 BP 01 3,600 0,000 Zinsschock -190 BP 02 0,000 5, Operationelles Risiko 12.1 Ansatz für die Eigenkapitalunterlegung Der bankaufsichtliche Anrechnungsbetrag zur Eigenkapitalunterlegung für das operationelle Risiko wird anhand des Basisindikatoransatzes ermittelt. Zum beträgt der Wert 1,283 Mio. Euro., den Der Vorstand 11
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