KAUFKRAFT UND KONSUMVERHALTEN SCHWEIZ

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1 KAUFKRAFT UND KONSUMVERHALTEN SCHWEIZ

2 Schweiz (Januar 2015) Hohe Kaufkraft fordert hochwertige Produkte Zürich/Bonn (gtai) - Eine im internationalen Vergleich überdurchschnittliche Kaufkraft kennzeichnet die 8 Mio. Schweizer Bürger. Gerne geben sie ihr Geld für Konsumprodukte und Dienstleistungen aus, wobei die Qualität das wichtigste Kriterium ist. In den vergangenen vier Jahren hat die Kaufkraft in der Schweiz zudem wechselkursbedingt enorm zugelegt. Deutsche Waren stehen hoch im Kurs, vor allem wenn es sich um Markenprodukte handelt. (Konta Kaufkraft Die Schweiz liegt im internationalen Vergleich in puncto Löhne, Preise und Kaufkraft regelmäßig an der Spitze oder zumindest auf den vorderen Rängen. Seit der starken Aufwertung des Schweizer Franken in den Jahren 2010, 2011 und im Januar 2015 hat sich dieser Trend sogar noch verschärft. Im internationalen Preislohnvergleich, den die Schweizer Großbank UBS für über 70 Großstädte alle drei Jahre weltweit durchführt, rangiert in der jüngsten Analyse für das Jahr 2012 Zürich sowohl beim Lohnniveau als auch der Kaufkraft aufgrund des Nettolohnniveaus auf Platz eins. Bei den Löhnen folgten auf den Rängen Genf, Kopenhagen und Oslo, bei der Kaufkraft Sidney, Luxemburg und Genf. Gemäß der UBS-Statistik lag das Nettolohnniveau in Frankfurt/M. und München um rund 40% niedriger als in Zürich, die Kaufkraft um etwa 30%. Nach Daten der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) lag das Pro-Kopf-Nationaleinkommen 2012 um fast 30% über dem der Deutschen. Unter allen OECD- Mitgliedsstaaten überragen lediglich Norwegen und Luxemburg die hohe Marke der Schweizer von US$. Zugleich zeichnet die Schweiz eine hohe Erwerbstätigenquote von 84% sowie eine tiefe Arbeitslosenquote von weniger als 5% und eine sehr niedrige Inflation von 0% aus. Regional betrachtet ist die Kaufkraft um die Bankenmetropole Zürich vor der Nordwestschweiz (Raum Basel) am größten. Mit rund 10% Abstand folgt die der Zentralschweiz (mit den Kantonen Luzern, Schwyz, Zug und Nori) sowie die Region Genfer See, wobei die Stadt Genf mit der Stadt Zürich auf Augenhöhe rangiert. Die anderen Regionen haben dann noch einmal rund 10% Abschlag hinsichtlich ihrer Kaufkraft zu bieten. Zwar existiert auch in der Schweiz eine sehr ungleiche Verteilung der Primäreinkommen (Gehälter, Renten und Vermögenseinkommen), doch öffnet sich dank der staatlichen Einkommensumverteilung keine Schere in diesem Bereich. Das Bundesamt für Statistik stellte im November 2014 fest: Ein kleiner Prozentsatz der in der Schweiz lebenden Bevölkerung war 2013 von materiellen Entbehrungen betroffen (CH: 4,0%; EU: 19,5%). In der Eidgenossenschaft verdienen auch Personen mit vermeintlich schlechtem Einkommen genug, um sich gehobene Konsumartikel oder einen eigenen Pkw leisten zu können. Als Indiz hierfür sei angeführt, dass die Gewerkschaften sich vehement für die Einführung eines branchenunabhängigen Mindestlohns einsetzen - doch nicht in der Größenordnung von 8,50 Euro wie in Deutschland, sondern in Höhe von 40,0 Schweizer Franken (sfr; 1 Euro = 1,2146 Schweizer Franken, Jahresdurchschnittskurs der Deutschen Bundesbank für 2014). Germany Trade & Invest 1

3 Schweiz (Januar 2015) Gemäß den Ergebnissen der jüngsten Haushaltsbudgeterhebung konnten sich Rentnerehepaare im Zeitraum 2009 bis 2011 mit durchschnittlich Euro pro Monat ihren Lebensabend versüßen. Familien mit Kindern kamen im Durchschnitt auf ein verfügbares Einkommen von knapp Euro. Armut gibt es natürlich auch in der Schweiz. Laut Bundesamt für Statistik waren 2012 rund Personen von Einkommensarmut betroffen. Das entsprach 7,7% der ständigen Wohnbevölkerung. Seit 2007 hat die Armutsquote um fast zwei Prozentpunkte abgenommen. Die Armutsgrenze betrug für eine Einzelperson rund Euro pro Monat, für zwei Erwachsene mit zwei Kindern rund Euro. Einkommensentwicklung der Haushalte (in Euro) 1) Brutto Veränderung (in %) 2) Netto Veränderung (in %) 2) Netto pro Kopf 3) , , , , , , ) laufende Preise; 2) gegenüber dem Vorjahr, die hohe Veränderungsrate ist primär wechselkursbedingt; 3) durchschnittliche Haushaltsgröße: 2,24 Personen (2012) beziehungsweise 2,23 Personen (2010, 2011) Quelle: Bundesamt für Statistik (BfS) Konsumverhalten Die Schweizer Bevölkerung gilt als sehr konsumfreudig. Gern setzt sie ihre hohe Kaufkraft in Nachfrage nach Produkten und Dienstleistungen um. Fast 60% des Bruttoinlandsprodukts (BIP) entfallen auf die private Konsumnachfrage und sind damit die wichtigste Komponente des gesamten Wirtschaftskreislaufs. In den letzten drei Jahren ist der Privatkonsum real um fast 5% gestiegen. Im Jahr 2013 expandierte er um 1,8%, 2014 um voraussichtlich rund 1,5%. Auch in den nächsten Jahren wird der private Konsum weiter steigen. Dafür sorgt einmal die nach wie vor durch Geburten und Migration zunehmende Bevölkerung (rund 1% jährlich). Seit 2010 profitiert die Bevölkerung von den durch die Aufwertung des Franken gefallenen Preisen bei importierten Konsumgütern (zum Beispiel Pkw, Schuhe und Bekleidung, Elektronikprodukte). Durch das Aussetzen der Wechselkursstützung der Schweizer Nationalbank vom Januar 2015 wird sich dieser Trend weiter verstärken. Konsumfördernd wirkt sich darüber hinaus die anhaltend niedrige Inflationsrate aus, die aus nominalen Gehaltserhöhungen reale Kaufkraftgewinne entstehen lässt. Da gleichzeitig, wie in anderen Industrieländern, die Zahl der über 65-Jährigen steigt, wird der Konsum in praktisch allen Altersklassen zulegen. Die anhaltend niedrige Erwerbslosigkeit stützt zudem die Konsumfreude, da niemand Angst vor Arbeitslosigkeit hat. Denn im Gegensatz zu vielen anderen Industrieländern ist die Schweiz auf die Zuwanderung angewiesen, um für ihr Wirtschaftswachstum die erforderlichen Arbeitskräfte zu erhalten. 2 Kaufkraft, Konsumverhalten

4 Entwicklung der Konsumausgaben der privaten Haushalte (in Euro) 1) Pro Kopf Veränderung (in %) 2) , , ,0 1) laufende Preise; 2) gegenüber Vorjahr, die hohen Veränderungsraten sind wechselkursbedingt, in nationaler Währung lagen die Konsumausgaben 2011 leicht unter denen des Jahres 2010 und 2012 um etwa 1% über dem Vorjahr Quelle: BfS Das verfügbare Einkommen wird vor allem für den Kauf von Waren und Dienstleistungen verwendet. Dabei schlugen die Ausgaben für Wohnen und Energie mit fast Euro oder 15% des Bruttoeinkommens im Haushaltsbudget zu Buche. Weitere wichtige Ausgabenposten waren der Verkehr mit 8,0%, Unterhaltung, Erholung und Kultur mit 6,4%, Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke (6,3%) sowie Restaurantbesuche und Hotelübernachtungen (5,4%). Mit dem verfügbaren Einkommen werden auch die Prämien für die Krankenkassenzusatzversicherungen sowie für die übrigen Versicherungen bezahlt. Im Jahr 2012 benötigten die Haushalte hierfür insgesamt 5,5% des Bruttoeinkommens. Struktur der Konsumausgaben der privaten Haushalte 2012 in Euro (pro Kopf) Veränderung (in %) *) Nahrungsmittel, alkoholfreie Getränke ,6 Alkoholische Getränke, Tabakwaren 500 1,1 Gast- und Beherbergungsstätten ,3 Wohnung und Energie ,6 Möbel, Haushaltsgeräte, laufende Haushaltsführung ,2 Kleidung und Schuhe ,1 Gesundheitsausgaben ,4 Verkehr ,2 Telekommunikation 785-0,5 Kultur, Erholung, Unterhaltung ,8 Sonstige Konsumausgaben ,1 *) gegenüber dem Vorjahr, bezogen auf die Ausgaben in nationaler Währung Quelle: BfS Die Qualität der Erzeugnisse ist für Schweizerinnen und Schweizer das wichtigste Kriterium beim Kauf von Artikeln des täglichen Bedarfs wie auch bei langlebigen Konsumgütern. Dies zeigt eine Studie des Marktforschungsinstituts GfK. Jeder fünfte Befragte bezeichnete sich als Markenfan und bevorzugt beim Einkauf wenn immer möglich Markenartikel. Mit Marken wird ein höherer Produktnutzen assoziiert, in Form qualitativer Vorteile wie auch emotionaler Mehrwerte. Nach den Topentscheidungskriterien Qualität und Produktnutzen folgen auf Rang drei und vier Aktionen und Preishöhe. Vielfalt und Auswahlmöglichkeit ist ebenfalls von großer Bedeutung. Germany Trade & Invest 3

5 Schweiz (Januar 2015) Haben die Konsumenten die Wahl zwischen Marken, Aktionen und Billigangeboten deklarieren sich laut der GfK-Studie 30% als Markenorientierte. Diese Markentreuen sind vor allem bei älteren sowie in Kleinhaushalten lebenden Personen und interessanterweise bei Kunden, die vorwiegend bei Coop einkaufen, zu finden. Von Aktionen machen überdurchschnittlich oft jüngere und die ältesten Konsumenten Gebrauch sowie Personen, die den Händler oft wechseln. Die Preisorientierten stammen sehr häufig aus Haushalten mit drei und mehr Personen und sind oft mittleren Alters. Über ein gutes Image verfügen ausländische Topmarken. Dazu zählen neben allen deutschen Automarken beispielsweise auch Seidensticker, Schiesser oder die großen Namen der deutschen Einbauküchen und Elektrohausgeräte. Insgesamt gesehen ist vor allem das Image technischer Produkte made in Germany äußerst verkaufsfördernd. Selbst bei dem Schweizer Paradeprodukt, der Armbanduhr, rangiert Qualität vor Nationalstolz und man sieht zum Beispiel eine Nomos durchaus auf einer Ebene mit den eigenen Chronografen, weiß Daniel Heuer, Leiter Exportmarketing der Handelskammer Deutschland-Schweiz. Als Trend für die nächsten Jahre lässt sich die zunehmende Bedeutung von Bioprodukten und regionalen Erzeugnissen ausmachen. Dazu zählen allerdings durchaus importierte Erzeugnisse wie Nürnberger Bratwürstchen oder Leberwurst als regionale deutsche Spezialität. Die bereits erwähnte GfK-Studie belegt ferner die hohe Bedeutung der beiden führenden Einzelhandelsketten in der Schweiz. Rund 95% der befragten Konsumenten hatten in den letzten drei Monaten bei Migros oder Coop Güter des täglichen Bedarfs eingekauft. Der am zweithäufigsten frequentierte Bereich waren Bäckereien/Konditoreien vor den Discountern und Convenience-Shops. Gut zwei Drittel der Konsumenten wählen ihren Händler allerdings aufgrund der Erreichbarkeit aus. Einkaufszentren auf der grünen Wiese sind in der Schweiz nicht angesagt. Für fast ebenso viele ist die Qualität der dort erhältlichen Waren entscheidend. Dies unterstreicht erneut die hohe Bedeutung von Markenartikeln in der Schweiz und erklärt die große Zahl von Fachgeschäften in den Einkaufszonen der Innenstädte. Es folgen der Reihe nach das Vorhandensein von gesunden und frischen Waren, das Sortiment, die Auswahl, Öffnungszeiten sowie freundliches Personal. Weniger als ein Drittel der Befragten nennt das Kriterium Preis als wichtig für die Wahl des Händlers. Kennzeichnend für die Vermögenssituation der schweizerischen Haushalte sind nicht nur hohe Ersparnisse. Mit einem durchschnittlichen Nettogeldvermögen pro Kopf von rund Euro verteidigte die Eidgenossenschaft weiterhin den Spitzenplatz auf der Rangliste der reichsten Länder Ende mit deutlichem Abstand vor den USA auf Rang zwei. Mit durchschnittlich Euro pro Kopf war auch die private Verschuldung Ende 2013 so hoch wie in keinem anderen Land in Europa. Dies geht aus dem im September 2014 erschienenen Global Wealth Report der Allianz Versicherung hervor. In erster Linie fließen die Privatkredite in die Anschaffung von Immobilieneigentum, an zweiter Stelle folgen Pkw. Allerdings ist in den vergangenen Jahren das Volumen der Hypothekarkredite kontinuierlich gestiegen, während der Wert der übrigen privaten Anschaffungskredite tendenziell leicht rückläufig ist. Auf Hypothekarforderungen entfielen Ende 2014 etwa 95% aller Bankenkredite an private Haushalte. 4 Kaufkraft, Konsumverhalten

6 Kontaktanschriften Deutsche Auslandshandelskammer (AHK) Zürich: Handelskammer Deutschland-Schweiz Tödistrasse 60, 8002 Zürich Tel.: / , Fax: Internet: Bundesamt für Statistik Internet: Gesellschaft für Konsumforschung (GfK): Die GfK Switzerland AG (bis Dezember 2008 IHA-GfK AG) mit Sitz in Hergiswil ist das größte Marktforschungsinstitut in der Schweiz. Es ist seit 1999 Teil der deutschen GfK-Gruppe in Nürnberg. Internet: Auch das weltweit führende Marketing- und Konsumgüterforschungsinstitut Nielsen ist in der Schweiz aktiv. Internet: Alle drei Jahre veröffentlich die Bank UBS eine vergleichende Studie zu Löhnen, Preisen und Kaufkraft in den großen Metropolen der Welt. Internet: Germany Trade & Invest 5

7 Kontakt Impressum Herausgeber: Germany Trade and Invest Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing mbh Villemombler Straße Bonn Tel.: +49 (0)228/ Fax: +49 (0)228/ Internet: Hauptsitz der Gesellschaft: Friedrichstraße 60, Berlin Geschäftsführung: Dr. Benno Bunse, Erster Geschäftsführer Dr. Jürgen Friedrich, Geschäftsführer Autor: Axel Simer, Bonn/Zürich Redaktion/Ansprechpartner: Roland Lorenz, Tel.: +49 (0)228/ , Redaktionsschluss: Januar 2015 Bestell-Nr.: Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck - auch teilweise - nur mit vorheriger ausdrücklicher Genehmigung. Trotz größtmöglicher Sorgfalt keine Haftung für den Inhalt. Layout: Germany Trade & Invest Gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.

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