Betriebswirtschaftslehre
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- Frauke Holzmann
- vor 8 Jahren
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1 Wirtschaft und Gesellschaft Betriebswirtschaftslehre Mindmap
2 Inhaltsverzeichnis Mindmap Übersicht 3 Einführung 4 Unternehmensmodell 5 Unternehmensziele 6 Leistungswirtschaftlicher Bereich 7 Marktziele 8 Sozialer Bereich 9 Organisation 11 Absatz 12 «Four P's» 13 Finanzen 14 Grundsätze 15 Banken 16 Versicherungen 17 2
3 Betriebswirtschaftslehre Übersicht Einführung Das Unternehmensmodell Betriebswirtschaftslehre Organisation Absatz Finanzen 3
4 Einführung Primärer Wirtschaftssektor Rohstoffgewinnung Sekundärer Wirtschaftssektor Fabrikation / Verarbeitung Branchen: Landwirtschaft Forstwirtschaft Energiewirtschaft Bergbau Nahrungs- und Genussmittel Textil und Bekleidung Holz und Möbel Papier Chemie Metalle Elektronik Maschinen / Fahrzeuge Uhren Hochbau Bau Tiefbau Tätigkeitsbereiche Handel Funktionen Beschaffungsfunktion Lagerfunktion Sortimentsfunktion Beratungsfunktion Einführung Tertiärer Wirtschaftssektor Dienstleistungen Kreditgeschäfte Banken Kommissionsgeschäfte Versicherungen Beratungen Tourismus Bildung Gesundheit Verkehr Kommunikation Öffentliche Verwaltung Private Unternehmen Eigentumsverhältnisse Staatliche Unternehmen Gemischtwirtschaftliche Unternehmen Rechtsformen Person(en) Kapital Einzelunternehmen Kollektivgesellschaft Aktiengesellschaften Gesellschaften mit beschränkter Haftung Genossenschaften Arten Kleinbetriebe (1-49 Mitarbeitende) Mittelbetriebe ( Mitarbeitende) Grossbetriebe (ab 250 Mitarbeitenden) Umsatz Betriebsgrössen Massstäbe 4 Vermögen / Bilanzsumme Anzahl Beschäftigte Anzahl Filialen Kapazitäten, z.b. Strom oder Transport Produktionsmenge
5 Das Unternehmensmodell Produktionsfaktoren Boden Arbeit Kapital Anspruchsgruppen interne externe Eigentümer Management Mitarbeiter Kunden Lieferanten Fremdkapitalgeber Staat und Gesellschaft Konkurrenz Ziele Technologie Verfahrensverbesserungen Produktverbesserungen Arbeitsmarkt Bodenmarkt Ökonomie Kapitalmarkt Das Unternehmensmodell Umweltsphären Soziales Absatzmarkt Aussenwirtschaft Familie Bildung Politik Religion Rohstoffe / Abfälle Ökologie Luft / Abgase Energie / Abwärme Wasser / Abwasser Recht Unternehmerische Idee Vision Geschäftsidee Erfindung Absichten Schwerpunkte Vision, Grundstrategie und Leitbild Strategie (vertraulich) Leitbild (öffentlich) Prioritäten Vorgehensweisen Verfahren Ziele Konzepte Allgemeine Ziele Unternehmenswerte 5
6 Das Unternehmensmodell Ziele Leistungswirtschaftlicher Bereich Ertragsziele Aufwand Ertrag Kalkulation Ziele Unternehmensziele Finanzwirtschaftlicher Bereich Zahlungsbereitschaftsziele Kennzahlen Liquidität Fakturierung und Mahnwesen Wirtschaftlichkeitsziele Eigenkapitalrendite Umsatzrentabilität Cash Flow Gewinn(-ausschüttung) Sozialer Bereich Zielindifferenz (Zielneutralität) «Zielerreichung hat keinen Einfluss auf andere Ziele.» Zielbeziehungen Zielharmonie Zielkonflikt «Zielerreichung fördert auch andere Ziele.» «Zielerreichung beeinträchtigt andere Ziele.» 6
7 Das Unternehmensmodell Ziele Leistungswirtschaftlicher Bereich Art der Leistung Materielle Güter Immaterielle Güter Investitionsgüter Gebrauchsgüter Konsumgüter Verbrauchsgüter Dienstleistungen Rechte Sortiment Breite Tiefe breit (viele Produktgruppen) schmal (wenige Produktgruppen) tief (viele Artikel innerhalb Produktgruppe) flach (wenige Artikel innerhalb Produktgruppe) Produktziele «Was...?» Qualität Mengen Fehler- / Rücklaufquote Garantie Absatz Lieferbereitschaft Absatzinterdependenzen Substitutionsgüter «ersetzen sich» Komplementärgüter «ergänzen sich» Kohle - Heizöl Brot - Zerealien Auto - Zug - Flugzeug Butter - Margarine Kleider - Waschmittel Tonträger - Geräte Zug - Taxi Leistungswirtschaftlicher Bereich Marktziele «an wen und wo...?» Produktportfolio Marktwachstum Marktanteil Marktforschung Verkäufermarkt Käufermarkt Konkurrenzanalyse Produktlebenszyklus Marktaufbau Einführungsphase Werbung Vertrieb Wachstumsphase Reifephase Produktverbesserungen Sättigungsphase Erreichung des Umsatzmaximums Degenerationsphase 7
8 Das Unternehmensmodell Ziele Leistungswirtschaftlicher Bereich Marktziele Marktziele «an wen und wo...?» Welche Bedürfnisse? (nach Maslow) Welches Marktsegment? Welcher Marktanteil? Geographie Bevölkerungsstruktur (Demografische Segmentierung) Kundenverhalten (Sozialpsychologische und verhaltensbezogene Segmentierung) Marktpotential Marktvolumen Sättigungsgrad Atmung Wärme Trinken Grundbedürfnisse Essen Schlaf Sexualität Wohnung Arbeitsplatz Gesetze Sicherheit Versicherungen Gesundheit Ordnung Religion Freundeskreis Partnerschaft Liebe Soziale Beziehungen Nächstenliebe Kommunikation Fürsorge Status Wohlstand Geld Einfluss Soziale Anerkennung Karriere Sportliche Siege Auszeichnungen Statussymbole Rangerfolge Individualität Talententfaltung Altruismus (Gemeinwohl) Selbstverwirklichung Güte Kunst Philosophie Glaube regional national international Stadt - Land Sprachgebiet Alter Geschlecht Haushaltsgrösse Einkommen Beruf Religion Bildung sparsam Lebensstil verschwenderisch Einzelgänger Kontaktfähigkeit gesellig konservativ Werthaltung modern sicherheitsorientiert Risikobereitschaft risikofreudig Qualität Preis Kaufmotive Bequemlichkeit Ansehen Essen Gewohnheiten Trinken Mobilität Potentielle Interessenten Potentielle Kunden (unter Kaufkraftberücksichtigung) in Franken in Stücken Marktvolumen in Prozenten des Marktpotentials Marktanteil in Prozenten des Marktvolumens 8
9 Das Unternehmensmodell Ziele Sozialer Bereich Können Belastung geistige Anforderungen körperliche Anforderungen geistige Anforderungen körperliche Anforderungen Verantwortung eigene Arbeit Arbeit anderer Sicherheit Anforderungsgerechtigkeit Leistungsgerechtigkeit Arbeitsbedingungen Zeitlohn Akkordlohn Prämienlohn Solidarität Schmutz Staub Öl Temperatur Nässe Gase und Dämpfe Lärm Erschütterung Blendung / Lichtmangel hinderliche Schutzbekleidung Unfallgefahr Mitarbeiterbezogene Ziele Sozialer Bereich Verhaltensgerechtigkeit Sozialgerechtigkeit (Bedarfsgerechtigkeit) Marktgerechtigkeit Hilfsbereitschaft Pflichtbewusstsein Sorgfalt Identifikation Lohnzahlung Altersvorsorge Lohn bei Krankheit oder Unfall Kinder- und Familienzulagen Angebot / Nachfrage der Arbeitsleistung finanziell Lohn Erfolgsbeteiligung Sozialleistungen / Versicherungen / Verpflegung Weiterbildung Karrieremöglichkeiten Arbeitszufriedenheit nicht-finanziell Führungsstil Arbeitszeitregelung Arbeitsplatzgestaltung Identifikationsmöglichkeit mit Arbeit und Unternehmung Information Mitwirkungsmöglichkeiten Mitsprache Mitbestimmung Selbstbestimmung Personalpolitik Mitarbeiter Entlöhnungssysteme Mitwirkungsmöglichkeiten Umweltbezogene Ziele 9
10 Das Unternehmensmodell Ziele Sozialer Bereich Mitarbeiterbezogene Ziele Sozialer Bereich Umweltschutz umweltfreundliche Produkte Recycling fachgerechte Entsorgung Staat, Öffentlichkeit, Lieferanten und Konsumenten Produkteinformationen Marketing Preispolitik Umweltbezogene Ziele Parteien, Verbände und Interessensgruppen Zusammenarbeit Interessensvertretungen Unterstützung externer Institutionen Soziale Ziele im Spannungsfeld Verantwortung der Anspruchsgruppen Spenden Sport Kultur 10
11 Organisation Ziele Aufgaben zuordnen Arbeitsabläufe gestalten Organisation Aufbau Unternehmensebenen / Organigramm Stellenbeschreibung Stab- / Linienorganisation Unternehmensleitung Kader Markt- / Produktziele festlegen Grundsatzentscheide fällen repräsentieren kontrollieren planen Detailentscheide fällen disponieren (Arbeitsabläufe regeln) anordnen kontrollieren rapportieren (an Unternehmensleitung) Angestellte (ausführendes Personal) Aufgaben Anforderungen Kompetenzen Verantwortung Stelle im Unternehmen Stabstellen Linienstellen Dienstweg Kontrollspanne Gliederung Breitengliederung Tiefengliederung Tätigkeiten (Funktionen) Produkte (Sparten, Divisionen) Kundengruppen Gebiete Inland Ausland Einkauf Produktion Verkauf Verwaltung ausführende Tätigkeiten Lehrlingsausbildung PKW Allrad Nutzfahrzeuge Hybridfahrzeuge Vans Privatkunden Kleingaragen Grossgaragen Firmenkunden Export Europa Asien Nordamerika Südamerika Australien & Neuseeland Ablauf 11
12 Organisation Ziele Aufbau Organisation Ablauf Beschaffung Leistungserstellung Absatz Offerten einholen Bestellmengen bestimmen Personal rekrutieren Betriebsmittel beschaffen Warentransport bestimmen Reihenfolge der Arbeiten anordnen Termine überwachen Marketing Verkaufsorte definieren Reklamationen beantworten Qualitätskontrolle Lagerorte bestimmen Lagerverwaltung einrichten Absatz «Four P's» Absatz optimaler Mix der «Four P's» Marketing-Mix Marktdurchdringung Produktentwicklung Marketingstrategien Marktentwicklung Diversifikation 12
13 Absatz «Four P's» Produktgestaltung «Product» Produkteigenschaften Markennamen Design Verpackung Kundendienst Form Farbe Schriftart Grösse Markenartikel Eigenmarke «no name» Material Entsorgung Information Schulung Installation Service Materialien Sicherheit Wertbeständigkeit Störanfälligkeit Leistungsfähigkeit «Four P's» Vertriebspolitik «Place» Preispolitik «Price» Direkter Absatz Indirekter Absatz Entscheidungsgrundlagen Preisfestlegung Preisermässigungen Grosshandel Wiederverkäufer Detailhandel Investitionsgut - Konsumgut Kundenanzahl Lagerbestand Herstellkosten Konkurrenz Psychologie Rabatte Aktionen Spezialpreise Zahlungsbedingungen (Skonto, Barzahlpreis) AIDA Attention Interest Desire Action Aufmerksamkeit bei der Zielgruppe erreichen Interesse bei der möglichen Kundschaft wecken Wunsch beim Kunden auslösen aus unserer Sicht «richtige» Kaufhandlung auslösen Werbepolitik «Promotion» Public Relations Verkaufsförderung offene Informationspolitik Preisverleihungen Tag der offenen Tür Ausstellungen Sponsoring Spenden für soziale Zwecke Mustersendungen Verkaufsstände Demonstrationsveranstaltungen Ausbildung des Personals / Wiederverkäufers 13
14 Finanzen Gewinn-Kennzahlen Bruttogewinn Gewinn Reingewinn Eigenkapitalrendite Rendite Umsatzrendite Cash Flow EBIT /EBITDA Finanzielle Unabhängigkeit Eigenfinanzierungsgrad Fremdfinanzierungsgrad (Verschuldensgrad) Durchschnittliche Debitorendauer durchschnittlicher Debitorenbestand x 360 / Kreditverkaufsumsatz Grundsätze Zahlungsbereitschaft Liquiditätsgrade Liquiditätsgrad I (cash ratio) Liquiditätsgrad II (quick ratio) Liquiditätsgrad III (current ratio) Produktion / Eingesetzte Mittel Finanzen Wirtschaftlichkeit Produktivität Beispiele Treuhand Industrie Handel Verrechnete Honorarstunden / Anzahl Mitarbeiter Anzahl hergestellter Geräte / Anzahl Mitarbeiter Anzahl verkaufter Stücke / Verkaufsfläche Lagerumschlag Warenaufwand / durchschnittlicher Warenbestand Kapitalbeschaffung Banken Versicherungen 14
15 Finanzen Grundsätze Gewinn-Kennzahlen Finanzielle Unabhängigkeit Zahlungsbereitschaft Wirtschaftlichkeit Grundsätze Kapitalbeschaffung Aussen- und Innenfinanzierung Eigen- und Fremdfinanzierung Verflüssigungsfinanzierung Leasing Finanzierung mit Wertpapieren Bankkredite zur Finanzierung Desinvestitionen Abbau Warenvorräte Merkmale von Aktien und Obligationen Beteiligungspapiere Rückzahlung Entschädigung Stellung Kapitalgeber Mitwirkung Kursentwicklung Risiko Inhaberaktie Namenaktie Partizipationsschein Stimmrechtsaktie Vorzugsaktie Prioritätsaktien Anleihensobligation Anleihensobligation mit variablem Zinsfuss Obligation mit Optionsrecht Wandelobligation Forderungspapiere Nachrangige Anleihensobligation Pfandbrief Zero-Bond Kassaobligation Rendite (Kurs-Gewinn-Verhältnis) Entscheidungskriterien Liquidität «magisches Dreieck» Sicherheit / Wachstum Ethische Kriterien Börse Kreditgesuch Bonitätsprüfung Ablauf Entscheid Vertragsabschluss Überwachung Investitionskredit Baukredit wichtigste Kreditarten Hypothekarkredit Privatkredit Sicherheiten und Kreditformen ungedeckte Kredite gedeckte Kredite Geschäft Privat Sachsicherheit Personensicherheit Blankokredit (Investitionskredit) Kontokorrentkredit Privatkredit (Klein- oder Konsumkredit) Faustpfandkredit Grundpfandkredit (Hypothekarkredit) Zessionskredit (Kundenguthaben) Bürgschaften 15
16 Finanzen Banken Kapitalherkunft Kreditvermittlung «Zinsdifferenzgeschäft» Aktivgeschäft Passivgeschäft Kontokorrentdebitoren Darlehen an Private Darlehen an öffentlich-rechtliche Körperschaften (z.b. Staaten) Hypotheken Kontokorrentkreditoren Depositen- / Einlage- / Privatkonten Spareinlagen Kassenobligationen Anleihensobligationen Pfandbriefdarlehen Banken Bankgeschäfte Bankengruppen Kommissionsgeschäfte «Indifferente Bankgeschäfte» Nationalbank Geschäftsbanken Privatbanken (Vermögensverwaltungen) Zahlungsvermittlung Effektengeschäft Grossbanken Kantonalbanken Regionalbanken und Sparkassen Raiffeisenbanken Alternativbanken Zahlungsverkehr Noten- und Devisenhandel Emissionsgeschäft Effektenhandel Anlageberatung Vermögensverwaltung Steuerberatungen Dienstleistungen Testamente Erbschaften Willensvollstreckungen Tresorfachvermietungen Liegenschaften Schätzungen Vermittlungen 16
17 Finanzen Versicherungen Risiko Risiko-Management Risiko = Wahrscheinlichkeit x Schaden Unterversicherung «richtig versichert» Überversicherung Schadenersatzansprüche von Dritten «Haftpflichtversicherungen» Beschädigung eigener Güter «Sachversicherungen» Risiken erkennen Risiken vermeiden Risiken vermindern Risiken überwälzen Risiken tragen Privathaftpflichtversicherung Betriebshaftpflichtversicherung Motorfahrzeug-Haftpflichtversicherung Rechtsschutzversicherung Motorfahrzeug-Kaskoversicherung Mobiliarversicherung Gebäudeversicherung weitere Sachversicherungen Begriffe «Neuwert und Zeitwert» Teilkaskoversicherung Vollkaskoversicherung Hagelversicherung Tierversicherung Betriebsunterbruchsversicherung Transportversicherung Reiseversicherung Wertsachenversicherung Altersrenten Hinterlassenenrenten Versicherungen 1. Säule AHV / IV / ALV Existenzsicherung (obligatorisch) Leistungen Ergänzungsleistungen Eingliederungsmassnahmen Invalidenrenten Erwerbsausfallentschädigung Hilflosenentschädigung Arbeitslosenversicherung Finanzieller Schutz für Menschen «Personenversicherungen» Drei-Säulen- Prinzip 2. Säule BVG Sicherung der gewohnten Lebenshaltung (obligatorisch) 3. Säule Individuelle Ergänzungen (freiwillig) Altersrenten Hinterlassenenrenten Leistungen an Witwen / Waisen Invalidenrenten und Kinderrenten Begriff «Freizügigkeit» Todesfallrisiko-Versicherungen Erlebensfallversicherungen Altersrenten Gemischte Versicherungen Erwerbsausfallrenten Kapitalversicherung Heilungskosten Krankenversicherung Unfallversicherung Verfahren Umlageverfahren Kapitaldeckungsverfahren 17
18 Neu: Interaktives Mindmap Der W&G-Navigator W&G-Navigator W&G + Profil B + Profil E + Profil M + Fach-, Profil- und Semesterabfrage inkl. offizielle Lernziele klick... Funktioniert nicht auf Smartphones und Tablets (Flash) Auf kv-lap.ch oder eco2day.ch Alles perfekt zusammengefasst! Viel Erfolg! Haus der Berufsbildung AG Poststrasse Winterthur hdb-schweiz.ch eco2day.ch Kein Teil dieses Werkes darf ohne schriftliche Einwilligung des Verlages in irgendeiner Form, insbesondere nicht für Zwecke der Unterrichtsgestaltung, reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. audioverlag.ch Patrick Ammersinn, Poststrasse 2, 8406 Winterthur, contact@patrick.ch
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