2. FEBRUAR EUCHARISTIEFEIER FEST DER DARSTELLUNG DES HERRN, TAG DES GOTT GEWEIHTEN LEBENS

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1 Leitwort 2. FEBRUAR EUCHARISTIEFEIER FEST DER DARSTELLUNG DES HERRN, TAG DES GOTT GEWEIHTEN LEBENS Sie brachten das Kind nach Jerusalem hinauf, um es dem Herrn zu weihen. (Lk 2,22) Die Ministranten entzünden Kerzen an der Osterkerze und geben das Licht weiter. Ihre Kerzen werden am Licht der Osterkerze entzündet, die an unsere Taufe erinnert. Ich lade Sie ein, beim Entzünden Ihrer Kerze daran zu denken, dass Sie durch die Taufe Gott geweiht sind, und innerlich ein neues Ja zu unserem Glauben zu sagen. Entzünden Einführung Heute, am Tag der Darstellung des Herrn, begeht die Kirche auch den Tag des Gott geweihten Lebens. Maria und Josef haben Jesus in den Tempel gebracht, um ihn Gott zu weihen. Seit unserer Taufe gehören wir alle Gott. In besonderer Weise gilt dies für unsere Ordensleute, für die Mitglieder der Säkularinstitute und die Menschen in anderen Formen des Gott geweihten Lebens. Beide Formen der Nachfolge gehören zusammen. Papst Franziskus drückt dies folgendermaßen aus: Diese Selbsthingabe an Gott betrifft jeden Christen, da wir alle in der Taufe geweiht sind. Wir alle sind berufen, uns dem Vater mit Jesus und wie Jesus hinzugeben. [ ] Eine derartige Weihe wird dennoch in besonderer Weise von den Ordensleuten, von den Mönchen, von den geweihten Laien gelebt, die mit dem Ablegen der Gelübde ganz und ausschließlich Gott gehören. (Ansprache zum Angelusgebet, ) Bitten wir Gott um sein Licht und sein Heil. Um das Heil, das Simeon erblicken durfte. Um das Licht, das ihn und Hanna erfüllt hat. Gehen wir mit unseren Kerzen in der Hand durch die Kirche und stimmen mit Simeon ein in den Dank für das Heil, das uns in Jesus Christus geschenkt ist: Lobgesang des Simeon; GL 665,2 alternativ: Macht weit die Pforten in der Welt; GL 360 Meine Hoffnung und meine Freude; GL 365 Im Dunkel unsrer Nacht; Taizé Allmächtiger, ewiger Gott, dein eingeborener Sohn hat unsere menschliche Natur angenommen und wurde am heutigen Tag im Tempel dargestellt. Läutere unser Leben und Denken, damit wir mit reinen Herzen vor dein Antlitz treten. Darum bitten wir durch Jesus Christus. Mal 3,1 4 oder Hebr 2, c 18 Prozession Prozessionsgesang Tagesgebet MB 623 Lesung Segnung MB 620 Lasset uns beten. Gott, du Quell und Ursprung allen Lichtes, du hast am heutigen Tag dem greisen Simeon Christus geoffenbart als das Licht zur Erleuchtung der Heiden. Segne + die Kerzen, die wir in unseren Händen tragen und zu deinem Lob entzünden. Führe uns auf dem Weg des Glaubens und der Liebe zu jenem Licht, das nie erlöschen wird. Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn. Lk 2,22 40 Das Fest der Darstellung des Herrn wird vielfach Mariä Lichtmess genannt. Der Name verweist darauf, dass Jesus Christus der Welt sein Licht schenkt. Deshalb weihen wir am heutigen Tag auch die Kerzen, die das Jahr über in unserer Kirche und in unseren Wohnungen brennen. Bei zwei Anlässen im Leben einer Pfarrgemeinde kennen wir es, dass das Licht von der Osterkerze weitergegeben wird: in der Osternacht und bei jeder Tauffeier. Evangelium Predigtanregung 4 5

2 In der Osternacht wird deutlich: Jesus Christus ist das Licht der Welt. Er schenkt uns Leben. Durch ihn wird das Dunkel erhellt, erstrahlt unser Alltag in neuem Licht. In der Tauffeier wird den Eltern und Paten beim Entzünden der Taufkerze gesagt: Ihnen wird dieses Licht anvertraut. Christus, das Licht der Welt, hat Ihr Kind erleuchtet. Es soll als Kind des Lichtes leben, sich im Glauben bewähren und dem Herrn und allen Heiligen entgegengehen, wenn er kommt in Herrlichkeit. (aus dem Taufrituale) Das Motiv der Taufkerze wird in der Kommunion neu aufgegriffen. Die Kinder tragen dann ihre Kommunionkerze selbst. Sie sind nicht nur berufen, Getaufte zu sein. In der Erstkommunion sind sie erstmals eingeladen, Jesus Christus zu empfangen. Von ihm gestärkt können sie im Glauben wachsen und bewusst mit ihm durchs Leben gehen. Das heutige Fest zeigt uns mit Simeon und Hanna zwei alt gewordene Menschen, die in Treue ihren Glauben gelebt haben. Sie erkennen, welche Bedeutung von dem kleinen Kind ausgeht, das Maria und Josef in den Tempel bringen. Sie sehen, welche Hoffnung Jesus ausstrahlt, der selbst das Licht der Welt ist. Wer aufmerksam für das Wirken Gottes in der Welt ist, erkennt das Licht, das auch heute in so vielfältiger Weise leuchtet. Lassen wir uns vom Licht Gottes anstecken, damit wir selbst zu Lichtträgern werden. Das wird nach außen sichtbar, wenn wir die brennenden Kerzen in unseren Händen halten. Das erfahren wir, wenn unsere Herzen für Gott und die Menschen brennen. Maria und Josef haben Jesus zum Tempel gebracht, um ihn dem Herrn zu weihen. Zu Jesus, dem menschgewordenen Gottessohn, der unserer Welt Heil und Licht gebracht hat, rufen wir: Erneuere und festige durch die Feier deiner Darstellung im Tempel in allen Getauften Glauben, Hoffnung und Liebe. (R) Christus, höre uns. Christus, erhöre uns. Lass dich von allen finden, die dich suchen und die in Finsternis leben. Führe sie in dein Licht. (R) Sei allen nahe, die um deines Namens willen verfolgt werden, und stärke sie mit deinem Heiligen Geist. (R) Wecke in jungen Menschen die Bereitschaft, dir in einem Leben nach den evangelischen Räten zu folgen. (R) Lass die Ordensleute ein Gemeinschaftsleben erfahren, das sie trägt und geistlich fördert. (R) Fördere in unseren Gemeinden und Familien das Bewusstsein für den Wert und die Bedeutung des Gott geweihten Lebens. (R) Führe unsere Verstorbenen in das Land des Lichtes und des Friedens. (R) Herr Jesus Christus, wir preisen dich für das Licht, das uns heute in dir aufgeleuchtet ist. Dir sei Lob und Dank, heute und in Ewigkeit. ZUM EINZUG GL 374; Volk Gottes, zünde Lichter an GLORIA GL 171 ANTWORTGESANG GL 633,3; Verse laut Lektionar RUF VOR DEM EVANGELIUM GL 174,6; Vers laut Lektionar ZUR GABENBEREITUNG GL 185; Du hast, o Herr, dein Leben SANCTUS GL 197 AGNUS DEI GL 208 ZUM DANK GL 489; Lasst uns loben, freudig loben NACH DEM SEGEN GL 528; Ein Bote kommt, der Heil verheißt Fürbitten Gesänge 6 Renate Zegowitz (Schönstatt-Frauenbund), Sr. Clara Maria Worf osf, P. Norbert Riebartsch OSCam, Freiburg 7

3 - 2. FEBRUAR ABENDLOB FEST DER DARSTELLUNG DES HERRN, TAG DES GOTT GEWEIHTEN LEBENS Sie brachten das Kind nach Jerusalem hinauf, um es dem Herrn zu weihen. (Lk 2,22) Leitwort Vor Beginn erhalten die Mitfeiernden eine Kerze. Volk Gottes, zünde Lichter an; GL 374 Der Gott, der mit seinem Licht Menschen froh macht und der Menschen ruft, am Heil der Welt mitzuwirken, sei mit euch! Wir gedenken heute eines besonderen Ereignisses im Leben Jesu. Wir feiern am Fest der Darstellung des Herrn, dass Maria und Josef Jesus in den Tempel gebracht haben. Sie wollten damit zum Ausdruck bringen: Er gehört dir, Gott! Ich gehöre dir, Gott, dies haben auch alle, die ihr Leben ganz Gott geweiht haben, einmal gesagt und damit ihre eigene Berufungsgeschichte eröffnet. Das Fest der Darstellung des Herrn ist deshalb für die Ordensleute, die Mitglieder der Säkularinstitute und die Menschen in anderen Formen des geweihten Lebens ein wichtiger Tag. Gott Vater, du rufst die Menschen ins Leben im Gebet der Psalmen sprechen wir: Du weißt um mich, ehe ich gezeugt wurde! Gott Sohn Jesus Christus, du rufst die Menschen immer wieder auf: Nehmt mein Leben an, das ich euch geben will. Gott Heiliger Geist, du rufst uns zu: Lasst euch begeistern von meiner Kraft, die Leben schafft. Begrüßung Einführung Lobpreis Eine Andacht für die Feier im Kreis eines Ordens oder einer anderen geistlichen Gemeinschaft finden Sie unter in der Rubrik Material, Abschnitt Gebetstage. 4 5

4 Gebet Lesung Ansprache Lichtfeier Ich lobe meinen Gott; GL 400 Gott und Vater, als seine Eltern Jesus in den Tempel brachten, haben Simeon und Hanna erkannt, dass von ihm Heil ausgeht und er die Antwort auf ihre Sehnsucht ist. Lass uns heute erfahren, dass von dir Segen ausgeht und du uns Hoffnung schenkst. Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn. Lukas 2,22 40 Einige Anregungen zur Gestaltung der Ansprache finden Sie unter in der Rubrik Material, Abschnitt Gebetstage Im Evangelium finden wir den Rat der Armut. Wir sind dankbar dafür, dass Menschen dieser Weisung folgen. Sie wollen in Gott reich sein. Sie wollen Bescheidenheit leben und solidarisch sein mit all jenen, die in Not sind. Ich entzünde diese Kerze. Sie steht für all jene, die in der Nachfolge Jesu in Armut leben und darin den Reichtum ihrer Berufung finden. Im Evangelium finden wir den Rat der ehelosen Keuschheit. Wir sind dankbar dafür, dass Menschen dieser Weisung folgen. Sie wollen Gott mit ihrer ganzen Existenz gehören. Er soll ihre Sehnsucht bleiben und sie ganz erfüllen, damit sie im Dienst an den Menschen fruchtbar sein können. Ich entzünde diese Kerze.Sie steht für all jene, die sich Gott in der Nachfolge Jesu ganz schenken. Im Evangelium finden wir den Rat des Gehorsams. Wir sind dankbar dafür, dass Menschen dieser Weisung folgen. Sie wollen sich öffnen für die Stimme Gottes in ihrem Leben. Sie fragen: Was will Gott heute von mir? Ich entzünde diese Kerze. Sie steht für all jene, die in der Nachfolge Jesu Ja zum Willen Gottes sagen, der in seinem Wort und durch die Menschen sichtbar wird. Wir sind in unserer Gemeinde ein Teil des Leibes Christi. Jeder und jede von uns hat verschiedene Gaben. Gemeinsam wollen wir das je eigene Charisma leben. Wir helfen uns gegenseitig, dafür unsere Begabungen zu entdecken, sie zu entfalten und einzusetzen. Ich entzünde diese Kerze für uns selbst. Sie erinnert uns daran, dass jeder und jede von uns ein besonderes Charisma hat, das unsere Gemeinschaft bereichert und von dem Licht ausstrahlt. Denken wir nun an unsere eigene Berufung, die aus der Taufe kommt. Hierzu sind Sie eingeladen, Ihre Kerze an der Osterkerze anzuzünden und mit dem Licht in der Hand an Ihren Platz zurückzugehen. Im Dunkel unsrer Nacht; Taizé LEISE INSTRUMENTALBEGLEITUNG Herr Jesus Christus, in der Kraft des Heiligen Geistes hast du mich berufen, dir auf dem Weg zum Vater zu folgen. Ich danke dir für meine Berufung. Sie ist ein Geschenk deiner Gnade, denn Gnade ist, den Ruf zu hören. Gnade ist es auch, auf den Ruf zu antworten Entzünden Gebet 6 7

5 Fürbitten und die Berufung nach deinem Willen im konkreten Alltag zu leben. So bitte ich dich, erneuere in mir und in allen Berufenen die Freude an deinem Ruf und gib uns die Kraft, dir in Treue und Dankbarkeit zu folgen. Im Besonderen bitte ich dich um den Schutz Mariens für alle Berufenen. Sie möge uns Mutter und Wegbegleiterin sein und uns in das Geheimnis ihrer leeren Hände einführen: Von Gott alles zu empfangen, alles an die Menschen zu verschenken und, wie sie es uns am Fest der Darstellung Jesu im Tempel vorgelebt hat, das Liebste für Gott zu schenken, um ganz für ihn zu leben. Amen. Meine Hoffnung und meine Freude; GL 365 Jesus Christus, Licht der Völker und Licht für uns. Dich bitten wir an diesem Abend: Du hast uns in der Taufe zu einem neuen Leben gerufen. Gib uns die Kraft, unseren Glauben zu erneuern. (R) Dein Licht sei unser Segen. Du hast Menschen gerufen, dir in der Form des geweihten Lebens zu folgen. Begleite sie auf ihrem Weg, damit sie dir in Freude und Hingabe folgen. (R) Du rufst auch heute in deine besondere Nachfolge. Steh allen bei, die um ihre Berufung ringen und gib ihnen Mut, ihren Weg zu gehen. (R) Neben der Freude an der Berufung gibt es auch die Not in der Berufung. Hilf denen, die auf ihrem Weg müde geworden sind und stelle ihnen Begleiter zur Seite, die ihnen helfen, das Feuer ihrer Berufung wieder zu entfachen. (R) Immer wieder hören wir in den Nachrichten von Unheil und Not auf unserer Welt. Gib allen Christen ein Gespür dafür, wo sie durch ihren Einsatz helfen können. (R) Simeon spricht nach der Begegnung mit Jesus davon, nun in Frieden sterben zu können. Schenke denen deinen Frieden, die im Sterben liegen. (R) Vater unser Herr unser Gott, dein Licht erleuchtet die Augen unseres Herzens. Es begleite uns auf all unseren Wegen. Es schenke uns Hoffnung und Freude, damit wir für die Menschen Widerschein deines Lichtes sind. So segne uns Gott, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Ein Bote kommt, der Heil verheißt; GL 528 Vaterunser Segen 8 Renate Zegowitz (Schönstatt-Frauenbund), Sr. Clara Maria Worf osf, P. Norbert Riebartsch OSCam, Freiburg 9

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