SICHERHEITSMASSNAHMEN

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1 INFORMATIONEN ÜBER SICHERHEITSMASSNAHMEN der Unternehmen der Chemischen Industrie an den Standorten Burghausen, Burgkirchen und Trostberg Industriepark Werk GENDORF Burgkirchen Wacker Chemie AG Werk Burghausen Borealis Polymere GmbH Burghausen AlzChem AG BASF Construction Polymers GmbH Trostberg OMV Deutschland GmbH Raffinerie Burghausen

2 Zu Ihrer Sicherheit informieren wir Sie An entsprechend unsere Nachbarn 11 der Störfall-Verordnung über: Sicherheit 1 Name und der Umweltschutz Betreiber sind und Anschriften oberstes Ge bot. Unabhängig der Be von triebs Bran be che rei oder che Arbeitsinhalten tragen Un ter neh men auch ihrer un mit tel ba ren Nachbarschaft gegenüber eine Ver ant wor tung. Sie sind Angaben hierzu entnehmen Sie bitte den beigefügten Einlegeblättern für die Standorte in Ihrer darauf ausgerichtet, Mensch und Umwelt vor Nachbarschaft. Schädigun gen zu bewahren. Aus diesem Grund informie ren wir Sie mit diesen 2 Beauftragter für die Un ter rich tung Schriften über Sicherheits maßnahmen und das richtige Ver hal ten bei Störfällen. Als Störfälle wer den der Öffentlichkeit und Be zeich nung der Stellung dieser Person Industrieun fälle bezeichnet, bei de nen bestimmte Stoffe Angaben freigesetzt hierzu werden, entnehmen durch Sie die ernste bitte den Gefährdungegefügten für Menschen, Einlegeblättern Umwelt für die und Standorte Sach wer te in ent- Ihrer beistehen Nachbarschaft. könn ten. Die Unternehmen im Baye rischen Che mie drei eck (ChemDelta 3 Anwendung Bavaria) der an Störfall-Ver den Standorten ord in nung Burghau sen, und Burgkir Anzeige chen bei und den Trostberg Be hör denmit ih ren Toch ter- und Be tei li gungs ge sell schaf ten be trei ben Im Vollzug des Bundes-Immis sions schutz gesetzes An la gen, die der Stör fall-verordnung unterlie gen. wur den alle ge neh mi gungs pfl ich ti gen An la gen den zu stän digen Be hör den ge mel det, d. h. die Gesamt heit aller Pro duk ti ons- und In fra struk tur - Die Stör fall-verordnung ist die gesetzliche Re ge - lung zur Ver hin de rung und Be grenzung der Auswir kun gen von Störfällen. ein rich tun gen ein schließ lich der vor han de nen Men gen an ge fähr li chen Stof fen im Ver ant wor - tungs be reich ei nes Be trei bers an ei nem Stand ort. Daraus wur den die Be triebs be rei che be stimmt, die in den Gel tungs be reich der Stör fall-ver ord nung fal len bzw. für die Si cher heits be rich te vor zu le gen sind. Speziell für diese Be triebs be rei che wurde die vor lie gen de Si cher heits in for ma ti on er stellt. Nähere Be schrei bun gen der Be triebs be rei che entneh men Sie bit te den Ein le ge blät tern. Durch 4 Erläuterung eigene Initiativen der Tätigkeiten und in Zu sam in den men ar beit mit den Be triebs Behörden be rei pas chen sen wir die umfangreichen Sicher heits vorkehrungen in unseren Be trie ben und Angaben hierzu entnehmen Sie bitte den beigefügten Einlegeblättern für die Standorte in Ihrer Anlagen stän dig an den neuesten Stand der Sicherheitstechnik an. So gelingt es uns, Ge fahren Nachbarschaft. für un se re Mitarbeiter und die Men schen in unserer Nach bar schaft zu mi ni mie ren. 5 Stoffe und Zubereitungen, von denen Die An stren gungen der Unternehmen zur Ge fahren min de rung erfordern je doch von der Be völ - ein Störfall ausgehen könnte und deren we sent li che Gefah ren eigenschaften ke rung Ver ständ nis und Einhaltung der ge gebenen Sicher Angaben heits hin hierzu weise. entnehmen Hier fi nden Sie Sie bitte deshalb den In beigefügten ti o nen Einlegeblättern über die Standorte, für die deren Standorte we sent in Ihrer li che for - ma Produktionen Nachbarschaft. sowie Hin weise über die getroffenen Sicher heits- und Verhaltensmaßnahmen bei ei nem even tu el len Störfall. 6 Gefährdungsarten bei ei nem Bitte Störfall bewahren und Sie mögliche diese Informationen Aus wir kun in gen der Nähe Ihres auf Telefons Mensch auf, und damit Umwelt Sie und Ihre Fa mi li en - an ge hö ri gen jederzeit nachschla gen können. Nicht jede Störung in einem Be triebs be reich ist auch ein Stör fall. Die Stör fall-verordnung de fi - niert dazu: Ein Störfall ist ein Ereignis, wie z. B. eine Emission, ein Brand oder eine Ex plo si on größeren Oktober 2011 Ausmaßes, das sich aus einer Störung des bestim mungs ge mäßen Betriebes in ei nem unter Die Unternehmen der Chemischen Industrie an den Stand or ten Burghausen, Burgkirchen und die se V er ord nung fal len den Be triebs be reich Trostberg oder in einer unter die se Ver ord nung fal len den Anlage er gibt, das un mit tel bar oder später inner halb oder au ßer halb des Betriebsbereiches oder der Anlage zu ei ner ernsten Gefahr oder zu Sach schä den führt und bei dem ein Stoff oder meh re re ge fähr li che Stof fe im Sinne der Stör fall-verord nung be tei ligt sind. << 1 2

3 INFORMATIONEN ÜBER SICHERHEITSMASSNAHMEN Diese ergänzen die allgemeinen Informationen der Unternehmen der Chemischen Industrie an den Standorten Burg hausen, Burgkirchen und Trostberg. VERHALTENSHINWEISE bei Brandauswirkung, Gaswarnung oder Gaswahrnehmung Verhalten im Gebäude Informationswege Verhalten im Freien Wenn Sie von einem Schadensfall Wacker Chemie AG in einer Werksanlage oder einem Transportunfall Siltronic AG mit chemischen en Produkten in Ihrer Nachbarschaft erfahren, Vinnolit GmbH & Co. KG der Auswirkungen auf die Umgebung hat, beachten Sie bitte unbedingt folgende Hinweise und leisten Sie den Anweisungen ngen Wacker der Einsatz- Chemie AG kräfte Folge. Werk Burghausen Allgemeine Hinweise Wichtige Telefonnummern efonnummern

4 Zu Ihrer Sicherheit informieren wir Sie entsprechend 11 der Störfall-Verordnung über: 1 Name der Betreiber und Anschriften der Be triebs be rei che Angaben hierzu entnehmen Sie bitte den beigefügten Einlegeblättern für die Standorte in Ihrer Nachbarschaft. 4 Erläuterung der Tätigkeiten in den Be triebs be rei chen Angaben hierzu entnehmen Sie bitte den beigefügten Einlegeblättern für die Standorte in Ihrer Nachbarschaft. 2 Beauftragter für die Un ter rich tung der Öffentlichkeit und Be zeich nung der Stellung dieser Person Angaben hierzu entnehmen Sie bitte den beigefügten Einlegeblättern für die Standorte in Ihrer Nachbarschaft. 5 Stoffe und Zubereitungen, von denen ein Störfall ausgehen könnte und deren we sent li che Gefah ren eigenschaften Angaben hierzu entnehmen Sie bitte den beigefügten Einlegeblättern für die Standorte in Ihrer Nachbarschaft. 3 Anwendung der Störfall-Ver ord nung und Anzeige bei den Be hör den Im Vollzug des Bundes-Immis sions schutz gesetzes wur den alle ge neh mi gungs pfl ich ti gen An la gen den zu stän digen Be hör den ge mel det, d. h. die Gesamt heit aller Pro duk ti ons- und In fra struk tur - ein rich tun gen ein schließ lich der vor han de nen Men gen an ge fähr li chen Stof fen im Ver ant wor - tungs be reich ei nes Be trei bers an ei nem Stand ort. Daraus wur den die Be triebs be rei che be stimmt, die in den Gel tungs be reich der Stör fall-ver ord nung fal len bzw. für die Si cher heits be rich te vor zu le gen sind. Speziell für diese Be triebs be rei che wurde die vor lie gen de Si cher heits in for ma ti on er stellt. Nähere Be schrei bun gen der Be triebs be rei che entneh men Sie bit te den Ein le ge blät tern. 6 Gefährdungsarten bei ei nem Störfall und mögliche Aus wir kun gen auf Mensch und Umwelt Nicht jede Störung in einem Be triebs be reich ist auch ein Stör fall. Die Stör fall-verordnung de fi - niert dazu: Ein Störfall ist ein Ereignis, wie z. B. eine Emission, ein Brand oder eine Ex plo si on größeren Ausmaßes, das sich aus einer Störung des bestim mungs ge mäßen Betriebes in ei nem unter die se V er ord nung fal len den Be triebs be reich oder in einer unter die se Ver ord nung fal len den Anlage er gibt, das un mit tel bar oder später inner halb oder au ßer halb des Betriebsbereiches oder der Anlage zu ei ner ernsten Gefahr oder zu Sach schä den führt und bei dem ein Stoff oder meh re re ge fähr li che Stof fe im Sinne der Stör fall-verord nung be tei ligt sind. << 2

5 Dabei ist eine ernste Gefahr eine Ge fahr, bei der a) das Leben von Menschen be droht wird oder schwerwiegende Ge sund heits be einträchtigun gen von Men schen zu befürchten sind, b) die Gesundheit einer großen Zahl von Menschen beeinträchtigt wer den kann oder c) die Umwelt, insbesondere Tiere und Pflanzen, der Boden, das Was ser, die Atmosphäre sowie Kultur- oder sons ti ge Sachgüter geschädigt werden kön nen, falls durch eine Ver än de rung ih res Be stan des oder ihrer Nutz bar keit das Ge mein wohl be ein träch tigt würde. 6.1 Maßnahmen zur Ver hin de rung von Störfällen und Be gren zung von Auswir kun gen Alle Anlagen sind von den zu stän di gen Behörden ent spre chend den je wei li gen gesetzlichen Be stim - mun gen ge prüft und ge neh migt. Die se Ge neh mi - gun gen be rück sich ti gen ne ben den um welt rele van ten auch alle si cher heits re le van ten Ge sichts - punk te wie An la gen si cher heit, Ar beits si cher heit und Ge sund heits schutz. Für alle Teile der Be triebs - be rei che, die größere Mengen ge fähr li cher Stoffe enthalten kön nen, werden im Rah men der Er stel - lung der Si cher heits be rich te sys te ma ti sche Un ter - su chun gen zur An lagen sicherheit durch ge führt. Da bei wer den mög li che Fehler analysiert und die Si cher heits kon zep te der An la gen un ter fol gen den Ge sichts punk ten über prüft: Gefährliche Stoffe werden, wenn möglich, ersetzt und die ver blei ben den Men gen auf das un be dingt er for der li che Maß reduziert. Die Prozesse und Re ak tio nen lau fen in geschlos se nen Sys te men si cher ab. Bei der Planung und dem Be trieb der Anlagen ist die Ver mei dung von Stoff frei set zun gen und Fol ge brän den bzw. Fol ge ex plo si o nen von vorran gi ger Be deu tung. Die Si cher heits sys te me sind grund sätz lich mehr stu fi g. << Gefährdungsarten Mögliche Auswirkungen Brand Ausbreitung von gefährlichen Brandgasen, auch über die Werksgrenzen hinaus. Explosion Trümmerwurf Freisetzung gefährlicher Stoffe Ausbreitung von Rußwolken, auch über die Werksgrenzen hinaus. Druckwellen Ausbreitung von gefährlichen Gasen, Dämpfen oder Stäuben, auch über die Werksgrenzen hinaus. Verunreinigung von Boden und Pfl anzen Verunreinigung von Gewässern 3

6 Die Anlagen werden von gut aus ge bil de tem und re gel mä ßig ge schul tem Personal betrie ben, ge war tet und ge prüft. Bestimmte Anlagenkomponenten (z. B. Druckbehälter) wer den von un ab hän gi gen Sach ver - stän di gen vor Inbetriebnahme und da nach regel mäßig geprüft. Die Beachtung all die ser Maß nah men wird durch die kon se quen te An wen dung eines Si cher heitsma na ge ment-sy stems (wie z. B. OHRIS) si cher ge - stellt. 6.2 Mögliche Auswirkungen Sollte es trotz aller technischen und or ga ni sa tori schen Schutz maß nah men den noch zu einem Stör fall kom men, so ist neben Brän den und Ex plo - sio nen die Frei set zung gefährlicher Stof fe eine mög li che Gefahr. In ei nem sol chen Fall kön nen je nach Art und Schwere des Störfalles auch Auswirkungen au ßer halb des Werks ge län des nicht völlig aus ge schlos sen werden. Auftreten können: Sachschäden Ver un rei ni gung von Boden, Ge wäs sern und Grundwasser Belastungen der Luft Letztere kön nen auch Aus wir kun gen auf die Nachbarschaft ha ben, wie Reizungen der Augen und Atem we ge Kopfschmerzen und Übelkeit gesundheitliche Beeinträchtigungen bzw. Schädigungen 7 Warnung und fortlaufende Information über den Verlauf eines Störfalles Angaben hierzu entnehmen Sie bitte den beigefügten Einlegeblättern für die Standorte in Ihrer Nachbarschaft. 8 Verhalten im Störfall Richten Sie sich bitte strikt nach den Vorgaben des Falt blat tes Ver hal tens hin wei se und be fol gen Sie die An wei sun gen der Ein satz kräf te (Notfallund Ret tungs diens te). 9 Interne Maßnahmen zur Be kämp fung von Stör fäl len und Be gren zung der Auswirkungen Neben den in Punkt 6.1 an ge spro che nen verhindernden Maß nah men sind noch zusätzlich ge eig - ne te tech ni sche und or ga ni sa to ri sche Maß nah men zur Be gren zung mög li cher Aus wir kun gen von Stör fäl len getroffen. Dies sind: Brand be kämp fungs ein rich tun gen: behördlich anerkannte Werkfeuer wehren, manuelle und automatische Brand mel de ein - rich tun gen, mo bi le und stationäre Feuerlöscheinrichtungen. >> 4

7 Einrichtungen zum Schutz von Boden und Grundwasser: befestigte Flächen unter den An lagen, werkseigene, ge trenn te Ka nal sy s te me und Anlagen zur sachge mäßen Be hand lung der Abwässer, Auf fang räu me für Behälter und Tanks mit wassergefährdenden Flüs sig kei ten, Rück hal te be cken bzw. Auffang räume für Lösch was ser. Einrichtungen zur Re du zie rung von Belastungen der Luft: Gaswarnsysteme, Was ser schlei er zum Nie der schla gen von Gasund Dampf wol ken, Not ent span nungs sys te me zur ge fahr lo sen Ableitung, z. B. in Fackel systeme. Einrichtungen zur raschen Alar mierung der Einsatz kräfte: rund um die Uhr besetzte Alarm zen tra len, ständige Be reit schafts dien ste zur Verstärkung der Ge fah ren ab wehr, interne Meldesysteme zur Ein satz zen tra le der Werkfeuerwehr, rasche Verfügbarkeit der Polizei, der Landratsämter sowie der öffentlichen Feuerwehren über die integrierte Leitstelle Traunstein. Alle diese Maßnahmen sind in Zu sam men ar beit mit den zu stän di gen Be hör den festgelegt und werden in re gel mä ßig statt fi n den den internen und ex ter nen Übungen trainiert. 10 Externe Alarm- und Ge fah ren - ab wehr plä ne Für alle Betriebe existieren in ter ne Alarm- und Ge fah ren ab wehr plä ne. Die se sind die Basis für die je wei li gen Werksalarm- und Gefahrenabwehrpläne. Auf diesen Werksplänen bauen die externen Notfallpläne für je den einzelnen Be triebs - be reich bzw. jedes Werk auf. Die se Ein satz plä ne er gän zen den jeweiligen Ka ta stro phen schutz plan der Land rats äm ter. Damit ist eine lückenlose Ab stim mung von betrieblichen, werks wei ten und über ge ord ne ten Alarm- und Ge fah ren ab wehr plä nen ge ge ben. Dies ge währ leis tet eine ziel ge rich te te Zu sam - men ar beit aller be tei lig ten Ein satz kräf te und damit eine effektive Ge fah ren ab wehr. 11 Einholen weiterer Informationen Angaben hierzu entnehmen Sie bitte den beigefügten Einlegeblättern für die Standorte in Ihrer Nachbarschaft. 5

8 ALLES AUF EINEN BLICK Industriepark Werk GENDORF Bürgertelefon: Wacker Chemie AG, Werk Burg hau sen Bürgertelefon: Borealis Polymere GmbH Bürgertelefon: CHEMIEPARK TROSTBERG Bürgertelefon: OMV Deutsch land GmbH Bürgertelefon: Industrieparkstraße Burgkirchen, Deutschland Clariant Produkte (Deutschland) GmbH, Dyneon GmbH, InfraServ GmbH & Co. Gen dorf KG, Vinnolit GmbH & Co. KG Johannes-Hess-Straße Burghausen, Deutschland Wacker Chemie AG, Siltronic AG, Vinnolit GmbH & Co. KG Haiminger Straße Burghausen, Deutschland Dr.-Albert-Frank-Straße Trostberg, Deutschland AlzChem AG BASF Construction Polymers GmbH Haiminger Straße Burghausen, Deutschland Impressum Redaktion und Herausgeber: Arbeitsgemeinschaft Bürgerinformation Konzeption und Gestaltung: MORE Werbung und Kommunikation Stand: Oktober 2011

9 VERHALTENSHINWEISE bei Brandauswirkung, Gaswarnung oder Gaswahrnehmung Wenn Sie von einem Schadensfall in einer Werksanlage oder einem Transportunfall mit chemischen Produkten in Ihrer Nachbarschaft er fahren, der Auswirkungen auf die Umgebung hat, beachten Sie bitte unbedingt folgende Hinweise und leisten Sie den Anweisungen der Einsatzkräfte Folge.

10 Informationswege Das Sirenensignal (1 Minute Dauerton) bedeutet Entwarnung die Gefahr ist vorüber. Informationswege 1 Sirenensignal beachten. Das Sirenensignal (1 Minute Heulton) bedeutet Rundfunkgerät einschalten und auf Durchsage achten. 2 Radio einschalten. Meldungen über einen Störfall, Verhaltensmaßregeln und Ent warnung werden über Verkehrsfunk- und regionale Radiosender bekannt gegeben. 3 Lautsprecherdurchsagen beachten. Polizei und Feuerwehr informieren Sie ebenfalls über erforder liche Verhaltensregeln durch Lautsprecherdurchsagen.

11 Verhalten im Freien 1 Geschlossene Gebäude aufsuchen. Sofort zum Schutz ein geschlos senes Gebäude aufsuchen. 2 Kinder sofort ins Haus rufen, Verhalten im Freien damit sie unter Aufsicht sind und nicht durch Unwissenheit falsch reagieren. 3 Straßenpassanten aufnehmen, Senioren und Behinderten helfen. Passanten, vor allem Senioren und Behinderte, die ihre Wohnung nicht mehr sicher erreichen können, ins Haus einlassen.

12 Verhalten im Gebäude 1 Fenster und Türen schließen. Fenster und Außentüren in sämt lichen Stockwerken (einschließlich Kellergeschoss) sofort schließen, damit Gase ausgeschlossen bleiben und nicht ungehindert in die Wohnräume gelangen. 4 Nasse Tücher bereitlegen. Reizungen und Beeinträchti gun gen der Atmung können durch nasse Tücher, die vor Mund und Nase gehalten werden, verringert werden. 2 Klimaanlagen und Heizungen ausschalten, Öfen abstellen, damit keine Außenluft angesaugt wird und so in die Wohnräume gelangt. 5 Obere Stockwerke aufsuchen. Gase breiten sich häufig am Boden aus, deshalb bieten höher gelegene Räume einen besseren Schutz. Verhalten im Gebäude 3 Keine Funken erzeugen, keine offene Flamme anzünden. Eine explosionsfähige Gaswolke könnte durch ein Streichholz, ein Feuerzeug oder den Funken eines betätigten Lichtschalters gezündet werden.

13 Allgemeine Hinweise Verhalten bei Räumung 1 Kraftfahrzeuge nicht benutzen. Auto rechts an den Straßenrand fahren, Motor abstellen, Fahrzeug verlassen und das nächste geschlossene Gebäude aufsuchen. Darauf achten, dass Fahrzeuge der Einsatzkräfte nicht behindert werden. 2 Telefonleitungen nicht blockieren. 1 Ruhe bewahren. 2 Den Anweisungen der Einsatzkräfte folgen. 3 Gebäude abschließen, um Plünderungen vorzubeugen. Nur im Notfall Polizei, Feuerwehr oder andere Stellen anrufen. Die Telefonleitungen werden für Hilfs- und Rettungsmaßnahmen benötigt. 3 Bei gesundheitlichen Beeinträchtigungen Allgemeine Hinweise nehmen Sie sofort Kontakt zu Ihrem Hausarzt oder dem ärztlichen Notfalldienst auf.

14 Wichtige Telefonnummern Bei außergewöhnlichen Wahrnehmungen (z. B. Gerüche oder Rauch) können Sie telefonisch zusätzliche Informationen einholen. Die aufgeführten Telefone sind rund um die Uhr besetzt. Die Aufkleber sollen Ihnen dabei helfen, die Telefonnummern rasch verfügbar zu haben. Kleben Sie den für Sie relevanten Aufkleber in Ihr Adressbuch oder an Ihr Telefon. Industriepark Werk GENDORF, Burgkirchen Bürgertelefon: Wacker Chemie AG, Werk Burghausen Bürgertelefon: Borealis Polymere GmbH, Burghausen Bürgertelefon: CHEMIEPARK TROSTBERG Bürgertelefon: OMV Deutschland GmbH, Burghausen Bürgertelefon: Wichtige Telefonnummern

15 Industriepark Werk GENDORF Industrieparkstraße Burgkirchen, Deutschland Bürgertelefon: Wacker Chemie AG Johannes-Hess-Straße Burghausen, Deutschland Bürgertelefon: Borealis Polymere GmbH Haiminger Straße Burghausen, Deutschland Bürgertelefon: CHEMIEPARK TROSTBERG Dr.-Albert-Frank-Straße Trostberg, Deutschland Bürgertelefon: OMV Deutschland GmbH Haiminger Straße Burghausen, Deutschland Bürgertelefon: Stand: Dezember 2014

16 INFORMATIONEN ÜBER SICHERHEITSMASSNAHMEN Diese ergänzen die allgemeinen Informationen der Unternehmen der Chemischen Industrie an den Standorten Burg hausen, Burgkirchen und Trostberg. Archroma Germany GmbH Clariant Produkte (Deutschland) GmbH Dyneon GmbH Global Amines Germany GmbH InfraServ GmbH & Co. Gendorf KG Vinnolit GmbH & Co. KG Industriepark Werk GENDORF

17 1 Name der Betreiber und Anschriften der Betriebsbereiche Archroma Germany GmbH Clariant Produkte (Deutschland) GmbH Dyneon GmbH Global Amines Germany GmbH InfraServ GmbH & Co. Gendorf KG Vinnolit GmbH & Co. KG Postanschrift: Industriepark Werk GENDORF Industrieparkstraße Burgkirchen, Deutschland 2 Beauftragte für die Unter richtung der Öffentlichkeit und Bezeichnung der Stellung dieser Personen 3 Anwendung der Störfall-Verordnung und Anzeige bei den Behörden Diese Angaben finden Sie in den allgemeinen Informationen der Unternehmen der Chemischen Industrie an den Standorten in Burg hau sen, Burgkirchen und Trostberg. 4 Erläuterung der Tätig keiten in den Betriebsbereichen Archroma Germany GmbH Herstellung von Perfluoralkylverbindungen und Spezialchemikalien zur Endausrüstung von Textilien, Papier und Steinoberflächen. Diese wirken wasser-, öl- und schmutzabweisend bzw. erleichtern die Auswaschbarkeit von Flecken aus Textilien. Clariant Produkte (Deutschland) GmbH Herstellung von Spezialchemikalien für die verschiedensten Einsatzgebiete, wie zum Beispiel: Glykol und Produkte auf Glykolbasis für die Polyester-Herstellung Kühlerfrostschutzmittel Bremsflüssigkeiten Kosmetikzusatzstoffe Grundstoffe für Pharmazeutika Luftfahrt Tenside für Wasch- und Reinigungsmittel Kosmetik Desinfektionsmittel Korrosionsschutz Pflanzenschutz InfraServ GmbH & Co. Gendorf KG Betreibergesellschaft des Industrieparks Werk GENDORF. Bedeutung im Rahmen der Störfall-Verordnung haben dabei u. a. folgende Leistungen, die für alle Gesellschaften im Industriepark Werk GENDORF zur Verfügung gestellt werden: Infrastrukturleistungen wie Rettungsdienst, Werkfeuerwehr oder Werkschutz Versorgung mit Energie (Dampf, Strom) und Betriebs mitteln (Kühlwasser, Druckluft) Entsorgung (Betrieb des Kanalsystems, der Kläranlage, der Deponie der Abfallverbrennung sowie der zentralen Wasserrückhaltung) Logistik (Betrieb des Rohstoffl agers, des zentralen Versandlagers, des Bahnhofes für Kesselwagen; Gefahrgutversand) Störfallbeauftragter Dipl.-Phys. (Univ.) Godehard Mayer, Leiter Genehmigungsmanagement der InfraServ Gendorf und Störfallbeauftragter für alle Betriebsbereiche im Werk GENDORF. Leiter Unternehmenskommunikation Tilo Rosenberger-Süß Dyneon GmbH Herstellung von Fluorkunststoffen, Fluorelas to meren und Spezialadditiven als Werkstoffe z.b. für Korrosionsschutz und Dichtungen in chemischen Anlagen chemikalien- und temperaturfeste Geräteteile Umwelt- und Sicherheitsausrüstungen Schutzfolien auf Solarzellen Membranen in der Architektur Isolierungen in der Elektrotechnik Hilfsmittel in der Kunststoffverarbeitung Global Amines Germany GmbH Herstellung von Fettaminen als Rohstoffe z.b. für Wasch- und Reinigungsmittel Kosmetika Desinfektionsmittel Vinnolit GmbH & Co. KG Herstellung von Chlor, Natronlauge, Wasserstoff und Zinntetrachlorid. Herstellung von Vinylchlorid, das an den Vinnolit-Standorten Gendorf und Burghausen weiterverarbeitet wird zu PVC (Polyvinylchlorid) mit einem breiten Anwendungsspektrum wie Herstellung von Folien, Fensterprofilen, Kabeln, Planen, Fußbodenbelägen, Dachbahnen, Rohren, Kfz-Unterbodenschutz oder Infusionsbeuteln. 2 3

18 Typische Beispiele von Stoffen Wesentliche Gefahreneigenschaften Piktogramm (Gefahrensymbol) Dimethylsulfat*), Fluorwasserstoff, Iodpentafluorid Acrylnitril, Ammoniak (wasserfrei), Chlor*), Ethylenoxid *), Methanol*) Lebensgefahr bei Verschlucken und/oder Lebensgefahr bei Hautkontakt und/oder Lebensgefahr bei Einatmen Giftig bei Verschlucken und/oder giftig bei Hautkontakt und/oder giftig bei Einatmen Dimethylsulfat*) Kann Krebs erzeugen Acetaldehyd, Methylchlorid, Buten, Ethylen, Methan, Vinylchlorid, Wasserstoff*) Benzin, Ethanol, Isopropanol, Methanol*), Vinylacetat Extrem entzündbares Gas/Aerosol/Flüssigkeit/Dampf Flüssigkeit und Dampf leicht entzündbar Ammoniak, Essigsäure Flüssigkeit und Dampf entzündbar Organische Peroxide, Kaliumpermanganat, Sauerstoff*) Ammoniak (wasserfrei), Iod, Kupfersulfat, Wärmeträgeröl kann Brand verursachen oder verstärken, (starkes) Oxidationsmittel (Sehr) giftig für Wasserorganismen, ggf. mit langfristiger Wirkung 5 Stoffe und Zubereitungen, von denen ein Störfall aus gehen könnte, und deren wesentliche Gefahreneigenschaften Die Störfall-Verordnung umfasst 39 Stoffe bzw. Stoffgruppen, hinter denen sich mehrere hundert Einzelstoffe verbergen. Im Industriepark Werk GENDORF werden zur Herstellung der Produkte ca. 30 dieser Stoffe/Stoffgruppen (siehe auch umseitige Tabelle) verwendet. 6 Gefährdungsarten bei einem Störfall und mögliche Auswirkungen auf Mensch und Umwelt Diese Angaben finden Sie in den allgemeinen Informationen der Unternehmen der Chemischen Industrie an den Standorten in Burg hau sen, Burgkirchen und Trostberg. 7 Warnung und fortlaufende Information über den Verlauf eines Ereignisses Betriebsstörungen Nicht jede Störung in einem Betriebsbereich ist ein Störfall. Bei größeren Betriebsstörungen kann es vorkommen, dass vorsorglich eine Meldung an einzelne Dienststellen (Landratsamt, Polizei) für sinnvoll erachtet wird. Störfall Bei einem derartigen Ereignis werden unverzüglich u. a. folgende Stellen benachrichtigt: Landratsamt Altötting Wasserwirtschaftsamt Traunstein (je nach Sachlage) Polizeiinspektion Altötting Bayerisches Landesamt für Umwelt Gewerbeaufsichtsamt München-Land Gemeinde Burgkirchen umliegende Gemeinden je nach Windrichtung Die Information der Bevölkerung erfolgt, ebenso wie die laufende Unterrichtung, immer durch die zuständigen Behörden, z. B. über Rundfunk (Einzelheiten dazu: siehe gesondertes Faltblatt Verhaltenshinweise ). Die Warnung vor akuten Gefahren in der direkten Nachbarschaft unserer Anlagen erfolgt über Sirenensignal, Rundfunk oder mobile Lautsprecherwagen sowie Sirenen der umliegenden Gemeinden. Außerdem ist ein Bürgertelefon eingerichtet, über das bei Ereignissen laufend aktuelle Informationen abgerufen werden können: Bürgertelefon *) namentlich in der Störfall-Verordnung genannt 4 5

19 8 Verhalten im Ereignisfall Richten Sie sich bitte unbedingt nach den Vorgaben im Faltblatt Verhaltenshinweise und befolgen Sie die Anweisungen der Einsatzkräfte. 9 Interne Maßnahmen zur Bekämpfung von Störfällen und Begrenzung der Auswirkungen Für alle Betriebe existieren Alarm- und Gefahrenabwehrpläne. Diese sind die Basis für den Werksalarm- und Gefahrenabwehrplan, der mit den zuständigen Behörden abgestimmt ist. Der Industriepark Werk GENDORF verfügt über eine ständig einsatzbereite Werks-Berufsfeuerwehr, die mit dem vorhandenen Stoffpotential und durch regelmäßige Übungen auch mit den möglichen Gefährdungen vertraut ist. Zusätzliche Einsatzkräfte von außerhalb des Werkes werden abhängig vom Ausmaß des Störfalles entsprechend den im Gefahrenabwehrplan festgelegten Regeln angefordert. 10 Externe Alarm- und Gefahrenabwehrpläne Diese Angaben finden Sie in den allgemeinen Informationen der Unternehmen der Chemischen Industrie an den Standorten in Burg hau sen, Burgkirchen und Trostberg. 11 Einholen weiterer Informationen Weitere Informationen über Sicherheitsmaßnahmen, das richtige Verhalten im Falle eines Störfalles sowie über Stoffe erteilt auf Anfrage, unter Berücksichtigung der Geheimhaltungsauflagen, während der normalen Arbeitszeit folgende Stelle: Godehard Mayer Störfallbeauftragter Industriepark Werk GENDORF Industrieparkstraße Burgkirchen, Deutschland Telefon Telefax godehard.mayer@infraserv.gendorf.de Godehard Mayer 6 7

20 Industriepark Werk GENDORF Archroma Germany GmbH Clariant Produkte (Deutschland) GmbH Dyneon GmbH Global Amines Germany GmbH InfraServ GmbH & Co. Gendorf KG Vinnolit GmbH & Co. KG Industriepark Werk GENDORF Industrieparkstraße Burgkirchen, Deutschland Telefon Telefax info@infraserv.gendorf.de Stand: Dezember 2014

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