(Papst Pius XII., 17. Juli 1952) Wer apostolisch Wirken will, dessen leben muss einfach, arm und demütig sein. (Hl.

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Timo Beck
vor 7 Jahren
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1 An dieser Stelle veröffentliche ich in unregelmäßigen Abständen interessante Zitate, Gebete oder Gedanken, die mich beeindrucken oder einfach nur gut gefallen: Gott führt uns auch in Stürmen auf den richtigen Weg. (Kardinal Johannes Joachim Degenhardt) Man spricht so viel von der europäischen Kultur, jener Kultur, die aus der Vergangenheit zu retten oder für das vereinte Europa der Zukunft zu schaffen ist. Man sei sich nur über eines klar: diese europäische Kultur wird entweder unverfälscht christlich und katholisch sein, oder aber sie wird verzehrt werden vom Steppenbrand jener anderen, materialistischen, der nur die Masse und die rein physische Gewalt etwas gelten. (Papst Pius XII., 17. Juli 1952) Wer apostolisch Wirken will, dessen leben muss einfach, arm und demütig sein. (Hl. Vinzenz Pallotti) 1 / 10

2 Gott verlangt Nichts vom Menschen, ohne ihm zugleich die Kraft dafür zu geben. (Hl. Edith Stein) Das ganze Leben besteht aus lauter Gelegenheiten, Christus zu begegnen. (Romano Guardini) Das Kreuz ist das Buch der Christen; Die königliche Pforte der Heiligkeit. (Hl. Franz von Sales) Bleibt fest darin, das Gute zu tun und das Böse zu verhüten, 2 / 10

3 seid aber immer mild und klug. Wenn ihr Ausdauer habt und dabei gütig seid, werdet ihr sehen, dass Gott euch auch über weniger einsichtige Herzen Herr werden lässt. Jeder soll unter seinen Freunden ein Missionar sein durch gutes Beispiel, gute Ratschläge und durch die Sorge für sein eigenes ewiges Glück. Was mich betrifft, so werde ich keine Mühen scheuen, den Versuch zu machen, einen Menschen für den Herrn zu gewinnen. (Hl. Don Bosco ( ) Vertrauen wir in allen Prüfungen, die uns Gott schickt. Er weiß wohl, was er tut. Einerseits züchtigt er uns wegen unserer Sünden, andererseits bereitet seine Barmherzigkeit unsere Seelen auf ein vollkommenes Leben vor. Die Barmherzigkeit Gottes und seine Vorsehung kommen uns entgegen, wenn wir am wenigsten daran denken. (Leopold Mandic) 3 / 10

4 Es sollte für euch, für eure Priester und die euch anvertrauten Gläubigen nichts Dringlicheres geben als einen Wettbewerb an Eifer, um diesen Namen Gottes zu verteidigen, den die Mächte der Engel mit Zittern verehren. Hebt das Banner des Erzengels Michael empor und wiederholt den Ausruf: Wer ist wie Gott?, und stellt denen, die die höchste Majestät beleidigen, den kraftvollen Willen entgegen, den Namen Gottes zu bekräftigen, zu lieben und zu verkünden. (Papst Pius XII.) O Maria, ich hoffe mit Zuversicht durch deine Vermittlung selig zu werden. Bitte Jesus für mich. Maria, meine Hoffnung, du mußt mich selig machen. (Hl. Alfons Maria von Liguori) 4 / 10

5 Vertrau auf Gott und setzte furchtlos deinen Weg fort. (Hl. Johannes Don Bosco) Lass mich, Engel, nicht allein, Wenn die jüngste Kerze lodert, Aufgezehrt und hingemodert Schwankt und schüttert mein Gebein. Engel, lass mich nicht allein. Lass mich, Engel, nicht allein, Führ aus Leib und Sterbehemde In das ungeheure Fremde, In den Ursprung mich hinein, Engel, lass mich nicht allein. ( An die Engel, Werner Bergengruen) Wenn wir horchen, redet Gott. Wenn wir gehorchen, 5 / 10

6 handelt Gott. (Klaus Bockmühl) O heiliger Geist, beseele mich! O Gottes Lieb, verzehre mich! Den Weg der Wahrheit führe mich! Maria, Mutter, schau auf mich! Mit deinem Jesus segne mich! Vor aller Täuschung und Gefahr, Vor allem Übel mich bewahr. (Mirjam von Abelin, gest. 1878) Verleih mir, liebreichster Gott, Verstand, der Dich erkennt; Eifer, der Dich sucht; Weisheit, die Dich findet; Beharrlichkeit, die Dich mit Freude und Vertrauen erwartet, und Zuversicht, die Dich am Ziel umfängt. (Hl. Thomas von Aquin, gest. 1274) 6 / 10

7 Tradition heißt nicht in der Asche zu wühlen, sondern die Flamme weiter zu tragen. (Ricarda Huch) Wir müssen das, was wir denken, auch sagen; Wir müssen das, was wir sagen, auch tun; Und wir müssen das, was wir tun, auch sein. (Alfred Herrhausen) Wenn wir die Religion in unseren Seelen erhöhen, so wird sie auch in der Welt erhöht werden. Wer Gottes Reich in seinem Herzen aufrichtet, der fördert es in der Welt. Er, dessen Gebete aufsteigen vor Gott, öffnet die Fenster des Himmels und die Brunnen der großen Tiefe, und die Wasser steigen. (Hl. John Henry Kardinal Newman, ) 7 / 10

8 Je mehr man Demokrat ist, desto mehr muss man Christ sein, weil nur die glühende und tatkräftige Verehrung des menschgewordenen Gottes das unentbehrliche Gegengewicht gegen die andauernde Hinneigung der Demokratie zur Selbstanbetung des Menschen ist, der sich selbst für einen Gott hält. (Graf Montalembert, franz. Katholikenführer, 1863 auf dem 1. Belgischen Katholikentag in Mechelen) Die Zukunft der Kirche wird aus der Kraft derer kommen, die tiefe Wurzeln haben und aus der Fülle ihres Glaubens leben. (Joseph Kardinal Ratzinger) So selig ist kein Seliger, so glücklich kein Glücklicher wie ein Mensch, der Gott im Herzen hat. 8 / 10

9 (Hl. Antonius von Padua, ) Konservativ sein heißt nicht, am Vergangenen hängen, sondern aus dem immer Gültigen leben. (Eugen Gerstenmaier) Die Welt ist groß. Es gibt unzählige Wege, dem Herrn zu dienen. Es gibt auch einen fürt dich. (Sel. Papst Johannes XXIII.) Maria nachfolgend, kommst du nicht ab vom Wege: sie bittend, wirst du nicht verzweifeln, sie festhaltend, wirst du nicht irregehen. 9 / 10

10 (Hl. Bernhard von Clairvaux) 10 / 10

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