Richtlinien für den Quellennachweis in wissenschaftlichen Arbeiten

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1 Richtlinien für den Quellennachweis in wissenschaftlichen Arbeiten Grundlage der folgenden Ausführungen sind die 2010 herausgegebenen Richtlinien der American Psychological Association (APA Style 6 th ), die für alle natur- und sozialwissenschaftlichen Fächer Gültigkeit haben. Prinzipiell gilt beim Zitieren folgender Grundsatz: Hat man sich für eine Zitierweise entschieden, muss diese für die gesamte Arbeit angewandt werden. Einheitlichkeit ist hier oberstes Prinzip! Hilfreich ist dafür die Nutzung von Literaturverwaltungsprogrammen, z.b. Citavi, EndNote oder die integrierte Literaturverwaltung in Microsoft Word. 1. Zur Bedeutung des richtigen Zitierens Im Sinne des Grundsatzes der wissenschaftlichen Redlichkeit müssen alle in einer wissenschaftlichen Arbeit verwendeten Werke anderer Autoren/inn/en für alle zugänglich und nachvollziehbar gemacht werden. Das heißt, jeder Gedanke, jede Argumentationskette, jede Illustration, jede Tabelle, jeder Text usw., die aus Büchern, Zeitschriften oder sonstigen Materialien übernommen werden, müssen durch Quellenangaben belegt werden. Werden fremde Inhalte ohne Angabe der Autor/inn/en wiedergegeben, so handelt es sich um Plagiate. 2. Quellen Neben Büchern und Fachzeitschriften gibt es auch noch eine Vielzahl weiterer Quellen. In einigen geisteswissenschaftlichen Fächern (z.b. Geschichte, Germanistik, Theologie) wird zusätzlich zwischen Primärquellen und Sekundärquellen unterschieden. In den Sozial- und Naturwissenschaften ist eine solche Unterscheidung nicht üblich. Was nun Primär- und was Sekundärquelle ist, wird v.a. durch den Forschungszusammenhang bestimmt: Will man z.b. eine Arbeit über Goethe schreiben, sind alle Schriften Goethes Primärquellen und alles, was über ihn und sein Werk geschrieben wurde, Sekundärquelle. Will man nun aber eine spezielle Interpretation von Goethes Schriften in einer schriftlichen Abhandlung bewerten, sind nicht nur Goethes Schriften, sondern auch die Schriften des/der betreffenden Interpreten/Interpretin Primärquelle. Aus diesem Grund kann die folgende Tabelle zur Unterscheidung zwischen Primär- und Sekundärquellen nur eine grobe sein. (Primär-)Quellen können sein... Fachbücher Ergebnisse von Umfragen Protokolle Zeitungsberichte Gesetze Vorträge Schul- und Kinderbücher Ideengeschichtliche Werke (z.b. Bibel...) Originalwerke von Schriftstellern Sekundärquellen (wissenschaftliche) Literatur zu einem Thema, die Primärquellen sichtet, kritisch analysiert und interpretiert

2 Richtlinien für den Quellennachweis Zitate Man unterscheidet zwischen wörtlichen (direkten) und sinngemäßen (indirekten) Zitaten sowie zwischen Primär- und Sekundärzitaten. 3.1 Direkte und indirekte Zitate Wörtliche, direkte Zitate sind wortgetreu wiederzugeben und stehen immer unter Anführungszeichen. Sie sollten nicht zu lang sein und sparsam eingesetzt werden. Die Auswahl sollte so getroffen werden, dass eigene Argumentationslinien unterstützt oder eine Gegenposition herausgearbeitet wird. Beispiel: Um die Befragten zu Stegreiferzählungen über selbst erlebte Ereignisse zu motivieren, wird eine erzählgenerierende Einstiegsfrage gestellt, die dann frei und ohne weitere Strukturierung beantwortet werden soll (Paseka, 2007, S. 117). Es muss zwingend eine Seitenzahl angegeben werden. Die Quellenangabe wird vor dem Satzzeichen genannt. Wörtliche Zitate von mehr als 40 Wörtern bzw. 5 Zeilen werden als eigener Absatz mit abgesetzter Formatierung (eingerückt, kleinere Schriftgröße) und ohne Anführungszeichen platziert. Bei sinngemäßen, indirekten Zitaten wird eine Textstelle mit eigenen Worten wiedergegeben. Es kann sein, dass man einen längeren Abschnitt paraphrasierend zusammenfasst oder dass man wesentliche Aspekte herausarbeitet. Auch solche sinngemäßen Zitate müssen mit entsprechenden Quellenangaben versehen werden. Bei sinngemäßen Zitaten entfallen die Anführungszeichen. Üblicherweise wird kein vgl. verwendet, Ausnahmen stellen z.b. der Verweis auf mehrere Studien u.ä. dar. Sofern möglich sollte eine Seitenzahl angegeben werden. Beispiel: Qualitativ-orientierte Interviews hingegen werden als Text weiter verarbeitet, wobei und das ist auch bei der Auswertung mitzubedenken durch die Verschriftlichung die Komplexität der Wirklichkeit enorm reduziert wird (Kaufmann, 1999, S. 118). 3.2 Primär- und Sekundärzitate In einem Primärzitat wird direkt aus der Primärquelle zitiert. Als Zitatangabe wird die Primärquelle angegeben, welche auch ins Literaturverzeichnis aufgenommen wird. Beispiel:... (Churchill 1947, S. 47). Sekundärzitate sind solche, die nicht aus der Primärquelle stammen, sondern einem anderen Werk entnommen sind. Als Zitatquelle wird dann zuerst die Primärquelle und danach die Sekundärquelle, aus der das Primärzitat stammt, angegeben. Es wird nur die Sekundärquelle ins Literaturverzeichnis aufgenommen. Beispiel:... (Churchill, 1947, zitiert nach Hobsbawm, 1996, S. 43). Die Aussage von Churchill wurde bei Hobsbawm gelesen. Das drückt das zitiert nach aus. Nur das Werk von Hobsbawm wird ins Literaturverzeichnis aufgenommen. Das Verwenden und Zitieren von Sekundärquellen sollte die Ausnahme sein.

3 Richtlinien für den Quellennachweis Quellenangaben Grundsätzlich muss man zwischen Kurzform und Langform der Quellenangabe unterscheiden. (1) Die Kurzform wird direkt im Anschluss an das Zitat im laufenden Text (Fließtext) verwendet. (2) Die Langform benötigt man für die Erstellung des Literaturverzeichnisses. 4.1 Kurzform im Fließtext Für den Kurzbeleg gilt folgende Grundform: Autor(en)/in(nen) (Familienname), Erscheinungsjahr, Seitenangabe. Werk eines/r Einzelautors/in: Beispiel: (Bohrmann, 1992, S. 23) Zwei Autoren/innen: beide zitieren, im Text wird statt des &-Zeichens ein und geschrieben Beispiel: (Bohner & Wänke, 2002, S. 108) Drei bis sechs Autoren/innen: beim ersten Mal alle zitieren, danach nur noch den/die erste/n Autor/Autorin angeben und die Abkürzung et al. Verwenden Beispiel: (Haeberlin, Bless, Moser & Klaghofer, 1991, S. 78) danach (Haeberlin et al., 1991, S. 78) Mehr als sechs Autoren/innen: grundsätzlich nur den/die Erste/n zitieren und die Abkürzung et al. Verwenden Beispiel: (Gebhardt et al., 2011, S. 280) Wenn mehrere Quellen gleichzeitig zitiert werden sollen, werden diese durch ein Semikolon getrennt und alphabetisch sortiert. Beispiel: Mehrere Studien belegen, dass (vgl. Gebhardt et al., 2001; Kopp, 2009; Tröster, 1990). Für die Integration des Kurzbelegs in den Fließtext gibt es mehrere Möglichkeiten: 1. eine frühe Beschäftigung mit diesem Phänomen (Bartlett, 1932) 2. schon Bartlett (1932) beschäftigte sich mit diesem Phänomen 3. Bereits 1932 beschäftigte sich Bartlett mit diesem speziellen Phänomen Folgende Regeln gelten für Quellenangaben mittels Kurzbeleg im Fließtext: Der Quellennachweis erfolgt immer unmittelbar nach der wörtlichen oder sinngemäßen Wiedergabe in einer runden Klammer. Wörtliche Zitate (= wortidente Übernahmen von anderen Autoren/innen) stehen unter Anführungszeichen. Wird hingegen ein Gedanke nur sinngemäß übernommen, so entfallen diese. Nur in bestimmten Situationen (z.b. Verweis auf mehrere Studien) wird ein vgl. verwendet. Zur Seitenangabe: Nach dem S (Seite) - Punkt wird ein Leerzeichen gesetzt, danach die Fundstelle. Bezieht sich ein Zitat auf zwei Seiten, so wird das durch den Zusatz f. ausgedrückt (z.b. S. 23f.). Bezieht sich das Zitat auf mehrere Seiten, dann steht ff. (z.b. S. 23ff.). Die Seitenangabe kann dann entfallen, wenn die gesamte Quelle gemeint ist.

4 Richtlinien für den Quellennachweis Werden im Zitat selbst Anführungszeichen verwendet, so hilft man sich für diese Passagen mit einfachen Anführungszeichen. Das sieht dann so aus: so: (siehe Beispiel oben). Gibt es keine Autoren/innen, so werden Herausgeber/innen genannt. Dies können auch Institutionen sein, z.b. Stadtschulrat für Wien, Institut für Familienforschung. Falls keine Autoren/innen oder Herausgeber/innen eruierbar sind, nimmt der Titel diese Stelle ein. Beispiel: Im Lehrplan findet sich auch die Allgemeinen Bildungsziele (vgl. Lehrplan für die Volksschule, 2000, S. 15ff.). Im Falle mehrerer Bücher bzw. Aufsätze eines/r Autors/in aus dem gleichen Erscheinungsjahr wird die Jahreszahl durch Kleinbuchstaben ergänzt. Diese Buchstaben entsprechen der Reihenfolge der Quellenangaben im Literaturverzeichnis und sind auch dort vermerkt. Beispiel: (Paseka, 1996a; Paseka, 1996b) 4.2 Langform im Literaturverzeichnis Im Literaturverzeichnis werden alle jene Quellen angegeben, die für die eigene wissenschaftliche Arbeit tatsächlich verwendet wurden, d.h. jene Quellen, die in der Kurzform im laufenden Text zu finden sind, werden im Literaturverzeichnis ausführlicher und präzise und vollständig angegeben. ACHTUNG: Bücher oder Zeitschriften, die zwar gelesen und angeschaut, aber nicht verwendet wurden, haben folglich im Literaturverzeichnis keinen Platz! Die Auflistung erfolgt alphabetisch nach Autorennamen, innerhalb eines Autors chronologisch mit ältester Quelle zuerst und ohne Unterscheidung nach Quellentyp. Es werden für die Auflistung keine Aufzählungszeichen verwendet, die optische Strukturierung erfolgt durch hängenden Einzug. Die Grundstruktur der Langform richtet sich nach der Quelle: Monographien Bühner, M. (2006). Einführung in die Test- und Fragebogenkonstruktion (2. Aufl.). München: Pearson Studium. Kirchhoff, S., Kuhnt, S., Lipp, P., & Schlawin, S. (2003). Der Fragebogen. Datenbasis, Konstruktion und Auswertung (3. Aufl.). Opladen: Leske+Budrich. Werden mehrere Verlagsorte genannt, wird nur der Erste angegeben. Ist der Erscheinungsort in der Quelle nicht angegeben, dann steht statt des Ortes: o.o. Ist das Erscheinungsjahr in der Quelle nicht angegeben, dann steht statt der Jahreszahl: o.j. Wenn von einer Autorin bzw. einem Autor zwei und mehr Werke aus demselben Jahr verwendet werden, so hilft man sich, indem man die Jahreszahl mit a, b,... ergänzt. Paseka, Angelika (1996a). Und jetzt versuch ich s einfach! Die vielen Wege zum Berufswunsch Volksschullehrerin. Texte zur Lehrerbildung, Heft 9. Wien: BM für Unterricht und kulturelle Angelegenheiten. Paseka, Angelika (1996b): Das Schulprojekt Soziales Lernen ein Allheilmittel gegen Gewalt? In: schulheft 83, S

5 Richtlinien für den Quellennachweis Bei manchen Werken sind die Autor/inn/en nicht bekannt bzw. werden nicht angegeben, weil sie ständig wechseln, z.b. Lexika. Solche Werke werden dann unter dem Titel zitiert. Lehrplan für die Volksschule (92000). Wien: öbvhpt. Herausgeberwerke Jerusalem, M. & Hopf, D. (Hrsg.). (2002). Selbstwirksamkeit und Motivationsprozesse in Bildungsinstitutionen. Weinheim: Beltz Verlag. Aufsätze aus Sammelbänden Schwarzer, R., & Jerusalem, M. (2002). Das Konzept der Selbstwirksamkeit. In M. Jerusalem & D. Hopf (Hrsg.), Selbstwirksamkeit und Motivationsprozesse in Bildungsinstitutionen (S ). Weinheim: Beltz Verlag. Aufsätze aus Zeitschriften Baumert, J., & Kunter, M. (2006). Stichwort: Professionelle Kompetenz von Lehrkräften. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 9 (4), New-Style Richtlinien nutzen den DOI (Digital Object Identifier), einen eindeutigen und dauerhaften Indikator für digitale Objekte. Dies gilt vor allem für Online-Artikel und wissenschaftliche Fachzeitschriften Whitmeyer, J. M. (2000). Power through appointment. Social Science Research, 29 (4), doi: /_ssre Quellen aus dem Internet Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland (2014). Sonderpädagogische Förderung in Schulen 2003 bis Verfügbar unter pdf [ ]. Das Abrufdatum ist deswegen wichtig, da manche Informationen nur zeitlich begrenzt im Internet verfügbar sind. Gerade bei Internetquellen fehlt allerdings oft das Erstellungsdatum hier wird dann stattdessen o.j. angegeben. Im Text werden sie wie traditionelle Quellen zitiert, allerdings muss eine Seitenangabe aus technischen Gründen entfallen. Diplomarbeiten, Dissertationen u.ä. Die Art der Arbeit wird nach dem Titel vermerkt. Köster, J. (2010). Journalistisches Qualitätsmanagement, das wirkt? Unveröffentlichte Dissertation, Technische Universität Ilmenau. Seemann, D,; Kroiss, M. & Zangerl, Doris (1989). Beweggründe für den Besuch der Pädagogischen Akademie und Zukunftspläne hinsichtlich Familie und Beruf. Unveröffentlichte Hausarbeit, Pädagogische Akademie des Bundes in Wien.

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