Nr. 1 / 2 / 3 Kompetenzraster mit individuellen Ausbildungsplan in der Praxisausbildung Anlage II 1

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1 Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Fakultät für Soziale Arbeit Version 2.0 vom Nr. 1 / 2 / 3 Kompetenzraster mit individuellen Ausbildungsplan in der Praxisausbildung Anlage II 1 Praxisinstitution Name: Telefonnr.: Vorname: Anschrift: Träger der Ausbildung: Praktikumsdauer: Von bis Anleiter Gespräche (Termin, Zeit) Arbeitszeiten: Von bis Studierende Name: Telefonnr.: Vorname: Anschrift: Praxisanleitung: Praxisanleitung: Qualifikation: Qualifikation: Ort, Datum Unterschrift Studierender Seite 1 von 7

2 Fachliche Ausrichtung der ausbildenden Institution 1. Rechtsgrundlage (Benennung der und/ oder Art. ist ausreichend) 2. Ziele und Aufgaben der Institution (mind. 2 Benennungen) 3. Benennung des Teilbereiches der Konzeption, in die der Praktikant / die Praktikantin eingeführt werden soll 4. Benennung der Adressatengruppe(n) 5. Methoden und Arbeitsformen (mind. 2 Benennungen) Inhaltliche Elemente der Ausbildung (siehe 3.7.1: Empfehlungen zur Erstellung eines individuellen Ausbildungsplan in: Teil A Das praktische Studiensemester im Bachelor-Studiengang Soziale Arbeit, S ) Das Kompetenzraster gliedert sich in vier große Kompetenzfelder: Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenz. Jeder dieser Kompetenzfelder wird durch drei Kompetenzbereiche ergänzt. Bitte geben Sie pro Kompetenzfeld 9 Ziele mit entsprechenden und Bewertungen an. Die Verteilung auf die Kompetenzbereiche erfolgt je nach Praktikumsstelle. Bewertung Bewertet wird sowohl in Textform als auch durch Punkte. Es können maximal 72 Punkte (Pkt.) erreicht werden. Die Praxisausbildung gilt als bestanden bei einem Total von 45 Punkten, sofern in keinem Kompetenzfeld weniger als 3,75 Punkte erreicht wurden. Siehe zur möglichen Verteilung der Punkte Anleitung zum Gebrauch des Kompetenzrasters in der Praxisausbildung, Seite 7. Die Qualifikation der Praxisausbildung wird mit der Unterschrift der Studierenden und der Praxisanleitung auf drei Exemplare abgeschlossen. Ein Exemplar bleibt den Studierenden, eines der Praxisanleitung und eines geht an das Prüfungsamt. Verantwortlich dafür sind die Studierenden. Angabe in Ausbildungswochen Seite 2 von 7

3 1. Kompetenzfeld: FACHKOMPETENZ Kompetenzbereiche: (a) Organisationswissen, (b) Beschreibungs- und Erklärungswissen, (c) Handlungswissen Totale Punkte Fachkompetenz Durchschnitt Punkte Fachkompetenz Seite 3 von 7

4 2. Kompetenzfeld: METHODENKOMPETENZ Kompetenzbereiche: (a) Situationsanalyse und Planung, (b) Intervention und Evaluation, (c) Dokumentation und Administration Totale Punkte Methodenkompetenz Durchschnitt Punkte Methodenkompetenz Seite 4 von 7

5 3. Kompetenzfeld: SOZIALKOMPETENZ Kompetenzbereiche: (a) Interaktion und Kommunikation, (b) Kooperation, (c) Kritikfähigkeit Totale Punkte Sozialkompetenz Durchschnitt Punkte Sozialkompetenz Seite 5 von 7

6 4. Kompetenzfeld: SELBSTKOMPETENZ Kompetenzbereiche: (a) Fähigkeit zur Selbstreflexion, (b) Arbeitsorganisation, (c) berufliche Identität Totale Punkte Selbstkompetenz Durchschnitt Punkte Selbstkompetenz Seite 6 von 7

7 Gesamtbewertung: Punkte total aller Kompetenzbereiche Durchschnitt Punkte total aller Kompetenzbereiche Zielgespräch am Unterschrift Studierende Fehltage: Unterschrift Praxisanleitung Zwischenauswertung am Unterschrift Studierende Fehltage: Unterschrift Praxisanleitung Schlussqualifikation am Unterschrift Studierende Fehltage: Unterschrift Praxisanleitung Seite 7 von 7

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