1.1 Immer dieser Stress

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "1.1 Immer dieser Stress"

Transkript

1 Inhalt 1.1 Immer dieser Stress Mädchen und Mathe Wie alt sind die Deutschen? Teilzeitarbeit Wer verbraucht sein Wasser wie?... 5

2 1.1 Immer dieser Stress Stress ist ein bekannter Risikofaktor für Bluthochdruck. Ein Forscherteam aus Schweden hat Daten von 1,5 Millionen 18-jährigen Männern ausgewertet, die zwischen 1969 und 1997 für den schwedischen Militärdienst gemustert wurden. Die jungen Männer erzählten in einem Interview wie viel Verantwortung sie während der Schulzeit, im Beruf und zu Hause übernahmen und wie gut sie sich an sich veränderte Situationen anpassen konnten. Aufgrund der Aussagen wurde deren Reife und Stabilität der Männer bewertet. Die 20% der Personen, die am wenigsten Reife und Stabilität zeigten, hatten ein 40% höheres Risiko an Bluthochdruck zu erkranken als die 20% Personen mit höchster Reife und Stabilität. Was folgt aus den Ergebnissen der Studie? a) Die Studie beweist, dass Stress ein eindeutiger Risikofaktor für die Entstehung von Bluthochdruck ist. b) Aus der Studie lässt sich ableiten: Stress ist die Ursache für Bluthochdruck. c) Wer schlecht mit Stress umgehen kann, bekommt langfristig sicher einen erhöhten Blutdruck. d) Reife und Stabilität sind wichtige Faktoren für die Entstehung von Stress. e) Stress ist immer schlecht für die Gesundheit. 1.2 Mädchen und Mathe Eine Auswertung der PISA Studie von 2012 zeigt, dass die Leistungsunterschiede in Mathematik zwischen Mädchen und Jungen in Deutschland nach wie vor größer sind als im OECD Schnitt. Jungen erreichen durchschnittlich 14 Punkte mehr als Mädchen betrug dieser Leistungsabstand nur 9 Punkte. Mädchen haben zudem weniger Vertrauen in ihre mathematischen Fähigkeiten als Jungen. Was folgt aus den Ergebnissen der Studie? a) Im Durchschnitt sind Mädchen in Deutschland in Mathe besser als deutsche Jungs. b) Jungen können besser logisch denken und sind deshalb besser in Mathe als Mädchen. c) Mädchen brauchen mehr Nachhilfeunterricht in Mathe. d) Es ist unklar, warum Mädchen in Mathe schlechter sind als Jungs. e) Weil Mädchen weniger Vertrauen in ihre mathematischen Fähigkeiten haben, sind sie schlechter in Mathe. 2 von 5

3 1.3 Wie alt sind die Deutschen? Wie alt sind die Deutschen? Die folgenden Grafiken zeigen die Altersstruktur der Bevölkerung in Deutschland zu vier verschiedenen Zeitpunkten. Was folgt aus den Grafik? a) Deutschlands Einwohner werden immer älter. b) Die Einführung der Antibabypille( ) wird in der Bevölkerungsentwicklung sichtbar. c) Die Auswirkungen des zweiten Weltkriegs mit vielen Toten besonders unter den Soldaten werden in der Bevölkerungsentwicklung sichtbar. d) Wenn im Jahre 1910 zufällig eine Person aus der deutschen Bevölkerung ausgewählt wird und man raten soll wie alt sie ist, sagt man am besten jünger als 5 Jahre. e) Die Bevölkerungsentwicklung bringt einige soziale Probleme mit sich, wie zum Beispiel eine Überalterung der Bevölkerung. 3 von 5

4 1.4 Teilzeitarbeit Was folgt aus der Grafik? a) Der häufigste Grund für eine Teilzeitstelle bei Frauen sind persönliche oder familiäre Verpflichtungen. b) Männer begründen eine Teilzeitstelle besonders häufig mit einer Ausoder Weiterbildung. c) Für Frauen ist es schwieriger eine Vollzeitstelle zu finden als für Männer. d) Mehr als 1/3 der befragten Frauen gibt andere Gründe für eine Teilzeitstelle an. e) Frauen arbeiten lieber in Teilzeit als Männer. 4 von 5

5 1.5 Wer verbraucht sein Wasser wie? Die Tabelle zeigt den direkten und indirekten Wasserverbrauch in verschiedenen Ländern. Was folgt aus der Tabelle? a) Der tägliche Wasserverbrauch für landwirtschaftliche Güter beträgt in den USA pro Person circa 4000 Liter. b) Die Amerikaner interessieren sich nicht für Umweltschutz. c) Der Direktverbrauch von Wasser pro Tag und Person ist in China im Vergleich zu Deutschland weniger als halb so groß. d) Der virtuelle tägliche Wasserverbrauch pro Person berechnet sich aus dem Wasserbedarf für landwirtschaftliche Güter und Industriegüter. e) Der Gesamtwasserverbrauch ist vom Niederschlag des jeweiligen Landes abhängig. 5 von 5

Übungs- und weiterführende Aufgaben

Übungs- und weiterführende Aufgaben Übungs- und weiterführende Aufgaben Diagramme Strichliste erstellen 1) Elisa befragt alle Kinder in der Klasse nach ihrer Note in Biologie: 1,2,2,4,3,3,1,5,4,3,2,2,3,3,1,2 Erstelle mit den Noten eine Strichliste!

Mehr

2 Das Diagramm 1 stellt die Verteilung der Bevölkerung auf drei Altersgruppen dar.

2 Das Diagramm 1 stellt die Verteilung der Bevölkerung auf drei Altersgruppen dar. 1 6 99 Männer Frauen 99 99 Männer Frauen 99 400 300 200 100 0 100 200 300 400 3 000 2 000 1000 0 1000 2 000 3 000 Anzahl Personen (in 1000) Anzahl Personen (in 1000) spyramide Österreich 2010 spyramide

Mehr

Wasserverbrauch bei uns und weltweit

Wasserverbrauch bei uns und weltweit Wasserverbrauch bei uns und weltweit Ziele Die Schüler/-innen kennen ihren eigenen Wasserverbrauch und lernen über den Wasserverbrauch in anderen Ländern/Regionen der Welt. Sie können Ursachen von Wasserknappheit

Mehr

Demografie Aufgabenset 2 Lösungshinweise

Demografie Aufgabenset 2 Lösungshinweise Demografie Aufgabenset 2 Lösungshinweise A Aufgaben zum Excel Die folgenden Aufgaben sind mithilfe der Excel-Simulation «Demografie» zu lösen. Lesen Sie zuerst die Anleitung im Excel durch. Sie werden

Mehr

Unterschiedliche Gründe für die Teilzeittätigkeit von Frauen und Männern

Unterschiedliche Gründe für die Teilzeittätigkeit von Frauen und Männern Arbeitszeiten Gründe für Teilzeittätigkeit nach Elternschaft 2015 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Unterschiedliche Gründe für die Teilzeittätigkeit von und n Grafik AZ 18.1 Gründe

Mehr

PISA 2012 Zusammenfassung erster Ergebnisse im Hinblick auf Geschlechterdifferenzen

PISA 2012 Zusammenfassung erster Ergebnisse im Hinblick auf Geschlechterdifferenzen bm:ukk, Abt. IT/1, Referat a Dr. Mark Német (Tel. DW 5902), Mag. Andreas Grimm (DW 4316) PISA 2012 Zusammenfassung erster Ergebnisse im Hinblick auf Geschlechterdifferenzen Differenz zwischen Knaben und

Mehr

34. Mathematik Olympiade 1. Stufe (Schulrunde) Klasse 6 Saison 1994/1995 Aufgaben und Lösungen

34. Mathematik Olympiade 1. Stufe (Schulrunde) Klasse 6 Saison 1994/1995 Aufgaben und Lösungen 3. Mathematik Olympiade 1. Stufe (Schulrunde) Klasse 6 Saison 1/1 Aufgaben und Lösungen 1 OJM 3. Mathematik-Olympiade 1. Stufe (Schulrunde) Klasse 6 Aufgaben Hinweis: Der Lösungsweg mit Begründungen und

Mehr

Aufgabe 3: Tabellen und Grafiken lesen und verstehen

Aufgabe 3: Tabellen und Grafiken lesen und verstehen Aufgabe 3: Tabellen und Grafiken lesen und verstehen LERNZIELE: Tabellen und Grafiken lesen und verstehen Tabellen und Grafiken interpretieren Achte darauf: Grundansprüche: 1. Du kannst wesentliche Informationen

Mehr

I H K - R E S E A R C H Z O O M 12. N O V E M B E R

I H K - R E S E A R C H Z O O M 12. N O V E M B E R Frauen sind immer stärker erwerbstätig. Viele arbeiten aber nach wie vor in einem Teilzeitpensum. Während knapp 80% der Frauen im Alter von 15 bis 64 einer Erwerbstätigkeit nachgehen, so beträgt die Erwerbsquote

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment

OECD Programme for International Student Assessment OECD Programme for International Student Assessment PISA 2003 LÖSUNGEN DER BEISPIELAUFGABEN AUS DEM MATHEMATIKTEST Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2003 Seite 1 UNIT GEHEN Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie

Mehr

Demographische Situation in Immerath. Überblick. Historische Bevölkerungsentwicklung

Demographische Situation in Immerath. Überblick. Historische Bevölkerungsentwicklung Demographische Situation in Immerath Überblick im Vergleich stabile und junge Ortsgemeinde Immerath ist eine Ortsgemeinde mit vergleichsweise stabilen demographischen Bedingungen. Die langfristige Betrachtung

Mehr

Bundesweite Umfrage - So finden Schüler ihren Sportunterricht

Bundesweite Umfrage - So finden Schüler ihren Sportunterricht Dieser Artikel wurde ausgedruckt unter der Adresse: http://www.sportschau.de/weitere/breitensport/schulsport/umfrage-schulsport-auswertung-100.html Ergebnisse einer repräsentativen Erhebung Bundesweite

Mehr

PIAAC Lesekompetenz und alltagsmathematische Kompetenz

PIAAC Lesekompetenz und alltagsmathematische Kompetenz PIAAC und alltagsmathematische Kompetenz (Teil 1) Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter (16 bis 65 Jahre), nach ausgewählten Staaten, PIAAC- Mittelwerte*, 2012 * bei der PIAAC-Studie (Programme for the International

Mehr

Unterschiedliche Gründe für die Teilzeittätigkeit von Frauen und Männern

Unterschiedliche Gründe für die Teilzeittätigkeit von Frauen und Männern Arbeitszeiten Gründe für Teilzeittätigkeit nach Elternschaft 2017 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Linda Hentschel Unterschiedliche Gründe für die Teilzeittätigkeit von und n Grafik AZ 18.1 Gründe

Mehr

Aufgabe 8. Stochastik (WTR) Originalprüfungsaufgabe. Abitur Mathematik Nordrhein-Westfalen 2013, GK. Nordrhein Westfalen 2013 GK

Aufgabe 8. Stochastik (WTR) Originalprüfungsaufgabe. Abitur Mathematik Nordrhein-Westfalen 2013, GK. Nordrhein Westfalen 2013 GK Abitur Mathematik: Originalprüfung Nordrhein Westfalen 2013 GK Zugelassene Hilfsmittel: Wissenschaftlicher Taschenrechner (ohne oder mit Grafikfähigkeit) Mathematische Formelsammlung Wörterbuch zur deutschen

Mehr

PISA Mathematik und Naturwissenschaften (Teil 1)

PISA Mathematik und Naturwissenschaften (Teil 1) PISA und (Teil 1) PISA-* insgesamt, ausgewählte europäische Staaten, Erhebung 2009 554 Finnland 541 520 517 Liechtenstein Schweiz * Informationen zur Interpretation der Punktzahldifferenzen erhalten Sie

Mehr

WASSER. Ein Bericht über das Wasserproblem und das Virtuelle Wasser.

WASSER. Ein Bericht über das Wasserproblem und das Virtuelle Wasser. WASSER Ein Bericht über das Wasserproblem und das Virtuelle Wasser. Wir Schweizer sind uns gewohnt, dass Wasser direkt aus der Leitung kommt und wir dieses für alles brauchen können. Das Wasser hört auch

Mehr

Hoher Blutdruck Gut zu wissen

Hoher Blutdruck Gut zu wissen CaritasKlinikum Saarbrücken Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität des Saarlandes PATIENTENINFORMATION Hoher Blutdruck Gut zu wissen 2 Verfasser Chefarzt Dr. med. Andreas Schmitt Hypertensiologe

Mehr

PISA Kennwerte zum Kompetenzstand von 15-Jährigen (Teil 1)

PISA Kennwerte zum Kompetenzstand von 15-Jährigen (Teil 1) PISA Kennwerte zum Kompetenzstand von 15-Jährigen (Teil 1) OECD- Durchschnitt 494 501 496 Naturwissenschaftliche Kompetenz Südkorea 538 536 554 Niederlande Finnland * bei der PISA-Studie (Programme for

Mehr

Demographische Situation in Schalkenmehren. Überblick. Historische Bevölkerungsentwicklung

Demographische Situation in Schalkenmehren. Überblick. Historische Bevölkerungsentwicklung Demographische Situation in Schalkenmehren Überblick langfristig gewachsene Ortsgemeinde Die OG Schalkenmehren hat seit 1962 deutlich an Bevölkerung gewonnen. Dass sich das langfristig zu beobachtende

Mehr

PISA Lesekompetenz (Teil 1)

PISA Lesekompetenz (Teil 1) PISA Lesekompetenz (Teil 1) PISA-Punkte* und geschlechtssprezifischer Unterschied, ausgewählte europäische Staaten, Erhebung 2009 PISA-Punkte* insgesamt Vorsprung der Mädchen in Punkten Finnland 536 55

Mehr

Mathematik am Ende der Volksschule. Mathematikkompetenz unserer Viertklässler im internationalen Vergleich

Mathematik am Ende der Volksschule. Mathematikkompetenz unserer Viertklässler im internationalen Vergleich TIMSS 2011 Mathematik am Ende der Volksschule Mathematikkompetenz unserer Viertklässler im internationalen Vergleich Pädagogische Hochschule Graz 20. Jänner 2014 IEA-Studie TIMSS 2011 Internationaler Schülerleistungsvergleich

Mehr

PISA 2012 Ergebnisse: Was Schülerinnen und Schüler wissen und können

PISA 2012 Ergebnisse: Was Schülerinnen und Schüler wissen und können Ergebnisse: Was Schülerinnen und Schüler wissen und können Schülerleistungen in Mathematik, Lesekompetenz und Naturwissenschaften Band 1 Bearbeitet von OECD 1. Auflage 2013. Taschenbuch. 467 S. Paperback

Mehr

Frauendomäne Teilzeitarbeit Wunsch oder Notlösung?

Frauendomäne Teilzeitarbeit Wunsch oder Notlösung? Frauendomäne Teilzeitarbeit Wunsch oder Notlösung? Destatis, 28. April 2009 Die Zahl der Teilzeitbeschäftigten in steigt seit Anfang der neunziger Jahre kontinuierlich an. In der öffentlichen Diskussion

Mehr

Berechnungen mit der Tabellenkalkulation. Die Daten stammen vom Statistischem Bundesamt Deutschland (http://www.destatis.de) Stand

Berechnungen mit der Tabellenkalkulation. Die Daten stammen vom Statistischem Bundesamt Deutschland (http://www.destatis.de) Stand 1.3 Bevölkerungswachstum Titel V2 1-Z1 Bevölkerungswachstum Version Dezember 2010 Themenbereich Vorbereitung des Änderungsbegriffes Themen Durchschnittliche Wachstumsraten Rolle des CAS Methoden Hinweise

Mehr

Alkoholkranke (Testaufgabe)

Alkoholkranke (Testaufgabe) Alkoholkranke (Testaufgabe) In einer Zeitschrift ist zu lesen: ''Untenstehende Graphik demonstriert, dass die Anzahl der Alkoholkranken in der Stadt X von 2007 bis 2008 stark zugenommen hat.'' Ist diese

Mehr

Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln

Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln MINT-Frühjahrsreport 2014 29.05.2014 Lesezeit 3 Min. MINT gewinnt In vielen technisch-naturwissenschaftlichen Berufen gibt es deutlich mehr

Mehr

Unterhalten Sie sich mit Ihrem/r Gesprächspartner/in über die Statistik (circa 5 Minuten):

Unterhalten Sie sich mit Ihrem/r Gesprächspartner/in über die Statistik (circa 5 Minuten): Schülerblatt 1 I. Stellen Sie sich kurz vor (Vorname, Familienname, Schule, Alter). II. Lesen Sie den Kurzartikel! Phänomen Internetsucht Vom Lehrstuhl für Pädagogische Psychologie sagte Sabine Meixner

Mehr

Brückenteilzeit- gilt für über Zweidrittel der arbeitenden Mütter nicht

Brückenteilzeit- gilt für über Zweidrittel der arbeitenden Mütter nicht Brückenteilzeit- gilt für über Zweidrittel der arbeitenden Mütter nicht Auswertung der Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage Teilzeitbeschäftigung" (BT- Drs. 19/02959) von Susanne Ferschl

Mehr

Demografische Entwicklung

Demografische Entwicklung Demografische Entwicklung Bereits seit 15 Jahren altert die europäische Gesellschaft aufgrund von Geburtenrückgängen und sinkenden Sterbeziffern kontinuierlich. Derzeit hat die Lebenserwartung einen neuen

Mehr

So reist die Generation 50+ heute

So reist die Generation 50+ heute So reist die Generation 50+ heute TOUR VITAL Kundenumfrage im Mai 2017 Die Umfrage Was ist Urlaubern der Generation 50+ wichtig? Worüber machen sie sich vor einer Reise Sorgen? Und wohin reisen sie liebsten?

Mehr

Lesen ist cool: rderschüler. Harald Heuer stellv. Leiter Journalistenschule Ruhr Projektleiter ZEUS Zeitung und Schule

Lesen ist cool: rderschüler. Harald Heuer stellv. Leiter Journalistenschule Ruhr Projektleiter ZEUS Zeitung und Schule Lesen ist cool: Zeitungen für f r Haupt- u. FörderschF rderschüler Harald Heuer stellv. Leiter Journalistenschule Ruhr Projektleiter ZEUS Zeitung und Schule ZEUS-Sch Schüler erhalten 7 Wochen die Zeitung

Mehr

Die Magnitude. Markus Weidmann, Büro für Erdwissenschaftliche Öffentlichkeitsarbeit, Chur

Die Magnitude. Markus Weidmann, Büro für Erdwissenschaftliche Öffentlichkeitsarbeit, Chur Die Magnitude Nicolas Deichmann, Donat Fäh, Domenico Giardini Schweizerischer Erdbebendienst, ETH-Zürich Markus Weidmann, Büro für Erdwissenschaftliche Öffentlichkeitsarbeit, Chur 1 Faktenblatt zum Thema

Mehr

Demografische Entwicklung Fluch oder Segen? Weil Deutschland vergreist, wird die Rentenversicherung unbezahlbar. vorgegeben und unausweichlich

Demografische Entwicklung Fluch oder Segen? Weil Deutschland vergreist, wird die Rentenversicherung unbezahlbar. vorgegeben und unausweichlich Demografische Entwicklung Fluch oder Segen? Der halbe Generationenvertrag, die umlagefinanzierte Rente, hielt über 40 Jahre (1957 bis 2000), war grundsolide, verlässlich und er war finanzierbar. Warum

Mehr

PISA 2006 Naturwissenschaften

PISA 2006 Naturwissenschaften PISA 2006 Am 4. Dezember 2007 wurden in Berlin die Ergebnisse der dritten Runde der internationalen PISA-Studie zu den Leistungen 15-jähriger Schülerinnen und Schüler vorgestellt. Im Schwerpunktbereich

Mehr

Ausschussdrucksache zu Jung sein in M-V Medienbildung für junge Leute im Kontext der Digitalisierung

Ausschussdrucksache zu Jung sein in M-V Medienbildung für junge Leute im Kontext der Digitalisierung Landtag Mecklenburg-Vorpommern 7. Wahlperiode Sozialausschuss Ausschussdrucksache 7/340-8 Jung sein in M-V Ausschussdrucksache zu Jung sein in M-V Medienbildung für junge Leute im Kontext der Digitalisierung

Mehr

Alkoholkranke (Testaufgabe)

Alkoholkranke (Testaufgabe) Alkoholkranke (Testaufgabe) In einer Zeitschrift ist zu lesen: ''Untenstehende Graphik demonstriert, dass die Anzahl der Alkoholkranken in der Stadt X von 2007 bis 2008 stark zugenommen hat.'' Ist diese

Mehr

IGB-Frontlines-Umfrage

IGB-Frontlines-Umfrage IGB-Frontlines-Umfrage Sonderthema: Klimawandel Juni 2015 SEITE - 1 Inhalt Inhalt... 2 Kommentar Grafik 1: Zeitrahmen für Maßnahmen (9-Länder-Mittel)... 4 Grafik 2: Forderung nach Maßnahmen (9-Länder-Mittel)...

Mehr

Eröffnung des Studienzentrums Nationale Kohorte , Uhr, UKE, Martinistr. 52 Studienzentrum

Eröffnung des Studienzentrums Nationale Kohorte , Uhr, UKE, Martinistr. 52 Studienzentrum Seite 1 von 7 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Eröffnung des Studienzentrums Nationale Kohorte 25. 11. 2014, 13.00 Uhr, UKE, Martinistr. 52 Studienzentrum

Mehr

Qualitative Evaluation der Potenzialanalyse

Qualitative Evaluation der Potenzialanalyse Qualitative Evaluation der Potenzialanalyse ZUSAMMENFASSUNG In dieser Evaluation ging es darum, die Potenzialanalyse und deren Auswirkungen nach einigen Monaten inhaltlich zu analysieren. Insbesondere

Mehr

Arbeitsblätter zum Thema Demographischer Wandel (1)

Arbeitsblätter zum Thema Demographischer Wandel (1) Arbeitsblätter zum Thema Demographischer Wandel (1) Demographischer Wandel / Bevölkerungsentwicklung EU Lesen Sie den nachfolgenden Text zur Bevölkerungsentwicklung in der EU 1 5 10 15 20 25 30 35 Europa

Mehr

Tritt Indien in Chinas Fußstapfen? Indiens demografische Vorzeichen für wirtschaftliche Entwicklung stehen gut weiterlesen

Tritt Indien in Chinas Fußstapfen? Indiens demografische Vorzeichen für wirtschaftliche Entwicklung stehen gut weiterlesen Schillerstr. 59-10627 Berlin Tel. 030 22 32 48 45 info@berlin-institut.org www.berlin-institut.org Ausgabe 126, 30. September 2011 Der Newsletter DEMOS informiert über demografische Veränderungen und deren

Mehr

Rechnen mit Geld 4,90 2,97 3,88

Rechnen mit Geld 4,90 2,97 3,88 Rechnen mit Geld 4,90 2,97,88 1 5 0,98 = 0,99 = 4 0,97 =,98 5,96 9,94 2 1,99 = 2 2,98 = 2 4,97 = 1,96 9,96 7,45 4 0,49 = 4 2,49 = 5 1,49 = 16,28 17,94 14,2 2 14,29 + 1,99 = 12,95 + 4,99 = 7,98 + 6,25 =,52

Mehr

Datenblatt Gebrauchtwagen-Check

Datenblatt Gebrauchtwagen-Check blatt Gebrauchtwagen-Check Generelle Informationen Zeitraum erfassung: Erstes Halbjahr 2016 Geographische Aufteilung: 60 Prozent deutsche, 40 Prozent ausländische Fahrzeuge Hauptfokus: BMW 1er, 3er, 5er

Mehr

Kategorie Themen Gruppengröße Dauer Material Personen 90 min

Kategorie Themen Gruppengröße Dauer Material Personen 90 min Gruppenstunde: Basta! Wasser ist Menschenrecht Kategorie Themen Gruppengröße Dauer Material Weltkarte Wasser 30 Menschenkarten Gruppenstunde Gerechtigkeit Verteilung 5 30 Personen 90 min 15 Tropfenkarten

Mehr

Realschulabschluss Diagramme, Dreisatz, Anteile (Pflichtteil) ab Aufgaben im Dokument

Realschulabschluss Diagramme, Dreisatz, Anteile (Pflichtteil) ab Aufgaben im Dokument 3 Aufgaben im Dokument Aufgabe P7/2014 Die Polizei informiert: Bei insgesamt 640 Fahrzeugen wurde die Geschwindigkeit kontrolliert. Dabei überschritt jeder Achte der PKW-Fahrer die zulässige Höchstgeschwindigkeit.

Mehr

Lesen Mathematik Naturwissenschaften

Lesen Mathematik Naturwissenschaften ANHANG Tab. 1 - Mittelwerte für die Schweiz, PISA 2000 PISA 2009 2000 2003 2006 2009 Lesen 494 499 499 501 Mathematik 529 527 530 534 Naturwissenschaften 495 513 512 517 Fett: Schwerpunkt-Thema Für diesen

Mehr

MATHEMATIK 3 STUNDEN

MATHEMATIK 3 STUNDEN EUROPÄISCHES ABITUR 2013 MATHEMATIK 3 STUNDEN DATUM : 10. Juni 2013, Vormittag DAUER DER PRÜFUNG: 2 Stunden (120 Minuten) ERLAUBTES HILFSMITTEL Prüfung mit technologischem Hilfsmittel 1/6 DE AUFGABE B1

Mehr

Übungs- und Wiederholungsaufgaben (1) zur Klausur 2. Tabelle Schuljahr 2017 / Mathematik FOS 12. Gewicht (x i) Sortiert

Übungs- und Wiederholungsaufgaben (1) zur Klausur 2. Tabelle Schuljahr 2017 / Mathematik FOS 12. Gewicht (x i) Sortiert Übungs- und Wiederholungsaufgaben () zur Klausur Schuljahr 7 / 8 Mathematik FOS Nr. Autobahnnutzung Klassenmitte Fahrleistung Gewicht ( i) Sortiert Verbrauch in Litern (y i) Jährliche Fahrleistung Kraftstoffart

Mehr

Die Bevölkerungsentwicklung bis 2030 in Deutschland und ihre Folgen. Stand: SCIMUS Pensionsmanagement GmbH Vertrauliches Dokument!

Die Bevölkerungsentwicklung bis 2030 in Deutschland und ihre Folgen. Stand: SCIMUS Pensionsmanagement GmbH Vertrauliches Dokument! Die Bevölkerungsentwicklung bis 2030 in Deutschland und ihre Folgen Stand: 15.01.2016 SCIMUS Pensionsmanagement GmbH Vertrauliches Dokument! Seite 1 Die Bevölkerungsstruktur heute In der Spitze scheiden

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment

OECD Programme for International Student Assessment OECD Programme for International Student Assessment PISA 2003 BEISPIELAUFGABEN AUS DEM MATHEMATIKTEST Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2003 Seite 1 GEHEN Das Bild zeigt die Fußabdrücke eines gehenden

Mehr

! Infotext Aufgabe: Lies den Text genau durch und beantworte dann die Fragen auf den Stationenblättern.

! Infotext Aufgabe: Lies den Text genau durch und beantworte dann die Fragen auf den Stationenblättern. Infotext Aufgabe: Lies den Text genau durch und beantworte dann die Fragen auf den Stationenblättern. Bauer Strackmann erzählt über seinen Betrieb: Wir sind ein typischer Milchviehbetrieb für diese Region.

Mehr

Kontakt zu Landwirten

Kontakt zu Landwirten Kontakt zu Landwirten Datenbasis: 1.005 Befragte Erhebungszeitraum: 5. bis 9. November 2018 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Forum Moderne Landwirtschaft e.v. 26 Prozent der

Mehr

Das Wissenskapital der Nationen

Das Wissenskapital der Nationen Das Wissenskapital der Nationen Deutschland im internationalen Bildungsvergleich Ludger Wößmann ifo Zentrum für Bildungsökonomik Ludwig-Maximilians-Universität München Das Wissenskapital der Nationen Je

Mehr

Statistik-Klausur vom 12. Juli 2005

Statistik-Klausur vom 12. Juli 2005 Statistik-Klausur vom 12. Juli 2005 Bearbeitungszeit: 90 Minuten Aufgabe 1 Die Divino GmbH plant für den Herbst die Markteinführung eines innovativen Partygetränks. Zur Abschätzung des Marktpotenzials

Mehr

WACHSTUM UND ENTWICKLUNG Arbeitsauftrag

WACHSTUM UND ENTWICKLUNG Arbeitsauftrag Verständnisfragen Aufgabe 1 Erklären Sie den Begriff Wirtschaftswachstum. Aufgabe 2 Weshalb verwendet man das BIP pro Kopf und nicht das gesamte BIP, um ein Bild vom Wohlstand einer Gesellschaft zu erhalten?

Mehr

Studie zur Altersstruktur- und Arztzahlentwicklung: Daten, Fakten, Trends

Studie zur Altersstruktur- und Arztzahlentwicklung: Daten, Fakten, Trends Studie zur Altersstruktur- und Arztzahlentwicklung: Daten, Fakten, Trends 5. aktualisierte und komplett überarbeitete Auflage Pressekonferenz am 03.09.2010 in Berlin Pressekonferenz 03.09.2010 Seite 2

Mehr

Weniger Chefinnen und Chefs

Weniger Chefinnen und Chefs Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Selbstständige 26.01.2017 Lesezeit 4 Min. Weniger Chefinnen und Chefs Wenn die Konjunktur rundläuft und der Arbeitsmarkt boomt, sinkt die Zahl

Mehr

Anzahl PC. Anzahl PC je 100 Einwohner

Anzahl PC. Anzahl PC je 100 Einwohner Anzahl PC Anzahl PC (in Millionen) Anzahl PC je 100 Einwohner Anteil Erwerbstätige, die einen PC zu beruflichen Zwecken nutzen 2001 2002 2002 2001 2002 Land I 2 3 25 51 % 53 % Land II 3 3 58 70 % 75 %

Mehr

Anlage 1 zur DS 7/2383

Anlage 1 zur DS 7/2383 Kurzinformation zur Bevölkerungsentwicklung im Jahr 2008 Gesamtstädtische Entwicklung: Anlage 1 zur DS 7/2383 Im Jahr 2008 hat sich der negative Trend der Bevölkerungsentwicklung fortgesetzt. Die Zahl

Mehr

SEQUENZ 1: EINFÜHRUNG IN DIE DEMOGRAFIE

SEQUENZ 1: EINFÜHRUNG IN DIE DEMOGRAFIE Aktivität 3 Kleingruppe 1 Fasst die Informationen des Texts zusammen, beantwortet die Eingangsfragen und präsentiert Was ist Demografie? Worüber forscht die Demografie? Wie setzt sich eine Bevölkerung

Mehr

Aufgabe 1: Zahlen im Zahlenraum bis zur Million

Aufgabe 1: Zahlen im Zahlenraum bis zur Million Schüler/in Aufgabe 1: Zahlen im Zahlenraum bis zur Million LERNZIELE: Zahlen bis zu 1 Mio. benennen und damit umgehen Sich im Zahlenraum auskennen Achte darauf: 1. Beim Benennen der Zahlen bis zu 1 Mio.

Mehr

PK TIMSS

PK TIMSS PK TIMSS 2007 9. 12. 2008 Trends in International Mathematics and Science Study 2007 Erste Ergebnisse Einleitung DDr. Günter Haider Direktor des BIFIE Ergebnisse Dr. Claudia Schreiner Leiterin des BIFIE

Mehr

Ralph Birkholz. Bergedorfer Unterrichtsideen. Zusatzaufgaben für gute Matheschüler. 4. Klasse. Anspruchsvolle Aufgaben strategisch lösen. 4.

Ralph Birkholz. Bergedorfer Unterrichtsideen. Zusatzaufgaben für gute Matheschüler. 4. Klasse. Anspruchsvolle Aufgaben strategisch lösen. 4. Bergedorfer Unterrichtsideen Ralph Birkholz Zusatzaufgaben für gute Matheschüler Anspruchsvolle Aufgaben strategisch lösen Ralph Birkholz Zusatzaufgaben für gute Matheschüler Anspruchsvolle Aufgaben strategisch

Mehr

PISA 2015 Allgemeine Informationen

PISA 2015 Allgemeine Informationen PISA 2015 Grundkompetenzen am Ende der Pflichtschulzeit im internationalen Vergleich Wien, 6. Dezember 2016 Bundesinstitut BIFIE: Mag. Dr. Claudia Schreiner, Mag. Dr. Birgit Suchan, Mag. Simone Breit PISA

Mehr

Alkohol. 1. Untersuchungsziel

Alkohol. 1. Untersuchungsziel Alkohol Datenbasis: 1.010 Personen ab 18 Jahre in Baden- Württemberg, repräsentativ Erhebungszeitraum: 29. Juni bis 12. Juli 2018 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: AOK Baden-Württemberg,

Mehr

Übungen zu QM III (Wirtschaftsstatistik) Indexrechnung

Übungen zu QM III (Wirtschaftsstatistik) Indexrechnung Technische Hochschule Köln Fakultät für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften Prof. Dr. Arrenberg Raum 221, Tel 39 14 jutta.arrenberg@th-koeln.de Übungen zu QM III (Wirtschaftsstatistik) Indexrechnung

Mehr

Math-Champ M7 Klasse: Datum: Name:

Math-Champ M7 Klasse: Datum: Name: Math-Champ M7 Klasse: Datum: Name: 1) Die Abbildung zeigt den unvollständigen Schrägriss eines Würfels. Vervollständige die Figur richtig. Verwende dein Geo-Dreieck. 2) In der Grafik ist der Grundriss

Mehr

Fakten zum Thema. Arbeitsmarkt. Bessere Jobs, steigende Löhne So profitieren die Menschen von der Politik der CDU.

Fakten zum Thema. Arbeitsmarkt. Bessere Jobs, steigende Löhne So profitieren die Menschen von der Politik der CDU. Fakten zum Thema Arbeitsmarkt Bessere Jobs, steigende Löhne So profitieren die Menschen von der Politik der CDU. Bessere Jobs, steigende Löhne So profitieren die Menschen von der Politik der CDU Die deutsche

Mehr

In mehr als der Hälfte der untersuchten Länder genießen Feuerwehrleute das höchste Vertrauen bei den Menschen

In mehr als der Hälfte der untersuchten Länder genießen Feuerwehrleute das höchste Vertrauen bei den Menschen In mehr als der Hälfte der untersuchten Länder genießen Feuerwehrleute das höchste Vertrauen bei den Menschen Berufsgruppen mit dem höchsten Vertrauenswert je Land und durchschnittliches Vertrauen pro

Mehr

Kardiovaskuläres Risiko

Kardiovaskuläres Risiko Kardiovaskuläres Risiko Überwachungssystem PASSI Autonome Provinz Bozen Zu den kardiovaskulären Erkrankungen zählen eine Reihe von schweren und weit verbreiteten Krankheiten (die bekanntesten sind Miokardinfarkt

Mehr

Statistische Darstellungen und Kenngrößen

Statistische Darstellungen und Kenngrößen 1 Statistische Darstellungen und Kenngrößen In der Klasse 3B gab es bei einer Deutschschularbeit 5 Sehr gut, 4 Gut, 6 Befriedigend, 4 Genügend und 3 Nicht genügend. Welche der folgenden Tabellen stellt

Mehr

Richtlinien für eine nachhaltige Event- Planung. Workshop mit Cornelia und Werner Hässig. StopArmut-Konferenz, 17. November 2018, Winterthur 1

Richtlinien für eine nachhaltige Event- Planung. Workshop mit Cornelia und Werner Hässig. StopArmut-Konferenz, 17. November 2018, Winterthur 1 Richtlinien für eine nachhaltige Event- Planung Workshop mit Cornelia und Werner Hässig StopArmut-Konferenz, 17. November 2018, Winterthur 1 Workshop Übersicht 1. Kurze Einführung/Vorstellung 2. Aspekte

Mehr

Pfaffenhofen a.d. Ilm. Petershausen -0,37 -0,18. Vierkirchen -0,46-0,22. Röhrmoos -0,53-0,15. Haimhausen -0,22. Hebertshausen -0,47-0,1

Pfaffenhofen a.d. Ilm. Petershausen -0,37 -0,18. Vierkirchen -0,46-0,22. Röhrmoos -0,53-0,15. Haimhausen -0,22. Hebertshausen -0,47-0,1 Altersstruktur Billetermaß 2010 bis -0,5 über -0,5 bis -0,4 über -0,4-0,46 Wert -0,45-0,15-0,41-0,21-0,45-0,24-0,53-0,22-0,37-0,4-0,18-0,22 Entwicklung des Billetermaßes zwischen 2000 und 2010 0,01 Wert

Mehr

VERSTEHEN UND VERARBEITEN EINES HÖRTEXTES

VERSTEHEN UND VERARBEITEN EINES HÖRTEXTES VERSTEHEN UND VERARBEITEN EINES HÖRTEXTES Armut in Deutschland 1 2 Deutschland zählt zu den reichsten Ländern der Welt. Dennoch gibt es hierzulande immer mehr Menschen, die in Armut leben. 3 4 5 6 7 8

Mehr

SIEDLUNGSWASSERWIRTSCHAFT

SIEDLUNGSWASSERWIRTSCHAFT REGIONALE ENTWICKLUNGSSZENARIEN IN DER SIEDLUNGSWASSERWIRTSCHAFT UNTER DEN BEDINGUNGEN DES DEMOGRAFISCHEN WANDELS IM LAND BRANDENBURG Das Gutachter Team Heiko Sieker Ingenieurgesellschaft Prof. Dr. Sieker

Mehr

Sandkerwa 2017 BACES

Sandkerwa 2017 BACES Sandkerwa 2017 BACES 1 Ergebnisse der telefonischen Befragung Mai 2017 BACES 2 Feldbericht Sandkerwa Mai 2017 Stichprobe: Zielgruppe: Haushaltsstichprobe volljährige Bevölkerung Bamberg Stadt Methode:

Mehr

BASS. Teilzeitarbeit in der Schweiz - Zusammenfassung

BASS. Teilzeitarbeit in der Schweiz - Zusammenfassung Teilzeitarbeit in der Schweiz - Zusammenfassung Silvia Strub: Teilzeitarbeit in der Schweiz. Eine Untersuchung mit Fokus auf der Geschlechterverteilung und der familiären Situation der Erwerbstätigen,

Mehr

Erreichte Punkte ALLGEMEINE MATHEMATISCHE KOMPETENZEN:

Erreichte Punkte ALLGEMEINE MATHEMATISCHE KOMPETENZEN: GRUNDWISSENTEST 05 IM FACH MATHEMATIK FÜR DIE JAHRGANGSSTUFE 7 DER REALSCHULE HINWEISE: Beim Kopieren der Aufgabenblätter ist auf die Maßhaltigkeit zu achten, um Verzerrungen zu vermeiden. Bei formalen

Mehr

KULTUSMINISTERIUM DES LANDES SACHSEN-ANHALT. Schriftliche Abschlussprüfung 2004 Mathematik (B-Kurs)

KULTUSMINISTERIUM DES LANDES SACHSEN-ANHALT. Schriftliche Abschlussprüfung 2004 Mathematik (B-Kurs) KULTUSMINISTERIUM DES LANDES SACHSEN-ANHALT Schriftliche Abschlussprüfung 004 Mathematik (B-Kurs) Arbeitszeit: 80 Minuten Es sind die drei Pflichtaufgaben und eine Wahlpflichtaufgabe zu bearbeiten. Pflichtaufgaben

Mehr

Restrukturierung der Sozialen Sicherungssysteme in den Postford istischen Gesellschaftsformationen

Restrukturierung der Sozialen Sicherungssysteme in den Postford istischen Gesellschaftsformationen In Rib Baek Restrukturierung der Sozialen Sicherungssysteme in den Postford istischen Gesellschaftsformationen Eine vergleichende Analyse von Großbritannien, Schweden und Deutschland VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN

Mehr

Unser Blauer Planet. Gibt es genug Wasser für uns alle?

Unser Blauer Planet. Gibt es genug Wasser für uns alle? 1 Gibt es genug Wasser für uns alle? Die Weltbevölkerung wächst derzeit jährlich um fast 80 Millionen Menschen, die zusätzlich 64 Milliarden Kubikmeter Wasser benötigen. Die 6,6 Milliarden Menschen auf

Mehr

Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen

Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/3396 02.09.2014 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordnete Dagmar Zoschke (DIE LINKE) Geschlechterspezifische

Mehr

Zukunftsweisendes Personalmanagement

Zukunftsweisendes Personalmanagement Ehrhard Flato Silke Reinbold-Scheible Zukunftsweisendes Personalmanagement Herausforderung demografischer Wandel Fachkräfte gewinnen Talente halten Erfahrung nutzen 3 1 Fakten zur demografischen Entwicklung

Mehr

Diversity-Management im Kontext der demographischen Entwicklung

Diversity-Management im Kontext der demographischen Entwicklung Diversity-Management im Kontext der demographischen Entwicklung Demographische Entwicklung in Deutschland und deren Auswirkungen auf Unternehmen 11.12.2006 René Krolow 1 Vortrag 1: Demographische Entwicklung

Mehr

Aktuelle und künftige Bevölkerungsstrukturen in Niedersachsen und im Emsland

Aktuelle und künftige Bevölkerungsstrukturen in Niedersachsen und im Emsland Aktuelle und künftige Bevölkerungsstrukturen in Niedersachsen und im Emsland Demografie Forum Emsland Lingen, 16. Juni 2016 Professor Lothar Eichhorn Gliederung Bevölkerungsentwicklung Niedersachsen-Emsland

Mehr

II. SKISTURZ-STUDIE ( WS 2011/12 )

II. SKISTURZ-STUDIE ( WS 2011/12 ) 1 II. SKISTURZ-STUDIE ( WS 2011/12 ) Initiiert vom Österreichischen Skiverband und durchgeführt vom Institut für Sportwissenschaft der Universität Innsbruck Projektleitung: Univ.-Prof. DDr. Martin Burtscher

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment

OECD Programme for International Student Assessment OECD Programme for International Student Assessment PISA 2003 BEISPIELAUFGABEN AUS DEM MATHEMATIKTEST Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2003 Seite 1 INHALT UNIT GEHEN... 3 Frage 1: GEHEN... 4 Frage 2:

Mehr

Fünf Tassen Kaffee pro Tag sind kein Problem

Fünf Tassen Kaffee pro Tag sind kein Problem Schlaganfall-Risiko Fünf Tassen Kaffee pro Tag sind kein Problem Berlin (24. März 2014) - Die Angst, dass Kaffeegenuss das Risiko für einen Schlaganfall erhöhen könnte, scheint unbegründet. Im Gegenteil:

Mehr

DAK-Gesundheitsreport 2012 für Sachsen-Anhalt

DAK-Gesundheitsreport 2012 für Sachsen-Anhalt für Sachsen-Anhalt Der Krankenstand der DAK-Mitglieder im Jahr 2011 Magdeburg, 29. Mai 2012 Der Krankenstand im Jahr 2011 Schwerpunktthema: Herzinfarkt Folie 2 Krankenstand der erwerbstätigen DAK- Mitglieder

Mehr

Sechs von zehn Höchstbetagten leben im Heim

Sechs von zehn Höchstbetagten leben im Heim LUSTAT News 20. Oktober 2015 Medienmitteilung Alters- und Pflegeheime im Sechs von zehn Höchstbetagten leben im Heim Ende 2014 lebten in den Alters- und Pflegeheimen im 410 Personen. Von den über-94-jährigen

Mehr

Übungen zur Aufnahmeprüfung Mathematik

Übungen zur Aufnahmeprüfung Mathematik Alle Fragen orientieren sich am Lehrplan für die Unterstufe bzw. Neue Mittelschule. Zahlen und Maße Vorrangregeln Bruchrechnen (inkl. Umwandeln zwischen Bruchzahlen und Dezimalzahlen) Einheiten umrechnen

Mehr

Auswirkungen der Personenfreizügigkeit EU/EFTA auf Sozialversicherungen und Sozialhilfe

Auswirkungen der Personenfreizügigkeit EU/EFTA auf Sozialversicherungen und Sozialhilfe Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen Geschäftsfeld Internationale Angelegenheiten Hintergrunddokument Auswirkungen der Personenfreizügigkeit EU/EFTA auf Sozialversicherungen

Mehr

Bevölkerung, Fertilität und Frauenerwerbstätigkeit

Bevölkerung, Fertilität und Frauenerwerbstätigkeit Bevölkerung, Fertilität und Frauenerwerbstätigkeit Christine Bassler und Kristin Hajek Übung für Fortgeschrittene Soziale Ungleichheit im internationalen Vergleich Universität Mannheim Fakultät für Sozialwissenschaften

Mehr

Mathe-Selbsttest. Viel Spaß! Was Sie benötigen: Durchführung: (betrügen Sie sich nicht selbst!) Tipps:

Mathe-Selbsttest. Viel Spaß! Was Sie benötigen: Durchführung: (betrügen Sie sich nicht selbst!) Tipps: Erwünschte Vorkenntnisse im Kernkompetenzbereich Mathematik für ein Studium an der DHBW - Mosbach Mathe-Selbsttest Was Sie benötigen: Einen herkömmlichen Taschenrechner Eine Stunde ZEIT Durchführung: Versuchen

Mehr

Heilbronner Blitz-Screening (HBS) Wörterbuch (Klasse 3 8) Klassenstufenbezogene Gesamtzusammenstellung

Heilbronner Blitz-Screening (HBS) Wörterbuch (Klasse 3 8) Klassenstufenbezogene Gesamtzusammenstellung Vorbemerkung: Das Wörterbuch-Screening wurde in der zweiten Hälfte des ersten Schulhalbjahres (Mitte November 2011 bis Ende Januar 2012) in insgesamt 37 Grund- und Werkreal-/Hauptschulen in Baden-Württemberg

Mehr

Demografischer Wandel in Rheinland-Pfalz: Daten, Zahlen, Fakten

Demografischer Wandel in Rheinland-Pfalz: Daten, Zahlen, Fakten Demografischer Wandel in Rheinland-Pfalz: Daten, Zahlen, Fakten Jörg Berres Präsident des Statistischen Landesamtes Rheinland-Pfalz Nürburg, 22. September 2010 Folie 1 1. Bevölkerungsentwicklung weltweit

Mehr