Berufsinformationen einfach finden. Buchbinder/in - Einzel- und Sonderfertigung
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- Marcus Fiedler
- vor 7 Jahren
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1 Buchbinder/in - Einzel- und Die Ausbildung im Überblick Bei diesem Beruf handelt es sich um einen ehemaligen Ausbildungsberuf, der zum außer Kraft trat. Er wurde durch den Beruf Buchbinder/in (Handwerk) abgelöst. Buchbinder/in ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG) und der Handwerksordnung (HwO). Diese bundesweit geregelte 3-jährige Ausbildung wird in Industrie und Handwerk in den folgenden Fachrichtungen angeboten: Einzel- und Buchfertigung (Serie) Druckweiterverarbeitung (Serie) Ausbildungsinhalte Im 1. Ausbildungsjahr lernen Auszubildende im Ausbildungsbetrieb beispielsweise: worauf es beim Herstellen von Falzmustern ankommt wie Schneideeinrichtungen bedient und die Produktionsabläufe überwacht werden wie man mit Heftmaschinen und Klebeeinrichtungen umgeht was beim Bedienen von Sammel- und Zusammentrageinrichtungen zu beachten ist wie Schneideeinrichtungen, Falzmaschinen und -aggregate gepflegt und gewartet werden wie man Arbeitsabläufe plant und vorbereitet und dabei den Materialbedarf ermittelt wie Fertigungsstörungen erkannt und behoben werden Im 2. Ausbildungsjahr wird den Auszubildenden u.a. vermittelt: wie man Produkte auf Verarbeitungsfähigkeit prüft und Muster nach vorgegebenen Daten herstellt wie man Schneideeinrichtungen programmunterstützt einrichtet welche Versandvorgaben beim Verpacken der Produkte zu beachten sind wie man Störungen erkennt und beseitigt wie Abfälle nach Materialien und Sorten getrennt gelagert und entsorgt werden wie Arbeitsergebnisse geprüft und beurteilt werden Im fachrichtungsspezifischen 3. Ausbildungsjahr lernen die Auszubildenden schließlich: wie man Prägepresse und -apparate einrichtet und bedient sowie mit unterschiedlichen Werkzeugen stanzt welche Ausstattungstechniken es gibt - z.b. Handvergoldung oder Blinddruck - und wie sie angewendet werden was beim Instandsetzen von Büchern zu beachten ist, z.b. Schäden feststellen und Vorgehensweise festlegen wie man Pläne, Zeichnungen, Bilder usw. aufzieht und kaschiert welche RAL-Vorschriften beim Anfertigen von Einbänden zu beachten sind wie Broschüren und Passepartouts hergestellt sowie Bilder oder Objekte eingerahmt werden wie man Produkte nach Kundenwünschen entwickelt, gestaltet und herstellt Seite 1 von 11
2 wie man betriebsorganisatorische und betriebswirtschaftliche Daten erfasst sowie Fertigungskosten errechnet Während der gesamten Ausbildung wird den Auszubildenden z.b. vermittelt: welche gegenseitigen Rechte und Pflichten aus dem Ausbildungsvertrag entstehen wie der Ausbildungsbetrieb organisiert ist und wie Beschaffung, Fertigung, Absatz und Verwaltung funktionieren wie die Arbeitsschutz- und Unfallverhütungsvorschriften angewendet werden wie Umweltschutzmaßnahmen beachtet und angewendet werden Während des theoretischen Unterrichts in der Berufsschule erwirbt man grundlegende Kenntnisse z.b. auf folgenden Gebieten: Buchherstellung Buchinstandsetzung Broschürenherstellung Druckformherstellung Produktdesign Satzherstellung Vorlagen- und Reproherstellung Druck Bedruckstoffe, Licht, Farbe, Druckfarbe berufsfeldspezifische und berufsbezogene Informationstechnik Werkstoffe Auftragsmanagement Rechtsgrundlagen: Verordnung über die Berufsausbildung zum/zur Buchbinder/in vom (BGBl. I S. 1610), zuletzt geändert am (BGBl. I S. 1577); tritt zum außer Kraft Internet: Rahmenlehrplan über die Berufsausbildung zum/zur Buchbinder/in, Beschluss der Kultusministerkonferenz vom Lernorte Buchbinder/innen der Fachrichtung Einzel- und werden im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule ausgebildet. Überwiegend absolvieren Auszubildende ihre Ausbildung in handwerklichen oder industriellen Betrieben des Druck- und Verlagsgewerbes. Meist sind sie in Werkstätten und Werkhallen tätig. Nur sehr selten sind für die Ausbildung spezielle Lehrwerkstätten eingerichtet. Wenn Handwerksbetriebe nicht alle Ausbildungsinhalte vermitteln können, verlagern sie Teile der Ausbildung z.b. in überbetriebliche Ausbildungsstätten. Der Berufsschulunterricht findet zum Teil in Blockform in Fachklassen statt. Länderübergreifende Fachklassen gibt es derzeit für die Länder Brandenburg, Sachsen und Sachsen-Anhalt in Leipzig (Sachsen) Gutenbergschule Berufliches Schulzentrum der Stadt Leipzig Gutenbergplatz Leipzig D Internet: Seite 2 von 11
3 für die Länder Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt und Thüringen in Pößneck (Thüringen) Staatliches Berufsbildungszentrum Saale-Orla-Kreis - Pößneck Wohlfahrtstraße Pößneck D Internet: Fachbereiche@sbbz-sok.de für die Länder Hamburg und Schleswig-Holstein in Schleswig-Holstein (Neumünster) Walter-Lehmkuhl-Schule Reg. Berufsbildungszentrum der Stadt Neumünster Roonstraße Neumünster D Internet: info@wls.neumuenster.de Quelle: Übersicht länderübergreifender Fachklassen 2010 Internet: Fortschreibung.pdf Darüber hinaus können im Einzelfall auch an anderen Schulen Fachklassen eingerichtet werden. Ausbildungsbedingungen Worauf man sich einstellen sollte Wer eine duale Ausbildung zum Buchbinder/zur Buchbinderin der Fachrichtung Einzel- und absolviert, lernt überwiegend im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule. Ausbildungsbetriebe sind Handwerks- und Industriebetriebe der Druckweiterverarbeitung sowie Prägeund Stanzwerkstätten. Für diese sind die Auszubildenden zusammen mit ihrem Team in Werkstätten und -hallen tätig. Handwerkliches Geschick brauchen sie von Anfang an: Sie stellen die Werkstoffe zusammen, fertigen Bucheinbände in unterschiedlichen Ausführungen an und binden Bücher mit der Hand oder an Maschinen. Meist arbeiten sie im Stehen. An den Papierstaub, aber auch an den Geruch von Lösungsmitteln aus Klebern und Farben müssen sich die Auszubildenden ebenso gewöhnen wie an den Maschinenlärm. In der Werkstatt sind vielfältige Arbeiten zu erledigen, bei denen auch Konzentration erforderlich ist. Nur so können Arbeitsaufträge zufriedenstellend ausgeführt und - beispielsweise bei der Arbeit an Maschinen - Unfälle vermieden werden. Zu ihrem Schutz tragen die Auszubildenden Sicherheitsschuhe und mitunter einen Gehörschutz gegen den Maschinenlärm. Für kostbare Unikate ist ihr handwerkliches und gestalterisches Können besonders gefragt. Angeleitet werden die angehenden Buchbinder/innen von ihrem Ausbilder und erfahrenen Kollegen, die sie schrittweise an ihre Aufgaben heranführen. Bereits während der Ausbildung wird selbstständiges Arbeiten erwartet und das Ergebnis laufend kontrolliert. Die volle Verantwortung müssen die Auszubildenden noch nicht tragen: Dass die Druckbogen richtig geschnitten und gefalzt sind und aus der Loseblattsammlung ein handliches Nachschlagewerk mit Spiralbindung wird, garantieren die ausgelernten Fachkräfte, die dafür zuständig sind, dass die zukünftigen Buchbinder/innen aus ihren Fehlern lernen. Die Auszubildenden dokumentieren die einzelnen Abschnitte ihrer betrieblichen Ausbildung in einem Berichtsheft, das regelmäßig von ihrem Ausbilder kontrolliert wird. Es muss sorgfältig geführt werden und ist Voraussetzung für die Zulassung zur Abschluss- bzw. Gesellenprüfung. In der Berufsschule erarbeiten sich die Auszubildenden den theoretischen Hintergrund, den sie für die erfolgreiche Ausübung ihres Berufs benötigen. Der Berufsschulunterricht in Fachklassen findet ein- bis zweimal pro Woche oder "am Stück" als Blockunterricht statt. Hier wird der Unterrichtsstoff in Blöcken von beispielsweise drei oder vier Wochen vermittelt. Findet der Blockunterricht nicht am Wohnort statt, sind die Auszubildenden während dieser Zeit z.b. in einem Internat untergebracht und dadurch von Familie und Freunden getrennt. Seite 3 von 11
4 Wenn Betriebe nicht alle geforderten Ausbildungsinhalte vermitteln können, werden fehlende Qualifikationen durch überbetriebliche Ausbildungsabschnitte abgedeckt. Auch hier ist eventuell eine Internatsunterbringung erforderlich. Leistungsnachweise und Prüfungen Während der gesamten Ausbildung müssen die zukünftigen Buchbinder/innen der Fachrichtung Einzel- und regelmäßig Leistungsnachweise erbringen und hierfür auch in ihrer Freizeit lernen. In der Berufsschule werden z.b. Klassenarbeiten oder Tests geschrieben. Auch für die Prüfungsvorbereitung auf die Abschluss- bzw. Gesellenprüfung müssen die Auszubildenden Zeit einplanen. Ausbildungsvergütung Auszubildende, die eine duale Ausbildung durchlaufen, erhalten eine Ausbildungsvergütung. Sie richtet sich überwiegend nach tarifvertraglichen Vereinbarungen. Ihre Höhe ist abhängig vom Ausbildungsbereich (Industrie und Handel, Handwerk u.a.) und von der Branche, in der die Ausbildung stattfindet, sowie vom räumlichen Geltungsbereich des einschlägigen Tarifvertrages. Unter bestimmten Bedingungen, beispielsweise wenn der Ausbildungsbetrieb nicht tarifgebunden ist, sind auch frei vereinbarte Ausbildungsvergütungen möglich. Die folgenden Angaben sollen der Orientierung dienen. Ansprüche können aus ihnen nicht abgeleitet werden. Die Auszubildenden können in den einzelnen Ausbildungsjahren monatlich folgende Ausbildungsvergütungen erhalten: 1. Ausbildungsjahr: 406 bis Ausbildungsjahr: 456 bis Ausbildungsjahr: 506 bis 937 Quelle: Die Angaben orientieren sich an den Informationen der Datenbank Ausbildungsvergütungen (DAV) des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) - Stand: Oktober 2010 Ausbildungskosten Die Ausbildung im Betrieb ist für die Auszubildenden kostenfrei. Allerdings können für den Berufsschulunterricht sowie für Lehrgänge in überbetrieblichen Ausbildungsstätten Lernmittelkosten (z.b. für Fachliteratur), Fahrtkosten und ggf. auch Kosten für auswärtige Unterbringung entstehen. Förderungsmöglichkeiten Unter bestimmten Bedingungen können Auszubildende Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) erhalten. Informationen hierzu erteilen die örtlichen Agenturen für Arbeit. Über Voraussetzungen und Höhe einer möglichen Beihilfe informieren das entsprechende Merkblatt der Bundesagentur für Arbeit sowie der BAB-Rechner: Berufsausbildungsbeihilfe-Rechner (BAB) Internet: Ein Service der Bundesagentur für Arbeit Ausbildungsdauer Die Ausbildung dauert 3 Jahre. Seite 4 von 11
5 Verkürzungen/Verlängerungen Verkürzung der Ausbildungszeit Die zuständige Stelle hat auf gemeinsamen Antrag von Auszubildenden und Ausbildenden die Ausbildungszeit zu kürzen, wenn zu erwarten ist, dass das Ausbildungsziel in der gekürzten Zeit erreicht wird. Die Verkürzungsdauer ist unterschiedlich und hängt von der Vorbildung ab. Bei berechtigtem Interesse kann sich der Antrag auch auf die Verkürzung der täglichen oder wöchentlichen Ausbildungszeit beziehen (Teilzeitberufsausbildung). Die Landesregierungen können über die Anrechnung von Bildungsgängen berufsbildender Schulen oder einer Berufsausbildung in sonstigen Einrichtungen bestimmen. Voraussetzung ist ein gemeinsamer Antrag der Auszubildenden und Ausbildenden an die zuständige Stelle. Auszubildende können nach Anhörung der Ausbildenden und der Berufsschule vor Ablauf ihrer Ausbildungszeit zur Abschluss- bzw. Gesellenprüfung zugelassen werden, wenn ihre Leistungen dies rechtfertigen. Die Verkürzungsdauer beträgt meist 6 Monate. Eine abgeschlossene Ausbildung zum Maschinen- und Anlagenführer/zur Maschinen- und Anlagenführerin im entsprechenden Schwerpunkt wird auf die Ausbildung zum Buchbinder/zur Buchbinderin angerechnet. Ggf. ist eine Verkürzung der Ausbildungsdauer für Auszubildende möglich, die eine betriebliche Einstiegsqualifizierung (EQ) erfolgreich abgeschlossen haben. Verlängerung der Ausbildungszeit In Ausnahmefällen kann die zuständige Stelle die Ausbildungszeit verlängern, wenn dies erforderlich ist. Ausbildungsform Beim Ausbildungsberuf Buchbinder/in der Fachrichtung Einzel- und handelt es sich in der Regel um eine duale Ausbildung, die im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule stattfindet. Der Beruf wird in Industrie und Handwerk ausgebildet. Die Spezialisierung in der Fachrichtung Einzel- und erfolgt im dritten Ausbildungsjahr. Für Menschen mit Behinderung besteht darüber hinaus die Möglichkeit, die Ausbildung in einem Berufsbildungswerk oder einer sonstigen Einrichtung zur beruflichen Rehabilitation zu absolvieren. Für weitere Informationen steht das Reha/SB-Team der zuständigen Agentur für Arbeit zur Verfügung. Nähere Angaben zu Ausbildungen zur beruflichen Rehabilitation enthält die Datenbank KURSNET. Hinweis: Teilnehmer/innen einer betrieblichen Einstiegsqualifizierung (EQ) absolvieren ein Betriebspraktikum mit einer Dauer von 6 bis 12 Monaten. Unter bestimmten Bedingungen (z.b. Berufsschulpflicht) und je nach Bundesland wird das Praktikum durch Unterricht in der Berufsschule ergänzt. Einstiegsqualifizierung in Industrie und Handel Internet: einstiegsqualifizierung#eq-beispiele Ausbildungsaufbau Auszug aus dem Ausbildungsrahmenplan und dem Rahmenlehrplan Ausbildung im Betrieb und nach Bedarf in überbetrieblichen Lehrgängen Ausbildung in der Berufsschule in den Lerngebieten: Seite 5 von 11
6 Im 1. Ausbildungsjahr Arbeitsabläufe planen und vorbereiten Schneiden Falzen Sammeln und Zusammentragen Heften und Binden Kleben Verpacken und Versandfertigmachen Transportieren und Lagern Im 2. Ausbildungsjahr Vertiefen der Kenntnisse aus dem 1. Ausbildungsjahr Zwischenprüfung vor Ende des 2. Ausbildungsjahres Im 3. Ausbildungsjahr - fachrichtungsbezogen Vertiefen der Kenntnisse aus dem 1. und 2. Ausbildungsjahr Broschüren herstellen Bücher herstellen Prägen und Stanzen Ausstattungstechniken anwenden Bücher in Stand setzen buchbinderische Sonderarbeiten durchführen Abschluss-/Gesellenprüfung nach dem 3. Ausbildungsjahr Satzherstellung Vorlagen- und Reproherstellung Druckformherstellung Druck Buchbinderei/ Druckweiterverarbeitung Bedruckstoffe, Licht, Farbe, Druckfarbe berufsfeldspezifische Informationstechnik technische Grundlagen Werkstoffe Trennen Falzen Fügen (z.b. Sammeln, Heften, Binden, Kleben) berufsbezogene Informationstechnik Auftragsmanagement Werkstoffe Broschürenherstellung Buchherstellung Ausstattungstechniken Buchinstandsetzung Sonderarbeiten Produktdesign Ausbildungsabschluss, Nachweise und Prüfungen Ausbildungsabschluss Die Abschlussprüfung (Industrie) bzw. die Gesellenprüfung (Handwerk) in diesem anerkannten Ausbildungsberuf wird auf folgender Grundlage durchgeführt: Verordnung über die Berufsausbildung zum/zur Buchbinder/in vom (BGBl. I S. 1610), zuletzt geändert am (BGBl. I S. 1577); tritt zum außer Kraft Internet: Zulassung zur Prüfung Voraussetzungen für die Zulassung zur Abschluss-/Gesellenprüfung bei einer Berufsausbildung in Betrieb und Berufsschule sind vorgeschriebene schriftliche Ausbildungsnachweise sowie die Teilnahme an vorgeschriebenen Zwischenprüfungen. Zuzulassen ist auch, wer in einer berufsbildenden Schule oder sonstigen Berufsbildungseinrichtung ausgebildet worden ist. Dieser Bildungsgang muss allerdings der Berufsausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf entsprechen. Seite 6 von 11
7 wer nachweist, dass er mindestens das Eineinhalbfache der Zeit, die als Ausbildungszeit vorgeschrieben ist, in dem Beruf tätig gewesen ist, in dem die Prüfung abgelegt werden soll. Prüfungsinhalte Zwischenprüfung Vor dem Ende des zweiten Ausbildungsjahres wird eine Zwischenprüfung durchgeführt, die eine Fertigkeitsund eine Kenntnisprüfung umfasst. Abschluss-/Gesellenprüfung Die Abschluss- bzw. Gesellenprüfung besteht aus einem praktischen und einem schriftlichen Teil. Die praktische Prüfung besteht aus zwei Prüfungsstücken und zwei Arbeitsproben. Sie sollen in höchstens 18 Stunden durchgeführt werden. Die Arbeitsproben beinhalten in der Regel das Einstellen von Maschinen oder Geräten der Einzel- und sowie eine der folgenden Aufgaben: Durchführen manueller buchbinderischer Tätigkeiten anhand eines vorgegebenen Produkts Festlegen des verarbeitungstechnischen Verfahrensweges Als Prüfungsstücke kommen insbesondere in Betracht: Herstellen eines Buchs aus den Produktgruppen Franzband, Gewebeband oder Papierband Ausführen einer einfachen Buchinstandsetzung Ausführen einer buchbinderischen Sonderarbeit Der schriftliche Prüfungsteil umfasst die Bereiche Technologie, technische Mathematik sowie Wirtschaftsund Sozialkunde. Die maximale Prüfungsdauer beträgt viereinhalb Stunden. Die schriftliche Prüfung kann in einzelnen Bereichen durch eine mündliche Prüfung ergänzt werden, wenn diese für das Bestehen der Prüfung den Ausschlag geben kann. Prüfungswiederholung Nicht bestandene Prüfungen können nach dem Berufsbildungsgesetz zweimal wiederholt werden. Prüfende Stelle Die Prüfung wird bei Ausbildung in der Industrie bei der Industrie- und Handelskammer abgelegt, bei Ausbildung im Handwerk bei der Handwerkskammer. Abschluss-/Berufsbezeichnungen Abschluss-/Berufsbezeichnung Buchbinder/Buchbinderin - Fachrichtung Einzel- und Zugangsvoraussetzungen für die Ausbildung Grundsätzlich wird - wie bei allen anerkannten, nach dem Berufsbildungsgesetz oder der Handwerksordnung geregelten Ausbildungsberufen - keine bestimmte schulische oder berufliche Vorbildung rechtlich vorgeschrieben. Eine Starthilfe zum Ausbildungszugang bietet die betriebliche Einstiegsqualifizierung (EQ). Informationen zur Einstiegsqualifizierung "Druckweiterverarbeitung" findet man unter: Einstiegsqualifizierung in Industrie und Handel Internet: einstiegsqualifizierung#eq-beispiele Seite 7 von 11
8 Schulische Vorbildung - rechtlich Nach dem Berufsbildungsgesetz ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrieben. Schulische Vorbildung - praktiziert Im Jahr 2009 begannen im Ausbildungsbereich Handwerk zwölf, im Ausbildungsbereich Industrie und Handel sechs zukünftige Buchbinder/innen der Fachrichtung Einzel- und ihre Ausbildung. Im Ausbildungsbereich Handwerk besaßen sechs angehende Buchbinder/innen der Fachrichtung Einzelund einen mittleren Bildungsabschluss. Drei Personen brachten die Hochschulreife mit und ebenfalls drei Personen den Hauptschulabschluss. Im Ausbildungsbereich Industrie und Handel hatten drei angehende Buchbinder/innen der Fachrichtung Einzelund die Hochschulreife. Quelle: Bundesinstitut für Berufsbildung: BIBB-Datenblätter Weitere Ausbildungsvoraussetzungen Weil Buchbinder/innen der Fachrichtung Einzel- und mit Haut reizenden Klebstoffen arbeiten, ist es vorteilhaft, wenn keine Neigung zu Hautallergien vorliegt. Jugendliche (Personen unter 18 Jahren), die in das Berufsleben eintreten, dürfen nach 32 des Jugendarbeitsschutzgesetzes nur dann beschäftigt werden, wenn sie dem Arbeitgeber eine ärztliche Bescheinigung über eine Erstuntersuchung vorlegen. Wichtige Schulfächer Schulkenntnisse Gute Voraussetzungen für eine erfolgreiche Ausbildung zum Buchbinder bzw. zur Buchbinderin der Fachrichtung Einzel- und bilden vertiefte Kenntnisse in den nachfolgend genannten Schulfächern: Schulfach Begründung Mathematik Kenntnisse in Mathematik sind in der Ausbildung für das Berechnen einfacher Längen, Flächen, Volumina und Gewichte sowie für das Rechnen mit typografischen Maßen notwendig. Werken/Technik Kenntnisse aus dem Bereich Werken und Technik benötigen angehende Buchbinder/innen der Fachrichtung Einzel- und, wenn sie z.b. in verschiedenen Techniken Mappen und Passepartouts herstellen oder Bilder und Objekte rahmen. Physik Zukünftige Buchbinder/innen der Fachrichtung Einzelund benötigen zum Verständnis einfacher mechanischer, pneumatischer und hydraulischer Funktionen an Maschinen und Geräten Kenntnisse in Physik. Seite 8 von 11
9 Chemie Um in der Ausbildung Kleb- und Kunststoffe anforderungsgerecht auszuwählen und anzuwenden, sind Kenntnisse in Chemie wünschenswert, etwa über Aufbau und Zusammensetzung der Stoffe. Ausbildung im Ausland und internationale Zusatzqualifikation Um Teile seiner Ausbildung im europäischen Ausland zu absolvieren oder internationale Zusatzqualifikationen zu erwerben, bieten sich zum Beispiel folgende Möglichkeiten: Teile der Ausbildung im Ausland Das im Jahr 2005 novellierte Berufsbildungsgesetz eröffnet grundsätzlich die Möglichkeit, Teile der dualen Ausbildung im Ausland zu absolvieren. Die Auslandsaufenthalte werden im Ausbildungsvertrag vereinbart und können bis zu ein Viertel der Ausbildungsdauer betragen. Internationale Zusatzqualifikationen Verschiedene europäische Länder Die Zusatzqualifikation "Europaassistent/in im Handwerk" eröffnet die Möglichkeit, interkulturelle Kompetenzen aufzubauen, Fremdsprachenkenntnisse zu verbessern und sich fachlich über die Erstausbildung hinaus zu bilden. Bestandteile der Zusatzqualifikation sind ein besonderer Unterricht an Berufskollegs (z.b. Europäisches Waren- und Wirtschaftsrecht) und ein mehrwöchiges Praktikum im Ausland. Weitere Informationen geben die Ausbildungsberatungen der LGH (Landesgewerbeförderungsstelle des Handwerks Nordrhein-Westfalen) und die Internetseite: letsgo-azubi.de - Der Treffpunkt für weltoffene Azubis im Handwerk Internet: Dokumentation beruflicher Auslandserfahrungen Im Ausland absolvierte Ausbildungs- und Lernabschnitte kann man im Europass dokumentieren lassen. Seine standardisierten und europaweit einheitlichen Dokumente machen Qualifikationen, Fähigkeiten und Kompetenzen transparent und vergleichbar. Nähere Informationen: Europass Internet: Weitere Informationen Die Auslandsvermittlung der Bundesagentur für Arbeit informiert umfassend, detailliert und länderspezifisch über berufliche Bildungs- und Arbeitsmöglichkeiten im Ausland: Zentrale Auslands- und Fachvermittlung (ZAV) Internet: Perspektiven nach der Ausbildung Ein Beruf - viele Möglichkeiten Beschäftigung finden Buchbinder/innen der Fachrichtung Einzel- und in Betrieben, die z.b. Unikatbücher und Kleinstauflagen, bibliophile Reihen oder Alben produzieren, sowie in Buchbindereien und Seite 9 von 11
10 Bibliotheken, die alte Bücher und Karten restaurieren. Darüber hinaus bieten sich Beschäftigungsmöglichkeiten in Verlagen, die über eine Buchbinderei verfügen. Während in kleineren Handwerksbetrieben noch Generalisten gefragt sind, die alle anfallenden Arbeiten erledigen, ist in der Industrie meist eine Spezialisierung auf bestimmte Tätigkeiten erforderlich. Nach ihrer Ausbildung müssen sich die Fachkräfte daher meist entscheiden, welche Einsatzgebiete für sie in Frage kommen und worauf sie sich spezialisieren möchten. Das Spektrum reicht von buchbinderischen Sonderarbeiten, z.b. dem Binden von Kunstbüchern, Privatausgaben, Mappen oder Alben, über Reparaturen an Büchern bis hin zu einzelnen Arbeitsgängen wie dem Zusammenstellen von Innenseiten zum Buchblock oder dem Anbringen von Buchdecken bzw. -einbänden. Am Ball bleiben durch lebenslanges Lernen Um den Anforderungen des Arbeitsalltags gerecht zu werden, müssen Buchbinder/innen der Fachrichtung Einzel- und ihr Fachwissen stets aktuell halten und ihre Fachkenntnisse erweitern. Informationen zu möglichen Anpassungsweiterbildungen bietet die Datenbank BERUFENET in der Rubrik "Weiterbildung" unter dem Navigationspunkt "Tätigkeit". Auf der Karriereleiter nach oben? Den ersten Schritt zum beruflichen Aufstieg kann man bereits während seiner Ausbildung tun, indem man ausbildungsbegleitend Zusatzqualifikationen erwirbt. Beispielsweise umfassen die Bildungsangebote von "Ausbildung Plus" mindestens 100 Stunden und vermitteln Inhalte, die über die Ausbildungsordnung des jeweiligen Berufes hinausgehen. Umweltschutztechniken gehören ebenso dazu wie Management, Computerführerscheine oder internationale Qualifikationen. Bestimmte Zusatzqualifikationen können z.b. sogar als Teil der Meisterprüfung anerkannt oder auf andere Weiterbildungen angerechnet werden. Nähere Informationen zum Angebot an Zusatzqualifikationen enthält die Datenbank "Ausbildung Plus": AusbildungPlus Internet: Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung; Projektträger ist das Bundesinstitut für Berufsbildung Wer beruflich vorankommen will und eine leitende Position anstrebt, kann eine Aufstiegsweiterbildung ins Auge fassen. Dies kann eine Weiterbildung als Meister/in oder als Techniker/in sein; ebenso ist eine Weiterbildung als Fachwirt/in möglich. Darüber hinaus haben Personen mit einer Hochschulzugangsberechtigung die Möglichkeit, ein Studium in Betracht zu ziehen. Informationen zu konkreten Aufstiegsweiterbildungen bietet die Datenbank BERUFENET in der Rubrik "Weiterbildung" unter dem Navigationspunkt "Tätigkeit". Selbstständigkeit Auch der Schritt in die Selbstständigkeit ist möglich: Das Buchbinderhandwerk ist ein zulassungsfreies Handwerk. Das heißt, Buchbinder/innen der Fachrichtung Einzel- und können sich selbstständig machen, auch ohne langjährige Berufserfahrung, z.b. mit einem eigenen Buchbindereibetrieb. Ausbildungsalternativen Zu diesem Beruf gibt es Ausbildungsalternativen in unterschiedlichen Bereichen. Die Ähnlichkeit der nachfolgend genannten Berufe bezieht sich auf vergleichbare Ausbildungs- bzw. Tätigkeitsinhalte. Ausbildungsalternativen im Bereich Buchbinderei Buchbinder/Buchbinderin Fachrichtung Buchfertigung (Serie) Seite 10 von 11
11 Buchbinder/Buchbinderin Fachrichtung Druckweiterverarbeitung (Serie) Vergleichbare Ausbildungs- bzw. Tätigkeitsinhalte: vergleichbare Erzeugnisse nach Auftrag herstellen; maschinelle Fertigung mit ähnlichen Maschinen. Jedoch in diesen Fachrichtungen überwiegend Tätigkeit in der industriellen Druckverarbeitung. Ausbildungsalternative im Bereich Verpackungstechnik Verpackungsmittelmechaniker/Verpackungsmittelmechanikerin Vergleichbare Ausbildungs- bzw. Tätigkeitsinhalte: Maschinen und Anlagen rüsten und einstellen, Produktionsabläufe überwachen, Fertigungsstörungen beheben; Verarbeitung vergleichbarer Materialien wie Papiere, Klebemittel, Folien und Einbandstoffe. Ausbildungsalternativen im Bereich Drucktechnik Drucker/Druckerin Siebdrucker/Siebdruckerin Vergleichbare Ausbildungs- bzw. Tätigkeitsinhalte: Maschinen und Anlagen bedienen, einrichten, umrüsten, überwachen, warten und instand halten; Erwerb von Kenntnissen über die Herstellung und Eigenschaften von Papier, Karton und Pappe bzw. deren Eignung für unterschiedliche Anforderungen. Ausbildungsalternative im Bereich Ledergestaltung Sattler/Sattlerin Fachrichtung Feintäschnerei Vergleichbare Ausbildungs- bzw. Tätigkeitsinhalte: feinhandwerkliche Tätigkeiten bzw. Arbeiten mit hohen manuellen und gestalterischen Anteilen; Umgang mit Materialien wie Leder, Textilien und Papier; Stanz- und Prägearbeiten sowie Klebe- und Kaschierarbeiten. Auch denkbar: Berufe aus der Metallbildnerei oder anderen Metall gestaltenden Berufen können aufgrund ihrer kunsthandwerklichen Ausrichtung ebenfalls als Ausbildungsalternative in Betracht kommen. Seite 11 von 11
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