Requirements Management Strategie zur Einführung von DOORS

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1 Requirements Management Strategie zur Einführung von DOORS Martin Stahl ZF Getriebe GmbH Vorwärts denken! ZF Getriebe GmbH, 2006

2 Agenda Die Motivation für den Vortrag Das Unternehmen ZF Getriebe GmbH Das System Automatikgetriebe Das Prozessmodell nach Automotive SPICE Das RM-Werkzeug DOORS Erfahrungsbericht Zusammenfassung und Ausblick ES50 2

3 Motivation Wo könnte der Unterschied zu bisherigen DOORS-Anwendungen liegen? Von der Funktions- / Softwarekomponente zum Gesamtsystem Getriebe Variantenhandling / Baselinekonzept Kopplung zu anderen Werkzeugen (Traceability) Einsatz über die Unternehmensgrenze hinaus (Fahrzeughersteller/OEM) Metriken ES50 3

4 Agenda Die Motivation für den Vortrag Das Unternehmen ZF Getriebe GmbH Das System Automatikgetriebe Das Prozessmodell nach Automotive SPICE Das RM-Werkzeug DOORS Erfahrungsbericht Zusammenfassung und Ausblick ES50 4

5 ZF Friedrichshafen AG Produktportfolio ES50 5

6 ZF Friedrichshafen AG Unternehmensstruktur Konzern ZF Friedrichshafen AG Aktionäre: 93,8 % Zeppelin-Stiftung, Friedrichshafen / 6,2 % Dr.-Jürgen-Ulderup-Stiftung, Lemförde Hauptverwaltung und zentrale Forschung & Entwicklung, Friedrichshafen Unternehmensbereiche Pkw-Antriebstechnik Pkw-Fahrwerktechnik Nutzfahrzeug- und Sonder-Antriebstechnik Arbeitsmaschinen-Antriebstechnik und Achssysteme Antriebs- und Fahrwerkkomponenten Lenkungstechnik ZF Lenksysteme GmbH Ein Gemeinschaftsunternehmen mit der Robert Bosch GmbH Geschäftsfelder Gummi-Metalltechnik Marine-Antriebstechnik Luftfahrt-Antriebstechnik Handel Vertriebs- und Service-Organisation Regionalbereiche Nordamerika Südamerika Asien-Pazifik ES50 6

7 Pkw-Antriebstechnik 2006 auf einen Blick 2006 Umsatz Mio. Standort Saarbrücken, D Mio. Standort Brandenburg, D 258 Mio. Standort Sint-Truiden *, B 29 Mio. Standort Shanghai **, CN 121 Mio. Umsatz (konsolidiert, ZF Konzern) Mio. Mitarbeiter *** Standorte 4 Produktion 2 Entwicklung * Werk verkauft zum 01. Juli 2006 ** Joint-Venture mit SAIC *** Jahresdurchschnitt, Gesamtpersonal ES50 7

8 Wettbewerbsvorteil Produktinnovation Verbrauchsarme Automatgetriebe 8HP 8-Gang-Automatgetriebe Getriebetechnologie der Zukunft Weitere Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs um 6% gegenüber der 6-Gang-Baureihe der 2. Generation. Höhere Anfahrbeschleunigung und bessere Schaltqualität als vorherige Baureihen. Bauraum und Gewicht wie 6-Gang-Automatgetriebe der ersten Generation (optimierte Anwendung der Bauteile). Serienanlauf ab Modelljahr HP ES50 8

9 Agenda Die Motivation für den Vortrag Das Unternehmen ZF Getriebe GmbH Das System Automatikgetriebe Das Prozessmodell nach Automotive SPICE Das RM-Werkzeug DOORS Erfahrungsbericht Zusammenfassung und Ausblick ES50 9

10 Das System Automatikgetriebe EGS Verschiedene Funktions- bzw. Softwarekomponenten Schaltablauf ATSYS Schaltstrategie ASIS Anzeige- und Bedienkonzept SbW Getriebe System Diagnose GSD Signalaufbereitung SAB ES50 10

11 Agenda Die Motivation für den Vortrag Das Unternehmen ZF Getriebe GmbH Das System Automatikgetriebe Das Prozessmodell nach Automotive SPICE Das RM-Werkzeug DOORS Erfahrungsbericht Zusammenfassung und Ausblick ES50 11

12 Das Prozessmodell nach Automotive SPICE Gesamt- Anforderungsermittlung Systemabnahme System- Anforderungsanalyse System- Test System- Architekturdesign Mechanik Hydraulik Elektronik Software Systemintegration und Integrationstest Abstimmung Daten Software- Anforderungsanalyse Funktion Software- Test Software- Design SW Softwareintegration und Integrationstest Software- Erstellung Parallelprozesse zur Software: z.b. Mechanik, Hydraulik, Elektronik, ES50 12

13 Das Prozessmodell nach Automotive SPICE Gesamt- Anforderungsermittlung System- Anforderungsanalyse System- Architekturdesign Software- Anforderungsanaly se Software- Design DOORS (OEM) DOORS exchange DOORS (ZF) Clear Quest Software- Test Softwareintegration und Integrationstest System- Test Systemintegration und Integrationstest Systemabnahme Abstimmung Daten Software- Erstellung ES50 13

14 Metrik Prozessdefinition Trendanalyse Prozessdefinition 110% 100% 90% 80% 70% 60% 50% Soll Prozessanalyse Prozessanalyse Soll Prozessbeschreibung Prozessbeschreibung Soll Vorlagen erstellen Vorlagen erstellen Soll Basepractices Basepractices 40% 30% 20% 10% 0% Jan 06 Feb 06 Mrz 06 Apr 06 Mai 06 Jun 06 Jul 06 Aug 06 Sep 06 Okt 06 Nov 06 Dez 06 ES50 14

15 Agenda Die Motivation für den Vortrag Das Unternehmen ZF Getriebe GmbH Das System Automatikgetriebe Das Prozessmodell nach Automotive SPICE Das RM-Werkzeug DOORS Erfahrungsbericht Zusammenfassung und Ausblick ES50 15

16 Das RM-Werkzeug DOORS System Automatikgetriebe LH LH LH Getriebe- Systemspec Mechanik Spec Mechatronik Spec Wandler Schaltelt. Radsatz Pumpe Gehäuse Öl Software Hydraulik Modul E-Modul EGS ATSYS ASIS SAB GSD SbW Ablage in DOORS Ablage außerhalb DOORS, z.b. Word unter ClearCase Ablage außerhalb mit Stümpfen in DOORS ES50 16

17 Das RM-Werkzeug DOORS Schnittstelle DOORS / Word ES50 17

18 Das RM-Werkzeug DOORS Variantenhandling (über Attribute) ES50 18

19 Das RM-Werkzeug DOORS Schnittstelle DOORS / Clear Quest (über XML) ES50 19

20 Das RM-Werkzeug DOORS Austausch Kunde / ZF (exchange für DOORS) Doors Database 1 (DDB) DDB 1 Master Modul Das DDB 1 Mastermodul enthält z.b. alle Anforderungen, die von einem Kunden gestellt werden. Nur auf der DDB 1 können Änderungen und Erweiterungen an diesem Modul vorgenommen werden DDB 1 Master Modul exchange Restore Links to Other Modules DDB 2 Modul exchange Export exchange Import ES50 20

21 Das RM-Werkzeug DOORS Austausch Kunde / ZF (exchange für DOORS) ES50 21

22 Das RM-Werkzeug DOORS Austausch Kunde / ZF (exchange für DOORS) ES50 22

23 Metrik Kundenforderungen Anforderung 8HP LH Fahrzeughersteller A Akzeptiert Anzahl Prüfen / Klären / Offen nicht Nicht Relevant relevant Modifiziert / abgelehnt / nicht machbar Gesamt Anforderungen Anfoderungen Datum ES50 23

24 Das RM-Werkzeug DOORS Zugriffskonzept Rollenbasiertes Zugriffskonzept Jedem Mitarbeiter eine (oder mehrere) Rollen zuordnen Die Rollen sind in Arbeitsanweisungen definiert Schreibrechte: Jeder Rolle werden Schreibrechte nur für die Verzeichnisse eingeräumt, in denen rollenbedingt geschrieben werden muss Leserechte: Jeder Rolle werden Leserechte für die Verzeichnisse eingeräumt, die zur Arbeit benötigt werden Fachbereichs- oder Produktlinienleiter ordnen dem Mitarbeiter eine Rolle zu und geben die rollenabhängigen Zugriffe frei ES50 24

25 Das RM-Werkzeug DOORS Zugriffskonzept Rollenbasierte Zugriffsberechtigung Bsp. Projektleiter Entwicklung (PLE) ES50 25

26 Anforderungen Das RM-Werkzeug DOORS Baselinekonzept 1. Herstellen einer bilateral traceability über alle Dokumente innerhalb der Prozessschritte im Entwicklungsprojekt hinweg. Den Hintergrund bildet die Notwendigkeit, die Konsistenz der Anforderungen/Tests sicherzustellen. 2. Aufzeigen einer Baseline und Release Strategie, die definierte/existierende Versionen (Baselines) zu einzelnen Releases zuordnet. Dadurch wird z.b. hinterlegt, welche Anforderungen für welchen Baustand gültig sind. Problem Während DOORS (Requirements Management System) die Anforderung an die bilaterale traceability unterstützt, können mit ClearCase (Configuration Management System) Dateiversionen Releases zugeordnet werden. Lösung Durch das Variant Joint Konzept sollen beide Anwendungen so kombiniert werden, dass beide Anforderungen gleichermaßen erfüllt sind. Hierbei werden die Versionsnummern innerhalb der Anwendungen gespiegelt, so dass im DOORS der Bezug über Links hergestellt und im ClearCase die Releases durch sogenannte Label zugeordnet werden können. ES50 26

27 Das RM-Werkzeug DOORS Baselinekonzept DOORS Spec A V1 Spec A V2 Spec A V3 X X X Alle Var 1 Var 2 Var 3 Alle Var 1 Var 2 Var 3 Alle Var 1 Var 2 Var 3 Platzhalter CC Spec B V5 Platzhalter CC Spec B V6 Platzhalter CC Spec B V7 Spec C V8 Spec C V9 X X Alle Var 1 Var 2 Var 3 Alle Var 1 Var 2 Var 3 Spec D V1 Spec D V2 X X Alle Var 1 Var 2 Var 3 Alle Var 1 Var 2 Var 3 ClearCase Platzhalter DOORS Spec A V1 Platzhalter DOORS Spec A V2 Platzhalter DOORS Spec A V3 Spec B V5 Spec B V6 Spec B V7 X Alle Var 1 Var 2 Var 3 X Alle Var 1 Var 2 Var 3 X Alle Var 1 Var 2 Var 3 Platzhalter DOORS Spec C V8 Platzhalter DOORS Spec C V9 Platzhalter DOORS Spec D V1 Platzhalter DOORS Spec D V2 Release Kunde B 2.1 Release Kunde A 1.0 ES50 27

28 Das RM-Werkzeug DOORS Schnittstelle DOORS / MatLab ES50 28

29 Das RM-Werkzeug DOORS Schnittstelle MatLab / DOORS ES50 29

30 Agenda Die Motivation für den Vortrag Das Unternehmen ZF Getriebe GmbH Das System Automatikgetriebe Das Prozessmodell nach Automotive SPICE Das RM-Werkzeug DOORS Erfahrungsbericht Zusammenfassung und Ausblick ES50 30

31 Erfahrungsbericht Zeitschiene 2005 Startpunkt der DOORS-Aktivitäten (im UB P) Ab Mitte 2005 Implementierung der ersten Teilkomponenten Ende 2005 Einführung SWA-Prozess über DOORS (OEM Nr. 1) Ab Ab Mitte 2007 Ab Ende 2007 Start Pilot-Projekt Gesamtsystem Überarbeitung Teilkomponenten Projekt-Struktur Gesamtsystem (Komplett über alle SPICE Prozesse) Verlinkung der Teilsysteme / -komponenten auf die Gesamtsystem-Ebene Integration Hybrid-System MainUser / 150 User ES50 31

32 Metrik Verlinkung zu Komponenten System Anforderungs Spezifikation 8HP 600 Systemanforderungen Offen/zu prüfen/zu genehmigen /in Bearbeitung freigegeben 300 in Konflikt 200 nicht relevant 100 Links in Lastenhefte 0 Links vom Systemtest Anforderungen ohne LH Links ES50 32

33 Erfahrungsbericht Lessons Learned Baselinekonzept (Variantenvielfalt / ReUse-Anteil) OEM sollte mitspielen (RM, Q RM, automatischer Austausch) Vielfalt Kunden / mitgeltender Unterlagen Graphische Möglichkeiten Initialaufwand / Pflegeaufwand Kopplung zu anderen Tools Von der Komponente zum System (Risikominimierung) Externe Unterstützung (Prozess / Tool / Schulung) Variantenhandling ES50 33

34 Agenda Die Motivation für den Vortrag Das Unternehmen ZF Getriebe GmbH Das System Automatikgetriebe Das Prozessmodell nach Automotive SPICE Das RM-Werkzeug DOORS Erfahrungsbericht Zusammenfassung und Ausblick ES50 34

35 Zusammenfassung Zusammenfassung und Ausblick Toolunterstütztes Requirements Management ist zwingend erforderlich Reduziertes technisches Risiko / Qualitätssteigerung durch strukturierte Verlinkung Reduziertes Kostenrisiko / Gestiegene Kostentransparenz Akzeptanz beim Mitarbeiter ist zentraler Erfolgsfaktor Unterstützung in Einführungsphase (Initialaufwand, Schulung, ) Tool passt sich Prozess (und MA) an und nicht umgekehrt Sinnvolle Tiefe für toolunterstütztes RM? Ausblick Testspezifikation, -dokumentation / Testmanagement, -automatisierung Roll-Out auf weitere / alle Komponenten Nicht pauschal zu beantworten! ES50 35

36 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Martin Stahl ZF Getriebe GmbH Vorwärts denken! ZF Getriebe GmbH, 2006

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