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1 BIX an österreichischen Universitätsbibliotheken tsbibliotheken von Bruno Bauer 30. Österreichischer Bibliothekartag: The Next Generation das Angebot der Bibliotheken Graz 16. September 2009

2 Gliederung Universitätsbibliotheken in Österreich Bibliotheksindex BIX Grundzüge des BIX BIX an österreichischen Universitätsbibliotheken Kritik am BIX Ergebnisse 2009 Weitere Darstellungsformen der Leistungen der österreichischen Universitätsbibliotheken Österreichische Bibliotheksstatistik (ÖBS) Wissensbilanz Leistungsbericht Resümee 2/28

3 Universitätsbibliotheken tsbibliotheken in Österreich [1] Neue Organisationsform der bundesstaatlichen Universitäten durch das UG 2002 mit 1. Januar 2004 in Kraft getreten überwiegend staatliche Finanzierung 21 Universitäten: 18 Universitäten (UOG 1993) neu: 3 Medizin-Universitäten (vormals med. Fakultäten) 20 Universitätsbibliotheken: Sonderrolle der Universitäts- u. Landesbibliothek Tirol (zuständig für: Universität Innsbruck bzw. Medizinische Universität Innsbruck) 3/28

4 Universitätsbibliotheken tsbibliotheken in Österreich [2] Sonderfall: Donau-Universität Krems öffentliche Universität mit privatwirtschaftlicher Organisation (Eigenfinanzierungsanteil: 75 %) Privatuniversitäten: Bundesgesetz über die Akkreditierung von Bildungseinrichtungen als Privatuniversitäten (Akkreditierungsgesetz 1999/2000) nicht-staatliche Finanzierung durch Länder, Vereine, Verbände oder Private Studienzugangsbeschränkungen und individuelle Studiengebühren derzeit: 12 Privatuniversitäten wenig Kooperation (Österreichischer Bibliothekenverbund, EZB, DBIS, BIX) 4/28

5 Entwicklung 1999 Bertelsmann-Stiftung & Deutscher Bibliotheksverband (dbv): BIX als Projekt zur Entwicklung eines Leistungsmessungsinstrumentes für öffentliche Bibliotheken in Deutschland (BIX-ÖB) 2004 Erweiterung des BIX auf wissenschaftliche Bibliotheken (BIX-WB) 2005 Übernahme der Verantwortung für den BIX durch das Kompetenznetzwerk für Bibliotheken (KNB) des Deutschen Bibliotheksverbandes 5/28

6 Grundzüge [1] BIX kennzahlenorientiertes Evaluierungsinstrument freiwillige Teilnahme 257 Teilnehmerbibliotheken 2009 davon: 177 Öffentliche Bibliotheken 80 Wissenschaftliche Bibliotheken Einschichtige Universitätsbibliotheken Zweischichtige Universitätsbibliotheken Hochschulbibliotheken 6/28

7 Grundzüge [2] BIX ein Mittel zur Leistungsmessung: Steuerung der internen Betriebsorganisation Vergleich von Bibliotheksleistungen auf nationaler und internationaler Ebene (Benchmark) (Deutschland, Österreich, Italien, Slowenien, Schweiz) BIX ein hilfreiches Instrument: Bibliotheksmarketing Personal- und Budgetverhandlungen 7/28

8 Struktur des BIX-WB 4 Zieldimensionen: - Angebote - Nutzung - Effizienz - Entwicklung 16 Indikatoren 27 Kennzahlen 8/28

9 Zieldimensionen & Indikatoren des BIX [1] 1 ANGEBOTE: Welche Infrastruktur kann die Bibliothek anbieten? 1.1 Raumangebot im Benutzungsbereich 1.2 Zahl der MitarbeiterInnen 1.3 Ausgaben für Literatur und Information 1.4 Anteil der Ausgaben für elektronische Bestände an den Gesamtausgaben für Informationsversorgung 1.5 Öffnungsstunden pro Woche 9/28

10 Zieldimensionen & Indikatoren des BIX [2] 2 NUTZUNG: Wie werden die angebotenen Dienstleistungen genutzt? 2.1a Physische Bibliotheksbesuche pro primärem Nutzer 2.1b Zugriffe auf Homepage und OPAC pro primärem Nutzer 2.3 Benutzerschulungsstunden pro 1000 Mitglieder der primären Nutzergruppe 2.4 sofortige Medienverfügbarkeit Verhältnis von Entlehnungen und nehmenden Fernleihen) 10/28

11 Zieldimensionen & Indikatoren des BIX [3] 3 EFFIZIENZ: Werden die Dienstleistungen kosteneffizient erbracht? 3.1 Bibliotheksausgaben (für Medien und Personal) in Relation zur Zahl der Nutzer 3.2 Verhältnis der Erwerbungsausgaben zu den Personalausgaben 3.3 Mitarbeiterproduktivität (exemplarisch: Medienbearbeitung) 11/28

12 Zieldimensionen & Indikatoren des BIX [4] 4 ENTWICKLUNG: Sind ausreichend Potenziale für die notwendigen Entwicklungen vorhanden? 4.1 Fortbildungstage pro Mitarbeiter 4.2 Anteil der Bibliotheksmittel an den Mitteln der Hochschule 4.3 Anteil der Dritt- und Sondermittel an den Bibliotheksmitteln 4.4 Anteil des zur Entwicklung und Bereitstellung elektronischer Dienste eingesetzten Personals 12/28

13 BIX an österreichischen Universitätsbibliotheken tsbibliotheken [1] UB UB /28

14 Ergebnisse /28

15 Kritik am BIX - inhaltlich Keine Differenzierung bei Nutzung der E- Ressourcen (Noch) kein Indikator für Nutzerzufriedenheitsquote Wesentliche Tätigkeitsbereiche von Bibliotheken finden keine Abbildung im BIX, z.b. Fernleihe, subito, eod, Initiativen für Open Access Publishing, Sonderaufgaben, wie Betreuung von Uni- Verlag, Uni-Archiv, Sammlungen, Museum 15/28

16 Kritik am BIX - strukturell Bedingte Vergleichbarkeit zwischen Bibliotheken unterschiedlicher Universitätstypen Darstellung in Rängen und Punkten wird den tatsächlichen Leistungen nicht gerecht Verbesserungen: Datenanalyse an der eigenen Bibliothek BIX- Vergleichsringe BIX-Fortbildungseminare BIX-Steuerungsgruppe 16/28

17 Länderübergreifende Vergleichsmöglichkeiten glichkeiten [1] Anteil Bibliotheksmittel an den Mitteln der Hochschule (Beispiel: 33 einschichtige Universitätsbibliotheken 2009) Details: - Medizinische Hochschule Hannover mit 1,5 % als einzige deutsche Bibliothek unter dem österreichischen Mittelwert von 3,8 %; Spitzenreiter: UB Konstanz mit 10,8 %, UB Düsseldorf 10,7 %) - Sämtliche österreichischen Bibliotheken unter dem Mittelwert der deutschen Universitätsbibliotheken; Spitzenreiter in Österreich mit 6,3 %: ULB Tirol bzw. UB Klagenfurt. 17/28

18 Länderübergreifende Vergleichsmöglichkeiten glichkeiten [2] Ausgaben für Literatur/Information pro 1000 primäre Nutzer (Beispiel: 33 einschichtige Universitätsbibliotheken 2009) Details: - UB Helmut-Schmidt-Universität Hamburg mit Spitzenreiter; danach UB Konstanz mit Maximum in Österreich: UB Vet.-Med. Uni Wien mit /28

19 Länderübergreifende Vergleichsmöglichkeiten glichkeiten [3] Öffnungsstunden pro Woche (Zentralbibliothek) (Beispiel: 33 einschichtige Universitätsbibliotheken 2009) Details: - UB Konstanz mit 148 Öffnungsstunden pro Woche Spitzenreiter; insgesamt 8 von 23 deutschen UBs mit mehr als 100 Öffnungsstunden pro Woche - UB Innsbruck mit 111 Stunden mehr als 100 Öffnungsstunden pro Woche; insgesamt nur 2 von 10 österreichischen UBs über dem deutschen Mittelwert von 87,7 Stunden 19/28

20 Länderübergreifende Vergleichsmöglichkeiten glichkeiten [4] Vergleich der jeweiligen Mittelwerte der Platzierungen (Beispiel: 35 einschichtige Universitätsbibliotheken 2009) BIX 2009 Deutschland Österreich Gesamtrang 14,8 25,6 Rang Angebote 14,7 25,3 Rang Nutzung 14,7 25,8 Rang Effizienz 19,2 17,2 Rang Entwicklung 16,4 22,7 20/28

21 Weitere Darstellungsformen der Leistungen der österreichischen Universitätsbibliotheken: tsbibliotheken: Österreichische Bibliotheksstatistik Initiative von ARGE BibliotheksdirektorInnen und OBVSG für Kooperation mit Deutscher Bibliotheksstatistik bzw. hbz (Bis zu) 409 Kennzahlen 2008 als erstes Berichtsjahr (erstellt 2009) Teilnahme von 16 der 20 österreichischen Universitätsbibliotheken Donnerstag, 17. September 2009, Uhr: Forum Bibliotheksstatistik 21/28

22 Weitere Darstellungsformen der Leistungen der österreichischen Universitätsbibliotheken: tsbibliotheken: Wissensbilanz und Leistungsbericht UG 2002: Vollrechtsfähigkeit für die 21 bundesstaatlichen Universitäten Kontrollierende Rolle des Staates als Hauptgeldgeber für die Universitäten 22/28

23 Weitere Darstellungsformen der Leistungen der österreichischen Universitätsbibliotheken: tsbibliotheken: Wissensbilanz Seit 2007: Verpflichtung der Universitäten zur Vorlage einer Wissensbilanz an das BMWF 66 Kennzahlen, davon betreffen 4 die Universitätsbibliotheken: Kosten der angebotenen Forschungsdatenbanken Kosten für angebotene wissenschaftliche / künstlerische Zeitschriften (unterschieden in Print bzw. Online) Anzahl der Entlehnungen an Universitätsbibliotheken (unterschieden in: Studierende, Lehrende / sonstige Universitätsangehörige, Nicht-Universitätsangehörige Anzahl der Aktivitäten von Universitätsbibliotheken (Ausstellungen, Schulungen, Bibliotheksführungen) 23/28

24 Weitere Darstellungsformen der Leistungen der österreichischen Universitätsbibliotheken: tsbibliotheken: Leistungsbericht [1] Für 2007 bis 2009: Abschluss der ersten Leistungsvereinbarungen zwischen BMWF und den einzelnen Universitäten Seit 2007 Verpflichtung der Universitäten, einen Zwischenbericht über die Umsetzung der vereinbarten Vorhaben in Forschung, Lehre und Administration vorzulegen darunter auch: Bericht über die Aktivitäten im Bereich der Bibliotheken 24/28

25 Weitere Darstellungsformen der Leistungen der österreichischen Universitätsbibliotheken: tsbibliotheken: Leistungsbericht [2] Aktivitäten im Bereich der Bibliotheken: 1 Einbindung der UB in den Universitätsbetrieb 2 Benutzerzufriedenheit 3 Teilnahme am Österreichischen Bibliothekenverbund 3.1 Kooperation der UB mit der Verbundzentrale 3.2 Entwicklung im Bereich der Zeitschriftendatenbank 3.3 Entwicklung im Bereich der digitalen Bestände 4 Bibliothekarsausbildung 4.1 Ergebnis der Universitätslehrgangsevaluierung 4.2 Kooperationen der Universitätslehrgänge 25/28

26 Resümee [1] Leistungsmessung an österreichischen Universitätsbibliotheken ein Thema, das zunehmend an Bedeutung gewinnt Auseinandersetzung und Kenntnis verschiedener Instrumentarien sinnvoll und hilfreich Beurteilung von Bibliotheksleistungen auf 3 Ebenen: als einzelne Universitätsbibliothek durch das jeweilige Rektorat (z.b.: Prozessdokumentation, Zertifizierung) als Gruppe der österr. Universitätsbibliotheken durch das BMWF (Wissensbilanz & Leistungsbericht) Als nationale oder internationale Gruppe von Universitätsbibliotheken (BIX, ÖBS) 26/28

27 Resümee [2] Grundsätzlich bin ich mit dem Verlauf des Projektes durchaus zufrieden aber nicht, was die Steigerungsraten bei der Teilnehmerzahl betrifft. [ ] Ich glaube, mittlerweile arbeiten fast alle Bibliotheken mit Zahlen und Indikatoren und ganz sicher rechnen sich auch viele die BIX-Indikatoren aus. Aber sie tun es im stillen Kämmerlein und halten sich aus dem BIX raus. Dadurch gehrt ein enormer Schatz an Wissen und Erfahrung verloren. In diese Richtung geht also auch mein Wunsch: dass sich mehr Bibliotheken in den BIX einbringen. (Dr. Arend Flemming, Direktor der Städtischen Bibliotheken Dresden, Mitinitiator des BIX) 27/28

28 Literaturhinweise BIX Der Bibliotheksindex: (mit ausführlichen Projektinformationen und Literaturhinweisen) BIX Der Bibliotheksindex 2009, B.I.T. online Sonderheft. Erasimus E. & Bauer B: BIX: Beteiligung von sechs österreichischen Universitätsbibliotheken am Bibliotheksindex 2006; in: VÖB Mitteilungen 59 (2006), Nr. 3, S Erasimus E: BIX 2008: Ergebnisse der elf österreichischen Universitätsbibliotheken; in: VÖB Mitteilungen 61 (2008), Nr. 4, S /26

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