Expertengespräch des Sächsischen Landesjugendhilfeausschusses zum SGB II (Untersetzung der drei Grundsatzfragen)
|
|
- Anke Beckenbauer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 Expertengespräch des Sächsischen Landesjugendhilfeausschusses zum SGB II (Untersetzung der drei Grundsatzfragen) GRUNDSATZFRAGE 1: Wie wirkt sich die Einführung des SGB II auf die Angebote der Jugendhilfe/Jugendsozialarbeit aus? Welche Leistungen der Jugendhilfe werden aus Ihrer Sicht durch das SGB II tangiert? Gibt es Konkurrenzen oder Kongruenzen zwischen Leistungen der Jugendhilfe und Leistungen der Grundsicherung? Wenn ja, welche Leistungen sind das? Werden nach Ihrer Kenntnis Angebote der Jugendhilfe/Jugendsozialarbeit im Prozess der Umsetzung des SGB II integriert? Wenn ja, welche Angebote betrifft das? Auf welche der nachfolgend genannten Handlungsfelder der Jugendsozialarbeit hat das SGB II aus Ihrer Sicht Auswirkungen? - Arbeitsweltbezogene Jugendsozialarbeit - Schulsozialarbeit - Integrationshilfen für junge Aussiedler und junge Ausländer - Jugendwohnen - Aufsuchende Jugendsozialarbeit - Geschlechtsspezifische Jugendsozialarbeit Welche der nachfolgend genannten Projekttypen der Jugendhilfe/Jugendsozialarbeit könnten aus Ihrer Sicht durch Eingliederungsleistungen nach dem SGB II ersetzt werden? Wenn ja, durch welche Eingliederungsleistungen nach dem SGB II? - Jugendberatungsstellen - Projekte für schulvermeidende junge Menschen - Jugendwerkstätten der Berufsorientierung und Berufsvorbereitung - Sozialpädagogisch begleitete Beschäftigungsprojekte an der zweiten Schwelle Gehen Sie im Prozess der Umsetzung des SGB II von erhöhten Bedarfen an Angeboten der Jugendhilfe/Jugendsozialarbeit aus? Wenn ja, an welchen Angeboten? Wo sehen Sie Möglichkeiten für kooperative Projekte der Jugendsozialarbeit und der Grundsicherung? GRUNDSATZFRAGE 2: Inwieweit haben sich durch die Einführung des SGB II die Lebenslagen der Zielgruppe des 13 SGB VIII verändert? Wie wirkt sich nach Ihrer Kenntnis der Anspruch junger Menschen nach 3 Abs. 2 SGB II auf unverzügliche Vermittlung aus? Kommt es zur Vermittlung in Ausbildung und Arbeit? Wird nach Ihrer Kenntnis der Vorrang von Ausbildung für junge Menschen ohne abgeschlossene Berufsausbildung bei den Eingliederungsleistungen nach dem SGB II beachtet? Wie gestaltet sich die Berufsberatung und Ausbildungsvermittlung? Welche Rolle spielen Arbeitsgelegenheiten für junge Menschen? Wie hat sich die Jugendarbeitslosigkeit seit Einführung des SGB II entwickelt?
2 2 Welche Erfahrungen gibt es nach Ihrer Kenntnis mit dem Fallmanagement und mit Eingliederungsvereinbarungen für junge Menschen (Standards; Partizipation junger Menschen; Einbeziehung Dritter, insbesondere der Jugendhilfe)? Muss bei jungen Menschen mit Eingliederungsbescheiden gearbeitet werden? Welche Erfahrungen gibt es nach Ihrer Kenntnis mit der Sanktionierung junger Menschen (Häufigkeit, Wirkungen, Auswirkungen)? Wie bewerten Sie die Zukunftschancen junger Menschen mit SGB II-Hintergrund (Junge Menschen als ALG II-Empfänger, Junge Menschen in Bedarfsgemeinschaften)? Sind Sie der Meinung, dass über das SGB II Benachteiligungen junger Menschen manifestiert werden? GRUNDSATZFRAGE 3: Welche Perspektiven und Entwicklungen in der Zusammenarbeit zwischen den Agenturen für Arbeit, den ARGE n bzw. den optierenden Kommunen und ihren nachgeordneten Stellen und der Jugendhilfe können aufgezeigt werden? Wirken nach Ihrer Kenntnis Vertreter der Jugendhilfe in den Trägerversammlungen oder Beiräten der ARGE n mit? Wenn ja, welche Erfahrungen gibt es mit einer derartigen Mitwirkung der Jugendhilfe? Wenn nein, können Sie sich die Mitwirkung der Jugendhilfe in diesen Gremien vorstellen und wie ist diese Mitwirkung zu erreichen? Wie gestaltet sich nach Ihrer Kenntnis die Zusammenarbeit zwischen den SGB II-Verwaltungsbereichen in den optierenden Landkreisen und der Jugendhilfe? Wurden nach Ihrer Kenntnis Jugendkonferenzen (gemäß der Empfehlung im Kompendium der BA Aktive Arbeitsmarktpolitik nach dem SGB II ) durchgeführt? Wenn ja, mit welchen Erfahrungen und Ergebnissen? Wenn nein, sind Jugendkonferenzen geplant? Sind Jugendkonferenzen aus Ihrer Sicht eine geeignete Form der Zusammenarbeit von Jugendhilfe und Grundsicherung? Wie ist aus Ihrer Sicht die Einbeziehung der Jugendhilfe im Einzelfall (Fallmanagement, Eingliederungsvereinbarung, Sanktionierung) möglich? Haben Sie Erfahrungen im Zusammenwirken der jeweiligen Verantwortlichen? Welche Rolle spielen nach Ihrer Kenntnis die bisherigen, regionalen Abstimmungs- und Kooperationsgremien der Jugendberufshilfe (gemäß Kooperationsvereinbarung zur beruflichen Eingliederung benachteiligter junger Menschen im Freistaat Sachsen von 1998)? Welche Rolle spielen die regionalen Kooperationsvereinbarungen der Jugendberufshilfe?
3 3 Experten/Moderator Expertengespräch am in Chemnitz Diakonisches Werk der Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens e.v. Referat Jugendhilfe Obere Bergstraße Radebeul Hans-Jürgen Meurer, Referent Tel.: Fax: jugendhilfe@diakonie-sachsen.de Landratsamt Bautzen Kreisjugendamt Bahnhofstraße Bautzen Matthias Knaak, Jugendhilfeplaner Tel.: matthias.knaak@lra-bautzen.de Landesarbeitskreis MOBILE JUGENDARBEIT Sachsen e.v. c/o Mobile Jugendarbeit im Weißeritzkreis Pro Jugend e.v. Dresdner Str Freital Frank Thorausch, Vorsitzender des Landesarbeitskreises Tel.: oder freital@projugendev.de SGB II - ARGE Dresden Budapester Straße Dresden Dirk Bachmann, Geschäftsführer der ARGE Tel.: oder dirk.bachmann@arbeitsagentur.de Stadtverwaltung Chemnitz Amt für Jugend und Familie Bahnhofstraße Chemnitz Gerd Walter, Sachgebietsleiter Besondere Förderung Tel.: gerd.walter@stadt-chemnitz.de
4 4 Hochschule Mittweida (FH) Fachbereich Soziale Arbeit Döbelner Straße Roßwein Professor Dr. Wolfgang Scherer, Professor für Sozialpolitik und Gemeinwesen Tel.: Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband Landesverband Sachsen e.v. Liliengasse Dresden Hartmut Mann, Abteilungsleiter Soziale Dienste Tel.: Sächsischer Städte- und Gemeindetag Glacisstraße Dresden Helga Muhr, Referentin Tel.: helga.muhr@ssg-sachsen.de Sächsischer Landkreistag e.v. Käthe-Kollwitz-Ufer Dresden Jürgen Neumann, Referent Referat V Tel.: juergen.neumann@landkreistag-sachsen.de Landratsamt Kamenz Arbeits- und Sozialzentrum Garnisonsplatz Kamenz Andrea Kunath, Leiterin des Arbeits- und Sozialzentrums Tel.: bzw andrea.kunath@lra-kamenz.de Bundesagentur für Arbeit Regionaldirektion Sachsen Paracelsusstraße Chemnitz Martina Neubert, Projektgruppe SGB II Tel.: Martina.Neubert@arbeitsagentur.de
5 5 Stand: Januar 2005 Mitglieder und stellvertretende Mitglieder des Landesarbeitskreises Jugendberufshilfe (LAK JBH) im Freistaat Sachsen Sächsisches Landesjugendamt Frau Ursula Specht Leiterin des Landesjugendamtes Herr Reiner Hain Sachbearbeiter Sachgebiet 44 Regionaldirektion Sachsen der Bundesagentur für Arbeit Frau Angelika Bittrich Herr Jens Krüger Leitung des LAK JBH Geschäftsführung des LAK JBH Landesarbeitsgemeinschaft Freie Träger der Jugendsozialarbeit Sachsen e.v. (LAG JSA) JSA Herr Johannes Mättig Vorstandsvorsitzender der LAG Frau Angela Werner Bildungsreferentin Geschäftsführende Sächsisches Staatsministerium für Kultus Herr Rainer Böttcher Referatsleiter Referat 42 Frau Evelin Breyer Referentin Referat 44 Sächsisches Staatsministeriums für Soziales Frau Dr. Gisela Ulrich
6 6 Frau Sigrun Pohl Referentin Referat 42 Sächsisches Staatsministeriums für Wirtschaft und Arbeit Frau Ulrike Klammt Referentin Referat 64 Sächsisches Staatsministeriums für Umwelt und Landwirtschaft Herr Reinhard Klingner Sachbearbeiter Referat 34 Sächsischer Städte- und Gemeindetag e.v. Herr Michael Blume Frau Regina Blenk Hoyerswerda/Sozialamt Jugendamt Leipzig Stadtverwaltung Sächsischer Landkreistag Herr Neumann Herr Dr. Berthold Geier Vogtlandkreises/Jugendamt Sächsischer Landkreistag Amtsleiter Landratsamt Arbeitsgemeinschaft der Sächsischen Handwerkskammern Herr Dietmar Krause Handwerkskammer Dresden Landesarbeitsgemeinschaft der Sächsischen Industrie- und Handelskammern Herr Wolfgang Sachse Südwestsachsen Herr Dr. Hans-Peter Schmidt Bildungsberatung Industrie- und Handelskammer Abteilungsleiter Berufsbildung
7 7 Leipzig Industrie- und Handelskammer zu Deutscher Gewerkschaftsbund Bezirk Sachsen Herr Attila Preimusz Herr Ralf Hron Sachsen Jugendbildungsreferent Deutscher Gewerkschaftsbund Deutscher Gewerkschaftsbund Bezirk Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft ver.di im Landesbezirk Sachsen Herr Roland Lawall Bildung Dienstleistungsgewerkschaft Herr Matthias Reichelt Bereichsleiter Bildung/berufliche Vereinte Landesbezirk Sachsen Schulleiter DAA Dresden BBJ SERVIS ggmbh Chemnitz Frau Ursula Duvier Frau Evelyn Boesche Geschäftsführerin BBJ SERVIS ggmbh Chemnitz Sachgebietsleiterin BBJ SERVIS ggmbh Chemnitz
Süleyman Gögercin. Jugendsozialarbeit Eine Einführung. Lambertus
Süleyman Gögercin Eine Einführung Lambertus Inhalt EINLEITUNG 1. JUGENDSOZIALARBEIT-FÖRDERUNG BENACHTEILIGTER JUGENDLICHER 1.1. Zum Begriff und Standort der 1.1.1. Sozialarbeit, Sozialpädagogik und Soziale
MehrKooperatives Fallmanagement am Beispiel des Landkreises Bautzen als optierende Kommune Amt für Arbeit und Soziales (SGB II), Kreisjugendamt - ASD
Kooperatives Fallmanagement am Beispiel des Landkreises Bautzen als optierende Kommune Amt für Arbeit und Soziales (SGB II), Kreisjugendamt - ASD (SGB VIII) und BBZ Bautzen e.v. -offene Jugendwerkstatt
MehrMitglieder des Landesjugendhilfeausschusses (LJHA) im Freistaat Sachsen 6. Amtsperiode
Mitglieder des Landesjugendhilfeausschusses (LJHA) im Freistaat Sachsen 6. Amtsperiode Stand: 16.08.2016 Vorsitzender: Stellvertretender Vorsitzender: Patrick Schreiber MdL Hartmut Mann 20 Stimmberechtigte
MehrMitglieder des Arbeitskreises Grundsicherung und Sozialhilfe Stand 17. März 2015
Verein für öffentliche und private Fürsorge e.v. Grajcar, Dietmar Hesse, Werner Leiter des Geschäftsbereichs Landkreis Helmstedt Geschäftsführer, Paritätischer Wohlfahrtsverband Gesamtverband e.v., -stellv.
MehrÜbersicht über die Projekte der arbeitsweltbezogen Jugendsozialarbeit im Freistaat Sachsen nach Umsetzung des SGB II
Sächsisches Situationsbeschreibung Übersicht über die Projekte der arbeitsweltbezogen Jugendsozialarbeit im Freistaat Sachsen nach Umsetzung des SGB II (Stichtag 3..6) - vom Landesjugendhilfeausschuss
MehrMitglieder des Landesjugendhilfeausschusses (LJHA) im Freistaat Sachsen 6. Amtsperiode
Mitglieder des Landesjugendhilfeausschusses (LJHA) im Freistaat Sachsen 6. Amtsperiode Stand: 01.04.2018 Vorsitzender: Stellvertretender Vorsitzender: Patrick Schreiber MdL Hartmut Mann 20 Stimmberechtigte
MehrMitglieder des Arbeitskreises Grundsicherung und Sozialhilfe Stand: 3. Juli 2017
Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.v. Mitglieder des Arbeitskreises Grundsicherung und Sozialhilfe Stand: 3. Juli 2017 Grajcar, Dietmar Hesse, Werner Leiter des Geschäftsbereichs Landkreis
MehrAuswirkungen des SGB II auf Freie Träger
Auswirkungen des SGB II auf Freie Träger Fachtagung JugendhilfeplanerInnen und ASD-MitarbeiterInnen im Landschaftsverband Westfalen-Lippe am 9. November 2004 In Dortmund Inhalt Blick auf die Veränderungen
MehrRechtskreisübergreifende Zusammenarbeit. Jugendberufsagentur im ländlichen Raum am Beispiel des Kyffhäuserkreises
Rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit Jugendberufsagentur im ländlichen Raum am Beispiel des Kyffhäuserkreises Der Kyffhäuserkreis Einwohner: 77.110 (31.12. 2015) Fläche: ca. 1037 km² Quelle: www.kyffhaeuser.de/kyf/index.php/integration_kyf.html
MehrDie berufliche Förderung von Jugendlichen als Thema der Jugendhilfeausschüsse an der Schnittstelle zwischen SGB II und SGB VIII
Die berufliche Förderung von Jugendlichen als Thema der Jugendhilfeausschüsse an der Schnittstelle zwischen SGB II und SGB VIII Eine Handreichung für Jugendhilfeausschüsse von Tina Hofmann und Jürgen Stuppi
MehrMargrit Zauner. Arbeitsgruppe 1 Die Quadratur der Kreise: Von der Genese zur Realisierung. Leiterin der Abteilung Arbeit und Berufliche Bildung
Arbeitsgruppe 1 Die Quadratur der Kreise: Von der Genese zur Realisierung Margrit Zauner Leiterin der Abteilung Arbeit und Berufliche Bildung Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales Berlin
MehrBeratungsstelle für Jugendberufshilfe
Beratungsstelle für Jugendberufshilfe 18.12.2014 Amt für Kinder, Jugend und Familie 1 Inhalt: 1. Gesetzlicher Rahmen 2. Zielgruppe 3. Arbeitsbereiche im Überblick 4. Schulbezogene Jugendsozialarbeit 5.
Mehr- Diskussionsforum zur Schnittstelle zwischen Arbeitsverwaltung und Jugendhilfe - Diana Eschelbach. Jugendberufshilfe
Das Jugendamt als Schnittstellenmanager?! - Diskussionsforum zur Schnittstelle zwischen Arbeitsverwaltung und Jugendhilfe - DIJuF-ZweiJahrestagung am 9. und 10. Dezember 2014 in Bonn Rechtliche Grundlagen
MehrVereinbarung zur Zusammenarbeit der Sächsischen Staatsregierung und der Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit in Sachsen
Anlage 7 Zusammenarbeit zwischen dem Sächsischen Staatsministerium für Soziales und der Regionaldirektion Sachsen der Bundesagentur für Arbeit, den sächsischen Agenturen für Arbeit sowie den Trägern der
Mehrkreisefreie Stadt: Chemnitz kreisefreie Stadt: Dresden, Landeshauptstadt
kreisefreie Stadt: Chemnitz Stadtverwaltung Chemnitz Bürgerverwaltungszentrum I Sozialamt Soziale Leistungen (50.13) Bahnhofstraße 53 09111 Chemnitz Zentraleinwahl: 0371/488-0 Sachgebietsleiterin: 0371/488-6461
MehrNamens und im Auftrag der Sächsischen Staatsregierung beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt:
Der Staatsminister Sächsisches Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr Postfach 10 03 29 01073 Dresden en des Sächsischen Landtages Herrn Dr. Matthias Rößler Bernhard-von-Lindenau-Platz 1
MehrMitglieder des Arbeitskreises Grundsicherung und Sozialhilfe Stand: September 2018
Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.v. Mitglieder des Arbeitskreises Grundsicherung und Sozialhilfe Stand: September 2018 Cranen, Karl-Josef Hesse, Werner Leiter der job-com Düren,
MehrMaßnahmen zur Bekämpfung (drohender) verfestigter Jugendarbeitslosigkeit
Maßnahmen zur Bekämpfung (drohender) verfestigter Jugendarbeitslosigkeit Zielgruppe: Sozial benachteiligte junge Menschen - Unterstützung durch zielgerichtete und passgenaue Hilfen - Weiterentwicklung
MehrTHÜRINGEN BRAUCHT DICH?!
THÜRINGEN BRAUCHT DICH?! 20 Jahre Jugendberufshilfe in Thüringen Fachtagung 29.11.2011 Forum 2 Jugendberufshilfe: ganzheitliche und lebensweltorientierte Unterstützung 1 Die Lebenswelt im Übergang Schule
MehrAnsprechpartner/innen der Netzwerke für Kinderschutz und Frühe Hilfen Sachsen
Ansprechpartner/innen der Netzwerke für Sachsen Gebietskörperschaften Ansprechpartner/-in Telefonnummer Email Erzgebirgskreis Ulrike Hofmann 037296/5912182 Ulrike.hofmann@kreis-erz.de Sandra Pohl Romy
MehrJugendberufshilfe und Regionales Übergangmanagement - Entwicklungslinien. Dr. Birgit Reißig Deutsches Jugendinstitut e.v.
Jugendberufshilfe und Regionales Übergangmanagement - Entwicklungslinien Dr. Birgit Reißig Deutsches Jugendinstitut e.v. Außenstelle Halle Inhalt Ausgangssituationen am Übergang Schule - Beruf Unterstützungssysteme
MehrMitglieder des Arbeitskreises Grundsicherung und Sozialhilfe Stand: 21. Februar 2018
Verein für öffentliche und private Fürsorge e.v. Mitglieder des Arbeitskreises Grundsicherung und Sozialhilfe Stand: 21. Februar 2018 Grajcar, Dietmar Hesse, Werner Leiter des Geschäftsbereichs Landkreis
MehrXV. Außenwirkung XVI. Kostenfreiheit im Auftrag Weber für die Bundesrepublik Deutschland XVII. Salvatorische Klausel Hartmut Mangold
Richtlinien für das Bundesprogramm zur Förderung von zusätzlichen Arbeitsplätzen, die in Regionen mit besonders hoher und verfestigter Langzeitarbeitslosigkeit durch Kommunen geschaffen werden (Bundesprogramm
MehrJugendministerkonferenz am 12./13. Mai 2005 in München. TOP 9 SGB II Grundsicherung für Arbeitsuchende: Einbeziehung der Jugendhilfe
Jugendministerkonferenz am 12./13. Mai 2005 in München TOP 9 SGB II Grundsicherung für Arbeitsuchende: Einbeziehung der Jugendhilfe Beschluss: 1. Die Jugendministerkonferenz wird den Prozess der Umsetzung
MehrSchnittstelle SGB II und SGB VIII Wohin gehört die Jugendberufshilfe?
Gemeinsam stark für Kinder und Jugendliche! Fachtagung am 05.10.2011 in Hofheim Schnittstelle SGB II und SGB VIII Wohin gehört die Jugendberufshilfe? Diana Eschelbach Grundsicherung für Arbeitsuchende
MehrAktuelle Beiträge zur Kinder- und Jugendhilfe 7
Aktuelle Beiträge zur Kinder- und Jugendhilfe 7 Jugendarbeitslosigkeit - was tun?! Jugendhilfe und Sozialamt, Arbeitsverwaltung und Wirtschaft als Partner bei der Sicherung beruflicher Perspektiven junger
MehrJugendkonferenz im Salzlandkreis Sozialarbeit Möglichkeiten und Grenzen an der Schnittstelle SGB II/ SGB III und SGB VIII
Jugendkonferenz im Salzlandkreis 28.10.2015 Sozialarbeit Möglichkeiten und Grenzen an der Schnittstelle SGB II/ SGB III und SGB VIII Jugendberufshilfe Übergang Schule - Beruf Probleme: parallele Zuständigkeit
MehrBeschäftigungschancen für benachteiligte junge Menschen am Beispiel der Produktionsschulen
Forum 3: Beschäftigungschancen für benachteiligte junge Menschen am Beispiel der Produktionsschulen Leitung: Arne Meisel, bbw Leipzig Hans-Jürgen Klein, Jugendamt Bautzen ESF-Jahreskonferenz 1. Oktober
MehrRechtskreisübergreifende Zusammenarbeit in der Sozialpolitik: Kooperation als Herausforderung für die Verwaltung. PD Dr. Sybille Stöbe-Blossey
Rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit in der Sozialpolitik: Kooperation als Herausforderung für die Verwaltung PD Dr. Sybille Stöbe-Blossey Zur Bedeutung rechtskreisübergreifender Zusammenarbeit Sozialpolitik:
MehrSchwerpunkte des Referats
Schwerpunkte des Referats 1. Vorstellung der ARGE Leipzig (Größe, Struktur, Umsatz) 2. Das Zielsystem des Sozialgesetzbuches II 2.1. Vorstellung des Zielsystems 2.2. Ergebnisse des Zielvereinbarungsprozesses
MehrFACHTAGUNG Ausbildung für alle jungen Menschen nicht ohne uns! Jugendberufshilfe braucht bessere Rahmenbedingungen
FACHTAGUNG Ausbildung für alle jungen Menschen nicht ohne uns! Jugendberufshilfe braucht bessere Rahmenbedingungen 30. Juni 2017 Berlin Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit Obwohl fast alle jungen Menschen
MehrBek. anerkannten Schwangerschaftsberatungsstellen. Bekanntmachung
Bekanntmachung des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales zu den anerkannten sstellen im Freistaat Sachsen Stand: 1. Januar 2007 Vom 17. Januar 2007 Gemäß Nummer 4.4 der Verwaltungsvorschrift des
MehrStadt- und Landkreise und kreisangehörige Städte mit einem Jugendamt in Baden-Württemberg. Nachrichtlich: Liga der freien Wohlfahrtspflege in
KVJS Postfach 10 60 22, 70049 Stuttgart Stadt- und Landkreise und kreisangehörige Städte mit einem Jugendamt in Baden-Württemberg Nachrichtlich: Liga der freien Wohlfahrtspflege in Baden-Württemberg Dezernat
MehrGeschäftsordnung des Sächsischen Landesbeirates für die Belange von Familien. 1 Errichtung, Ziel und Aufgaben
Stand: 14. Mai 2018 Geschäftsordnung des Sächsischen Landesbeirates für die Belange von Familien 1 Errichtung, Ziel und Aufgaben (1) Beim Staatsministerium für Soziales und Verbraucherschutz wird ein Beirat
MehrÜbergangsmanagement Schule Beruf in Köln. Kooperationsvereinbarung zwischen
Übergangsmanagement Schule Beruf in Köln Kooperationsvereinbarung zwischen der Stadt Köln Historisches Rathaus, 50667 Köln vertreten durch Herrn Fritz Schramma Oberbürgermeister und der Bezirksregierung
MehrOrganisation der Interessenvertretungen. Sachsen und Möglichkeiten einer nachhaltigen Zusammenarbeit
Organisation der Interessenvertretungen in Sachsen und Möglichkeiten einer nachhaltigen Zusammenarbeit Vorsitzender (SLB) Einstieg 1 Ablauf Was ist Behinderung / Schwerbehinderung Menschen mit Behinderungen
MehrJMD-Arbeitstreffen der Landesarbeitsgemeinschaft Jugendsozialarbeit Baden-Württemberg am 27. Oktober 2011
JMD-Arbeitstreffen der Landesarbeitsgemeinschaft Jugendsozialarbeit Baden-Württemberg am 27. Oktober 2011 27. Oktober 2011 JUGEND STÄRKEN: Aktiv in der Region 1 Initiative JUGEND STÄRKEN Jugendmigrationsdienst
MehrXV. Außenwirkung XVI. Kostenfreiheit im Auftrag Weber für die Bundesrepublik Deutschland XVII. Salvatorische Klausel Hartmut Mangold
Richtlinien für das Bundesprogramm zur Förderung von zusätzlichen Arbeitsplätzen, die in Regionen mit besonders hoher und verfestigter Langzeitarbeitslosigkeit durch Kommunen geschaffen werden (Bundesprogramm
MehrLandesausschuss für Berufsbildung Erwin Siebert, Regionaldirektion Bayern. Jugendberufsagenturen in Bayern
Erwin Siebert, Regionaldirektion Bayern Jugendberufsagenturen in Bayern Historie - Ausgangssituation Die Zentrale der BA initiierte bereits 2010 die flächendeckende Einrichtung von Arbeitsbündnissen Jugend
MehrMitglieder des Niedersächsischen Landespflegeausschusses
Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung - Geschäftsstelle des Landespflegeausschusses - Mitglieder des Niedersächsischen Landespflegeausschusses (nach 92 SGB XI und 2
MehrBündnis für generalistische Pflegeausbildung in Bayern
Bündnis für generalistische Pflegeausbildung in Bayern Mit dem Pflegeberufegesetz werden grundlegende Weichenstellungen für einen generalistischen Pflegeberuf gestellt. Die Reform soll einen wichtigen
MehrVorstellung des Jobcenters Mainz
Vorstellung des Jobcenters Mainz Agenda 1.Aufbau des Jobcenters 2. Gesetzlicher Auftrag 3. Interne Gestaltung der Aufgabenerledigung 4.Zahlen, Daten, Fakten 5. Blick in die Jugendberufsagentur 2 Aufbau
MehrJahrestagung Jugendwohnen am im Hotel Wartburg in Stuttgart
Jahrestagung Jugendwohnen am 10.05.2016 im Hotel Wartburg in Stuttgart Einführung SGB VIII: 13 Abs.1SGB VIII gegenüber 13 Abs.3 SGB VIII aus der Sicht des KVJS (A. Pchalek) Rechtsgrundlagen des Angebotes
MehrBek. anerkannte Schwangerschaftsberatungsstellen. Bekanntmachung
Bekanntmachung des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales zu den anerkannten sstellen im Freistaat Sachsen (Stand: 1. Mai 2005) Vom 4. Mai 2005 Gemäß Nummer 4.4 der Verwaltungsvorschrift des Sächsischen
MehrInitiative Bildungsregionen in Bayern. In der Region, aus der Region, für die Region. Stand: Juli 2012
Initiative Bildungsregionen in Bayern In der Region, aus der Region, für die Region Stand: Juli 2012 Bildungsregionen werden im Dialog der Verantwortlichen vor Ort in den Landkreisen und kreisfreien Städte
MehrJugendberufsagentur Haus der Jugend Chemnitz für Jugendliche und junge Erwachsene unter 25 Jahren
2010 Haus der Jugend Chemnitz Ziele: Die über die Träger verteilten Chemnitzer Ressourcen zur Betreuung junger Menschen in Fragen Ausbildung, Beruf und Arbeit sollen sinnvoll miteinander verknüpft werden.
MehrDr. Michael Seligmann Münster, 16. März 2004
Dr. Michael Seligmann Münster, 16. März 2004 Arbeitsmarktpolitik Arbeitstagung NRW Jugendämter Folie 2 Berechtigte Eigenständig Berechtigte der Grundsicherung: Jugendliche ab 15 mit eigenem Haushalt, außerhalb
Mehr13 SGB VIII Jugendsozialarbeit. Grundlagen Umsetzung Forderungen. 1.1 Die wesentlichen Regelungen des 13 SGB VIII (Jugendsozialarbeit)
13 SGB VIII Jugendsozialarbeit Grundlagen Umsetzung Forderungen 1. Gesetzliche Grundlagen 1.1 Die wesentlichen Regelungen des 13 SGB VIII (Jugendsozialarbeit) 13 SGB VIII enthält Regelungen für die Zielgruppen
MehrII. Förderleistungen nach Artikel 2 der Richtlinie Initiative Inklusion für betriebliche Berufsausbildung durch die Schaffung neuer Ausbildungsplätze
Bekanntmachung des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales und Verbraucherschutz zur Umsetzung der Artikel 2 und 3 der Richtlinie Initiative Inklusion des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales
MehrJugendberufsagentur Darmstadt
Kein Jugendlicher geht verloren! Jugendberufsagentur Darmstadt Kooperation von SGB III, SGB II und SGB VIII zur gemeinsamen Integration von Jugendlichen Seite 1 Wissenschaftsstadt Darmstadt Lage: Südhessen,
MehrAuswirkungen der Arbeitsmarktreformen auf die Jugendberufshilfe
Kommunalpolitisches Tageserminar der Heinrich Böll Stiftung am 09.10.2004 in Stuttgart Hartz IV: Zumutung? Zumutbar? Zukunftfähig? Martin Roller Karlsruher Str. 26 70376 Stuttgart mail: martin.roller@t-online.de
MehrHANDLUNGSORIENTIERTE EMPFEHLUNGEN ZUR ZUSAMMENARBEIT
1 Hessisches Kultusministerium Hessisches Sozialministerium HESSISCHES KULTUSMINISTERIUM HESSISCHES SOZIALMINISTERIUM HESSISCHER STÄDTETAG HESSISCHER LANDKREISTAG BUNDESAGENTUR FÜR ARBEIT HANDLUNGSORIENTIERTE
MehrAufgabenfelder und Schnittstellen von SGB II, III und VIII. Eine Arbeitshilfe
Aufgabenfelder und Schnittstellen von SGB II, III und VIII Eine Arbeitshilfe Inhalt 1. Vorwort 2. Einleitung 3. Aufgabenfelder des SGB II, III und VIII 4. Leistungsverhältnis zwischen Leistungen nach 13
MehrStadt Tagesordnungspunkt 10 Neubrandenburg
Stadt Tagesordnungspunkt 10 Neubrandenburg X öffentlich nicht öffentlich Sitzungsdatum: 18.11.10 Drucksachen-Nr.: V/320 Beschluss-Nr.: 190/13/10 Beschlussdatum: 18.11.10 Gegenstand: Leistungsvereinbarungen
MehrJugendberufsagentur Berlin Standort Pankow. 16/01/17 Seite 1
Jugendberufsagentur Berlin Standort Pankow 16/01/17 Seite 1 Das gemeinsame Ziel Übergreifendes Ziel der Jugendberufsagentur Berlin ist es, jeden jungen Menschen in Berlin bis 25 zu einem Berufsabschluss
MehrBausteine der Jugendberufshilfe. Berufsausbildung
Folien Jugendberufshilfe/Jugendsozialarbeit Bausteine der Jugendberufshilfe Beratung Berufsvorbereitung Berufsausbildung Beschäftigung Kinder- und Jugendhilfegesetz (KJHG) SGB VIII 13 Jugendsozialarbeit
MehrArbeitsweltbezogene Jugendsozialarbeit in Dresden
Arbeitsweltbezogene Jugendsozialarbeit in Planungskonferenz I - 15. Oktober 2014 Valérie Cohen SB Arbeitsweltbezogene Jugendsozialarbeit / Migration Das Das. Unterstützung, die die ankommt. Weitere Handlungsfelder:
MehrPräsentation der Ergebnisse der Studie Ausbildungschancen für Jugendliche im SGB II Dr. Heike Förster
Präsentation der Ergebnisse der Studie Ausbildungschancen für Jugendliche im SGB II 30.09.2008 Dr. Heike Förster Gliederung Methodische Anlage der Expertise Fragestellungen zentrale Ergebnisse Schlussfolgerungen
Mehr8 Materialverzeichnis (Fallstudien) *
8 Materialverzeichnis (Fallstudien) * Bodenseekreis / Sozialamt (2004/2005) Landratsamt Bodenseekreis, Dezernat 4, Sozialamt, Organigramm des Sozialamts inkl. Stellenanteile, Stand: 20.10. Landratsamt
MehrDie Netzwerke im Wandel erhalten!
Die Netzwerke im Wandel erhalten! Aktuelle Herausforderungen in der Kooperation von Grundsicherung und Jugendhilfe 1 Appell 2.... Die Unterstützung und Förderung dieser Zielgruppe ist eine gesamtgesellschaftliche
MehrStuttgarter Arbeitsbündnis Jugend und Beruf
Stuttgarter Arbeitsbündnis Jugend und Beruf Treff Sozialarbeit am 24. November 2016 Angelika Münz Nico von Hobe Claudia Walter 1 Kommunale Koordination in Stuttgart Steuerungsgruppe u 25 Ziel: Aufbau und
MehrLandesarbeitsgemeinschaft der Sächsischen Industrie- und Handelskammern. Fachkräfteallianz Sachsen
Landesarbeitsgemeinschaft der Sächsischen Industrie- und Handelskammern Fachkräfteallianz Sachsen Hintergrund Fachkräftesituation im Freistaat Sachsen (IHK-Fachkräftemonitor Sachsen und Fachkräftemonitoring
MehrWo geht`s lang im Jahr 2009?
Wo geht`s lang im Jahr 2009? Übersicht der Förderstrukturen ab 2005 für junge Menschen von 15 25 Jahren 1. Gesetzliche Grundlagen SGB II (Grundsicherung für Arbeitssuchende, Fördern und Fordern betreffend
Mehr200 Standorte der Kompetenzagenturen und Koordinierungsstellen Schulverweigerung Die 2. Chance vor dem Aus
200 Standorte der Kompetenzagenturen und Koordinierungsstellen Schulverweigerung Die 2. Chance vor dem Aus Hintergrundinformationen zur Initiative JUGEND STÄRKEN und zu den Programmen Kompetenzagenturen
MehrMitglieder des Fachausschusses Internationale Zusammenarbeit und europäische Integration, Stand Dezember 2017
Prof. Dr. Fabian, Liewald, Tilo Thomas Bürgermeister und Beigeordneter für Jugend, Soziales, Gesundheit und Schule, Stadt Leipzig Referent für Bildung und Europa, Der Paritätische Gesamtverband e. V.,
MehrSitzung der Jugend- und Familienministerkonferenz am 29./ in Berlin
Sitzung der Jugend- und Familienministerkonferenz am 29./30.05.2008 in Berlin Maßnahmen zur Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit - Zielgerichtete und passgenaue Hilfen für sozial benachteiligte junge
MehrVorstellung der Jugendagentur des Jobcenters Freiburg Arbeit als Herausforderung im Alltag
Vorstellung der Jugendagentur des Jobcenters Freiburg Arbeit als Herausforderung im Alltag Ablauf des Inputs Zuständigkeiten der Jugendagentur Organisation der Jugendagentur Integrationskonzept der Jugendagentur
MehrEingliederungsleistungen nach dem SGB II
Rechtsgrundlage: 1 Abs.2 Nr.1 SGB II: Die Grundsicherung für Arbeitsuchende umfasst Leistungen 1. zur Beendigung oder Verringerung der Hilfebedürftigkeit insbesondere durch Eingliederung in Arbeit 2. 1
MehrJahresforum: Von der Schule in die Arbeitswelt 4.0: Risiken und Chancen für einen gelingenden Übergang
Jahresforum: Von der Schule in die Arbeitswelt 4.0: Risiken und Chancen für einen gelingenden Übergang Eine gemeinsame Veranstaltung der Stadt Chemnitz und der Arbeitsgemeinschaft Weinheimer Initiative
MehrAgentur für Arbeit und JobCenter als Partner der kommunalen Koordinierung im Übergang von der Schule in die Arbeitswelt in Dortmund
Agentur für Arbeit und JobCenter als Partner der kommunalen Koordinierung im Übergang von der Schule in die Arbeitswelt in Dortmund Birgit Klein Februar 2013 Kommunale Koordinierungsstrukturen im Übergang
MehrAdressen der Elterngeld- und Erziehungsgeldstellen in Sachsen
Adressen der Elterngeld- und Erziehungsgeldstellen in Sachsen Zuständig für Ihren Antrag auf Elterngeld oder Landeserziehungsgeld ist die Elterngeldstelle des Landkreises oder der Kreisfreien Stadt, in
MehrWas bleibt von 13 SGB VIII (nach dem KICK) neben SGB II und III?
Prof. Peter-Christian Kunkel Fachhochschule Kehl Hochschule für öffentliche Verwaltung Was bleibt von 13 SGB VIII (nach dem KICK) neben SGB II und III? A. Die Konkurrenzregelung des 10 SGB VIII Jugendsozialarbeit
MehrFachtagung Jugendsozialarbeit in der Einwanderungsgesellschaft Wie lösen wir die Integrationsaufgabe?
Fachtagung Jugendsozialarbeit in der Einwanderungsgesellschaft Wie lösen wir die Integrationsaufgabe? Termin: 11. Oktober 2016 Ort: Frankfurt am Main Hoffmanns Höfe, Heinrich-Hoffmann-Straße 3, 60528 Frankfurt
MehrBBJH-Fachtagung vom 10. bis 12. Februar 2014
BBJH-Fachtagung 2014 vom 10. bis 12. Februar 2014 in Hofgeismar Finanzierungsmodelle heute und morgen Prof. Dr. Jonathan Fahlbusch Koalitionsvertrag 18. LP Ausbau der Bildungsketten Ausbau der Berufseinstiegsbegleitung
MehrX-Tage nach Hartz Wir fordern das Fördern von Frauen
X-Tage nach Hartz Wir fordern das Fördern von Frauen Düsseldorf, 08.06.2006 Arbeitsgelegenheiten Marketing Chancen und Herausforderungen für die BA Zusammenführung von zwei Sozialsystemen 350.000 Arbeitslosenhilfeempfänger
MehrHilfen für benachteiligte Jugendliche Praxis in Deutschland Erfahrungen aus Sachsen-Anhalt
Hilfen für benachteiligte Jugendliche Praxis in Deutschland Erfahrungen aus Sachsen-Anhalt Vorstellung Dr. Gabriele Girke, Geschäftsführerin des PARITÄTISCHEN Landesverbandes Gabriele Haberland, Regionalleiterin
MehrSchulversuch Gestrecktes Berufsvorbereitungsjahr
Schulversuch Gestrecktes Berufsvorbereitungsjahr - - 1. Gesamtstruktur Schulaufsicht Sächsisches Staatsministerium für Kultus und Sport Sächsische Bildungsagentur Arbeitsgruppe GBVJ Standorte Berufliche
MehrAdressen der Elterngeld- und Erziehungsgeldstellen in Sachsen
Adressen der Elterngeld- und Erziehungsgeldstellen in Sachsen Zuständig für Ihren Antrag auf Elterngeld oder Landeserziehungsgeld ist die Elterngeldstelle des Landkreises oder der Kreisfreien Stadt, in
MehrMitglieder des Landesjugendhilfeausschusses (LJHA) im Freistaat Sachsen - 5. Amtsperiode
Parkstraße 28 09120 Chemnitz Tel. 0371/ 24081-123 / -101 Fax: 0371/ 24081-199 Web: http://www.slfs.sachsen.de/lja Mitglieder des Landesjugendhilfeausschusses (LJHA) im Freistaat Sachsen - 5. Amtsperiode
MehrEinladung zur Arbeitsgruppe von Inklusion in Sachsen
Einladung zur Arbeitsgruppe von Inklusion in Sachsen Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde und Förderer von Inklusion in Sachsen, unmittelbar nach unserem Auftakt-Kongress am 11. Januar 2010 in
MehrSatzung: 1 Rechtsform
Die Spitzenverbände der freien Wohlfahrtspflege in Bayern Arbeiterwohlfahrt, Landesverband Bayern Bayerisches Rotes Kreuz Deutscher Caritasverband, Landesverband Bayern Diakonisches Werk Bayern Paritätischer
MehrRolle und Handlungsmöglichkeiten der Jobcenter beim Übergang Schule Beruf Jobcenter Dortmund
Rolle und Handlungsmöglichkeiten der Jobcenter beim Übergang Schule Beruf Jobcenter Dortmund Fachtagung SGB II 23.04.2015 2 1. Rahmenbedingungen Ausbildungsmarkt, Bewerber, 2. Organisation der Bewerberbetreuung
MehrStatistischer Bericht
STATISTISCHES LANDESAMT Statistischer Bericht Der Arbeitsmarkt im Freistaat Sachsen 2013 A VI 8 j/13 Inhalt Vorbemerkungen Rechtsgrundlagen Begriffe und Erläuterungen Seite 3 3 3 Abbildungen Abb. 1 Arbeitslose
Mehrarbeit lag Schleswig Holstein Landesarbeitsgemeinschaft Arbeit e.v. Landesverband der bag arbeit
arbeit it e.v. it e.v. Schleswig Holstein Landesverband der BAG Arbeit ist ein Zusammenschluss von Beschäftigungs- und Qualifizierungsunternehmen in Schleswig Holstein. Die ist die Interessenvertretung
MehrVertrag zur Umsetzung des 124 SGB XI häusliche Betreuung. (Übergangsvereinbarung 2013 im Freistaat Sachsen) zwischen
Vertrag zur Umsetzung des 124 SGB XI häusliche Betreuung zwischen den Landesverbänden der Pflegekassen in Sachsen vertreten durch die AOK PLUS - Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen., zugleich
MehrVereinbarung zur Gründung einer Jugendberufskooperation Lünen zwischen der Stadt Lünen, der Agentur für Arbeit Hamm und dem Jobcenter Kreis Unna
Vereinbarung zur Gründung einer Jugendberufskooperation Lünen zwischen der Stadt Lünen, der Agentur für Arbeit Hamm und dem Jobcenter Kreis Unna Präambel Die Jugendhilfe der Stadt Lünen (SGBVIII, 13),
MehrBildungsbudget Dithmarschen
Abschlussveranstaltung am 07. November 2014 Rechtskreisübergreifende Kooperationen Ziele, Modelle und Perspektiven Dr. Ulrich Schenck (Lawaetz-Stiftung) Vier Schwerpunkte der Präsentation Ausgangssituation:
MehrDem trägt 19 Abs. 1 ThürKJHAG Rechnung, indem er bestimmt:
Kooperationsempfehlung des Ministeriums für Soziales, Familie und Gesundheit, des Kultusministeriums, des Landesarbeitsamtes Sachsen-Anhalt-Thüringen, des Gemeinde- und Städtebundes Thüringen und des Thüringischen
MehrFotodokumentation. Eröffnungsveranstaltung Schau rein! - Die Woche der offenen Unternehmen Sachsen Druckzentrum Freie Presse, 12.
Fotodokumentation Eröffnungsveranstaltung Schau rein! - Die Woche der offenen Unternehmen Sachsen 2012 Druckzentrum Freie Presse, 12. März 2012 Veranstaltungsort am 1. Januar 1963 erstmalig erschienen
MehrNeu eingetragene Ausbildungsund Umschulungsverträge 2018
Landesarbeitsgemeinschaft der Industrie- und Handelskammern im Freistaat Sachsen Neu eingetragene Ausbildungsund Umschulungsverträge Ergebnisse der Sächsischen Industrie- und Handelskammern IHK Bereich
MehrListe der Ansprechpartner:
Partner auf Landesebene Liste der Ansprechpartner: Arbeitgeberverband Chemie: Verband der Chemischen Industrie e.v. Landesverband Baden-Württemberg Björn Sucher Markgrafenstraße 9 76530 Baden-Baden Tel.:
MehrSGB II und Jugendsozialarbeit
Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge DV 28/05 AF III 28. September 2005 SGB II und Jugendsozialarbeit Empfehlung des Deutschen Vereins zur Zuständigkeit und Kooperation zwischen den Trägern
MehrWir sind da. Hier und jetzt. Jugendsozialarbeit. eine kommunale Aufgabe. Einladung zum 8. Dialogtag der Katholischen Jugendsozialarbeit Bayern
Jugendsozialarbeit eine kommunale Aufgabe Katholische Jugendsozialarbeit Einladung zum 8. Dialogtag der Katholischen Jugendsozialarbeit Bayern Freitag, 14. Februar 2014 Bamberg Inhalt 8. Dialogtag der
MehrExpert*innengespräch Wege von jungen Geflüchteten in Ausbildung
Expert*innengespräch Wege von jungen Geflüchteten in Ausbildung Gemeinsame Veranstaltung der RESQUE Projekte Sachsen (IvAF) und des Programms Willkommen bei Freunden Dresden, 02.November 2016 Deutsches
MehrFachtagung am 2. und 3. November 2009 im Haus der Wirtschaft, IHK zu Kiel. Forum 4. Berufswahl und Biografiegestaltung
Fachtagung am 2. und 3. November 2009 im Haus der Wirtschaft, IHK zu Kiel Forum 4 Berufswahl und Biografiegestaltung Handlungskonzept Schule & Arbeitswelt Thomas Börner, Ausbildungsverbund Neumünster,
MehrJobcenter Darmstadt Wir stellen uns vor!
Jobcenter Darmstadt Wir stellen uns vor! Wer sind wir? Historie (2005 bis 2010): - Zusammenschluss zu einer Arbeitsgemeinschaft (ARGE) aus Agentur für Arbeit und Wissenschaftsstadt Darmstadt zur Umsetzung
MehrGeschäftsordnung der Landesschiedsstelle nach 111b SGB V in Sachsen
Geschäftsordnung der Landesschiedsstelle nach 111b SGB V in Sachsen zwischen den maßgeblichen Verbänden der Krankenkassen gemäß 1 Abs. 1 der SächsLSchiedRehaVO der AOK PLUS - Die Gesundheitskasse für Sachsen
Mehr