A r b e i t s m a r k t ö k o n o m i e
|
|
- Mareke Kohl
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 A r b e i t s m a r k t ö k o n o m i e 1.1.1(1) Arbeitsangebot Arbeitsnachfrage Warum steigt die Frauenerwerbsbeteiligung? neoklassisches Basismodell Humankapitaltheorie neoklassisches Basismodell Fluktuationskostenkonzept Wieso sinkt die Nachfrage nach gering qualifizierten AKen? Lohn sich ein Hochschulstudium? Ist der Kündigungsschutz ein Hemmschuh für mehr Beschäftigung? betriebl. Arbeitsbeziehungen / Arbeitsverträge Transaktionskostenansatz Principal-Agent-Theorie Welche Faktoren bewirken eine Präferenz für Arbeitszeitstatt Personalbestandsanpassungen? Wie können Unternehmen durch die betriebliche Personalpolitik Leistungsanreize setzten?
2 1.2.1(1) Reformgesetze zum Arbeitsmarkt in D, seit 2002 Erstes Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt ( Hartz-I ) Ziele: Verbesserung der Arbeitsvermittlungschancen Anreize zur Beschäftigungsaufnahme Zweites Gesetz... ( Hartz-II ) Ziele: Flexibilisierung von Beschäftigungssformen Anreize zur Schwarzarbeit Drittes Gesetz... ( Hartz III ) Viertes Gesetz... ( Hartz IV ) Gesetz zu Reformen am Arbeitsmarkt Änderungen der Handwerksordnung u.a. frühzeitige Meldepflicht Personal-Service-Agenturen, AÜG Sperrzeiten Zumutbarkeitsregelungen BWB 1 : Bildungsgutscheine Beschäftigung älterer ANer/ALer Ich-AG, Existenzgründungszuschüsse Geringfügige Beschäftigungsverhältnisse (Mini-Jobs/Midi-Jobs) u.a. Reformen der Administration der Arbeitsverwaltung, Vereinfachungen von Leistungen Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe, Arbeitslosengeld II Job Center, Aktivierung der Beratung von AL/Erwerbsfähigen Bezugsdauer AL-Geld befristete Arbeitsverträge in neu gegründeten Unternehmen ( Befristungsdauer) Reform des gesetzlichen Kündigungsschutzes Gewerbe mit Meisterzwang 1 Berufliche Weiterbildung F-Arbeitsmarktökonomie 1.2.1(1).doc
3 1.2.2(1) Maßnahmen zur verbesserten Vermittlung von AL bzw. erwerbsfähigen Empfängern von ALG II (1) Frühzeitige Meldepflicht (2) Erhöhter Personaleinsatz (Soll-Verhältnis Fall-Manager/AL: 1/75) und Neuorganisation der Arbeitslosenverwaltung (3) Vermittlungsgutscheine zur Einschaltung privater Arbeitsvermittler durch AL (4) Zumutbarkeitsvorschriften (nach 3 Monaten ALK Umzug außerhalb des Tagespendelbereichs grundsätzlich zumutbar, wenn nicht ein wichtiger Grund dagegen vorliegt, z. B. familiäre Bindungen; Übernahme einer im Bezug auf die Ausbildung geringerwertigen Tätigkeit, Tätigkeit mit ungünstigen Arbeitsbedingungen grundsätzlich zumutbar) (5) Sperrzeiten: Flexibilisierung und Umkehr der Beweislast Prinzip Fördern und Fordern soll insgesamt verstärkt werden! F-Arbeitsmarktökonomie 1.2.2(1).doc
4 Vermittlungsorientierte AN-Überlassung durch Personal-Service- Agenturen (PSA) und De-Regulierung der AN-Überlassung (Leiharbeit) 1.2.2(2) Einführung vermittlungsorientierter, geförderter ANÜ (Leiharbeit) von vorher AL durch flächendeckende Einrichtungen von PSA De-Regulierung von nichtgeförderter Leiharbeit durch Zeitarbeits-Unternehmen Einrichtung von PSA durch die Arbeitsagenturen per Ausschreibungsverfahren Betrieb von PSA durch Zeitarbeits-U Zuweisung von AL an PSA Beschäftigung als Leih-AN bis höchstens 12 Monate Verpflichtung der PSA zur berufl. Weiterbildung in verleihfreien Zeiten Arbeitsentgelt nach Tarifvertrag für ANÜ Förderungen der PSA - Grundbetrag/Monat, degressiv nach Beschäftigungsdauer - Vermittlungsprämie, degressiv nach Beschäftigungsdauer Änderungen des AÜG keine Höchstdauer der AÜ an einen Entleiher kein Befristungsverbot kein Synchronisationsverbot kein Wiedereinstellungsverbot nach Kündigungen von Leiharbeitnehmern Einsatz von Leiharbeit auch in der Baubranche aber: Gleichbehandlungsgrundsatz F-Arbeitsmarktökonomie 1.2.2(2).doc
5 1.2.2(3) Geringfügige Beschäftigungsverträge (Mini-, Midi-Jobs) Mini-Jobs Geringfügigkeitsgrenze: 400 /Monat oder Beschäftigung/Jahr bis zu 2 Monaten (50 Arbeitstage) (zusätzliche Bedingung: Arbeitszeit < 15 Std. Woche entfallen!) Sicht AN: Sicht AG: Abführen an Mini-Job- Zentrale durch AG Entgelt steuer- und abgabenfrei Abgaben plus reduzierte Pauschalsteuer 25 % des Entgelts (12 % GRV/11 % GKrV/2 % Pauschalsteuer) Mini-Jobs im Bereich reduzierte Abgaben plus Steuern = 12 % haushaltsnaher DL Midi-Jobs Gleitzone zwischen 400 und 800 Sicht AN: inearer Anstieg der Sozialbeiträge von 4 % bis ca. 21 % Sicht AG: volle Sozialbeiträge ca. 21 % geringfügige Hauptbeschäftigung und geringfügige Nebenbeschäftigungen werden gleich behandelt! Subventionierung hauptsächlich der Arbeitsanbieter im Niedrig-Lohn- Sektor; Subventionierung der Arbeitsnachfrage durch geringere Steuern und AG-Beiträge Mehrbeschäftigung/Reduktion ALK Abbau von Schwarzarbeit F-Arbeitsmarktökonomie 1.2.2(3).doc
A r b e i t s m a r k t ö k o n o m i e
A r b e i t s m a r k t ö k o n o m i e 1.1.1(1) Arbeitsangebot Arbeitsnachfrage Warum steigt die Frauenerwerbsbeteiligung? neoklassisches Basismodell Humankapitaltheorie neoklassisches Basismodell Fluktuationskostenkonzept
MehrDie neue Arbeitsmarktpolitik was bringt sie für Dienstleistungsberufe?
Folien zum Vortrag Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen Kulturwissenschaftliches Institut Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie Institut Arbeit und Technik Die neue Arbeitsmarktpolitik was
MehrArbeitsrechtliche Reformen befristeter Arbeitsverträge in D
3.3.1(1) Arbeitsrechtliche Reformen befristeter Arbeitsverträge in D Befristete AVe mit sachlichem Grund 1985 BeschFG Befristete AVe ohne sachlichen Grund zulässig, Befristungsdauer 18 Monate, ab 1996
MehrPrekäre Arbeitsverhältnisse Status Quo, zukünftige Entwicklung, Regulierungsbedarf
Prekäre Arbeitsverhältnisse Status Quo, zukünftige Entwicklung, Regulierungsbedarf 60. Sicherheitswissenschaftliches Kolloquium Bergische Universität Wuppertal, 27.4.2010 Programm Problemstellung Definition:
MehrAusbau der Kinderbetreuungsangebote mit Hilfe von Hartz & Co.?
Folien zum Vortrag Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen Kulturwissenschaftliches Institut Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie Institut Arbeit und Technik Ausbau der Kinderbetreuungsangebote
MehrMinijobs und Ich-AG s - Chance oder Falle?
Folien zum Vortrag Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen Kulturwissenschaftliches Institut Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie Institut Arbeit und Technik Minijobs und Ich-AG s - Chance oder
MehrUmsetzung der Hartz-Vorschläge und ihre Bewertung durch die IG Metall
Umsetzung der Hartz-Vorschläge und ihre Bewertung durch die IG Metall Das Hauptziel der Hartz-Kommission: Halbierung der registrierten Arbeitslosigkeit bis 2005 durch schnellere Vermittlung, mehr Leiharbeit,
MehrAtypische Beschäftigung und prekäre Arbeit
Atypische Beschäftigung und prekäre Arbeit soeb Werkstatt 2010 22./23. April 2010, Göttingen Hartmut Seifert 1 Programm Problemstellung Definition: atypisch Ausmaß und Entwicklung Kriterien + Risiken der
MehrMinijob - Chance oder Sackgasse? Tipps und Informationen. Was Sie über "kleine Jobs" wissen sollten!
Minijob - Chance oder Sackgasse? Tipps und Informationen Was Sie über "kleine Jobs" wissen sollten! Minijob - Chancen und Risiken Minijob - was ist das? Der Minijob ist eine geringfügig entlohnte Beschäftigung.
Mehr1. Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt
Stand: 28. Januar 2003 1. Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt 1. Frühzeitige Meldepflicht mit Minderung des Arbeitslosengeldes Es wird ab dem 1.7.2003 eine Verpflichtung eingeführt, sich
MehrMinijob - Chance oder Sackgasse? Tipps und Informationen. Was Sie über "kleine Jobs" wissen sollten!
Minijob - Chance oder Sackgasse? Tipps und Informationen Was Sie über "kleine Jobs" wissen sollten! Minijob - Chancen und Risiken Minijob - was ist das überhaupt? Der Minijob ist eine geringfügig entlohnte
MehrArbeitsmarktpolitische Modelle: Zusätzliche Arbeitsplätze für die Betreuung von Kleinkindern?
Folien zum Vortrag Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen Kulturwissenschaftliches Institut Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie Institut Arbeit und Technik Arbeitsmarktpolitische Modelle: Zusätzliche
MehrEinführung zur Hartz-Reform
Einführung zur Hartz-Reform von Kossens, Dr. Michael Kossens, Brigitte Steck, Dr. Angelika Schmidt, Frank Wollschläger, Dirk Lenzing 1. Auflage Einführung zur Hartz-Reform Kossens / Kossens / Steck / et
MehrZehn Jahre SGB II - Einblicke, Ergebnisse und Kontroversen
Zehn Jahre SGB II - Einblicke, Ergebnisse und Kontroversen 9. Lübecker Armutskonferenz 18.02.2015, Handwerkskammer Lübeck Dr. Volker Kotte IAB-Nord Statements zur Grundsicherung Quelle: Ulrich Schneider,
MehrÜbung Arbeitsmarktpolitik Strategien für einen weiteren Beschäftigungsaufbau: Was nun getan werden muss. Janina Cohrs & Verena Loth
Übung 03.07.09 Arbeitsmarktpolitik Strategien für einen weiteren Beschäftigungsaufbau: Was nun getan werden muss Janina Cohrs & Verena Loth Flexibilisierung und zielgenauere Absicherung des Übergangs zwischen
MehrHartz IV ein Exportschlager?
Dr. Wilhelm Adamy Hartz IV ein Exportschlager? Paris, 26. Juni 2015 1. Beschäftigungspolitische Stärken des deutschen Arbeitsmarktes breit aufgestellte wettbewerbsfähige Industrie relativ hohe Innovationsleistung
MehrMini-Jobs Einbahnstraße in Abhängigkeiten
Mini-Jobs Einbahnstraße in Abhängigkeiten Jutta Kühl, Referentin für feministische Politik Bundestagsfraktion DIE LINKE Veranstaltung Prekarisierung der Lebens- und Arbeitswelt Arbeitnehmerkammer Bremen
MehrJahreswirtschaftsbericht 2003
Jahreswirtschaftsbericht 2003 Arbeitsmarktreformen fortsetzen Vorschläge der Kommission Moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt schnell und umfassend umsetzen (Auszug aus Teil B) 24. [Arbeitsmarktreformen]
MehrBilanz und Perspektive nach 10 Jahren Hartz-Gesetze
Bilanz und Perspektive nach 10 Jahren Hartz-Gesetze Prof. Dr. Gerhard Bäcker IAQ der Universität Duisburg-Essen 23. Osnabrücker Sozialkonferenz 09.11.2013 I Vorgeschichte ab Mitte der 1990er Jahre auch
MehrVermittlungsorientierte Arbeitnehmerüberlassung
Folien zum Statement Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen Kulturwissenschaftliches Institut Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie Institut Arbeit und Technik Vermittlungsorientierte Arbeitnehmerüberlassung
MehrEntwurf eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes - Verhinderung von Missbrauch der Arbeitnehmerüberlassung
Bundesrat Drucksache 847/4/10 10.02.11 Antrag des Landes Rheinland-Pfalz Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes - Verhinderung von Missbrauch der Arbeitnehmerüberlassung
MehrBESCHÄFTIGUNGSWUNDER NIEDRIGLOHNSEKTOR?
Arm trotz Arbeit und keine Chance auf einen guten Job Was Hartz IV damit zu tun hat und was die Jugend dazu sagt BESCHÄFTIGUNGSWUNDER NIEDRIGLOHNSEKTOR? PD Dr. Karin Schulze Buschoff Tagung der AK Wien,
MehrWelche Abgaben entfallen auf geringfügig Beschäftigte? Im Bereich der sog. Grundzone, also bei Arbeitsverdiensten bis zu EUR 400,-, sind die Beschäfti
Die Neuregelung für sog. Minijobs Nachdem sich das Bundeskabinett und der Bundesrat am 7. bzw. 29.11.2002 mit den Entwürfen der Gesetze für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt befasst hatten, sind
MehrNeue Chancen für Langzeitarbeitslose. Worum geht es bei Hartz IV?
willy-brandt-haus-materialien berlin, 1. JULI 2004 REFORM DES ARBEITSMARKTES Neue Chancen für Langzeitarbeitslose. Worum geht es bei Hartz IV? Beim Hartz IV genannten Gesetz steht ein zentrales Ziel im
MehrBedeutung der Arbeitsmarktreform für die berufliche Ausund Weiterbildung
BiBB Fachtagung Kosten, Nutzen, Finanzierung beruflicher Weiterbildung Bedeutung der Arbeitsmarktreform für die berufliche Ausund Weiterbildung Sozialforschungsstelle Dortmund Landesinstitut kuehnlein@sfs-dortmund.de
MehrDie 13 Module des Dr. Hartz - und was bisher daraus wurde... Stand:
Die 13 Module des Dr. Hartz - und was bisher daraus wurde... Quelle: Moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt Bericht der Kommission Dr. Johannes Steffen www.portal-sozialpolitik.de 1 Ziel ist die Reduzierung
MehrPrekarisierte Arbeit im Arbeitsund Sozialrecht Problembereiche und Konfliktfelder
Prekarisierte Arbeit im Arbeitsund Sozialrecht Problembereiche und Konfliktfelder Prof. Dr. jur. Axel Kokemoor 30. Mai 2012 Gliederung I. Einführung und Überblick II. Konfliktfelder IV. Fazit Prof. Dr.
Mehr1. Teil. Grundlagen der Arbeitnehmerüberlassung und der Arbeitsvermittlung 7
INHALTSVERZEICHNIS Abkürzungsverzeichnis XIX Einleitung 1 1 Vorgeschichte und rechtliche Umsetzung der Personal-Service- Agentur durch das Erste Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt 1 2
MehrGeringfügige Beschäftigung NEIN Kurzfristige Beschäftigung NEIN Zutreffendes bitte ankreuzen
Geringfügige Beschäftigung NEIN Kurzfristige Beschäftigung NEIN Zutreffendes bitte ankreuzen Personalfragebogen JA JA Angaben zur Person: Name Vorname Straße PLZ / Ort Beginn Befristet bis Staatsangehörigkeit
MehrAktuelle Entwicklungen in der Leiharbeit und gewerkschaftliche Anforderungen. Dr. Claudia Weinkopf
Folien zum Vortrag Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen Kulturwissenschaftliches Institut Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie Institut Arbeit und Technik Aktuelle Entwicklungen in der Leiharbeit
MehrArbeitszeitgestaltung
7.2 Normalarbeitsverhältnis auf dem Rückzug Mit zunehmender Beschäftigungskrise hat es insbesondere seit Beginn der achtziger Jahre einen deutlichen Anstieg unsicherer bzw. prekärer Beschäftigungsverhältnisse
MehrInstrumente der Aktivierung. von Schwervermittelbaren. in ausgewählten Ländern
Instrumente der Aktivierung von Schwervermittelbaren in ausgewählten Ländern Wolfgang Ochel Hartz I IV PSA, Ich-AG, Mini + Midi Jobs Reform der Arbeitsvermittlung ALG II, besserer Zuverdienst Zumutbare
MehrWirtschaftsnobelpreis 2010: Elfenbeinturm nein danke! 8. Forum Arbeitsmarkt Lübeck, 23. März 2011 Gesine Stephan
Wirtschaftsnobelpreis 2010: Elfenbeinturm nein danke! 8. Forum Arbeitsmarkt Lübeck, 23. März 2011 Gesine Stephan Der Wirtschaftsnobelpreis und die Nobelpreisträger 2010 Gestiftet von der Schwedischen Reichsbank
MehrHOFFNUNG AUF GLEICHEN LOHN Probleme und Fragen, die von Leiharbeitnehmern an kontaktsuchende Betriebsräte herangetragen werden.
HOFFNUNG AUF GLEICHEN LOHN Probleme und Fragen, die von Leiharbeitnehmern an kontaktsuchende Betriebsräte herangetragen werden. Festanstellung Ungleiche Entlohnung Arbeitszeitkonflikte Konflikte mit Stammbeschäftigten
MehrWas ist prekäre Beschäftigung und wie entwickelt sie sich?
Was ist prekäre Beschäftigung und wie entwickelt sie sich? FES-Gesprächskreis Arbeit und Qualifizierung Von prekärer Beschäftigung zu guter Arbeit - Herausforderungen für Politik und Gewerkschaften am
MehrLeiharbeit in Deutschland: aktuelle Situation und Debatten
Leiharbeit in Deutschland: aktuelle Situation und Debatten Konferenz Zukunft der Leiharbeit, 4. März 2015, Prag Friederike Posselt, LL.M., Referatsleiterin Tarifkoordination (DGB) 1 Grundlagen Leiharbeit
MehrDie Perspektiven der neuen Arbeitsmarktpolitik
Folien zum Vortrag Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen Kulturwissenschaftliches Institut Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie Institut Arbeit und Technik Die Perspektiven der neuen Arbeitsmarktpolitik
MehrTeilzeit-Beschäftigte in Relation zu allen Beschäftigten, EU-Länder, 2000 (1999)
Teilzeit-Beschäftigte in Relation zu allen Beschäftigten, EU-Länder, 2000 (1999) 35 33 30 25 23 Prozent 20 15 10 18,4 17,8 17,6 17,6 14,5 13,8 13,1 12,4 12,2 10,5 9,2 7,9 5 4,8 0 NL GB IR SWE BE D DK FR
MehrWas bringen die Vorschläge der Hartz-Kommission für Arbeitsuchende, was ändert sich durch Mini-Jobs, und was ist eigentlich eine Ich-AG?
(Stand 14.1.2003) Was bringen die Vorschläge der Hartz-Kommission für Arbeitsuchende, was ändert sich durch Mini-Jobs, und was ist eigentlich eine Ich-AG? Antworten auf häufig gestellte Fragen zur Reform
MehrEckpunkte des 1. und 2. Gesetzes für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt sowie die wesentlichen Ergebnisse des Vermittlungsausschusses.
Eckpunkte des 1. und 2. Gesetzes für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt sowie die wesentlichen Ergebnisse des Vermittlungsausschusses. I - 1. Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt 1.
MehrArbeitssuche / Arbeitslosigkeit Anton Platen
Arbeitssuche / Arbeitslosigkeit Anton Platen Wie ist der grundsätzliche Ablauf? 1. Arbeitssuchendmeldung bei der Agentur für Arbeit Je früher Sie sich melden, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit nicht
MehrDie Regulierung der Arbeitnehmerüberlassung. Studien zum deutschen und europäischen Arbeitsrecht
Studien zum deutschen und europäischen Arbeitsrecht 58 Eva Albers Die Regulierung der Arbeitnehmerüberlassung in Frankreich Mit Bezug auf das deutsche Recht und die europäische Richtlinie Nomos Studien
MehrHerausforderungen für eine zukünftige Arbeitsmarktpolitik
Herausforderungen für eine zukünftige Arbeitsmarktpolitik Fachtagung Kompetenzentwicklung und Lebenslanges Lernen unterstützen Förderung beruflicher Weiterbildung im Land Brandenburg 29.08.2011 in Potsdam
MehrEröffnungsrede des Bundesjugendsekretärs des Deutschen Gewerkschaftsbunds. Florian Haggenmiller
Eröffnungsrede des Bundesjugendsekretärs des Deutschen Gewerkschaftsbunds Florian Haggenmiller Veranstaltung der Österreichischen Gewerkschaftsjugend (ÖGJ), Arbeiterkammer Wien und der DGB-Jugend - Arm
MehrPersonaldienstleister im Aufwind
Personaldienstleister im Aufwind Von Dr. Uwe Rentmeister Private Personaldienstleister Zeitarbeitsfirmen, private Arbeitsvermittler und Personalberater - besitzen neben ihrer arbeitsmarktpolitische Bedeutung
MehrAltersarmut in Deutschland: Herausforderung für die Sozialpolitik
Diplomarbeit Altersarmut in Deutschland: Herausforderung für die Sozialpolitik von Nick Loetz Erstauflage Altersarmut in Deutschland: Herausforderung für die Sozialpolitik Loetz schnell und portofrei erhältlich
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode des Abgeordneten Thomas de Jesus Fernandes, Fraktion der AfD
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/1040 7. Wahlperiode 15.11.2017 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Thomas de Jesus Fernandes, Fraktion der AfD Befristete und atypische Beschäftigung sowie Teilzeitarbeit
MehrWachstumsmotor Minijob? Stand und Perspektiven der geringfügigen Beschäftigung auf Branchenebene
Dorothea Voss-Dahm, Gelsenkirchen Wachstumsmotor Minijob? Stand und Perspektiven der geringfügigen Beschäftigung auf Branchenebene Schöne neue Arbeitswelt 14. Dezember 2006 Gliederung Quantitative Entwicklung
MehrRichtlinien zum Vermittlungsgutschein (VGS)
Richtlinien zum Vermittlungsgutschein (VGS) Stand: 16.11.2011 Gültig ab: 23.11.2011 Präambel Rechtsgrundlage für die Ausstellung eines Vermittlungsgutscheines ist 16 Abs. 1 SGB II i.v.m. 421g SGB III.
MehrGeringfügige Beschäftigung - Erfahrungen und Perspektiven
Folien zum Vortrag Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen Kulturwissenschaftliches Institut Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie Institut Arbeit und Technik Geringfügige Beschäftigung - Erfahrungen
MehrSeite Aktuelle Spielregeln für Mini-Jobber 7 Abkürzungen 9. Was jeder wissen sollte 11. Klarheit im Versicherungsrecht 29
Schnellübersicht Seite Aktuelle Spielregeln für Mini-Jobber 7 Abkürzungen 9 Was jeder wissen sollte 11 larheit im Versicherungsrecht 29 larheit im Beitragsrecht 69 Mini-Jobs in Privathaushalten 85 Der
MehrMinijob Kleine Teilzeit mit großen Stolpersteinen
rat Minijob Kleine Teilzeit mit großen Stolpersteinen Minijob Kleine Teilzeit mit großen Stolpersteinen 1 IMPRESSUM Herausgeber: DGB-Bundesvorstand Abt. Gleichstellungs-, Frauen- und Familienpolitik Henriette-Herz-Platz
MehrES IST ZEIT FÜR SICHERE ARBEIT REFORMBEDARF DER GRUNDSICHERUNG
ES IST ZEIT FÜR SICHERE ARBEIT REFORMBEDARF DER GRUNDSICHERUNG Referent: Dr. Martin Kühl Moderation Dr. Klaus-Peter Otto Vortrag vor dem SPD OV Burtscheid am 18.7.2017 Reformbedarf der Grundsicherung 2
MehrEnde der Verschiebebahnhöfe?
Ende der Verschiebebahnhöfe? Was bringt die Zusammenführung von Arbeitslosenund Sozialhilfe im Kontext der Arbeitsmarktreformen? Aktuelle Entwicklungen bei der Umsetzung Loccum, 22. November 2004 Dr. Rolf
MehrMinijobs nach Hartz II. Minijobs Gesetzliche Neuregelung zum 01. April 2003
Minijobs nach Hartz II Minijobs Gesetzliche Neuregelung zum 01. April 2003 Zweites Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt Neuregelungen der geringfügigen Beschäftigungsverhältnisse Schaffung
MehrBundesanstalt für Arbeit
Bundesanstalt für Arbeit Landesarbeitsamt Rheinland-Pfalz-Saarland Eva Strobel Arbeitsmarkt: Neue Instrumente im Einsatz Evangelische Akademie Bad Boll 23. Mai 2003 von 9 12.30 Uhr Martinus Kuhlo Dagmar
MehrMinijobs gegen Schwarzarbeit?
Dorothea Voss-Dahm, Gelsenkirchen Minijobs gegen Schwarzarbeit? Workshop FIWE- Projekt 2. Februar 2006 Was sind Minijobs? Gesetzliche Grundlagen: SGB III-VI; EstG Minijobs als ausschließliche Beschäftigung
MehrBeschäftigung am Existenzminimum. Armut und prekäre Beschäftigung im Land Bremen
Carola Bury, Referentin für Gesundheitspolitik bury@arbeitnehmerkammer.de Beschäftigung am Existenzminimum. Armut und prekäre Beschäftigung im Land Bremen 12. Kongress Armut und Gesundheit, Berlin, Rathaus
MehrMit Mini- und Midi-Jobs zu mehr Beschäftigung?
Folien zum Vortrag Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen Kulturwissenschaftliches Institut Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie Institut Arbeit und Technik Mit Mini- und Midi-Jobs zu mehr Beschäftigung?
MehrArbeitnehmerüberlassungsgesetz
Arbeitnehmerüberlassungsgesetz Ein Leitfaden für die betriebliche Praxis von Dr. Michael Niebler Leitender Ministerialrat im Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Soziales Dr. Josef Biebl Richter
MehrKeine Gefahr für Vollzeitjobs
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Minijobs 29.02.2012 Lesezeit 2 Min. Keine Gefahr für Vollzeitjobs Die Zahl der geringfügig Beschäftigten ist trotz des boomenden Arbeitsmarkts
Mehr4.5.4 Leistungen. Gemäß 137 SGB III hat Anspruch auf Arbeitslosengeld, wer. mindestens 12 Monate in einem versicherungspflichtigen Verhältnis
Kapitel 4.5 / Seite 8 Leistungsfall, 136 ff SGB III: Gemäß 137 SGB III hat Anspruch auf Arbeitslosengeld, wer 1. arbeitslos im Sinne des 138 SGB III ist d.h. nicht in einem Beschäftigungsverhältnis steht
MehrDie Hartz-Gesetze auf dem Prüfstand. Ergebnisse der Begleitforschung. Forderungen Perspektiven des DGB
Die Hartz-Gesetze auf dem Prüfstand Ergebnisse der Begleitforschung Forderungen Perspektiven des DGB Bad Herrenalb,15. Juli 2009 Gliederung Grundzüge der Hartz-Reformen Hartz - Gesetze eine Bilanz Überblick
MehrMini-Jobs Bedeutung und (Aus-) Wirkungen für Betriebe und Beschäftigte
Mini-Jobs Bedeutung und (Aus-) Wirkungen für Betriebe und Beschäftigte Fachtag FRAU & BERUF Kiel, 26. November 2015 Torsten Lietzmann Teil 1: Sozialrechtliche Grundlagen 2 Rechtliche Regelung geringfügiger
MehrQualifizierung in der vermittlungsorientierten
Folien zum Vortrag Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen Kulturwissenschaftliches Institut Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie Institut Arbeit und Technik Qualifizierung in der vermittlungsorientierten
MehrBefristet Beschäftigte (in % aller Beschäftigten), EU-Länder,
Befristet Beschäftigte (in % aller Beschäftigten), EU-Länder, 1997-85 2.3.4 (1) SP FIN FR POR SWE D NL DK GR IRL IT OE 4,7 4,8 7,5 7,3 8,2 7,8 15,6 17,1 10,4 13,1 12,2 14,4 12,1 11,9 11,7 10 11,4 11,1
MehrArbeitsmarkt. Arbeitsmarkt. Kapitel 4
Arbeitsmarkt Arbeitsmarkt Kapitel Erwerbsfähige Personen Erwerbsfähige Personen sind Personen im erwerbsfähigen Alter von bis unter Jahren. Zu ihnen zählen sozialversicherungspflichtig Beschäftigte, Selbständige,
MehrMinijobs Arbeits-, sozial- und steuerrechtliche Aspekte
Minijobs Arbeits-, sozial- und steuerrechtliche Aspekte W E R E I N E N O T E R B L I C K T U N D W A R T E T, B I S E R U M H I L F E G E B E T E N W I R D, I S T E B E N S O S C H L E C H T, A L S O
MehrGute Arbeit für alle!
Gute Arbeit für alle! Oktober 2014 Lars Niggemeyer, DGB Niedersachsen Bremen Sachsen-Anhalt, Niedriglöhne in Niedersachsen und Bremen Daten für 2009 2012 (SOEP) Niedersachsen: 590.000 Beschäftigte verdienen
MehrReform des Arbeitsmarktes aufgrund der Vorschläge der Hartz-Kommission
Deutscher Bundestag Drucksache 14/9834 14. Wahlperiode 30. 07. 2002 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dirk Niebel, Dr. Irmgard Schwaetzer, Dr. Heinrich L. Kolb, Dr. Wolfgang
MehrEine geringfügige sozialversicherungsfreie Beschäftigung liegt ab 1.April 2003 vor,
ID: 428 2003-03-20: für alle Arbeitgeber/Arbeitnehmer Neue Regeln für geringfügig Beschäftigte Eine geringfügige sozialversicherungsfreie Beschäftigung liegt ab 1.April 2003 vor, wenn das Arbeitsentgelt
MehrArbeitsmarkt. Arbeitsmarkt. Kapitel 4
Arbeitsmarkt Arbeitsmarkt Kapitel Erwerbsfähige Personen Erwerbsfähige Personen sind Personen im erwerbsfähigen Alter von 5 bis unter 65 Jahren. Zu ihnen zählen sozialversicherungspflichtig Beschäftigte,
MehrEine Chance mehr: Die private Arbeitsvermittlung INFO FÜR ARBEITSUCHENDE. Bildelement: Terminplanung. Vermittlungsgutschein.
Bildelement: Terminplanung Eine Chance mehr: Die private Arbeitsvermittlung INFO FÜR ARBEITSUCHENDE Vermittlungsgutschein Bildelement: Logo VERMITTLUNGSGUTSCHEIN So erhalten Sie den Gutschein Auf Wunsch
MehrArbeitsmarkt Sachsen 2003 Jahresrückblick
Arbeitsmarkt Sachsen 2003 Jahresrückblick Gesamtdeutsche Entwicklung Durch die schwierige konjunkturelle Lage im vergangenen Jahr blieb auch die Situation am Arbeitsmarkt angespannt. Im Jahresdurchschnitt
MehrWas Sie über "kleine Jobs" wissen sollten!
Tipps und Informationen Was Sie über "kleine Jobs" wissen sollten! Minijob - Chancen und Risiken Minijob - was ist das? Der Minijob ist eine geringfügig entlohnte Beschäftigung. Geringfügigkeit liegt vor,
MehrWie bewertet die Landesregierung die Hartz-Gesetze zehn Jahre nach ihrer Einführung?
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/969 25.09.2012 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 360 vom 24. August 2012 der Abgeordneten Ulrich Alda und Susanne Schneider FDP
MehrChancen in der Krise nutzen! Stefan Kulozik Dortmunder Dialog 04.Mai Instrumente für Beschäftigung und Qualifizierung
Chancen in der Krise nutzen! Stefan Kulozik Dortmunder Dialog 04.Mai 2009 Instrumente für Beschäftigung und Qualifizierung Kurzarbeit und Qualifizierung aus der Krise in die Zukunft Die Zahlung von Kurzarbeitergeld
MehrHartz in der Praxis. Geringfügige Beschäftigung und mehr
613 4 0 733 Hartz in der Praxis Geringfügige Beschäftigung und mehr Mini-Jobs Gleitzone Ich-AG und Uberbrückungsgeld Scheinselbstständigkeit Sozialversicherungs-, Arbeits- und Steuerrecht Die Reihe BDAktuell
MehrArbeitsmarktökonomie SS (1)
5.2(1) Normal-Arbeitsverhältnisse versus atypische Erwerbsformen Normal atypisch Formen Arbeitsbeziehungen nicht befristet/auf Dauer vorübergehend/befristet (vertragliche Flexibilität) befristete Beschäftigung/
MehrDer steirische Arbeitsmarkt für Frauen 2011
"Gerald Gaksch" 07.03.2012, Seite 1 Der steirische Arbeitsmarkt für Frauen 2011 Mehr Frauen denn je sind in der Steiermark in Beschäftigung, aber was die qualitativen Dimensionen
Mehr11. Vorlesung Arbeitsmarktpolitik und Arbeitslosigkeit Von der Anstalt zur Agentur? Stärken und Schwächen der Hartz-Reformen
Überblicksvorlesung Politik und Wirtschaft. Zur Politischen Ökonomie des Arbeitsmarktes 11. Vorlesung Arbeitsmarktpolitik und Arbeitslosigkeit Von der Anstalt zur Agentur? Stärken und Schwächen der Hartz-Reformen
MehrZahlen-Daten-Fakten zum Thema
Informationen zur Leiharbeit Zahlen-Daten-Fakten zum Thema Lohndumping Herausgeber Deutscher Gewerkschaftsbund Bundesvorstand Abteilung Grundsatzangelegenheiten und Gesellschaftspolitik Henriette-Herz-Platz
MehrDie Anzahl der Arbeitslosen geht im SGB II deutlich zurück
Pressemitteilung 6_2014 30.05.2014 S. 1 von 6 Die Anzahl der Arbeitslosen geht im SGB II deutlich zurück Wieder sinkt die Anzahl der Arbeitslosen in Mülheim an der Ruhr diesmal etwas deutlicher als im
MehrArbeitsmarktökonomie WS 08/ (1)
5.1 (1) Normal-Arbeitsverhältnisse versus atypische Erwerbsformen Normal atypisch Formen Arbeitsbeziehungen nicht befristet/auf Dauer vorübergehend/befristet (vertragliche Flexibilität) befristete Beschäftigung/
MehrBeschäftigtenanteil in der Bevölkerung. Zielverfehlung beim Vollbeschäftigungsziel
Ziele der Arbeitsmarktpolitik Vollbeschäftigung Jeder, der zu den herrschenden Bedingungen Arbeit anbietet, bekommt binnen angemessener Frist einen Arbeitsplatz angeboten (Franz, 2003) Beschäftigtenanteil
MehrEs gilt das gesprochene Wort! Annelie Buntenbach Geschäftsführender Bundesvorstand des Deutschen Gewerkschaftsbundes
1 Es gilt das gesprochene Wort! Annelie Buntenbach Geschäftsführender Bundesvorstand des Deutschen Gewerkschaftsbundes Fünf Jahre Hartz Bilanz aus Sicht des DGB Pressekonferenz Berlin, 15. August 2007
MehrZehn Jahre Hartz-IV in Niedersachsen - Bilanz eines Irrweges
Zehn Jahre Hartz-IV in Niedersachsen - Bilanz eines Irrweges Lars Niggemeyer DGB Bezirk Niedersachsen Bremen Sachsen-Anhalt Otto-Brenner-Str. 7-30159 Hannover November 2014 1 Am 1. Januar 2005 trat die
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis
VII Abkürzungsverzeichnis... Literaturverzeichnis... Linkverzeichnis... XIII XVII XVIII 1. Teil. Mini-Job... 1 A. Mini-Job und Nebenjob... 1 I. Vorraussetzungen der Geringfügigkeit... 1 1. Allgemeines...
MehrInstitutionelle Reformen: Umbau der früheren Bundesanstalt für Arbeit, die Errichtung von Job Centern und Personalservice-Agenturen (PSA);
Abteilung Arbeitsmarkt Beitrag zum Tätigkeitsbericht 2004: Hartz I IV: Die Arbeitsmarktreformen in Deutschland Mit der Agenda 2010 begann im Jahre 2004 einer der größten Umgestaltungsprozesse in der Bundesrepublik
MehrFordern. Mittwoch, 16. September Fordern. Seite
Fordern Fordern Seite - 16 - Fordern - Mitwirkungspflichten Beim ALG II steht neben dem Grundsatz des Förderns gleichberechtigt der Grundsatz des Forderns: Fördern Fordern Das heißt, dass Sie in erster
MehrMini- oder Midi-Jobs für Frauen: Chance oder Falle?
Überblick - Gliederung Mein Hintergrund Einige Vorüberlegungen Ausgewählte neue Regelungen Chancen für Frauen Fallen für Frauen Fazit Mein Hintergrund Leiterin der Kontaktstelle Frau und Beruf des Vereins
MehrDie Expansion der Leiharbeit - Bewertung und rechtliche Konsequenzen
Die Expansion der Leiharbeit - Bewertung und rechtliche Konsequenzen Die Reform der Arbeitnehmerüberlassung durch das Erste Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt" Inaugural-Dissertation zur
MehrReformstau durch Reformhast Zwischenbilanz der Hartz -Reformen
Reformstau durch Reformhast Zwischenbilanz der Hartz -Reformen Dr. Matthias Knuth Arbeitnehmerempfang der Stadt Leverkusen 13. Mai 2004 Gliederung Warum eine Reform der Arbeitsmarktpolitik notwendig ist
Mehr1/5. Teilzeitarbeit und Minijobs sind für Frauen viel bedeutender als für Männer
1/5 Teilzeitarbeit und Minijobs sind für Frauen viel bedeutender als für Männer Frauen nach Umfang der * und Alter in Deutschland (2012), in Prozent 100 70,7 75,1 73,3 71,3 71,3 71,4 68,4 61,9 56,5 50,3
MehrAktuelle Veränderungen in der Zeitarbeit Rückblick und Ausblick
Lohnhallengespräch Aktuelle Veränderungen in der Zeitarbeit Rückblick und Ausblick Michael Hermund, DGB Bezirk NRW 12. Februar 2014, G.I.B., Bottrop 1. Leiharbeit in 10 Jahren verdreifacht 2. Beschäftigung
MehrFrauendomäne Teilzeitarbeit Wunsch oder Notlösung?
Frauendomäne Teilzeitarbeit Wunsch oder Notlösung? Destatis, 28. April 2009 Die Zahl der Teilzeitbeschäftigten in steigt seit Anfang der neunziger Jahre kontinuierlich an. In der öffentlichen Diskussion
MehrZu den gesamtwirtschaftlichen Auswirkungen der Hartz-Reformen. Dr. Ulrich Walwei. Bonn, 24. Februar 2005
Zu den gesamtwirtschaftlichen Auswirkungen der Hartz-Reformen Dr. Ulrich Walwei Bonn, 24. Februar 2005 Zu den gesamtwirtschaftlichen Auswirkungen der Hartz-Reformen Ausgangspunkt: Anhaltende Arbeitsmarktkrise
MehrWir sind gekommen, um zu bleiben! Befristete Beschäftigung als
Wir sind gekommen, um zu bleiben! Befristete Beschäftigung als prekäre Beschäftigungsform Themen Befristung als prekäre Beschäftigungsform Umsetzung der Richtlinie 99/70/EG in deutsches Recht TzBfG u.a.
MehrHartz II ab 1. April 2003: Mini-Jobber können jetzt durchstarten
Hartz II ab 1. April 2003: Mini-Jobber können jetzt durchstarten Durch das Zweite Gesetz über moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt vom 23. Dezember 2002 ( Hartz II ) ist die seit vier Jahren geltende
Mehr