Predigt am in der Kreuzkirche Reutlingen Pfarrerin Astrid Gilch-Messerer

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1 Predigt am in der Kreuzkirche Reutlingen Pfarrerin Astrid Gilch-Messerer Jeder, der geboren wird, besitzt zwei Staatsbürgerschaften, eine im Reich der Gesunden und eine im Reich der Kranken. Dieses Bild von der doppelten Staatsbürgerschaft - die eine im Reich der Gesunden und die andere im Reich der Kranken - stammt von einer amerikanischen Journalistin. Sie hieß Susan Sontag. Als sie 40 Jahre alt war, bekam sie Krebs und lebte 31 Jahre lang mit dieser Krankheit. Intensiv hat sie sich mit ihrem Schicksal auseinandergesetzt. Was ist Krankheit? Warum gibt es sie? Jeder, der geboren wird, besitzt zwei Staatsbürgerschaften, eine im Reich der Gesunden und eine im Reich der Kranken. Wir alle wollen natürlich lieber den Pass für das Reich der Gesunden. Doch früher oder später, so die These dieser Journalistin, bekommen wir den Pass für das andere Reich und finden uns als Bürger im Reich der Kranken wieder. Manchmal geht es ganz schnell, dass ein Mensch ernsthaft krank wird. Für einen Gesunden kann das ganz schön bedrohlich sein. Für einen kranken Menschen ist das ein Trost, dass die Grenzen durchlässig sind. Jeder Mensch hat diese doppelte Staatsbürgerschaft. Es ist eine Illusion zu glauben, dass Gesundsein das Normalste auf der Welt sei. Für den blind geborenen Mann, von dem ich Ihnen heute erzählen will, ist es nicht das Kranksein, das ihn zu einem besonderen Menschen macht. Er hat eine Behinderung: Er kann von Geburt an nicht sehen. 1

2 Und doch stellen die Jünger von Jesus angesichts seiner Behinderung solche Fragen, wie auch wir es tun, wenn wir den Pass für das Reich der Kranken bekommen. Ich lese aus dem Johannes-Evangelium im 9. Kapitel. 1Und Jesus ging vorüber und sah einen Menschen, der blind geboren war. 2Und seine Jünger fragten ihn und sprachen: Meister, wer hat gesündigt, dieser oder seine Eltern, dass er blind geboren ist? 3Jesus antwortete: Es hat weder dieser gesündigt noch seine Eltern, sondern es sollen die Werke Gottes offenbar werden an ihm. 4Wir müssen die Werke dessen wirken, der mich gesandt hat, solange es Tag ist; es kommt die Nacht, da niemand wirken kann. 5Solange ich in der Welt bin, bin ich das Licht der Welt. 6Als er das gesagt hatte, spuckte er auf die Erde, machte daraus einen Brei und strich den Brei auf die Augen des Blinden. 7Und er sprach zu ihm: Geh zum Teich Siloah und wasche dich! Da ging er hin und wusch sich und kam sehend wieder. Liebe Gemeinde, die Jünger sehen einen blinden Mann, und das erste, was sie dabei denken und fragen, ist: Wer hat gesündigt? Mit dieser Frage sind wir mitten in der Zeit von Jesus, also 2000 Jahre zurück. Damals wussten die Menschen noch nichts von Bakterien und Viren oder von Krebszellen, die einem Menschen die Gesundheit rauben, oder von genetischen Veränderungen oder von den Weichenstellungen in der Entwicklung eines werdenden Kindes im Bauch seiner Mutter. 2

3 Wenn jemand eine Behinderung hatte oder krank wurde, stellte sich damals immer sofort die Frage nach Gott und nach dem Verhältnis des Menschen zu Gott. In unserem Predigttext liefern die Jünger daher eine damals gängige Erklärung: Wer krank ist oder eine Behinderung hat, muss gesündigt haben, sich von Gott losgesagt haben. Liebe Gemeinde, das ist ganz klar: Das ist eine Vorstellung, die durch die moderne Medizin längst überholt und tausendfach widerlegt ist. Dennoch: Ich wundere mich oft, wie tief diese Vorstellung in uns steckt, obwohl wir heute doch so viel mehr wissen über Krankheiten und Behinderungen und woher sie kommen. Die Medizin hat unglaublich große Fortschritte gemacht, und trotzdem fragen wir: - Ist meine Krankheit eine Quittung für mein Leben? Habe ich etwas falsch gemacht? - Womit habe ich das verdient? - Was hätte ich anders machen sollen? - Hätte ich die Krankheit verhindern können, wenn ich z.b. mehr Sport getrieben hätte oder mich gesünder ernährt hätte? - Und überhaupt: Warum gerade ich? Natürlich, Krankheit und mit einer Behinderung zu leben ist nicht nur eine medizinische Angelegenheit. Es betrifft auch unser Inneres, unsere Seele. Wir wollen verstehen, was mit uns passiert, und wir wollen wissen, wie wir damit umgehen können. Krankheit, Behinderung als Strafe für Sünde, entweder für die Sünde des Kranken oder auch für die Sünde seiner Eltern, das ist das Deutungsmuster der Menschen, die in der Zeit Jesu gelebt haben. Beim Propheten Jeremia und beim Propheten Hesekiel gibt es das Sprichwort: Die Väter haben saure Trauben gegessen, aber 3

4 den Kindern sind die Zähne davon stumpf geworden (Jeremia 31,29; Hesekiel 18,2) Wir dagegen denken heute ganz anders. Wir gehen von Ursache und Wirkung aus. Ich muss etwas falsch gemacht haben, um diese schlimme Krankheit zu bekommen. Vor allem bei Krankheiten wie Krebs oder Aids, bei Krankheiten, die wir trotz der modernen Medizin und Vorsorge nicht beseitigen können, denken wir so. Aber auch bei ganz harmlosen Infekten, wenn z. B. jemand einen Schnupfen hat, denken wir so. Bei wem habe ich mich nur angesteckt? Wo habe ich mir das geholt? Dahinter sehe ich die Frage: Wer ist schuld? Ein verzweifelter Versuch von uns Menschen, alles doch selber in der Hand haben zu wollen. Lieber selbst schuld sein oder die Schuld bei anderen suchen, das ist leichter, als die Krankheit anzunehmen. Das hieße ja, einen Mangel anzunehmen. Die moderne Medizin vermittelt es uns ja so: Jede Krankheit ist ein Defekt am Menschen. Bei mir stimmt etwas nicht. Ich spüre einen Mangel, ein Defizit. Wenn ich krank bin, fehlt mir etwas, und wir fragen einander ja auch: Was fehlt dir? Die Medizin, die Ärzte sind die, die dafür sorgen, dass mir nichts fehlt. Dabei ist es ein Segen, wie viel die Medizin erreicht hat. Sie hat Medikamente entdeckt: das Insulin, das uns ermöglicht, mit Diabetes zu leben. Das Penizillin, das uns hilft, Infektionen zu überleben. Mediziner haben erkannt, wie sehr Bewegung und Ernährung mit Gesundheit zusammenhängen. Das sind Erkenntnisse, die wir nutzen dürfen und sollen. Da stehen wir in der Verantwortung: Gegenüber Gott, der uns unser Leben gegeben hat, gegenüber unserer Familie, für die wir sorgen und gegenüber uns selbst. 4

5 Ganz leicht entsteht dabei in uns jedoch die Vorstellung, dass es nur an mir selbst liegt, ob ich gesund bin oder ob ich krank werde. Wer krank wird, hat nicht genug für sich gesorgt und ist selber schuld. Wer dagegen im Reich der Gesundheit lebt, kann es in der Meinung tun, alles richtig gemacht zu haben. So wird Gesundheit leicht zum Wichtigsten im Leben. Demgemäß wünschen wir uns immer wieder: Hauptsache, gesund! Und wir tun viel dafür, mehr als für alles andere im Leben. Der Arzt und Theologe Manfred Lütz (1) beschreibt in einem Buch mit viel Humor unsere Jagd nach Gesundheit. Er vermutet hinter dem Gesundheitswahn der heutigen Zeit eine neue Religion. Er schreibt: Die Leute glauben nicht mehr an den lieben Gott, sondern an die Gesundheit, und alles, was man früher für den lieben Gott tat wallfahren, fasten, gute Werke vollbringen - das tut man heute für die Gesundheit. Natürlich sollen wir uns um unseren Körper kümmern. Er ist uns anvertraut, dieser Körper, er ist ein Geschenk, das gepflegt werden will. Der Mystikerin und Ordensfrau Teresa von Avila wird der Satz zugeschrieben: Tu deinem Körper etwas Gutes, damit deine Seele Lust hat, darin zu wohnen. Und das kann richtig Freude machen: Gesund essen, genug schlafen, Sport treiben, sich pflegen und schön anziehen. Das sind Freuden aber sie sind alle unabhängig davon, ob wir gesund oder krank sind. Einen Anspruch auf einen gesunden Körper haben wir nicht. Und wir können ihn nur bis zu einem gewissen Grad selbst gesund erhalten. Musik 5

6 Nochmals zurück zu unserem Bibeltext. Die Jünger fragten Jesus und sprachen: Meister, wer hat gesündigt, dieser oder seine Eltern, dass er blind geboren ist? (Johannes 9,2) Jesus hört die Frage der Jünger. Und er gibt ihnen eine klare Antwort: Keiner von beiden hat gesündigt nicht der Mann, und auch seine Eltern nicht! Eine glasklare Antwort, liebe Gemeinde. Keiner wird krank oder hat eine Behinderung, weil er oder sie gesündigt hat. Niemand wird krank, weil er oder sie sich gegenüber Gott oder gegenüber Mitmenschen falsch verhalten hat. Jesus interessieren solche Deutungen überhaupt nicht, und er lässt sich gar nicht darauf ein. Als wollte er sagen: Krankheit gehört zu unserem Leben wie Gesundheit. Da höre ich die Gedanken der amerikanischen Journalistin wieder heraus, von der ich am Anfang gesprochen habe: Jeder, der geboren wird, besitzt zwei Staatsbürgerschaften, eine im Reich der Gesundheit und eine im Reich der Kranken. Mal haben wir hierfür den Pass, mal müssen wir den anderen nehmen. Liebe Gemeinde, für mich ist das gar nicht so leicht, dies zu akzeptieren. Ich würde lieber hören, dass Krankheit eine Störung ist, die ich vermeiden kann und die, wenn sie schon eintritt, beseitigt werden kann. Die rückwärtsgewandte Frage nach Ursache und Schuld interessiert Jesus überhaupt nicht, wenn er einem kranken Menschen begegnet. Jesus sagt: An dem blind geborenen Menschen sollen die Werke Gottes offenbar werden. (Johannes 9,3) 6

7 Ich verstehe die Antwort von Jesus so: Krankheit ist ein Teil unseres Lebens, und Gott wirkt in unserem Leben. Und was sind Gottes Werke? Was ist das, was Gott an uns tut? Schauen wir auf Jesus, wie er Menschen getröstet und ihnen Mut zugesprochen hat, wie er Menschen geheilt hat, wie er ihnen Kraft gab, sich zu ändern und anders zu leben Gott will, dass wir leben mit und ohne Krankheit. Ein Leben, das viel mehr ist als am Leben sein, viel mehr als intakte körperliche Funktionen zu haben. Dass ich diese Art Leben erfahre, ist nicht an meine Gesundheit gebunden. Vielleicht, liebe Gemeinde, können wir diese Art Leben gerade auch heute im Gottesdienst spüren: Wenn wir die Musik von Euch, liebe Mitglieder des Experimentalorchesters, hören und in uns aufnehmen. Mit Eurer Musik, so glaube ich, bringt Ihr uns dieses andere Leben nahe, von dem Jesus spricht und das er vorgelebt hat: Ein Leben, das uns trägt und hält, ein Leben, das uns Kraft gibt, auch schwierige Situationen durchzustehen. Ein Leben, in dem nicht das Wichtigste die Gesundheit ist, sondern die Fähigkeit, Freude zu empfinden und Dankbarkeit über das großartige Geschenk des Lebens. Liebe Gemeinde, wir leben in beiden Reichen, im Reich der Krankheit und im Reich der Gesundheit. Jede und jeder von uns lebt darin, wie in Tag und Nacht. Dabei muss Krankheit nicht immer Nacht und Gesundheit nicht immer Tag sein. 7

8 Jesus gebraucht diesen Wechsel von Tag und Nacht in ganz anderer Weise: Tag ist es da, wo Gott am Werk ist: - Wo Menschen jenseits von Krankheit oder Behinderung Zutrauen fassen zu ihren eigenen Begabungen - und wo sie Mut fassen, sie einzusetzen. - Wo wir andere Menschen trösten und begleiten wie wir es heute in diesem Gottesdienst tun und auch an uns selbst erleben und hoffentlich auch morgen und übermorgen im Alltag. Wie wunderbar, dass wir das heute Morgen mit der Musik ganz hautnah und mit eigenen Augen und Ohren sehen, hören und erleben. Bitten wir Gott darum, dass er uns dieses Leben jenseits von Gesundsein und Kranksein schenkt jeden Tag neu. Amen. (1) Aus dem Klappentext von Manfred Lütz, Lebenslust. Wider die Diät-Sadisten, den Gesundheitswahn und den Fitnesskult, Pattloch- Verlag

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