Die Konzeption der D-Lehrgänge

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1 Die Konzeption der D-Lehrgänge 1. Das Fächerangebot Theoretischer Unterricht Die Richtlien der BDBV geben die Inhalte vor. Auf den Lehrgängen erhalten die Schüler een Überblick über die Prüfungsanforderungen und Möglichkeiten zur Absicherung des Stoffes werden aufgezeigt. Der Lehrgangsunterricht vermittelt lediglich den Lernstoff, befähigt den Schüler aber nicht, die Prüfungen zu bestehen. Zu Hause und im Vere müssen die Inhalte vertieft werden. Dies gilt vor allem für den D2- und D3-Bereich. Instrumentalunterricht Grundfertigkeiten auf dem Instrument, Eblasübungen, Tonleiterstudien usw. werden hier dividuell von den Dozenten vermittelt. E weiteres wichtiges Ziel dieses Unterrichts ist die Vorbereitung der Teilnehmer auf die praktischen D-Prüfungen. Dabei achten die Dozenten vor allem darauf, dass nicht nur die Noten richtig gespielt werden, sondern dass das Musikstück seer gesamten Struktur erfaßt wird. Der Instrumentalunterricht wird der Stundenplanung so angelegt, dass die D1-, D2- und D3- unter sich sd, um zu große Niveauunterschiede zu vermeiden. Orchesterprobe Das Zusammenspielen mit anderen bereitet allen großen Spaß. Das alle genügt schon, Gesamtproben anzubieten. Dabei werden u.a. das genaue rhythmische Zusammenspiel oder das Hören auf den anderen spielerisch egeübt.

2 - 2 kleen Hier sollen dem Lehrgangsteilnehmer Alternativen zum großen Orchester, z.b. das en eem Holzbläserquartett, Blechbläserqutett oder das Musizieren eer Salonorchesterbesetzung aufgezeigt werden. Rhythmische Immer wieder wird die Erfahrung gemacht, dass die jungen Musiker rhythmische Schwierigkeiten haben, sei es bei eem efachen Nachschlag oder wenn e Auftakt verlangt wird. Oft genügt ee efache Lektion, um Abhilfe zu schaffen. Mit Hilfe des Orff- Instrumentariums oder dem Schlagwerk werden die Schüler über leichte zu schweren rhythmischen Passagen geführt. mit dem körpereigenen "Instrumenten" (Hände, Bee, Arme, Fger etc.) machen sehr viel Freude und verbessern das rhythmische Gefühl von Stunde zu Stunde. Die Schulung des Gehörs wird oft bei der Ausbildung vergessen, ist aber unerlässlich beim Musikmachen. Über das Hören efacher Intervalle bis h zu Akkordschemen soll der Schüler zum bewussten Hhören erzogen werden. Atmung - Körpererfahrung Jeder weiß, wie wichtig die Atmung beim Musizieren ist. Zugleich ist aber jedem bewusst, dass das Erlernen der richtigen Atmung e langer Weg ist. Das efache Erklären wie man es richtig macht, genügt nicht; nur ständiges Üben unter eer Anleitung führt zum Erfolg. Der Schüler muss zunächst erfahren, wie der eigene Körper reagiert, wie er z.b. das Zwerchfell unter Kontrolle bekommt oder wie er sich eer Stresssituation beruhigen kann. Durch tägliche im Lehrgang und Anleitungen zum Trag über den Lehrgang haus, sollen die jungen Musiker zum bewussten Atmen geführt werden.

3 Stundenverteilung auf die ezelnen Fächer Vorbemerkung: Stunde = ee Schulstunde = 5 Muten Lehrgangslänge: Tage und e Vormittag Stundenverteilung täglich sgesamt Theoretischer Unterricht 2 10 Instrumentalunterricht 2 10 Orchesterprobe 1 kleen 1 Rhythmische 1 1 Atmung - Körpererfahrung 1 Gesamtstundenzahl 9 0 Am Abend werden verschiedene Freizeitmaßnahmen angeboten.

4 Stundeneteilung an eem Lehrgangstag Am Morgen werden die Fächer: Rhythmische,, Atmung und kleen erteilt. Die eteilung orientiert sich an der jeweiligen Leistungsstufe, d.h. wer sich auf die D1- Prüfnug vorbereitet, kommt ee D1-Gruppe usw. Die Dozenten müssen verschiedene Fächer unterrichten, mdestens jedoch zwei von den vier, die sie sich je nach ihrer Neigung aussuchen können. Die Anzahl der Schüler eer Gruppe sollte 5 nicht übersteigen. Jeder Teilnehmer kann so dividuell betreut werden. Bei eer Lehrgangsteilnehmerzahl von 60 müssen 12 gebildet werden. Folgender Gesamtplan ergibt sich: Stunde G1 G2 G3 G G5 G6 1 Atmung Atmung Atmung 2 3 Rhyth. Rhyth. Rhyth. Atmung Atmung Atmung Rhyt. Rhyth. Rhyth.

5 - 5 - Stunde G7 G G9 G10 G11 G12 1 Rhyt. Rhyt. Rhyt. 2 Rhyt. Rhyt. Rhyt. 3 Atmung Atmung Atmung Atmung Atmung Atmung. Tagesplan Zeit Fächer Je nach eteilung: Atmung Rhythmische,, Pause Je nach eteilung: Atmung, Rhythmische,, Mittagspause Instrumentalunterricht D2, Theorie D Instrumentalunterricht D2, Theorie D Theorie D2, Instrumentalunterricht D Pause Theorie D2, Instrumentalunterricht D Orchesterprobe ab 1.00 Abendessen Das Abendprogramm wird gesondert bekanntgegeben.

6 Stoffpläne Leitgedanke Richtig hören richtig atmen richtig spielen Stoffplan für das Fach : Ziel Das Gehör des Schülers soll geschult werden, und zwar auf drei Ebenen: rhythmisch, melodisch und harmonisch Lehrgang D1 D2 D3 Themen Rhythmisches Hören Melodisches Hören Harmonisches Hören Rhythmisches Hören Melodisches Hören Harmonisches Hören Rhythmisches Hören Melodisches Hören Harmonisches Hören Inhalte efache Strukturen von ganzen bis Achtelnoten, Erkennen von Taktarten Unterschied: Konsonanz und Dissonanz (eng oder weit Komplementärtervalle), Intonationsübungen, Estimmungsübungen, große und ree Intervalle von der Prime bis zur Oktave, klee Terz Dur- und Moll-Akkorde der Grundstellung erweiterte Strukturen mit Triolen und Synkopen Alle Intervalle im Oktavbereich Dur- umd Moll-Akkorde allen Stellungen (Umkehrung muß nicht gehört werden), vermderte Akkorde (Tritonus), Kadenzen Komplizierte Strukturen Alle Intervalle auch über den Oktavbereich haus Sept.-Akkorde, übermäßige Akkorde, Kadenzen I, IV, V; I mit Erweiterung

7 - 7 - Vorschläge zur Vertiefung des Inhaltes: Rhythmisches Hören: Nachklatschen der Rhythmen Aufschreiben der vorgegebenen Rhythmen der Rhythmen auf dem Orff-Instrumentarium oder dem eigenen Instrument Arbeiten mit körpereigenen Instrumenten Nachspielen der ezelnen Rhythmen aus Instrumenten Melodisches Hören: Vorspielen der Intervalle Vorgegebene Töne sd nachzuspielen efache Diktate Aufschreiben der gehörten Intervalle Harmonisches Hören: Hören der verschiedenen Akkorde Nachspielen der Akkorde auf dem eigenen Instrument Aufschreiben der gehörten Akkorde Notieren eer efachen Kadenz Hören der Kadenz eem efachen Volkslied

8 - - Stoffplan für das Fach: Rhythmische Ziel Das rhythmische Empfden des Schülers soll geschult und gefestigt werden Lehrgang Themen Inhalte D1 D2 D3 Genaue Längenbestimmung der efachen Notenwerte bis achtel Noten Genaue Bestimmung gemischter Tonlängen bei efachen Rhythmen Artikulation Genaue Längenbestimmung der Notenwerte Genaue Bestimmung der Notenwerte Unregelmäßige und komplizierten Taktarten Glatt ablaufende Rhythmen mit gleichen Notenwerten, Eordnungen der Tonlängen die verschiedenen Taktarten, Schlagbilder der ezelnen Taktarten Gemischte Rhythmen efach ohne Synkopen und Triolen bis zu den sechszehntel Noten, Eordnung der gemischten Tonlängen die ezelnen Taktarten Erkennen von Rhythmen im Takt Legato, portato, non legato, staccato Wiederholung D1 Eführung der Punktierung und Triolen, Eordnung der Tonlängen die verschiedenen Taktarten, Erkennen der bisher behandelten rhythmischen Figuren Wiederholung D2 Eführung der Synkope, Eordnung der Synkope die verschiedenen Taktarten Eführung unregelmäßiger Taktarten (5/, 7/ etc.), Taktwechsel Artikulation, Phrasierung Unterscheidung Klassik und Jazz

9 - 9 - Vorschläge zur Vertiefung des Inhaltes Sgen der ezelnen Rhythmen der Rhythmen auf den Instrumenten Zählübungen zu den Notenwerten im Takt der Rhythmen strumental: glatt, betont oder mit Pausen Selbst dirigieren, Dirigat des Mitschülers erkennen und korrigieren Verschiedene Taktarten nach dem Gehör notieren Die verschiedenen Artikulationen sgen und auf dem Instrument spielen

10 Stoffplan für das Fach Atmung Ziel Der Schüler soll zum richtigen Atmen beim ees Blasstrumentes hgeführt werden Themen Eführung (Motivation) Körperhaltung Atmen Kompressionsblasen Dosierblasen Tonproduktion Inhalte Hführung zum Begriff: Blas- Instrument, Notwendigkeit eer bestimmten Atemtechnik Körperhaltung als Voraussetzung eer richtigen Atemtechnik Verschiedene Möglichkeiten des Aus- und Eatmens, Richtige und falsche Atmung für den Bläser, Zwerchfell Flankenatmung E- und Ausatmen im Stehen und Liegen, zum bewußten Atmen, z.b. Luft anhalten, "Heiße Suppe" kalt blasen, e "p" explodieren lassen etc. Atemstöße im Liegen und Stehen, tiefes E- und Ausatmen, Druckerzeugung mit dem Atmen Kontrolliertes E- und Ausatmen, bewußte Beeflussung des Luftstromes, Aufbau der Stütze, gleichmäßiges Ausatmen Schwgungen bei der Tonerzeugung, praktisches Ausprobieren der Atem- und Stützfunktion am jeweiligen Instrument

11 Das richtige Atmen ist nicht leicht zu erlernen und die nehmen een großen Raum e. Die Erklärung ist relativ schnell gemacht, die Umsetzung nimmt dagegen viel Zeit Anspruch. Immer wieder muß das Gleiche geübt werden, daher ist der Stoff- und Übungsplan für alle D-Lehrgänge identisch. Vorschläge zur Vertiefung des Inhaltes: Zählübungen zu den Notenwerten im Takt der Rhythmen strumental: glatt, betont oder mit Pausen Selbst dirigieren, Dirigat des Mitschülers erkennen und korrigieren Verschiedene Taktarten nach dem Gehör notieren Die verschiedenen Artikulation sgen und auf dem Instument spielen

12 Stoffplan für den Theorieunterricht D1 Themen Notenliensystem Noten- und Pausenwerte Takt, Rhythmus, Metrik Stammtöne, Oktavbereiche C-Dur-Tonleiter Vorzeichen Dur-Tonleiter Grundtervalle Dreiklang Musikalische Begriffe Tempobezeichnungen Dynamik Sonstige Begriffe Inhalte Lien, Zwischenräume,Hilfslien,Notenschlüssel (Viol, Bass, Alt, Tenor), Schreibweise der Noten Ganze bis sechzehntel Noten/Pausen, Punktierung, Doppelpunktierung Worterklärungen, Funktion, Taktarten, Schlagbilder, Betonungen, Auftakt 7 Stammtöne der Subkontra bis viergestrichene Oktave Aufbau, Halbtonschritte, Tetrachorde Kreuz, Be, Doppel-Kreuz, Doppel-Be, Auflösungszeichen, enharmonische Verwechslung Aufbau der Dur-Tonleiter bis 3 Kreuz und 3 Be beiden Schlüsseln (Viol- und Bass-Schlüssel) Worterklärung: Intervall Prime, Sekunde, Terze, Quarte, Qute, Sexte, Septime, Oktave Dur-Dreiklang, Aufbau: große Terze und klee Terze Artikulation, Phrasierung, Agogik, Motiv, Phrase, Thema, Melodie largo, andante, moderato, presto, allegro, adagio, accelerando, rallendanto, ad libitum, a tempo, M.M. = 1 Worterklärung, siehe Musikalischer Wegweiser D1, S. 2f, sbesondere: pp, p, mp, mf, f, ff, cresc., decresc. Solo, tutti, unisono, tacet, fe, da capo, fermate, dal segno

13 Verteilung der Themen und Inhalte auf den Theorie-Test D1 Lernziele %- Anteil Punktanteil Frageanteil 1. Kenntnisse des Notensystems 2. Kenntnisse der Noten und Pausenwerte und deren Schreibweise 3. Kenntnisse der Taktarten; Metrum. Kenntnisse der Schlagbilder 5. Fähigkeit den Rhythmus efacher Lieder zu identifizieren 6. Kenntnisse der Oktavbereiche (große bis zweigestrichene Oktave) 7. Fähigkeit zur Identifikation der Tonhöhe. Kenntnisse der Vorzeichen und enharmonischen Verwechslung 9. Kenntnisse der Dur- Tonleiter und deren Aufbau 10. Kenntnisse der Grundtervalle 11. Fähigkeit zur Identifikation der Grundtervalle 12. Kenntnisse der Dur- Dreiklänge 13. Kenntnisse der Vortragsbezeichnungen 5% 5% 5% 2,5% 5% 5% 10% 7,5% 10% 5% 10% 10% 20% Total 100% 160 0

14 - 1 - Stoffplan für den Theorieunterricht D2 Themen Oktavbereiche Intervalle Dur-Tonleiter Moll-Tonleiter Chromatische Tonleiter Dreiklänge Tempo- und Vortragsbezeichnungen Instrumente Das Orchester Inhalte Bestimmung der jeweiligen Tonhöhe der Subkontra bis viergestrichene Oktave Febestimmung (große, klee, ree, vermderte, übermäßige, doppelübermäßige Intervalle) Wiederholung: Aufbau eer Dur- Ton-leiter, Dur-Tonleiter bis 6 Be und 6 Kreuz, Qutenzirkel Äolisch, harmonisch, melodisch bis 3 Be und 3 Kreuz Aufbau auf- und abwärts, enharmonische Verwechslung Dur-, Moll-, vermderte und über-mäßige Dreiklänge allegretto, andanto, larghetto, con moto, ristrgendo, sostenuto, vivace, allegro moderato, fff, ppp, fp, fz, marcato, senza replica, subito, assai, scherzando, va unter und über dem Notensystem, da capo, dal segno Blas-, Saiten-, Schlagstrumente etc. sbesondere: Unterschiede den Blasstrumenten,Schlagstrumenten Aufbau der verschiedenen Orchester

15 Verteilung der Themen und Inhalte auf den Theorie-Test D2 Lernziele %- Anteil Punktanteil Frageanteil 1. Kenntnisse der Oktavbereiche und Fähigkeit zur zur Identifikation der Tonhöhe 2. Kenntnisse der Intervalle und Fähigkeit zur Identifikation der Intervalle 3. Kenntnisse der Dur- und Moll-Tonleiter. Kenntnisse der Dreiklänge(Dur, Moll, vermdert, übermäßig) und Fähigkeit zur Identifikation der Dreiklänge 5. Kenntnisse der Vortragsbezeichnungen 6. Kenntnisse der Instrumente ees Blasorchesters 15% 20% 15% 30% 15% 5% Total 100% 160 0

16 Stoffplan für den Theorieunterricht D3 Themen Dur-und Moll- Tonleiter Intervalle Tonleitereigene Dreiklänge Umkehrung der Dreiklänge Der Vierklang Die Kadenz Ornamentik Formenlehre Unregelmäßige Taktarten und Taktwechsel Tempo-und Vortragsbezeichnungen Komponisten Inhalte Moll- und Dur-Tonleiter bis 6 Kreuz und 6 Be, Qutenzirkel Febestimmung der Intervalle und deren Umkehrungen I.bis VII. Stufe, Kennzeichnung der Dur-, Moll- und vermderten Dreiklänge, charakteristische Intervalle, harmonische Funktionen 1.und 2. Umkehrung, weite Lage und enge Lage Aufbau, Grundstellung und die Umkehrungen Worterklärung, Kadenz C-Dur, Hauptund Nebendreiklänge, Qutverwandtschaften, Domant-, Septakkord, Parallelverwandtschaften, Kadenz den anderen Durtonleitern, Ganzschluß, Halbschluß, authentischer Schluß, Umdeutung der Dreiklänge Stufen anderer Tonleitern, z.b. I C = IV G Schleifer, Zwischen-Vorschlag, langer Vorschlag, kurzer Vorschlag, Doppel- Vorschlag, Pralltriller, Mordent Ton, Phrase, Motiv, Periode,Vorder- und Nachsatz, eteilige,zweiteilige und mehrteilige Liedform Wiederholung D1 und D2 tranquillo, rubato, mosso, con brio, cantabile, amabile, sempre, simile zeitliche Eordnung berühmter Komponisten, u.a. Bach, Beethoven, Bruckner, Brahms, Chop, Händel, Schubert, Teleman, Tschaikowsky (kurzer Überblick mit Lebensdaten genügt)

17 Verteilung der Themen und Inhalte auf den Theorie-Test D3 Lernziele %- Anteil Punktanteil Frageanteil 1. Kenntnisse der Dur- und Molltonleiter bis 6 Be und 6 Kreuz 2. Kenntnisse und Identifikation von Intervallumkehrungen 3. Kenntnisse der leitereigenen Dreiklänge(Hauptund Nebendreikklänge, Verwandtschaften). Kenntnisse und Identifikation von Dreiklängen (Umkehrung, enge und weite Lage 5. Kenntnisse und Identifikation von Vierklängen mit Umkehrungen 6. Kenntnisse der Dur- Kadenzen 7. Ornamentik Kenntnis der Ausführung. Kenntnisse der musikalischen Formenlehre 9. Kenntnisse musikalischer Vortragszeichen 10. Kenntnisse von Komponisten (Musikgeschichte) 10% 5% 15% 15% 15% 15% 10% 10% 2,5% 2,5% Total 100% 160 0

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