Neugestaltung Konrad-Adenauer-Platz

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1 Neugestaltung Konrad-Adenauer-Platz Workshop am Bau und Verkehr Fachbereich Stadtplanung

2 Impressum Auftraggeber / Veranstalter Stadt Gütersloh Der Bürgermeister FB Stadtplanung Berliner Straße Gütersloh stadtguetersloh.stadtplanung@guetersloh.de Beteiligtes Planungsbüro Lohaus + Carl GmbH Landschaftsarchitekten + Stadtplaner Hannover Moderation und Dokumentation Drees & Huesmann Planer Bielefeld Stadt Gütersloh - Fachbereich Stadtplanung Lohaus + Carl, Hannover Drees & Huesmann Planer, Bielefeld 2

3 1 Anlass für den Planungsworkshop Im Jahr 2007 wurde ein feiraumplanerischer Realisierungswettbewerb durchgeführt, aus dem das Planungsbüro Lohaus + Carl aus Hannover als erster Preisträger hervorging und das dann mit der Entwurfsbearbeitung beauftragt wurde. Die Umsetzung der Planung erfolgte jedoch bisher nicht. Im 2014 vom Rat beschlossenen Integrierten Stadtentwicklungskonzept (ISEK 2020+) wurde die Umgestaltung des Konrad-Adenauer-Platzes erneut als notwendige Maßnahme auf die Agenda gesetzt. Die Aquirierung von Fördermitteln (Beantragung im November 2016 möglich) entsprechend des ISEK s und die Bereitstellung von weiteren Finanzmitteln eines privaten Sponsors haben die Stadt Gütersloh veranlasst, den bisherigen Planungsprozess aufzugreifen und mit mehreren Varianten in die öffentliche Diskussion zu gehen. Das Planungsbüro Lohaus + Carl GmbH Landschaftsarchitekten + Stadtplaner hat 5 Varianten zum ursprünglichen Wettbewerbsbeitrag ausgearbeitet, die beim Workshop am 5. September 2016 im Rathaus der Stadt Gütersloh der interessierten Öffentlichkeit vorgestellt werden. 3

4 4

5 2 Input - Planungsvarianten Wettbewerbsbeitrag Lohaus + Carl 2007 / 1. Preis 5

6 Variante 1 6

7 Variante 2 7

8 Variante 3 8

9 Variante 4 9

10 Variante 5 10

11 3 Diskussion in Kleingruppen In drei Kleingruppen werden die Varianten diskutiert, Anregungen gegeben und am Ende ein jeweiliges Meinungsbild zu den Planungsvorschlägen abgegeben. Die Ergebnisse aus den Kleingruppen sind jeweils auf den folgenden Doppelseiten dokumentiert. 11

12 KG 1 - Mitschriften im Original Abschrift der Mitschriften (themtisch geordnet) Warum keine Tiefgarage? Tiefgaragen als Angsträume Stellplätze ganztags belegt, auch abends! Entfernung Parken zur Fußgängerzone Braucht man an dieser Stelle Parkplätze Statistik. Am meisten frequentiert in Gütersloh Nachfrage: Kurzzeit-Parkplätze (Augenarzt, Hautarzt) Besucher von Arztpraxen (länger als 1 Std.) Fachärzte Ansätze: Anzahl der Stellplätze in den Varianten / Anzahl der Stellplätze im Bestand Schrägaufstellung / Senkrechtparken - Rangieren!? Vom Verkehrsaufkommen abhängig! Senkrechtparken sowieso schwierig! Achtung: große SUV s Evtl. Radwege anders führen Fahrradstellplätze o.k. Frequentierung: Kurzzeitparkplätze versus Aufenthaltsqualität, daher Kurzzeitstellplätze besser an der Berliner Straße 12

13 KG 1 - Abschrift der Mitschriften - Fortsetzung (thematisch geordnet) 3 Kleingruppe 1 Vorhandene Plätze in Gütersloh: Nutzungszuweisung klären braucht man den Platz wirklich für Veranstaltungen? Rathaus-Platz Bedeutung! Repräsentation! Historische Beispiele man genießt das Ambiente Pavillon für Kunst Publicviewing Blindenleitpfad, ebene Fläche für Rollstuhlfahrer, bei Fritzenkötter ohne Stufe Spielplatz!?? Berliner Straße mitplanen aus einem Guss!! (wurde mehrfach genannt) Variante 2: wg. Bäumen sind große Veranstaltungen nicht möglich; rechte Parkreihe wegnehmen Mischung: Berliner Straße = 2 x Senkrechtparken / Platz = autofrei Meinungsbild am Ende der Kleingruppendiskussion 13

14 KG 2 - Mitschriften im Original Abschrift der Mitschriften (thematisch geordnet) Ist die Tiefgarage aus dem Rennen? Kosten!? Parkhaus als Alternative? mit Fassadenbegrünung Kostenvergleich TG-Parkhaus / ebenerdig?! Gütersloh hat oberirdisch hohes Stellplatzangebot im Vergleich der Städte Schräg einparken als Wunsch; weniger Platzbedarf Stellplatzbilanz in etwa beibehalten (Wunsch) Stellplätze reduzieren mehr Aufenthaltsqualität Kurzzeitparkplätze wichtig, gerade für Bäcker u.a.; Biomarkt In Gütersloh fehlt Grün; aber Parkplätze sind auch wichtig Muss man immer mit dem Auto fahren? Parken mit Wohlfühloase Neugestaltung nicht als parkplatztypisch? Spielangebote; kein Spielplatz im klassischen Sinne; Spielen auf Grünfl äche Was ist in 10 oder 20 Jahren? Elektromobilität Gastro an der Berliner Straße / Gastro-Boulevard charmant, aber über 2 Autoreihen? Gastro-Boulevard u. Parken schwierig 14

15 KG 2 - Abschrift der Mitschriften - Fortsetzung (thematisch geordnet) 3 Kleingruppe 2 Fahrradparken berücksichtigt? Ca. 50 Stellplätze erforderlich Bushaltestelle berücksichtigt? Standort? Standort Bushaltestelle klären, Blickbeziehungen nicht einschränken Haltestelle verlagern aus Platz-Sichtbeziehungen raum Anzahl der Taxenplätze? Eingangshöhe Sparkasse beibehalten? Warum packen wir den Platz an? was wünschen wir uns für die Stadt? Wie entwickelt sich die Stadt weiter? was fi ndet der Bürger schön? Bleibt der Straßenverlauf wie er ist? es wird heute eher zu schnell gefahren! Barrierefreie Nutzung Fahrdienst berücksichtigen; Blindenleitsystem Öffentliches WC; auch behindertengerecht; mit Euroschlüssel Folgekosten; Was folgt aus den anderen Neugestaltungen in der Stadt? Veranstaltungen ermöglichen; keine Hindernisse durch Einbauten! Wasserspiel Ersatz für Spielplatz? Kinderspiel zu schnelles Fahren Parkplatz? Grünfl ächen sind auch Flächen zur Entspannung Grüne Aufenthaltsfunktionen + Parken vereinbaren! Meinungsbild am Ende der Kleingruppendiskussion 15

16 KG 3 - Mitschriften im Original Abschrift der Mitschriften (thematisch geordnet) Diffuse Ränder behandeln Lücke nördlich der Sparkasse schließen (s. Plan) Platz ist Freifl äche ohne städtebauliches Gefüge / keine Proportionen wird sich durch die Freiraumplanung im Grundsatz nicht ändern / Nordsüdachse zu lang baulich fassen Lösungen (Varianten) schaffen zu wenig Attraktivität Bebauung, die den Platz fasst/ hält Neubau einer Kunsthalle oder Markthalle Keine Bebauung auf dem Platz Gläserner Hut mit Gastronomie, drum herum Grün Vorschlag: Café im Erdgeschoss des Rathauses / welche Nutzung ist dort sonst vorgesehen? Tiefgarage evtl. und dem Platz an TG Sparkasse anbinden Zentrale Parkmöglichkeiten sind wichtig Erreichbarkeit Entscheidung fi nden Blech lassen oder nicht Nur Materialwechsel bei Beibehaltung der Parkplätze kein Gewinn Autos sollten vom Platz entfernt werden nur Senkrecht- bzw. Schrägaufstellung an Berliner Straße 60 Stellplätze als Kurzzeit-Stellplätze ist ein guter Kompromiss 16

17 KG 3 - Abschrift der Mitschriften - Fortsetzung (thematisch geordnet) 3 Kleingruppe 3 Größerer Vorbereich westlich der Berliner Straße Platz ist kein Park Aufgreifen der Wegebeziehungen richtig Pfl egeaufwand berücksichtigen / etwas Grün ist schon gut Es wird eher ein grüner Platz gewünscht Hochbeete als Gliederung Spielmöglichkeiten für zwischendurch sind gut Könnten einzelne Bäume weggenommen werden? Brunnen als Highlight, evtl. etwas mittiger (Variante 4) Nicht genügend Gäste für mehr Gastronomie Wie ist die Frequenz von der Berliner Straße zur Innenstadt Grüner Platz (wie beim Gütersloher Frühling) ist durchaus beliebt Wo Bänke stehen, werden diese angenommen Es ist schwer, den ganzen Platz zu nutzen aufgrund seiner Dimension Neue Angebote können mehr Menschen anziehen Meinungsbild am Ende der Kleingruppendiskussion 17

18 18

19 4 Ergebnis / weiteres Vorgehen Die Addition der Punkte aus den Meinungsbildern ergibt eine eindeutige Empfehlung in Richtung der Variante 4. Die zweite Platzierung gilt der Variante 1. Daraus lässt sich als Fazit ableiten, dass insgesamt der Konrad-Adenauer-Platz im östlichen Bereich als (in Teilen begrünter) Aufenthaltsbereich entwickelt werden soll, der zudem von parkenden Autos befreit ist. Das Thema Kurzzeitparken hat aber nach wie vor Relevanz. Die Konzentration entlang der Berliner Straße ist hier wünschenswert. Aufbauend auf diesem Stimmungsbild aus dem Workshop wird vom Planungsbüro Lohaus + Carl eine weitere Variante entwickelt, die die Grundlage für die folgende Diskussion und Entscheidungsfindung sein wird. 19

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