CS 2.5. Montage- und Gebrauchsanleitung * * Installation Bedienung Funktionen und Optionen Fehlersuche. Handbuch

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1 Montage- und Gebrauchsanleitung Installation Bedienung Funktionen und Optionen Fehlersuche * * CS 2.5 Vielen Dank für den Kauf dieses Gerätes. Bitte lesen Sie diese Anleitung sorgfältig durch, um die Leistungsfähigkeit dieses Gerätes optimal nutzen zu können. Bitte bewahren Sie diese Anleitung sorgfältig auf. de Handbuch

2 Seite 2 Inhalt 1 Übersicht Installation Montage Elektrischer Anschluss Datenkommunikation / Bus SD-Kartenadapter Übersicht über die Grundsysteme Bedienung und Funktion Tasten Menüpunkte anwählen und Werte einstellen Menüstruktur Anzeigen und System-Monitoring-Display Weitere Anzeigen Statusmenü Erstinbetriebnahme Anlagenschemata Funktionen und Optionen Statusebene Übersicht über Optionen und ihre Parameter Bedienercode und Kurzmenü Einstellwerte Meldungen Fehlersuche Verschiedenes Index Irrtum und technische Änderungen vorbehalten. Sicherheitshinweise Bitte beachten Sie: - Sicherheitshinweise, um Gefahren und Schäden für Menschen und Sachwerte auszuschließen - die jeweiligen, gültigen Normen, Vorschriften und Richtlinien! Zielgruppe Diese Anleitung richtet sich ausschließlich an autorisierte Fachkräfte. Elektroarbeiten dürfen nur von Elektrofachkräften durchgeführt werden. Die erstmalige Inbetriebnahme hat durch den Ersteller der Anlage oder einen von ihm benannten Fachkundigen zu erfolgen. Symbolerklärung WARNUNG! Warnhinweise sind mit einem Warndreieck gekennzeichnet! Es wird angegeben, wie die Gefahr vermieden werden kann! Signalwörter kennzeichnen die Schwere der Gefahr, die auftritt, wenn sie nicht vermieden wird. Warnung bedeutet, dass Personenschäden, unter Umständen auch lebensgefährliche Verletzungen auftreten können. Achtung bedeutet, dass Sachschäden auftreten können. Hinweis Hinweise sind mit einem Informations symbol gekennzeichnet. ÎÎTextabschnitte, die mit einem Pfeil gekennzeichnet sind, fordern zu einer Handlung auf. Entsorgung Verpackungsmaterial des Gerätes umweltgerecht entsorgen. Altgeräte müssen durch eine autorisierte Stelle umweltgerecht entsorgt werden. Auf Wunsch nehmen wir Ihre bei uns gekauften Altgeräte zurück und garantieren für eine umweltgerechte Entsorgung. Angaben zum Gerät Bestimmungsgemäße Verwendung Der Solarregler ist für den Einsatz in thermischen Standard- Solar- und Heizungssystemen unter Berücksichtigung der in dieser Anleitung angegebenen technischen Daten bestimmt. Die bestimmungswidrige Verwendung führt zum Ausschluss jeglicher Haf tungsansprüche. CE-Konformitätserklärung Das Produkt entspricht den relevanten Richtlinien und ist daher mit der CE-Kennzeichnung versehen. Die Konformitätserklärung kann beim Hersteller angefordert werden. Hinweis Starke elektromagnetische Felder können die Funktion des Reglers beeinträchtigen. ÎÎSicherstellen, dass Regler und Anlage keinen starken elektromagnetischen Strahlungsquellen ausgesetzt sind.

3 Seite 3 1 Übersicht Extragroßes Grafik-Display 4 Relaisausgänge 7 Sensoreingänge, davon 2 für Grundfos Direct Sensors 2 PWM-Ausgänge für die drehzahlgeregelte Ansteuerung von Hocheffizienzpumpen Datenaufzeichnung auf SD-Karte Zeitgesteuerte Thermostatfunktion VBus Energiesparendes Schaltnetzteil Lieferumfang: 1 x CS x Zubehörbeutel 3 x Schrauben und Dübel 8 x Zugentlastungen und Schrauben Zusätzlich im Komplettpaket enthalten: 3 x Sensor FKP6 2 x Sensor FRP6 hinweis Die SD-Karte ist nicht im Lieferumfang enthalten technische Daten Gehäuse: Kunststoff, PC-ABS und PMMA Schutzart: IP 20 / EN Schutzklasse: I umgebungstemp.: C Abmessungen: 204 x 170 x 47 mm Einbau: Wandmontage, Schalttafeleinbau möglich Display: System-Monitoring-Display zur Anlagenvisualisierung, 16-Segment-Anzeige, 7-Segment-Anzeige, 8 Symbole, Kontrollleuchte (Tastenkreuz) und Hintergrundbeleuchtung Bedienung: Über 7 Drucktasten in Gehäusefront Funktionen: Systemregler für Solar- und Heizungssysteme. Funktionen u. a.: T-Regelung, Drehzahlregelung, Wärmemengenzählung, Betriebsstundenzähler für die Solarpumpe, Röhrenkollektorfunktion, Thermostatfunktion, Speicherschichtladung, Vorranglogik, PWM-Pumpenansteuerung, Funktionskontrolle gemäß BAFA-Richtlinie. Eingänge: 5 Eingänge für Pt1000-Temperatursensoren, Eingänge für 1 Grundfos Direct Sensor und 1 Grundfos Direct Sensor, 1 Impulseingang Ausgänge: 3 Halbleiterrelais, 1 Standardrelais, 2 PWM-Ausgänge Schnittstellen: VBus, SD-Kartenadapter Versorgung: V~, Hz Schaltleistung pro relais: 1 (1) A V~ (Halbleiterrelais) 2 (1) A V~ (Standardrelais) Gesamtschaltleistung: 4 A Standby-Leistungsaufnahme: < 1W Wirkungsweise: Typ 1.Y

4 Seite 4 2 Installation 2.1 Montage WARNUNG! Elektrischer Schlag! Bei geöffnetem Gehäuse liegen stromführende Bauteile frei! ÎÎVor jedem Öffnen des Gehäuses das Gerät allpolig von der Netzspannung trennen! Schraube Hinweis Starke elektromagnetische Felder können die Funktion des Reglers beeinträchtigen. Î Sicherstellen, dass Regler und Anlage keinen starken elektromagnetischen Strahlungsquellen ausgesetzt sind. Blende Aufhängungspunkt Befestigungspunkte Das Gerät ausschließlich in trockenen Innenräumen montieren. Der Regler muss über eine zusätzliche Einrichtung mit einer Trennstrecke von mindestens 3 mm allpolig bzw. mit einer Trennvorrichtung (Sicherung) nach den geltenden Installationsregeln vom Netz getrennt werden können. Bei der Installation der Netzanschlussleitung und der Sensorleitungen auf getrennte Verlegung achten. Um das Gerät an der Wand zu montieren, folgende Schritte durchführen: ÎÎKreuzschlitzschraube in der Blende herausdrehen und Blende nach unten vom Gehäuse abziehen. ÎÎAufhängungspunkt auf dem Untergrund markieren und beiliegenden Dübel mit zugehöriger Schraube vormontieren ÎÎGehäuse am Aufhängungspunkt einhängen, untere Befestigungspunkte auf dem Untergrund markieren (Lochabstand 150 mm) ÎÎUntere Dübel setzen ÎÎGehäuse oben einhängen und mit unteren Befestigungsschrauben fixieren ÎÎElektrische Anschlüsse gemäß Klemmenbelegung vornehmen, siehe Kap. 2.2 ÎÎBlende auf das Gehäuse aufsetzen Î ÎGehäuse mit der Befestigungsschraube verschließen 2.2 Elektrischer Anschluss ACHTUNG! Elektrostatische Entladung! Elektrostatische Entladung kann zur- Schädigung elektronischer Bauteile führen! ÎÎVor dem Berühren des Gehäuseinneren für Entladung sorgen. Dazu ein geerdetes Bauteil (z. B. Wasserhahn, Heizkörper o. ä.) berühren. Hinweis: Bei Verwendung von nicht-drehzahlgeregelten Verbrauchern, z. B. Ventilen, muss die Drehzahl auf 100% gestellt werden.

5 Seite 5 Made in Germany - 1 (1) A ( ) V~ 2 (1) A ( ) V~ T4A V~ Temp. Sensor Pt1000 PWM 1 GND PWM 2 VBus N L' L WARNUNG! WARNUNG! Elektrischer Schlag! Bei geöffnetem Gehäuse liegen stromführende Bauteile frei! ÎÎVor jedem Öffnen des Gehäuses das Gerät allpolig von der Netzspannung trennen! Hinweis Der Anschluss des Gerätes an die Netzspannung ist immer der letzte Arbeitsschritt! Hinweis Für die Vorgehensweise bei Erstinbetriebnahme siehe Kapitel 5, Seite 13. Elektrischer Schlag! L' ist ein dauerhaft spannungsführender abgesicherter Kontakt. ÎÎVor jedem Öffnen des Gehäuses das Gerät allpolig von der Netzspannung trennen! Die Stromversorgung des Reglers erfolgt über eine Netzleitung. Die Versorgungsspannung muss V~ ( Hz) betragen. Der Regler ist mit insgesamt 4 Relais ausgestattet, an die Verbraucher, z. B. eine Pumpe, ein Ventil o. ä., angeschlossen werden können: Relais sind Halbleiterrelais, auch für die Drehzahlregelung geeignet: Leiter... Neutralleiter N Schutzleiter Relais 4 ist ein Standardrelais Leiter Neutralleiter N Schutzleiter Je nach Produktausführung sind Netzleitung und Sensoren bereits am Gerät angeschlossen. Ist dies nicht der Fall, folgendermaßen vorgehen: Die Temperatursensoren ( bis ) mit beliebiger Polung an den folgenden Klemmen anschließen: = Sensor 1 (Kollektorsensor ) = Sensor 2 (z. B. Speichersensor unten) = Sensor 3 (z. B. Speichersensor oben) = Sensor 4 (z. B. Speichersensor Speicher 2) = Sensor 5 (z. B. Kollektorsensor Kollektor 2) Die Grundfos Sensoren an den Eingängen und anschließen. Das Volumenmessteil mit beliebiger Polung an die Klemmen und GND anschließen Die mit PWM gekennzeichnten Klemmen sind Steuerausgänge für eine Hocheffizienzpumpe (PWM1 ist zugeordnet, PWM2 ist zugeordnet) Der Netzanschluss ist an den Klemmen: Neutralleiter N Leiter L Leiter L' (L' wird nicht mit der Netzleitung angeschlossen. L' ist ein dauerhaft spannungsführender abgesicherter Kontakt) Schutzleiter

6 Seite Datenkommunikation / Bus 2.4 SD-Kartenadapter Der Regler verfügt über den VBus zur Datenkommunikation mit und der Energieversorgung von externen Modulen. Der Anschluss erfolgt mit beliebiger Polung an den beiden mit "VBus" und "GND" gekennzeichneten Klemmen. Über diesen Datenbus können ein oder mehrere VBus - Module angeschlossen werden, z. B.: Großanzeige GA3 / Smart Display SD3 Alarmmodul AM1 Datalogger DL2 Der Regler verfügt über einen SD-Kartenslot zur Speicherung der Anlagenwerte auf einer SD-Karte. Die Werte können beispielsweise mit einem Tabellenkalkulationsprogramm geöffnet und visualisiert werden. hinweis: Keine SD-HC-Karte verwenden! Eine handelsübliche SD-Karte ist nicht im Lieferumfang enthalten. Für weitere Informationen zur Verwendung der SD-Karte siehe Kap. 6.2 (Seite 58) SD-Karte.

7 Seite Übersicht über die Grundsysteme Standard-Solarsystem mit 1 Speicher (Seite 15) Solarsystem mit 2 Speichern und Wärmeaustausch (Seite 16) Solarsystem mit 1 Speicher und Nachheizung (Seite 17) Solarsystem mit 1 Speicher und 3-Wege-Ventil zur Speicherschichtladung (Seite 18) Speicher-Solarsystem mit Ventillogik, 1 Pumpe, 3 Sensoren und 3-Wege-Ventil (Seite 19) 2-Speicher-Solarsystem mit Pumpenlogik (Seite 20) Solarsystem mit Ost-/Westdach (Seite 21) Solarsystem mit 1 Speicher und Nachheizung über Festbrennstoffkessel (Seite 22) Solarsystem mit 1 Speicher und Heizkreis-Rücklaufanhebung (Seite 23) Solarsystem mit 1 Speicher, Heizkreis-Rücklaufanhebung und thermostatischer Nachheizung (Seite 24) Solarsystem mit Schichtenspeicher und Wärmeaustauschregelung (Seite 25) Solarsystem mit Schichtenspeicher und thermostatischer Nachheizung (Seite 26) Solarsystem mit Schichtenspeicher und Nachheizung über Festbrennstoffkessel (Seite 27) Solarsystem mit Schichtenspeicher und Rücklaufanhebung (Seite 28) Solarsystem mit Schichtenspeicher und Nachheizung über Heizungsunterstützung (Seite 29) 2-Speicher-Solarsystem mit Ventillogik und Wärmeaustauschregelung (Seite 30) Speicher-Solarsystem mit Pumpenlogik und Wärmeaustauschregelung (Seite 31) Solarsystem mit Ost-/Westdach und Wärmeaustauschregelung (Seite 32) Solarsystem mit Ost-/Westdach und thermostatischer Nachheizung (Seite 33) Solarsystem mit Ost-/ Westdach, thermostatischer Nachheizung und Rücklaufanhebung (Seite 34)

8 Seite Solarsystem mit Ost-/Westdach und Heizkreis-Rücklaufanhebung (Seite 35) Solarsystem mit Schichtenspeicher und Ost-/Westdach (Seite 36) Solarsystem mit Ost-/ Westdach und 2 Speichern (Ventillogik) (Seite 37) Solarsystem mit Ost-/Westdach, Schichtenspeicher und Wärmeaustausch (Seite 38) Solarsystem mit Ost-/Westdach, Schichtenspeicher und thermostatischer Nachheizung (Seite 39) Solarsystem mit Ost-/Westdach, Schichtenspeicher und Nachheizung über Festbrennstoffkessel (Seite 40)

9 Seite 9 3 Bedienung und Funktion 3.1 Tasten Der Regler wird über die 7 Tasten neben dem Display bedient, die folgende Funktionen haben: Taste 1 - Herauf-Scrollen 7 1 Taste 3 - Herunter-Scrollen. Taste 2 - Erhöhen von Einstellwerten Taste 4 - Reduzieren von Einstellwerten 6 3 Taste 5 - Bestätigen Taste 6 - Menütaste für den Wechsel zwischen Statusund Menüebene Taste 7 - Escapetaste für den Wechsel in das vorhergehende Menü 3.2 Menüpunkte anwählen und Werte einstellen Im Normalbetrieb des Reglers befindet sich das Display in der Statusebene. Um von der Statusebene in die Menüebene zu gelangen, Taste 6 drücken Die Anzeige springt in die Ebene mit den auswählbaren Menüs. Um die Parameter eines Menüpunktes zu ändern, den Menüpunkt auswählen und Taste 5 drücken. Der Regler springt in die Einstellebene. Die sind durch die Anzeige gekennzeichnet. ÎÎDen gewünschten Einstellkanal mit den Tasten 1 und 3 wählen ÎÎAuswahl mit Taste 5 bestätigen, blinkt (Einstellmodus) ÎÎDen Wert / die Funktion bzw. Option mit den Tasten 2 und 4 einstellen ÎÎAuswahl mit Taste 5 bestätigen, erscheint wieder dauerhaft, die Einstellung wurde gespeichert Wenn längere Zeit keine Taste gedrückt wurde, wird die Einstellung abgebrochen und der vorherige Wert beibehalten. 3.3 Menüstruktur Statusebene INIT FLLZ STAB TKOL TSLR... Menüebene ANL BEL1 BEL2 KOL KOL1 KOL2 BLOGI Einstellebene DT E DT A DT S ANS S MAX SMAXS... Die Menüstruktur des Reglers teilt sich in mehrere Ebenen auf: die Statusebene, die Menüebene und die Einstellebene. Die Statusebene besteht aus einzelnen Anzeigekanälen, in denen Anzeigewerte und Meldungen aufgeführt werden. Die Menüebene setzt sich aus einzelnen Menüpunkten zusammen, die sich wiederum aus Untermenüs und n zusammensetzen. Jeder dieser Menüpunkte stellt eine Funktion oder Option dar und kann ausgewählt werden. Durch die Auswahl einer Funktion oder Option gelangt man in die Einstellebene, in der die entsprechenden Parameter der Funktion oder Option zu finden sind. Um eine Funktion zu aktivieren bzw. zu deaktivieren, muss sie in der Menüebene ausgewählt werden. Die Anzeige springt dann in das Einstellmenü, in dem alle notwendigen Einstellwerte eingestellt werden können. Im Normalbetrieb des Reglers befindet sich das Display in der Statusebene. Auflistung der Menüstruktur ist auf Seite 59 zu finden.

10 Seite 10 hinweis: Einige Menüpunkte sind abhängig vom gewählten System und den eingestellten Optionen. Sie werden daher nicht immer angezeigt. hinweis: Der oben aufgeführte Auszug aus der Menüstruktur dient lediglich zur Verdeutlichung des Menüaufbaus des Reglers und ist daher nicht vollständig. Menüebene Ein möglicher Menüsprung wird durch die Anzeige PUSH unterhalb des Menüpunktes angezeigt. Mit Taste 5 gelangt man in das Menü hinein. Um das Menü wieder zu verlassen, Taste 7 drücken. Wenn eine Option deaktiviert ist, erscheint sie in der Menüebene mit dem Zusatz OFF. 3.4 Anzeigen und System-Monitoring-Display Das System-Monitoring-Display besteht aus 3 Bereichen: Der Kanalanzeige, der Symbolleiste und dem Anlagenschema. Kanalanzeige Symbolleiste Die Zusatzsymbole der Symbolleiste zeigen den aktuellen Systemstatus an. Die Kanalanzeige besteht aus zwei Zeilen. In der oberen 16-Segment-Anzeige werden hauptsächlich Kanalnamen / Menüpunkte eingeblendet. In der unteren 7-Segment-Anzeige werden Kanalwerte und Einstellparameter angezeigt. Temperaturen und Temperaturdifferenzen werden mit Angabe der Einheit ( C / F bzw. K / R) angezeigt. Symbol normal blinkend Relais aktiv Speichermaximalbegrenzungen aktiv / Speichermaximaltemperatur überschritten Kollektorkühlfunktion aktiv Systemkühlung, Speicherkühlung aktiv Option Frostschutz aktiviert Kollektorminimalbegrenzung aktiv Frostschutzfunktion aktiv Kollektornotabschaltung + Sensordefekt + Handbetrieb aktiv + Speichernotabschaltung aktiv Einstellkanal wird geändert (SET-Modus) COM SD-Karte wird verwendet SD-Karte voll Anzeige der im Menüpunkt zur Verfügung stehenden Tasten Normalbetrieb

11 Seite 11 Systemdarstellung im System-Monitoring-Display Im System-Monitoring-Display wird das ausgewählte Schema angezeigt. Es besteht aus mehreren Systemkomponenten- Symbolen, die je nach Anlagenzustand blinken, dauerhaft angezeigt oder verborgen werden. Oberer Sensoren Speicher sensor Kollektor 2 Heizkreis (Heizungsunterstützung) Kollektor 1 Ventil Pumpen Sensor Ventil Zusatzsymbol für Brennerbetrieb Speicher-Wärmeübertrager Speicher Speicher 2 oder Nachheizung / Festbrennstoffkessel (mit Zusatzsymbol) Kollektoren mit Kollektorsensor Speicher 1 und 2 mit Wärme tauscher Temperatursensor Heizkreis (Heizungsunterstützung) Pumpe 3-Wege-Ventile Es wird stets nur die Fließrichtung bzw. momentane Schaltstellung angezeigt. Nachheizung mit Brennersymbol 3.5 Weitere Anzeigen Störungsanzeige Smiley Eine Störung wird durch das rot blinkende Tastenkreuz und durch die zusätzlich eingeblendeten Symbole für das Warndreieck und den Maulschlüssel angezeigt. Bei störungsfreiem Betrieb (Normalbetrieb) wird ein Smiley im Display eingeblendet.

12 Seite 12 4 Statusmenü Im Normalbetrieb des Reglers befindet sich das Display in der Statusebene. Diese zeigt die in der Tabelle aufgeführten Messwerte an. Neben diesen Anzeigewerten werden in der Statusebene mögliche Fehlermeldungen angezeigt (siehe Seite 63). Anzeige Bedeutung BLSC1 Blockierschutz BLSC2 Blockierschutz BLSC3 Blockierschutz TKOL Temperatur Kollektor TKOL1 Temperatur Kollektor 1 TKOL2 Temperatur Kollektor 2 TSPU Temperatur Speicher unten TSP1U Temperatur Speicher 1 unten TSPO Temperatur Speicher oben TSP2U Temperatur Speicher 2 unten TSVL Temperatur Solarvorlauf TSRL Temperatur Solarrücklauf TFSK Temperatur Feststoffkessel TSPR Temperatur Speicher Rücklauf anhebung TRUE Temperatur Rücklauf Temperatur Sensor 3 Temperatur Sensor 4 Temperatur Sensor 5 n1 Drehzahl Relais 1 n2 Drehzahl Relais 2 n3 Drehzahl Relais 3 n4 Zustand Relais 4 Anzeige Bedeutung h Betriebsstunden Relais 1 h Betriebsstunden Relais 2 h Betriebsstunden Relais 3 h Betriebsstunden Relais 4 L/h Volumenstrom Grundfos-Sensor BAR Anlagendruck TSVL Temperatur Solar Vorlauf TSRL Temperatur Solar Rücklauf TVLWZ Temperatur Vorlauf Wärmemengenzählung TRLWZ Temperatur Rücklauf Wärmemengenzählung L/h Volumenstrom oder Flowmeter KWh Wärmemenge in kwh MWh Wärmemenge in MWh ZEIT Uhrzeit DATUM Datum * Bei handelt es sich um ein Standardrelais, das nicht zur Drehzahlregelung geeignet ist. Daher wird nur der Zustand 0 % bzw. 100% angezeigt.

13 Seite 13 5 Erstinbetriebnahme Wenn das System hydraulisch befüllt und betriebsbereit ist, die Netzverbindung des Reglers herstellen. Der Regler durchläuft eine Initialisierungsphase, in der alle Symbole auf dem Display angezeigt werden und das Tastenkreuz rot leuchtet. Bei Erstinbetriebnahme oder nach einem Reset des Reglers startet nach der Initialisierungsphase das Inbetriebnahmemenü. Das Inbetriebnahmemenü führt den Benutzer durch die wichtigsten für den Betrieb der Anlage und beginnt mit der Anzeige der BX-Versionsnummer. Inbetriebnahmemenü Das Inbetriebnahmemenü besteht aus den im Folgenden beschriebenen Kanälen. Um eine Einstellung vorzunehmen, Taste 5 drücken. Das Set-Symbol blinkt und die Einstel- lung kann vorgenommen werden. Die Einstellung mit Taste 5 bestätigen. Taste 3 drücken, im Display erscheint der nächste Kanal. 1. Sprache: Î Î Die gewünschte Menüsprache einstellen. Tastenbedienung 5 Einstellmodus 2. Zeit: Î Î Die aktuelle Uhrzeit einstellen. Zuerst die Stunden und dann die Minuten einstellen. 4 2 Wert ändern 5 Wert bestätigen 3. Datum: Î Î Das aktuelle Datum einstellen. Zuerst das Jahr, dann den Monat und anschließend den Tag einstellen. 3 zum nächsten Parameter 4. Anlage: Î Î Das gewünschte Anlagenschema einstellen. 5. Speichermaximaltemperatur: Î Î Die Speichermaximaltemperatur einstellen In 2-Speicher-Systemen, die Einstellung ebenfalls für MAX und MAX vornehmen.

14 Seite Beladung Speicher 2 Î Î Die Beladung von Speicher 2 zu- oder abschalten. Hinweis: Die Beladung Speicher 2 kann nur eingestellt werden, wenn im Unterkanal ANL ein 2-Speicher-System oder Schichtenspeicher gewählt wurde. 7. Art der Pumpenansteuerung: Î Î Die Art der Pumpenansteuerung für PUMP1 einstellen Die Einstellung ebenfalls für PUMP2 vornehmen, falls vorhanden. Hinweis: Beschreibung zur Art der Pumpenansteuerung auf Seite Minimaldrehzahl: Î Î Die Minimaldrehzahl der Pumpe PUMP1 einstellen. Für Systeme mit 2 Pumpen, die Einstellung ebenfalls für PUMP2 vornehmen Hinweis: Die Minimaldrehzahl kann nur eingestellt werden, wenn im Unterkanal PUMP1,2 die Pulspaketsteuerung (Puls) oder die PWM-Ansteuerung (A, b, C) gewählt wurde. 9. Wertigkeit des Volumenstromsensors: Î Î Die Wertigkeit des Volumenstromsensors einstellen, wenn dieser angeschlossen ist. Siehe Seite Wertigkeit des Drucksensors: Î Î Die Wertigkeit des Drucksensors einstellen, wenn dieser angeschlossen ist. Siehe Seite 56 ÎÎ Das Inbetriebnahmemenü mit Taste 5 beenden: Damit ist der Regler betriebsbereit und sollte mit den Werkseinstellungen einen optimalen Betrieb der Solaranlage ermöglichen.

15 Seite Anlagenschemata Anlage 1 Standard-Solarsystem mit 1 Speicher Der Regler ermittelt die Temperaturdifferenz zwischen Kollektorsensor und Speichersensor. Sobald die Differenz größer oder gleich dem eingestellten Wert für die Einschalttemperaturdifferenz ist, wird die Pumpe () eingeschaltet und damit der Speicher beladen, bis die Ausschalttemperaturdifferenz oder die Speichermaximaltemperatur erreicht ist. Temp. Sensor Pt1000 PWM 1 GND out PWM 2 in VBus N L' L Sensor/ Bezeichnung Beschreibung Klemme TKOL Temperatur Kollektor TSPU Temperatur Speicher unten Sensor optional für Messzwecke oder Optionen ANL Anlagenschema 45 BEL > Beladung 45 KOL > Kollektor 47 BLOGI > Beladelogik 49 KUEHL > Kühlfunktionen 51 PUMP > Drehzahl 47 HAND > Handbetrieb 54 BLSC > Option Blockierschutz 54 OPARR > Option Parallelrelais 55 OWMZ > Option Wärmemengenzählung 55 GFDS > Anmeldung Grundfos-Sensoren 56 DRUCK* > Option Drucküberwachung 57 DATUM > Datumseingabe 57 Relais Beschreibung Solarpumpe optional: Parallelrelais SPR > Sprache 58 EINH > Einheit 57 OSDK > Option SD-Karte 58 CODE Bedienercode 62 RESET Werkseinstellung 59 * Der Kanal ist nur verfügbar, wenn die Grundfos-Sensoren im Kanal GFDS zuvor angemeldet wurden. ** sind gegeneinander verriegelt

16 Seite 16 Anlage 2 Solarsystem mit 2 Speichern und Wärmeaustausch Der Regler ermittelt die Temperaturdifferenz zwischen Kollektorsensor und Speichersensor. Sobald die Differenz größer oder gleich dem eingestellten Wert für die Einschalttemperaturdifferenz ist, wird die Pumpe () eingeschaltet und damit der Speicher beladen, bis die Ausschalttemperaturdifferenz oder die Speichermaximaltemperatur erreicht ist. Zwischen (Wärmequelle) und (Wärmesenke) ist ein Wärmeaustausch möglich. Temp. Sensor Pt1000 GND out in PWM 1 PWM 2 VBus N L' L Sensor/ Bezeichnung Beschreibung Klemme TKOL Temperatur Kollektor TSP1U Temperatur Speicher 1 unten TSP1O Temperatur Speicher 1 oben TSP2U Temperatur Speicher 2 oben Sensor optional für Messzwecke oder Optionen ANL Anlagenschema 45 BEL > Beladung 45 KOL > Kollektor 47 BLOGI > Beladelogik 49 KUEHL > Kühlfunktionen 51 DT3 > Wärmeaustausch 52 PUMP > Drehzahl 47 HAND > Handbetrieb 54 BLSC > Option Blockierschutz 54 OPARR > Option Parallelrelais 55 OWMZ > Option Wärmemengenzählung 55 GFDS > Anmeldung Grundfos-Sensoren 56 DRUCK* > Option Drucküberwachung 57 Relais Beschreibung Solarpumpe Wärmeaustauschpumpe optional: Parallelrelais DATUM > Datumseingabe 57 SPR > Sprache 58 EINH > Einheit 57 OSDK > Option SD-Karte 58 CODE Bedienercode 62 RESET Werkseinstellung 59 * Der Kanal ist nur verfügbar, wenn die Grundfos-Sensoren im Kanal GFDS zuvor angemeldet wurden. ** sind gegeneinander verriegelt

17 Seite 17 Anlage 3 Solarsystem mit 1 Speicher und Nachheizung Der Regler ermittelt die Temperaturdifferenz zwischen Kollektorsensor und Speichersensor. Sobald die Differenz größer oder gleich dem eingestellten Wert für die Einschalttemperaturdifferenz ist, wird die Pumpe () eingeschaltet und damit der Speicher beladen, bis die Ausschalttemperaturdifferenz oder die Speichermaximaltempe- ratur erreicht ist. Über eine Thermostatfunktion () wird eine Brauchwassernachheizung realisiert (). Wenn der Wert an die Einschalttemperatur für die Nachheizung erreicht, wird eingeschaltet. Wird die Ausschalttemperatur der Nachheizung erreicht oder überschritten, wird wieder ausgeschaltet. Temp. Sensor Pt1000 GND out PWM 1 PWM 2 in VBus N L' L Sensor/ Bezeichnung Beschreibung Klemme TKOL Temperatur Kollektor TSPU Temperatur Speicher unten TSPO Temperatur Speicher oben Sensor optional für Messzwecke oder Optionen ANL Anlagenschema 45 BEL > Beladung 45 KOL > Kollektor 47 BLOGI > Beladelogik 49 KUEHL > Kühlfunktionen 52 NH > Option Nachheizung 53 PUMP > Drehzahl 47 HAND > Handbetrieb 54 BLSC > Option Blockierschutz 54 OPARR > Option Parallelrelais 55 OWMZ > Option Wärmemengenzählung 55 GFDS > Anmeldung Grundfos-Sensoren 56 Relais Beschreibung Solarpumpe optional: Parallelrelais Nachheizung/Speicherladepumpe DRUCK* > Option Drucküberwachung 57 DATUM > Datumseingabe 57 SPR > Sprache 58 EINH > Einheit 57 OSDK > Option SD-Karte 58 CODE Bedienercode 62 RESET Werkseinstellung 59 * Der Kanal ist nur verfügbar, wenn die Grundfos-Sensoren im Kanal GFDS zuvor angemeldet wurden. ** sind gegeneinander verriegelt

18 Seite 18 Anlage 4 Solarsystem mit 1 Speicher und 3-Wege-Ventil zur Speicherschichtladung Der Regler vergleicht die Temperatur an dem Temperatursensor mit den Temperaturen an und. Sind die gemessenen Temperaturdifferenzen größer als die eingestellten Werte für die Einschalttemperaturdifferenzen, so wird die Pumpe () in Betrieb genommen und über das Ventil () wird der entsprechende Speicherbereich bis zur eingestellten Maximaltemperatur beladen. Die Vorranglogik bewirkt eine vorrangige Beladung des oberen Speicherbereichs. Temp. Sensor Pt1000 GND out PWM 1 PWM 2 in VBus N L' L Hinweis: Parameter BEL 1 bezieht sich auf Parameter BEL 2 bezieht sich auf Hinweis: 3-Wege-Ventil stromlos auf Speicher oben Sensor/ Bezeichnung Beschreibung Klemme TKOL Temperatur Kollektor TSPU Temperatur Speicher unten TSPO Temperatur Speicher oben Sensor optional für Messzwecke oder Optionen Relais / Beschreibung Solarpumpe optional: Parallelrelais Umschaltventil Speicher oben/unten ANL Anlagenschema 45 BEL1 > Beladung 1 45 BEL2 > Beladung 2 45 KOL > Kollektor 47 BLOGI > Beladelogik 49 KUEHL > Kühlfunktionen 51 PUMP > Drehzahl 47 HAND > Handbetrieb 54 BLSC > Option Blockierschutz 54 OPARR > Option Parallelrelais 55 OWMZ > Option Wärmemengenzählung 55 GFDS > Anmeldung Grundfos-Sensoren 56 DRUCK* > Option Drucküberwachung 57 DATUM > Datumseingabe 57 SPR > Sprache 58 EINH > Einheit 57 OSDK > Option SD-Karte 58 CODE Bedienercode 62 RESET Werkseinstellung 59 * Der Kanal ist nur verfügbar, wenn die Grundfos-Sensoren im Kanal GFDS zuvor angemeldet wurden. ** sind gegeneinander verriegelt

19 Seite 19 Anlage 5 2-Speicher-Solarsystem mit Ventillogik, 1 Pumpe, 3 Sensoren und 3-Wege-Ventil Der Regler vergleicht die Temperatur an dem Temperatursensor mit den Temperaturen an und. Sind die gemessenen Temperaturdifferenzen größer als die eingestellten Werte für die Einschalttemperaturdifferenzen, wird die Pumpe () in Betrieb genommen und über das Ventil () wird der entsprechende Speicher höchstens bis zur eingestellten Maximaltemperatur beladen. Speicher 1 wird vorrangig beladen. Temp. Sensor Pt1000 PWM 1 PWM 2 GND out in VBus N L' L Hinweis: Parameter BEL 1 bezieht sich auf Parameter BEL 2 bezieht sich auf Hinweis: Ventil Stromlos auf Speicher 1 () Sensor/ Bezeichnung Beschreibung Klemme TKOL Temperatur Kollektor TSP1U Temperatur Speicher 1 unten Sensor optional für Messzwecke oder Optionen TSP2U Temperatur Speicher 2 unten Sensor optional für Messzwecke oder Optionen Relais Beschreibung Solarpumpe / optional: Parallelrelais Umschaltventil Speicher 1/2 ANL Anlagenschema 45 BEL1 > Beladung 1 45 BEL2 > Beladung 2 45 KOL > Kollektor 47 BLOGI > Beladelogik 49 KUEHL > Kühlfunktionen 51 PUMP > Drehzahl 47 HAND > Handbetrieb 54 BLSC > Option Blockierschutz 54 OPARR > Option Parallelrelais 55 OWMZ > Option Wärmemengenzählung 55 GFDS > Anmeldung Grundfos-Sensoren 56 DRUCK* > Option Drucküberwachung 57 DATUM > Datumseingabe 57 SPR > Sprache 58 EINH > Einheit 57 OSDK > Option SD-Karte 58 CODE Bedienercode 62 RESET Werkseinstellung 59 * Der Kanal ist nur verfügbar, wenn die Grundfos-Sensoren im Kanal GFDS zuvor angemeldet wurden. ** sind gegeneinander verriegelt

20 Seite 20 Anlage 6 2-Speicher-Solarsystem mit Pumpenlogik Der Regler vergleicht die Temperatur an dem Temperatursensor mit den Temperaturen an und. Sind die gemessenen Temperaturdifferenzen größer als die eingestellten Werte für die Einschalttemperaturdifferenzen, wird die Pumpe ( und ) in Betrieb genommen und der entsprechende Speicher höchstens bis zur eingestellten Maximaltemperatur beladen. Temp. Sensor Pt1000 PWM 1 PWM 2 GND out in VBus N L' L Hinweis: Parameter BEL 1 bezieht sich auf Parameter BEL 2 bezieht sich auf Hinweis: Vorrang auf Speicher 1 () Sensor/ Bezeichnung Beschreibung Klemme TKOL Temperatur Kollektor TSP1U Temperatur Speicher 1 unten Sensor optional für Messzwecke oder Optionen TSP2U Temperatur Speicher 2 unten Sensor optional für Messzwecke oder Optionen Relais Beschreibung Solarpumpe Speicher 1 Solarpumpe Speicher 2 optional: Parallelrelais ANL Anlagenschema 45 BEL1 > Beladung 1 45 BEL2 > Beladung 2 45 KOL > Kollektor 47 BLOGI > Beladelogik 49 KUEHL > Kühlfunktionen 51 PUMP > Drehzahl 47 HAND > Handbetrieb 54 BLSC > Option Blockierschutz 54 OPARR > Option Parallelrelais 55 OWMZ > Option Wärmemengenzählung 55 GFDS > Anmeldung Grundfos-Sensoren 56 DRUCK* > Option Drucküberwachung 57 DATUM > Datumseingabe 57 SPR > Sprache 58 EINH > Einheit 57 OSDK > Option SD-Karte 58 CODE Bedienercode 62 RESET Werkseinstellung 59 * Der Kanal ist nur verfügbar, wenn die Grundfos-Sensoren im Kanal GFDS zuvor angemeldet wurden. ** sind gegeneinander verriegelt

21 Seite 21 Anlage 7 Solarsystem mit Ost-/Westdach Der Regler vergleicht die Temperaturen an den beiden Kollektorsensoren und mit der Speichertemperatur am Temperatursensor. Ist eine der gemessenen Tempe- raturdifferenzen größer als die voreingestellten Einschalttemperaturdifferenzen, wird die entsprechende Pumpe (, ) eingeschaltet und der Speicher beladen. Temp. Sensor Pt1000 GND out PWM 1 PWM 2 in VBus N L' L Sensor/ Bezeichnung Beschreibung Klemme TKOL1 Temperatur Kollektor 1 TSPU Temperatur Speicher unten Sensor optional für Messzwecke oder Optionen TKOL2 Temperatur Kollektor 2 Sensor optional für Messzwecke oder Optionen Relais Beschreibung Solarpumpe Kollektor 1 Solarpumpe Kollektor 2 / optional: Parallelrelais ANL Anlagenschema 45 BEL > Beladung 45 KOL 1 > Kollektor 1 47 KOL 2 > Kollektor 2 47 BLOGI > Beladelogik 49 KUEHL > Kühlfunktionen 52 PUMP > Drehzahl 47 HAND > Handbetrieb 54 BLSC > Option Blockierschutz 54 OPARR > Option Parallelrelais 55 OWMZ > Option Wärmemengenzählung 55 GFDS > Anmeldung Grundfos-Sensoren 56 DRUCK* > Option Drucküberwachung 57 DATUM > Datumseingabe 57 SPR > Sprache 58 EINH > Einheit 57 OSDK > Option SD-Karte 58 CODE Bedienercode 62 RESET Werkseinstellung 59 * Der Kanal ist nur verfügbar, wenn die Grundfos-Sensoren im Kanal GFDS zuvor angemeldet wurden. ** sind gegeneinander verriegelt

22 Seite 22 Anlage 8 Solarsystem mit 1 Speicher und Nachheizung über Festbrennstoffkessel Der Regler ermittelt die Temperaturdifferenz zwischen Kollektorsensor und Speichersensor. Sobald die Differenz größer oder gleich dem eingestellten Wert für die Einschalttemperaturdifferenz ist, wird die Pumpe () eingeschaltet und damit der Speicher beladen, bis die Ausschalttempera- turdifferenz oder die Speichermaximaltemperatur erreicht ist. Über eine weitere Temperaturdifferenzfunktion (/) wird eine Nachheizung des Speichers durch einen Festbrennstoffkessel mit Ladepumpe realisiert (). Temp. Sensor Pt1000 PWM 1 GND out PWM 2 in VBus N L' L Sensor/ Bezeichnung Beschreibung Klemme TKOL Temperatur Kollektor TSPU Temperatur Speicher unten TSPO Temperatur Speicher oben TFSK Temperatur Festbrennstoffkessel Sensor optional für Messzwecke und Optionen Relais Beschreibung Solarpumpe Ladepumpe Feststoffkessel optional: Parallelrelais ANL Anlagenschema 45 BEL > Beladung 45 KOL > Kollektor 47 BLOGI > Beladelogik 45 KUEHL > Kühlfunktionen 51 DT3 > Feststoffkessel 52 PUMP > Drehzahl 47 HAND > Handbetrieb 54 BLSC > Option Blockierschutz 54 OPARR > Option Parallelrelais 55 OWMZ > Option Wärmemengenzählung 55 GFDS > Anmeldung Grundfos-Sensoren 56 DRUCK* > Option Drucküberwachung 57 DATUM > Datumseingabe 57 SPR > Sprache 58 EINH > Einheit 57 OSDK > Option SD-Karte 58 CODE Bedienercode 62 RESET Werkseinstellung 59 * Der Kanal ist nur verfügbar, wenn die Grundfos-Sensoren im Kanal GFDS zuvor angemeldet wurden. ** sind gegeneinander verriegelt

23 Seite 23 Anlage 9 Solarsystem mit 1 Speicher und Heizkreis-Rücklaufanhebung Der Regler ermittelt die Temperaturdifferenz zwischen Kollektorsensor und Speichersensor. Sobald die Differenz größer oder gleich dem eingestellten Wert für die Einschalttemperaturdifferenz ist, wird die Pumpe () eingeschaltet und dadurch der Speicher beladen, bis die Ausschalttempe- raturdifferenz oder die Speichermaximaltemperatur erreicht ist. Über eine weitere Temperaturdifferenzfunktion (/) wird eine Heizkreis-Rücklaufanhebung (Heizkreisunterstützung) über ein Ventil () realisiert. Temp. Sensor Pt1000 GND out PWM 1 PWM 2 in VBus N L' L Sensor/ Bezeichnung Beschreibung Klemme TKOL Temperatur Kollektor TSPU Temperatur Speicher unten TSPR Temp. Speicher Rücklaufanhebung TRUE Temperatur Rücklauf Sensor optional für Messzwecke oder Optionen Relais Beschreibung Solarpumpe Rücklaufanhebung optional: Parallelrelais ANL Anlagenschema 45 BEL > Beladung 45 KOL > Kollektor 47 BLOGI > Beladelogik 45 KUEHL > Kühlfunktionen 51 DT3 > Feststoffkessel 52 PUMP > Drehzahl 47 HAND > Handbetrieb 54 BLSC > Option Blockierschutz 54 OPARR > Option Parallelrelais 55 OWMZ > Option Wärmemengenzählung 55 GFDS > Anmeldung Grundfos-Sensoren 56 DRUCK* > Option Drucküberwachung 57 DATUM > Datumseingabe 57 SPR > Sprache 58 EINH > Einheit 57 OSDK > Option SD-Karte 58 CODE Bedienercode 62 RESET Werkseinstellung 59 * Der Kanal ist nur verfügbar, wenn die Grundfos-Sensoren im Kanal GFDS zuvor angemeldet wurden. ** sind gegeneinander verriegelt

24 Seite 24 Anlage 10 Solarsystem mit 1 Speicher, Heizkreis-Rücklaufanhebung und thermostatischer Nachheizung Der Regler ermittelt die Temperaturdifferenz zwischen Kollektorsensor und Speichersensor. Sobald die Differenz größer oder gleich dem eingestellten Wert für die Einschalttemperaturdifferenz ist, wird die Pumpe () eingeschaltet und dadurch der Speicher beladen, bis die Ausschalttempe- raturdifferenz oder die Speichermaximaltemperatur erreicht ist. Über eine weitere Temperaturdifferenzfunktion (/) wird eine Heizkreis-Rücklaufanhebung über ein Ventil () und über eine Thermostatfunktion () eine Brauchwassernachheizung () realisiert. Temp. Sensor Pt1000 GND out PWM 1 PWM 2 in VBus N L' L Sensor/ Bezeichnung Beschreibung Klemme TKOL Temperatur Kollektor TSPU Temperatur Speicher unten TSPO/TSPR Temperatur Speicher oben/ Temp.Speicher Rücklaufanhebung TRUE Temperatur Rücklauf Sensor optional für Messzwecke oder Optionen ANL Anlagenschema 45 BEL > Beladung 45 KOL > Kollektor 47 BLOGI > Beladelogik 45 KUEHL > Kühlfunktionen 51 DT3 > Rücklaufanhebung 52 NH > Option Nachheizung 53 PUMP > Drehzahl 47 HAND > Handbetrieb 54 BLSC > Option Blockierschutz 54 OPARR > Option Parallelrelais 55 OWMZ > Option Wärmemengenzählung 55 GFDS > Anmeldung Grundfos-Sensoren 56 Relais Beschreibung Solarpumpe Rücklaufanhebung optional: Parallelrelais Nachheizung/Speicherladepumpe DRUCK* > Option Drucküberwachung 57 DATUM > Datumseingabe 57 SPR > Sprache 58 EINH > Einheit 57 OSDK > Option SD-Karte 58 CODE Bedienercode 62 RESET Werkseinstellung 59 * Der Kanal ist nur verfügbar, wenn die Grundfos-Sensoren im Kanal GFDS zuvor angemeldet wurden. ** sind gegeneinander verriegelt

25 Seite 25 Anlage 11 Solarsystem mit Schichtenspeicher und Wärmeaustauschregelung Der Regler vergleicht die Temperatur an dem Sensor mit den Temperaturen an und. Sind die gemessenen Temperaturdifferenzen größer als die eingestellten Werte für die Einschalttemperaturdifferenzen, wird die Pumpe () eingeschaltet und über das Ventil () wird der entsprechende Speicherbereich höchstens bis zur eingestellten Maximaltemp. aufgeladen. Die Vorranglogik bewirkt eine vorrangige Beladung des oberen Speicherbereichs. Über eine weitere Temperaturdifferenzfunktion (-Wärmequelle/-Wärmesenke) wird eine Wärmeaustauschregelung zu einem bestehenden Speicher über eine weitere Pumpe () realisiert. Temp. Sensor Pt1000 PWM 1 PWM 2 GND out in VBus N L' L Hinweis: Parameter BEL 1 bezieht sich auf Parameter BEL 2 bezieht sich auf Hinweis: 3-Wege-Ventil stromlos auf Speicher oben () Sensor/ Bezeichnung Beschreibung Klemme TKOL Temperatur Kollektor TSP1U Temperatur Speicher 1 unten TSPO Temperatur Speicher 1 oben TSP2U Temperatur Speicher 2 unten Sensor optional für Messzwecke oder Optionen ANL Anlagenschema 45 BEL1 > Beladung 1 45 BEL2 > Beladung 2 45 KOL > Kollektor 47 BLOGI > Beladelogik 45 KUEHL > Kühlfunktionen 51 DT3 > Wärmeaustausch 52 PUMP > Drehzahl 47 HAND > Handbetrieb 54 BLSC > Option Blockierschutz 54 OPARR > Option Parallelrelais 55 OWMZ > Option Wärmemengenzählung 55 GFDS > Anmeldung Grundfos-Sensoren 56 DRUCK* > Option Drucküberwachung 57 DATUM > Datumseingabe 57 Relais Beschreibung Solarpumpe Wärmeaustauschpumpe Umschaltventil Speicher oben/unten optional: Parallelrelais SPR > Sprache 58 EINH > Einheit 57 OSDK > Option SD-Karte 58 CODE Bedienercode 62 RESET Werkseinstellung 59 * Der Kanal ist nur verfügbar, wenn die Grundfos-Sensoren im Kanal GFDS zuvor angemeldet wurden. ** sind gegeneinander verriegelt

26 Seite 26 Anlage 12 Solarsystem mit Schichtenspeicher und thermostatischer Nachheizung Der Regler vergleicht die Temperatur an dem Sensor mit den Temperaturen an und. Sind die gemessenen Temperaturdifferenzen größer als die eingestellten Werte für die Einschalttemperaturdifferenzen, wird die Pumpe () eingeschaltet und über das Ventil () wird der ent- sprechende Speicherbereich höchstens bis zur eingestellten Maximaltemperatur beladen. Die Vorranglogik bewirkt eine vorrangige Beladung des oberen Speicherbereichs. Über eine Thermostatfunktion () wird eine Brauchwassernachheizung realisiert (). Temp. Sensor Pt1000 GND out in PWM 1 PWM 2 VBus N L' L Hinweis: Parameter BEL 1 bezieht sich auf Parameter BEL 2 bezieht sich auf Hinweis: 3-Wege-Ventil stromlos auf Speicher oben () Sensor/ Bezeichnung Beschreibung Klemme TKOL Temperatur Kollektor TSPU Temperatur Speicher unten TSPO Temperatur Speicher oben Sensor optional für Messzwecke oder Optionen ANL Anlagenschema 45 BEL1 > Beladung 1 45 BEL2 > Beladung 2 45 KOL > Kollektor 47 BLOGI > Beladelogik 45 KUEHL > Kühlfunktionen 51 NH > Option Nachheizung 53 PUMP > Drehzahl 47 HAND > Handbetrieb 54 BLSC > Option Blockierschutz 54 OPARR > Option Parallelrelais 55 OWMZ > Option Wärmemengenzählung 55 GFDS > Anmeldung Grundfos-Sensoren 56 DRUCK* > Option Drucküberwachung 57 Relais Beschreibung Solarpumpe optional: Parallelrelais Umschaltventil Speicher oben/unten Nachheizung/Speicherladepumpe DATUM > Datumseingabe 57 SPR > Sprache 58 EINH > Einheit 57 OSDK > Option SD-Karte 58 CODE Bedienercode 62 RESET Werkseinstellung 59 * Der Kanal ist nur verfügbar, wenn die Grundfos-Sensoren im Kanal GFDS zuvor angemeldet wurden. ** sind gegeneinander verriegelt

27 Seite 27 Anlage 13 Solarsystem mit Schichtenspeicher und Nachheizung über Festbrennstoffkessel Der Regler vergleicht die Temperatur an dem Sensor mit den Temperaturen an und. Sind die gemessenen Temperaturdifferenzen größer als die eingestellten Werte für die Einschalttemperaturdifferenzen, wird die Pumpe () eingeschaltet und über das Ventil () wird der entsprechende Speicherbereich höchstens bis zur eingestellten Maximaltemperatur beladen. Die Vorranglogik bewirkt eine vorrangige Beladung des oberen Speicherbereichs. Über eine weitere Temperaturdifferenzfunktion (/) wird eine Nachheizung des Speichers durch einen Festbrennstoffkessel realisiert (). Temp. Sensor Pt1000 PWM 1 PWM 2 GND out in VBus N L' L Hinweis: Parameter BEL 1 bezieht sich auf Parameter BEL 2 bezieht sich auf Hinweis: 3-Wege-Ventil stromlos auf Speicher oben () Sensor/ Bezeichnung Beschreibung Klemme TKOL Temperatur Kollektor TSPU Temperatur Speicher unten TSPO Temperatur Speicher oben TFSK Temperatur Feststoffkessel Sensor optional für Messzwecke oder Optionen ANL Anlagenschema 45 BEL1 > Beladung 1 45 BEL2 > Beladung 2 45 KOL > Kollektor 47 BLOGI > Beladelogik 45 KUEHL > Kühlfunktionen 51 DT3 > Feststoffkessel 52 PUMP > Drehzahl 47 HAND > Handbetrieb 54 BLSC > Option Blockierschutz 54 OPARR > Option Parallelrelais 55 OWMZ > Option Wärmemengenzählung 55 GFDS > Anmeldung Grundfos-Sensoren 56 DRUCK* > Option Drucküberwachung 57 DATUM > Datumseingabe 57 Relais Beschreibung Solarpumpe optional: Parallelrelais Ladepumpe/Feststoffkessel Umschaltventil Speicher oben/unten SPR > Sprache 58 EINH > Einheit 57 OSDK > Option SD-Karte 58 CODE Bedienercode 62 RESET Werkseinstellung 59 * Der Kanal ist nur verfügbar, wenn die Grundfos-Sensoren im Kanal GFDS zuvor angemeldet wurden. ** sind gegeneinander verriegelt

28 Seite 28 Anlage 14 Solarsystem mit Schichtenspeicher und Rücklaufanhebung Der Regler vergleicht die Temperatur an dem Temperatursensor mit den Temperaturen an und. Sind die gemessenen Temperaturdifferenzen größer als die eingestellten Werte für die Einschalttemperaturdifferenzen, wird die Pumpe () eingeschaltet und über das Ventil () wird der entsprechende Speicherbereich höchstens bis zur eingestell- ten Maximaltemperatur beladen. Die Vorranglogik bewirkt eine vorrangige Beladung des oberen Speicherbereichs. Über eine weitere Temperaturdifferenzfunktion (-Wärmequelle/-Wärmesenke) wird eine Heizkreis-Rücklaufanhebung (Heizkreisunterstützung) über ein weiteres Ventil () realisiert. Temp. Sensor Pt1000 PWM 1 PWM 2 GND out in VBus N L' L Hinweis: Parameter BEL 1 bezieht sich auf Parameter BEL 2 bezieht sich auf Hinweis: 3-Wege-Ventil stromlos auf Speicher oben () Sensor/ Bezeichnung Beschreibung Klemme TKOL Temperatur Kollektor TSPU Temperatur Speicher unten TSPO Temperatur Speicher oben TRUE Temperatur Rücklauf TSPR Temp. Speicher Rücklaufanhebung Sensor optional für Messzwecke oder Optionen Relais Beschreibung Solarpumpe Rücklaufanhebung Umschaltventil Speicher oben/unten optional: Parallelrelais ANL Anlagenschema 45 BEL1 > Beladung 1 45 BEL2 > Beladung 2 45 KOL > Kollektor 47 BLOGI > Beladelogik 45 KUEHL > Kühlfunktionen 51 DT3 > Rücklaufanhebung 52 PUMP > Drehzahl 47 HAND > Handbetrieb 54 BLSC > Option Blockierschutz 54 OPARR > Option Parallelrelais 55 OWMZ > Option Wärmemengenzählung 55 GFDS > Anmeldung Grundfos-Sensoren 56 DRUCK* > Option Drucküberwachung 57 DATUM > Datumseingabe 57 SPR > Sprache 58 EINH > Einheit 57 OSDK > Option SD-Karte 58 CODE Bedienercode 62 RESET Werkseinstellung 59 * Der Kanal ist nur verfügbar, wenn die Grundfos-Sensoren im Kanal GFDS zuvor angemeldet wurden. ** sind gegeneinander verriegelt

29 Seite 29 Anlage 15 Solarsystem mit Schichtenspeicher und Nachheizung über Heizungsunterstützung Der Regler vergleicht die Temperatur an dem Temperatursensor mit den Temperaturen an und. Sind die gemessenen Temperaturdifferenzen größer als die eingestellten Werte für die Einschalttemperaturdifferenzen, wird die Pumpe () eingeschaltet und über das Ventil () wird der entsprechende Speicherbereich höchstens bis zur eingestellten Maximaltemperatur aufgeladen. Die Vorranglogik bewirkt eine vorrangige Beladung des oberen Speicherbereichs. Über eine weitere Temperaturdifferenzfunktion (-Wärmequelle/-Wärmesenke) wird eine Heizkreis-Rücklaufanhebung (Heizkreisunterstützung) über ein weiteres Ventil () realisiert sowie über eine Thermostatfunktion () eine Brauchwassernachheizung (). Temp. Sensor Pt1000 PWM 1 PWM 2 GND out in VBus N L' L Hinweis: Parameter BEL 1 bezieht sich auf Parameter BEL 2 bezieht sich auf Hinweis: 3-Wege-Ventil stromlos auf Speicher oben () Sensor/ Bezeichnung Beschreibung Klemme TKOL Temperatur Kollektor TSPU Temperatur Speicher unten TSPO Temperatur Speicher oben TRUE Temperatur Rücklauf TSPR Temp. Speicher Rücklaufanhebung Sensor optional für Messzwecke oder Optionen Relais Beschreibung Solarpumpe Rücklaufanhebung Umschaltventil Speicher oben/unten Nachheizung/Speicherladepumpe ANL Anlagenschema 45 BEL1 > Beladung 1 45 BEL2 > Beladung 2 45 KOL > Kollektor 47 BLOGI > Beladelogik 45 KUEHL > Kühlfunktionen 52 DT3 > Rücklaufanhebung 52 NH > Option Nachheizung 53 PUMP > Drehzahl 47 HAND > Handbetrieb 54 BLSC > Option Blockierschutz 54 OPARR > Option Parallelrelais 55 OWMZ > Option Wärmemengenzählung 55 GFDS > Anmeldung Grundfos-Sensoren 56 DRUCK* > Option Drucküberwachung 57 DATUM > Datumseingabe 57 SPR > Sprache 58 EINH > Einheit 57 OSDK > Option SD-Karte 58 CODE Bedienercode 62 RESET Werkseinstellung 59 * Der Kanal ist nur verfügbar, wenn die Grundfos-Sensoren im Kanal GFDS zuvor angemeldet wurden. ** sind gegeneinander verriegelt

30 Seite 30 Anlage 16 2-Speicher-Solarsystem mit Ventillogik und Wärmeaustauschregelung Der Regler vergleicht die Temperatur an dem Temperatursensor mit den Temperaturen an und. Sind die gemessenen Temperaturdifferenzen größer als die eingestellten Werte für die Einschalttemperaturdifferenzen, wird die Pumpe () in Betrieb gesetzt und über das Ventil () wird der entsprechende Speicher höchstens bis zur eingestellten Maximaltemperatur aufgeladen. Speicher 1 wird vorrangig beladen. Über eine weitere Temperaturdifferenzfunktion (-Wärmequelle/-Wärmesenke) wird eine Wärmeaustauschregelung von Speicher 1 zu Speicher 2 realisiert (). Temp. Sensor Pt1000 PWM 1 PWM 2 VBus GND out in N L' L Hinweis: Parameter BEL 1 bezieht sich auf Parameter BEL 2 bezieht sich auf Hinweis: Ventil stromlos auf Speicher 1 () Sensor/ Bezeichnung Beschreibung Klemme TKOL Temperatur Kollektor TSP1U Temperatur Speicher 1 unten TSPO Temperatur Speicher 1 oben TSP2U Temperatur Speicher 2 unten Sensor optional für Messzwecke oder Optionen ANL Anlagenschema 45 BEL1 > Beladung 1 45 BEL2 > Beladung 2 45 KOL > Kollektor 47 BLOGI > Beladelogik 45 KUEHL > Kühlfunktionen 51 DT3 > Wärmeaustausch 52 PUMP > Drehzahl 47 HAND > Handbetrieb 54 BLSC > Option Blockierschutz 54 OPARR > Option Parallelrelais 55 OWMZ > Option Wärmemengenzählung 55 GFDS > Anmeldung Grundfos-Sensoren 56 DRUCK* > Option Drucküberwachung 57 DATUM > Datumseingabe 57 Relais Beschreibung Solarpumpe Wärmeaustauschpumpe Umschaltventil Speicher 1/2 optional: Parallelrelais SPR > Sprache 58 EINH > Einheit 57 OSDK > Option SD-Karte 58 CODE Bedienercode 62 RESET Werkseinstellung 59 * Der Kanal ist nur verfügbar, wenn die Grundfos-Sensoren im Kanal GFDS zuvor angemeldet wurden. ** sind gegeneinander verriegelt

31 Seite 31 Anlage 17 2-Speicher-Solarsystem mit Pumpenlogik und Wärmeaustauschregelung Der Regler vergleicht die Temperatur an dem Temperatursensor mit den Temperaturen an und. Sind die gemessenen Temperaturdifferenzen größer als die eingestellten Werte für die Einschalttemperaturdifferenzen, wird die Pumpe ( und ) eingeschaltet und der entsprechende Speicher höchstens bis zur eingestellten Maximaltemperatur beladen. Speicher 1 wird vorrangig beladen. Über eine weitere Temperaturdifferenzfunktion (-Wärmequelle/-Wärmesenke) wird eine Wärmeaustauschregelung von Speicher 1 zu Speicher 2 realisiert (). Temp. Sensor Pt1000 GND out PWM 1 PWM 2 in VBus N L' L Hinweis: Parameter BEL 1 bezieht sich auf Parameter BEL 2 bezieht sich auf Sensor/ Bezeichnung Beschreibung Klemme TKOL Temperatur Kollektor TSP1U Temperatur Speicher 1 unten TSPO Temperatur Speicher 1 oben TSP2U Temperatur Speicher 2 unten Sensor optional für Messzwecke oder Optionen Relais Beschreibung Solarpumpe Speicher 1 Solarpumpe Speicher 2 Wärmeaustauschpumpe optional: Parallelrelais ANL Anlagenschema 45 BEL1 > Beladung 1 45 BEL2 > Beladung 2 45 KOL > Kollektor 47 BLOGI > Beladelogik 45 KUEHL > Kühlfunktionen 51 DT3 > Wärmeaustausch 52 PUMP > Drehzahl 47 HAND > Handbetrieb 54 BLSC > Option Blockierschutz 54 OPARR > Option Parallelrelais 55 OWMZ > Option Wärmemengenzählung 55 GFDS > Anmeldung Grundfos-Sensoren 56 DRUCK* > Option Drucküberwachung 57 DATUM > Datumseingabe 57 SPR > Sprache 58 EINH > Einheit 57 OSDK > Option SD-Karte 58 CODE Bedienercode 62 RESET Werkseinstellung 59 * Der Kanal ist nur verfügbar, wenn die Grundfos-Sensoren im Kanal GFDS zuvor angemeldet wurden. ** sind gegeneinander verriegelt

32 Seite 32 Anlage 18 Solarsystem mit Ost-/Westdach und Wärmeaustauschregelung Der Regler vergleicht die Temperaturen an den beiden Kollektorsensoren und mit der Speichertemperatur am Temperatursensor. Ist eine der gemessenen Temperaturdifferenzen größer als die voreingestellten Einschalttemperaturdifferenzen, wird die entsprechende Pumpe (, ) oder beide eingeschaltet und der Speicher beladen. Über eine weitere Temperaturdifferenzfunktion (-Wärmequelle/-Wärmesenke) wird eine Wärmeaustauschregelung zu einem bestehenden Speicher realisiert (). Temp. Sensor Pt1000 GND out PWM 1 PWM 2 in VBus N L' L Sensor/ Bezeichnung Beschreibung Klemme TKOL1 Temperatur Kollektor 1 TSP1U Temperatur Speicher 1 unten TSPO Temperatur Speicher 1 oben TSP2U Temperatur Speicher 2 unten TKOL2 Temperatur Kollektor 2 Sensor optional für Messzwecke oder Optionen ANL Anlagenschema 45 BEL > Beladung 45 KOL 1 > Kollektor 1 47 KOL 2 > Kollektor 2 47 BLOGI > Beladelogik 45 KUEHL > Kühlfunktionen 51 DT3 > Wärmeaustausch 52 PUMP > Drehzahl 47 HAND > Handbetrieb 54 BLSC > Option Blockierschutz 54 OPARR > Option Parallelrelais 55 OWMZ > Option Wärmemengenzählung 55 GFDS > Anmeldung Grundfos-Sensoren 56 Relais Beschreibung Solarpumpe Kollektor 1 Solarpumpe Kollektor 2 Wärmeaustauschpumpe optional: Parallelrelais DRUCK* > Option Drucküberwachung 57 DATUM > Datumseingabe 57 SPR > Sprache 58 EINH > Einheit 57 OSDK > Option SD-Karte 58 CODE Bedienercode 62 RESET Werkseinstellung 59 * Der Kanal ist nur verfügbar, wenn die Grundfos-Sensoren im Kanal GFDS zuvor angemeldet wurden. ** sind gegeneinander verriegelt

33 Seite 33 Anlage 19 Solarsystem mit Ost-/Westdach und thermostatischer Nachheizung Der Regler vergleicht die Temperaturen an den beiden Kollektorsensoren und mit der Speichertemperatur am Temperatursensor. Ist eine der gemessenen Temperaturdifferenzen größer als die voreingestellten Einschalt- temperaturdifferenzen, so wird die entsprechende Pumpe (, ) oder beide eingeschaltet und der Speicher beladen. Über eine Thermostatfunktion () wird eine Brauchwassernachheizung realisiert (). Temp. Sensor Pt1000 GND out PWM 1 PWM 2 in VBus N L' L Sensor/ Bezeichnung Beschreibung Klemme TKOL1 Temperatur Kollektor 1 TSPU Temperatur Speicher unten TSPO Temperatur Speicher oben Sensor optional für Messzwecke oder Optionen TKOL2 Temperatur Kollektor 2 Sensor optional für Messzwecke oder Optionen Relais Beschreibung Solarpumpe Kollektor 1 Solarpumpe Kollektor 2 optional: Parallelrelais Nachheizung/Speicherladepumpe ANL Anlagenschema 45 BEL > Beladung 45 KOL 1 > Kollektor 1 47 KOL 2 > Kollektor 2 47 BLOGI > Beladelogik 45 KUEHL > Kühlfunktionen 51 NH > Option Nachheizung 53 PUMP > Drehzahl 47 HAND > Handbetrieb 54 BLSC > Option Blockierschutz 54 OPARR > Option Parallelrelais 55 OWMZ > Option Wärmemengenzählung 55 GFDS > Anmeldung Grundfos-Sensoren 56 DRUCK* > Option Drucküberwachung 57 DATUM > Datumseingabe 57 SPR > Sprache 58 EINH > Einheit 57 OSDK > Option SD-Karte 58 CODE Bedienercode 62 RESET Werkseinstellung 59 * Der Kanal ist nur verfügbar, wenn die Grundfos-Sensoren im Kanal GFDS zuvor angemeldet wurden. ** sind gegeneinander verriegelt

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