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1 Wird diese Nachricht nicht richtig dargestellt, klicken Sie bitte hier. Dank an Herrn Manfred Bohnenkamp Jubiläum 20 Jahre SHG Aphasie Nachlese zum Gesamttreffen der Selbsthilfegruppen Aber die Liebe bleibt Leben und Sterben im Hospiz BIGS Veranstaltung Neue Gelenke, Neues Leben Mythos oder Wahrheit BIGS Veranstaltung Seminare für Selbsthilfegruppen Selbsthilfegruppen im Kreis Gütersloh Kontaktdaten Hallo {VORNAME} {NACHNAME}, so schnell vergeht die Zeit, die Osterfeiertage liegen hinter uns, der Mai mit reichlich Feiertagen liegt vor uns und es gibt wieder viele Neuigkeiten und interessante Themen aus dem Selbsthilfe und Gesundheitsbereich, über die wir Sie mit den SelbsthilfeNews Gütersloh gerne informieren möchten. Ihnen gefällt unser Newsletter? Dann empfehlen Sie uns an Freunde, Bekannte oder Kollegen weiter. Wenn Ihnen etwas nicht gefällt, sagen Sie es uns bitte, denn nur so können wir stets unser Angebot verbessern und auf Ihre Wünsche eingehen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihr Team der BIGS. Dank an Herrn Manfred Bohnenkamp Herr Manfred Bohnenkamp ist ein Pionier der Selbsthilfe im Kreis Gütersloh. In jeder sich bietenden Gelegenheit setzte sich Herr Bohnenkamp für die Sache Selbsthilfe ein. Als Betroffene von Angst und Panikattacken hat er 1996 die Selbsthilfegruppe Angst und Panik in Steinhagen gegründet. Die Unterstützung durch die Selbsthilfegruppe hat ihn Foto: Manfred Bohnenkamp. dazu bewogen, Selbsthilfe im größeren Stil bekannt zu machen initiierte und organisierte er den ersten Selbsthilfetag in Steinhagen. Dieser Tag erhielt sehr viel Zuspruch aus der Öffentlichkeit, so dass

2 Ihre Ansprechpartnerinnen (v. l. n. r.): Jenny von Borstel (Beratung), Katja Prause (Beratung), Diana Ortkras (Verwaltung) BIGS Bürgerinformation Gesundheit und Selbsthilfekontaktstelle des Kreises Gütersloh Blessenstätte Gütersloh Tel.: Fax: E Mail: bigs@gt net.de Sprechzeiten: Mo., Di., Do., Fr Di., Do und nach Absprache. Herr Bohnenkamp auch in den folgenden Jahren eigenständig ehrenamtlich Selbsthilfetage organisierte. Zudem initiierte er 1998 die Herausgabe einer Broschüre, welche einen Überblick über die Selbsthilfegruppen in Steinhagen und näherer Umgebung gab. Neue Gruppen in Steinhagen unterstützte Herr Bohnenkamp tatkräftig, z.b. in der Leitung der Gruppe im Anfangsstadium, bei der Raumsuche oder in der Öffentlichkeitsarbeit. Seit 1999 engagierte sich Herr Bohnenkamp führend in einem Arbeitskreis der Kommunalen Gesundheitskonferenz zur Einrichtung einer Selbsthilfekontaktstelle für den Kreis Gütersloh. Zugleich war er Sprecher der Selbsthilfegruppen. Seit dem Start der BIGS im Jahr 2001 bestand eine enge Zusammenarbeit in der Organisation weiterer Selbsthilfetage sowie anderer Projekte. Herr Bohnenkamp hat sich maßgebend dafür eingesetzt, dass die BIGS eine feste Einrichtung im Kreis Gütersloh wurde. Aufgrund gesundheitliches Einschränkungen zieht Herrn Bohnenkamp sich jetzt aus der Selbsthilfearbeit zurück. Für das herausragende Engagement danken wir Herrn Bohnenkamp und wünschen ihm alles Gute für die neuen Wege in seinem Leben. Seminare für Selbsthilfegruppen In Kooperation mit der VHS Gütersloh hat die BIGS einige Veranstaltungen aus dem VHS Programm für Selbsthilfegruppen als empfehlenswert ausgewählt: Feldenkrais Schulter, Arme und Wirbelsäule Sa., , Klopf Dich frei mit der Emotional Freedom Techniques Sa., , Stärken mobilisieren Ressourcen nutzen: Ihr persönlicher Weg zur Veränderung Sa., , Kochabend für Personen nach einer Darm OP Jubiläum 20 Jahre SHG Aphasie Am 8. Februar beging die Aphasiker Regionalgruppe Gütersloh mit einer Feierstunde ihr 20 jähriges Jubiläum. Somit ist diese SHG eine der älteren Gruppen im Kreis Gütersloh. Die Aphasie ist eine Form der Sprachstörung. Aphasiker können sich schlecht verständlich machen und oft nur schwer verstehen, was andere ihnen mitteilen möchten. Eine Aphasie tritt meist nach einem Schlaganfall auf, der die Sprachzentren schädigt. Auch ein Hirntrauma oder Gehirntumor kann eine Aphasie auslösen. Herr Dr. Volker Runge, Vorstandsmitglied des Landesverbandes der Foto: Dr. Volker Runge (Vorstandsmitglied des Landesverbandes der Aphasiker NRW e.v.), Jenny von Borstel (BIGS GT), Heike Krappitz (Ansprechpartnerin der Aphasiker Regionalgruppe GT), Dr. Matthias Hirschberg (Neurologe), Anette Harnischfeger (Schlaganfallgruppe GT, Sprecherin der SHG im Kreis GT) Aphasiker NRW e.v. überbrachte die Gratulation des Verbandes. Frau Jenny von Borstel betonte in Ihrer Rede die vielen Aktivitäten und die nette Gemeinschaft der Gruppe. Etliche Mitglieder sind seit der Gründung vor 20 Jahren auch heute in der Gruppe aktiv. Weitere Gratulanten waren: Frau Anette Harnischfeger, sie hat die Gruppe in den Anfängen unterstützt und kooperiert bis heute eng mit ihr sowie Neurologe Dr. Matthias Hirschberg, der die Gruppe von Anfang an als Arzt unterstützt hat. Mit Mutmach Liedern zur Gitarre klang der Abend aus. Weitere Informationen Nachlese zum Gesamttreffen der Selbsthilfegruppen Eine Nachricht erfreute die rund 60 Teilnehmer des diesjährigen

3 Mi., , Di., , Weitere Informationen Selbsthilfegruppen im Kreis Gütersloh Hier finden Sie die Themen der Selbsthilfegruppen einschließlich Sportgruppen zu Behinderungen und Erkrankungen aus dem Kreis Gütersloh. Download PDF Download des Newsletters Hier können Sie sich den Newsletter als PDF herunterladen. Download PDF Foto (von links): Thomas Kuhlbusch (Fachbereichsleiter Gesundheit, Ordnung und Recht des Kreises Gütersloh), Claudia Voss (Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau), Anette Harnischfeger (Sprecherin der SHG im Kreis GT), Jenny von Borstel und Katja Prause (BIGS Mitarbeiterinnen), Dr. Matthias Gubba (Leiter Abteilung Gesundheit des Kreises Gütersloh) Gesamttreffens der Selbsthilfegruppen im Kreis Gütersloh besonders: Seit Anfang des Jahres 2016 gibt es für die Arbeit der Selbsthilfegruppen mehr Geld von den Krankenkassen. Auf Einladung der BIGS, stellte Claudia Voß von der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau die Neuerungen vor. Durch das Inkrafttreten des neuen Präventionsgesetzes stehen den zirka Selbsthilfegruppen in Nordrhein Westfalen in diesem Jahr rund Euro mehr zur Verfügung seitens der Krankenkassen als noch im vergangenen Jahr. So beläuft sich dieses Budget in 2016 auf gut 2 Millionen Euro. Davon profitieren auch die 210 Gruppen im Kreis Gütersloh. Gefördert werden Selbsthilfegruppen aus dem Gesundheitsbereich. Wie hoch genau die Mittel für die Region sein werden, bleibt jedoch noch abzuwarten. Selbsthilfegruppen gewinnen zunehmend an Bedeutung für die Bewältigung von Krankheiten. Mit diesen zusätzlichen finanziellen Mitteln der Krankenkassen wird die Arbeit der Selbsthilfe gestärkt und gewürdigt, betonte Thomas Kuhlbusch, Fachbereichsleiter Gesundheit, Ordnung und Recht des Kreises Gütersloh. Mit dem Geld können Selbsthilfegruppen beispielsweise Kosten für Informationsmaterialien, Fachtagungen sowie Seminare, Workshops und Vorträge decken. Auch Kontaktstellen wie der BIGS steht jetzt ein größeres Budget seitens der Krankenkassen zur Verfügung. Damit sollen Aktivitäten unterstützt werden, die dem Gedanken der Selbsthilfe und ihrer Ausbreitung zu Gute kommen, sagte Kuhlbusch. Ein weiteres wichtiges Thema des Gesamttreffens war der geplante Selbsthilfetag am 11. September 2016 in Schloß Holte Stukenbrock zu dem Ideen gesammelt wurden. Wir möchten den Selbsthilfetag noch attraktiver gestalten und damit mehr Menschen erreichen, erklärte von Borstel. Dazu dienen kann auch der kostenfreie Workshop Den Informationsstand lebendig gestalten am 23. April im Begegnungszentrum der Suchtselbsthilfegruppen in Gütersloh. Hierzu können sich Selbsthilfegruppen noch bis zum 8. April anmelden. Geworben wurde zudem für die Schulung neuer In Gang Setzer. Wir suchen Interessierte, die eigene Erfahrungen in Selbsthilfegruppen mitbringen und sich zum In Gang Setzer schulen lassen wollen, erläuterte von Borstel. In Gang Setzer begleiten ehrenamtlich neu gegründete Selbsthilfegruppen in der Startphase. Außerdem unterstützen sie die Aktiven im Hinblick auf ihre Kommunikation, Organisation und Gruppenprozesse. Aber die Liebe bleibt Leben und Sterben im Hospiz BIGS Veranstaltung Ein Hospiz ist ein Haus, in das Menschen einziehen, um dort zu

4 sterben. Der Schritt in ein Hospiz zu gehen oder einen Angehörigen oder Freund dabei zu begleiten, kann mit vielen Fragen, Sorgen und Ängsten einhergehen. Was bedeutet dieser Schritt für die Betroffenen und deren Angehörige? Auf diese und viele weitere Fragen zum Leben im Hospiz möchte Silke Schadwell, Dipl. Sozialpädagogin und Koordinatorin des Hospiz und Palliativ Vereins Gütersloh e.v. versuchen, Antworten zu geben. Auf Einladung der BIGS wird sie zum Thema Aber die Liebe bleibt Leben und Sterben im Hospiz einen Vortrag halten. Die Referentin berichtet über Hospizarbeit, den Alltag im stationären Hospiz Mit Herz und Hand in Gütersloh und zeigt den Film Aber die Liebe bleibt, der 2012 im Gütersloher Hospiz gedreht wurde und mittlerweile mehrfach prämiert wurde. Gedanken zu Wie gehen sterbende Menschen mit ihrer Situation um?, Welche Dinge sind am Ende wichtig?, Wer sind die Menschen, die im Hospiz arbeiten und wie gehen sie mit der täglichen Herausforderungen um? und Wie kann es gelingen die Themen Sterben, Tod und Trauer in die Mitte der Gesellschaft zu bringen? sollen am Donnerstag, den Thema sein. Die Veranstaltung findet in den Räumen der AOK NORDWEST, Barkeystraße 19 in Gütersloh statt (Eingang von der Parkhausseite). Der Beginn ist um 19. Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen. Neue Gelenke, Neues Leben Mythos oder Wahrheit BIGS Veranstaltung Der Einsatz neuer Gelenke ist eine nicht mehr wegzudenkende operative Maßnahme. Künstliche Gelenke sind inzwischen für eine große Vielzahl von Gelenken in unserem Körper möglich. Schwere krankhafte Veränderungen können dazu führen, dass ein künstliches Gelenk eingesetzt wird. Eine der Hauptursachen dafür ist die Arthrose, jedoch auch andere angeborene und erworbene Erkrankungen können zu einem vorzeitigen Verschleiß unserer Gelenke führen. Dies kann mit starken Schmerzen bei Belastung und schließlich auch im Ruhezustand verbunden sein. Häufig führen sämtliche nichtoperative Behandlungsmethoden leider nicht zur Schmerzfreiheit und Wiederherstellung der Beweglichkeit. Dann liegt viel Hoffnung im Einsatz eines künstlichen Gelenkes, um die Lebensqualität zu verbessern. Herr Dr. med. Klaus Küppers ist Chefarzt der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie im Sankt Vinzenz Hospital Rheda Wiedenbrück. Er wird auf Einladung der BIGS dieses Thema in einem Vortrag unter der Fragestellung Neue Gelenke, Neues Leben Mythos oder Wahrheit? aufgreifen. Die Veranstaltung findet am Donnerstag, den in den Räumen der AOK NORDWEST, Barkeystraße 19 in Gütersloh statt (Eingang von der Parkhausseite).

5 Der Beginn ist um 19. Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen. Dieser Newsletter wurde an { [STD:]} gesendet. Dieser Newsletter ist eine exklusive Leistung im Rahmen der Selbsthilfeförderung nach 20h SGB V und wird gefördert von: TK, Barmer GEK, DAK Gesundheit, KKH und HEK Koordination: vdek NRW. Diese E Mail wird Ihnen ausschließlich mit Ihrem Einverständnis zugesandt. Wollen Sie diesen Newsletter in Zukunft nicht mehr erhalten, klicken Sie bitte hier. BIGS Bürgerinformation Gesundheit und Selbsthilfekontaktstelle des Kreises Gütersloh Blessenstätte Gütersloh Tel.: / Fax: / bigs@gt net.de guetersloh.de BIGS Bürgerinformation Gesundheit und Selbsthilfekontaktstelle des Kreises Gütersloh, 2016

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