Nutzen und Effizienz von Betrieblichem Gesundheitsmanagement

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1 Nutzen und Effizienz von Betrieblichem Gesundheitsmanagement Fachtagung Betriebliches Gesundheitsmanagement Zukunftsinvestition oder Luxus? Bremen 17. Februar 2010 Prof. Dr. Bernhard Badura Universität Bielefeld

2 Anteil der Gesundheitsausgaben 2006 im internationalen Vergleich Länder Anteil am BIP in Prozent Ausgaben je Einwohner in US $ KKP* Japan 8, Vereinigtes Königreich 8, Italien 9, Dänemark 9, Deutschland 10, Frankreich 11, Schweiz 11, USA 15, * KKP: Kaufkraftparitäten sind Umrechnungskurse, die die Unterschiede in den Preisniveaus zwischen den einzelnen Ländern beseitigen. (Quelle: OECD, Health Data 2008 nach Gesundheitsberichterstattung des Bundes 2009 S. 27) 2

3 Länder mit der höchsten Lebenserwartung Rang Land Lebenserwartung in Jahren Rang Land Lebenserwartung in Jahren 3. Japan 82, Österreich 79,36 4. Singapur 81, Malta 79,30 6. Hong Kong 81, Niederlande 79,25 7. Australien 81, Deutschland 79,10 8. Kanada 81, Belgien 79,07 9. Frankreich 80, Großbritannien 78, Schweden 80, Finnland 78, Schweiz 80, USA 78, Israel 80, Costa Rica 77, Island 80, EU 77, Neu Seeland 80, Kuba 77, Italien 80, China 73, Spanien 79, Ungarn 73, Norwegen 79, Bulgarien 72, Griechenland 79, Rumänien 72,18 Quelle: The World Factbook CIA

4 Länder mit der niedrigsten Lebenserwartung Rang Land Lebenserwartung in Jahren Rang Land Lebenserwartung in Jahren 223. Swasiland 31, Guinea-Bissau 47, Angola 37, Südafrika 48, Sambia 38, Somalia 49, Lesotho 40, Ruanda 49, Sierra Leone 40, Namibia 49, Mozambique 41, Mali 49, Liberia 43, Botswana 50, Djibouti 43, Sudan 50, Malawi 43, Tansania 52, Afghanistan 44, Burundi 51, Zentralafrika 44, Uganda 52, Zimbabwe 44, Burkina Faso 52, Niger 44, Kamerun 53, Nigeria 46, Gabon 53, Tschad 47, Kongo 53,74 Quelle: The World Factbook CIA

5 Ziele betrieblicher Gesundheitspolitik Eine Analyse der Gesundheitsprogramme von 130 global tätigen Großunternehmen kommt zu folgendem Ergebnis: Großunternehmen versprechen sich davon eine Erhöhung der Produktivität ( annual return of three to one ), erhöhte Attraktivität bei der Werbung neuer Mitarbeiter ( war for talents ), ein verbessertes Image ihrer Produkte ( positive impact on brand ). (Quelle: World Economic Forum 2007) 5

6 Aufgabenfelder betrieblicher Gesundheitspolitik Quelle: Badura (2010) Betriebliche Gesundheitspolitik 6

7 In einer wissensintensiven Dienstleistungswirtschaft wird der Kopf das für Arbeit und Gesundheit wichtigste Organ 7

8 Kosten durch chronische Krankheiten Chronische Krankheit Durchschnittliche Kosten (in US-Dollar) durch Quelle: Baase 2007 aus Brandenburg, Nieder (2009) Medizinische Behandlung Absentismus Präsentismus insgesamt Allergie Arthritis Asthma Rücken- /Nackenschmerzen Atemwegserkrankungen Depressionen Diabetes Herz-Kreislauf-Erkankungen Migräne/ chronische Kopfschmerzen Magen-Darm-Beschwerden Quelle: Baase aus Fehlzeitenreport

9 Welche Gesundheitsthemen sind die größten Produktivitätsräuber? (in Tagen, pro 1000 MA pro Jahr) Kopfschmerzen Allergien Schlaf Stress Depression Rückenschmerzen Verdauung Erkältung Arthritis Absentismus Bluthochdruck Präsentismus Grippe Diabetes Asthma Quelle: HDI 2007 aus Brandenburg, Nieder (2009) 9

10 Die gefährdete psychische Gesundheit 10

11 Veränderung des Krankheitsspektrums 2007 im Vergleich zu 2000 (Angaben in Prozent) 29 Kreislaufsystem 21 Urogenitalsystem 17 Atmungssystem Quelle: DAK AU Daten Muskel Skelett Erkrankungen Neubildungen Nerven, Augen, Ohren AU Tage insgesamt Haut Verdauungssystem Verletzungen Infektionen Unspezifische Symptome Psychische Erkrankungen 11

12 Psychische und Verhaltensstörungen nach Branchen 2007 (Fälle je Mitglied und Tage je Fall) Öff. Verwaltung/ Sozialversicherung 10,8 23,7 Dienstleistungen Banken/ Versicherungen Energie/ Wasser/ Bergbau Verarbeitendes Gewerbe Handel Verkehr/ Transport Land- u. Forstwirtschaft Baugewerbe 10,7 22,2 10,3 22,2 10,0 23,5 9,2 23,0 8,6 22,2 8,4 23,8 6,5 22,1 5,0 23,7 Fälle je Mitglieder Tage je Fall Quelle: Betriebliche Gesundheitspolitik (2010) nach Fehlzeitenreport

13 Gruppen mit den meisten psychischen Erkrankungen AU-Tage je 100 Mitglieder 2007 (unterschieden nach Männern und Frauen) Arbeitslose Alle beschäftigten Männer Schienenfahrzeugführer Krankenpfleger Sonst. Fahrbetriebsregler/ Schaffner Sozialarbeiter/ pfleger Real /Volks / Sonderschullehrer Arbeitslose Alle beschäftigten Frauen Telefonistinnen Helferinnen in der Krankenpflege Sozialarbeiterinnen/ pflegerinnen Eisenbahnschaffnerinnen Elektromonteurinnen Männer Frauen Quelle: Betriebliche Gesundheitspolitik 2010 nach BKK Faktenspiegel

14 Die gefährdete psychische Gesundheit In Bevölkerungsumfragen hat das psychische Wohlbefinden eine zentrale Bedeutung für Einschätzung der eigenen Gesundheit bis zum Jahre 2020 werden psychische Erkrankungen vermutlich die zweithäufigste Krankheitsursache bilden seit 2001 sind in Deutschland psychische Erkrankungen die Hauptursache für Frühberentung 14

15 Sichtweise der Unternehmensleitung auf die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Kostenfaktor Risikofaktor Quelle der Wertschöpfung 15

16 Was den Bürgerinnen und Bürgern wichtig ist Was trägt am meisten zu ihrer Gesundheit und ihrem Wohlbefinden bei? (Angaben in Prozent) geistige Leistungsfähigkeit Energie/Lebensfreude Familie/Kinder Partnerschaft/Sexualität Freundschaften, soziale Beziehungen körperliche Leistungsfähigkeit Unabhängigkeit, persönliche Freiheit finanzielle Sicherheit/ Einkommen Beruf/ beruflicher Erfolg Quelle: DAK Bevölkerungsbefragung

17 Leistungsbereitschaft und finanzielle Vergütung: ein Vergleich von Klein- und Mittelbetrieben mit Großbetrieben (über 5000 Beschäftigte) KMU G Ich fühle mich oft energiegeladen Meine Arbeit holt das Beste aus mir heraus Ich bin bereit, noch intensiver zu arbeiten Ich tue meine Arbeit mit Leidenschaft Bonuszahlungen Aktienoptionen 7 50 Jährliche Gehaltserhöhung Quelle: Harris

18 Steuerung komplexer Organisationen durch: Vorgaben aus der Hierarchie und Kontrolle ( Taylorismus ) Materielle Anreize und Verträge ( Söldner ) Intrinsische Motivation: emotionale Bindung, an Kollegen, Aufgaben, Ziele, Werte (Produktionsgemeinschaft) 18

19 Öffentliche Verwaltung Aus der Öffentlichen Verwaltung wurden Mitarbeiter aus 32 Unternehmen befragt. Davon waren männlich, weiblich, und 217 machten keine Angaben zu ihrem Geschlecht. Von den Unternehmen zählten neun Unternehmen zur Kategorie kleine Unternehmen, zwölf zu den mittelgroßen und elf zu den großen Unternehmen. Die Branche Öffentliche Verwaltung setzt sich aus 13 Gemeinde- und Stadtverwaltungen, sieben gesetzlichen Krankenversicherungen, drei Berufsgenossenschaften, drei gemeinnützigen Vereinen/Gesellschaften, zwei Landkreisen/Landratsämtern sowie vier sonstigen Ämtern/Ministerien zusammen. Quelle: Abschlussbericht zum Forschungsbericht Unternehmenskultur, Arbeitsqualität und Mitarbeiterengagement in den Unternehmen in Deutschland 19

20 Arbeitszufriedenheit in der Öffentlichen Verwaltung Die allgemeine Arbeitszufriedenheit ist durchschnittlich ausgeprägt. Quelle: Abschlussbericht zum Forschungsbericht Unternehmenskultur, Arbeitsqualität und Mitarbeiterengagement in den Unternehmen in Deutschland 20

21 Engagement in der Öffentlichen Verwaltung Der Stolz und die Einsatzbereitschaft sind hingegen unterdurchschnittlich ausgeprägt. Quelle: Abschlussbericht zum Forschungsbericht Unternehmenskultur, Arbeitsqualität und Mitarbeiterengagement in den Unternehmen in Deutschland 21

22 Schwachstelle Unternehmenskultur Quelle: Abschlussbericht zum Forschungsbericht Unternehmenskultur, Arbeitsqualität und Mitarbeiterengagement in den Unternehmen in Deutschland 22

23 Wie geraten soziale Umwelteinflüsse unter die Haut? 23

24 Biologische Grundlagen des Kooperationsvirtuosen Menschen Kropotkin (1914): gegenseitige Hilfe ist ein wichtiges progressives Element der Evolution Wilson, Wilson (2007): gemeinsames Handeln/Kooperation half unseren Vorfahren sich zu verbreiten Insel, Fernald (2004): das menschliche Gehirn strebt nach gelingender Kooperation und sozialer Resonanz und dem dadurch erzeugten Wohlbefinden (Dopamin, Oxytozin) Rizzolatti et al. (2003): Spiegelneuronen befähigen Menschen zu Empathie und Kooperation De Waal (2006): die Evolution hat den Menschen das Bedürfnis eingepflanzt dazuzugehören und sich akzeptiert zu fühlen Tomasello (2009): Menschen kooperieren miteinander auf eine Weise, die wir von keiner anderen Spezies kennen 24

25 Quelle: Personalmagazin 11/

26 Treiber und Ergebnisse des Unternehmensmodells Treiber Netzwerkkapital Führungskapital Überzeugungs- und Wertekapital Fachliche Kompetenz Arbeitsbedingungen Quelle: Badura (2010) Betriebliche Gesundheitspolitik Ergebnisse Spätindikatoren Fehlzeiten Qualität der Arbeitsleistungen Produktivität der Mitarbeiterinnen Arbeitsunfälle Fluktuation Frühindikatoren Gesundheit Psychisches Befinden Physisches Befinden Commitment Organisationspathologie Work-Life-Balance

27 Abteilungsvergleich zum Ausmaß von Gerechtigkeit im Betrieb ,59 8,89 8,72 9,05 9,29 8,11 9,14 10,21 8,52 9,44 8,89 8,00 10,14 8,87 9,41 10,00 9,20 8,92 8,88 10,09 9,33 9,07 8,63 9,50 10, AB1 AB2 AB3 AB4 AB5 AB6 AB7 AB8 AB9 AB10 AB11 AB12 AB13 AB14 AB15 AB16 AB17 AB18 AB19 AB25 AB24 AB23 AB22 AB21 AB20 n = 954 p =,008 D15: Ausmaß von Gerechtigkeit im Betrieb (Skala: 3-15) Quelle: Badura et al. (2008) Sozialkapital Grundlagen von Gesundheit und Unternehmenserfolg 27

28 Abteilungsvergleich zur Häufigkeit psychosomatischer Beschwerden 20 16,08 14, ,63 14,23 13,96 13, AB1 AB2 AB3 AB4 AB5 12,78 12,64 AB6 AB7 13,71 13,59 AB8 AB9 11,76 AB10 14,10 AB11 AB12 12,38 12,20 12,24 AB13 AB14 AB15 10,75 AB16 12,56 AB17 14,33 14,53 13,70 13,44 Y1: Häufigkeit psychosomatischer Krankheitsbeschwerden (Skala: 7-35) Quelle: Badura et al. (2008) Sozialkapital Grundlagen von Gesundheit und Unternehmenserfolg AB18 AB19 AB20 AB21 11,45 AB22 12,88 12,44 13,18 AB23 AB24 AB25 28

29 Führungskapital und Gesundheit n = 2287 r =,250** Akzeptanz des Vorgesetzten und Wohlbefinden der MitarbeiterInnen Quelle: Badura et al. (2008) Sozialkapital Grundlagen von Gesundheit und Unternehmenserfolg 29

30 Netzwerkkapital und Gesundheit n = 2287 r = -,326** Quelle: Badura et al. (2008) Sozialkapital Grundlagen von Gesundheit und Unternehmenserfolg Zusammengehörigkeitsgefühl und Depression 30

31 Wertekapital und Gesundheit n = 2287 r = -,356** Quelle: Badura et al. (2008) Sozialkapital Grundlagen von Gesundheit und Unternehmenserfolg Konfliktkultur und Krankheitssymptome insgesamt 31

32 Hierarchie Anreize Führung und Kooperation Kooperation 32 Führung Qualifikation Weiterbildung Vorbild Netzwerkkapital Kulturentwicklung Sozialkapital Human- kapital

33 Fallbeispiel: Eckdaten zum Unternehmen Branche: Produktionsunternehmen/ Metallindustrie Größe: ca. 320 Mitarbeiter Organisationsform: Gruppenarbeit (seit 1996) Erfahrungen mit Gesundheitsarbeit: ganzheitliches BGM (seit 1999) Quelle: Baumanns

34 Investitionen in das Sozialkapital Mitarbeiterinformationen Leitsätze zur Führung und Zusammenarbeit Trainingswerkstatt für Führungskräfte Grundlagen der Kommunikation in der Gruppe Konfliktmanagement 34

35 Kosten der Interventionen Quelle: Badura et al. (2010) S

36 Produktivitätsentwicklung 120,0% rel. Produktivität 115,0% 110,0% 105,0% 100,0% 95,0% 2.HJ 05 1.HJ 06 2.HJ 06 1.HJ 07 2.HJ 07 1.HJ 08 2.HJ 08 Gesamtunternehmen Fallunternehmen Kontrollunternehmen Zweigwerk weiteres Werk Werk Jahre Quelle: Baumanns

37 Kostenentwicklung 102,0% 100,0% 98,0% 96,0% 94,0% 92,0% 90,0% Quelle: Baumanns relative Fertigungskostenentwicklung Gesamtunternehmen Investitionsunternehmen Kontrollunternehmen Zweigwerk Jahre

38 Empfehlungen 1. Erweiterung des betrieblichen Berichtswesens um Kennzahlen zum Präsentismus und zu den Ursachen arbeitsbedingter Gesundheitsgefahren 38

39 Empfehlungen 2. Verbesserung der Kooperation betrieblicher Gesundheitsexperten: Überwindung disziplinärer Hürden 39

40 Empfehlungen 3. Entwicklung sozialer und gesundheitlicher Kompetenzen beim mittleren Management 40

41 Empfehlungen 4. Regelmäßige Durchführung von Mitarbeiterbefragungen Überwindung der Misstrauenskultur 41

42 Empfehlungen 5. Abschluss einer Dienstvereinbarung zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement 42

43 Standard für Betriebliches Gesundheitsmanagement 43

44 Betriebliches Gesundheitsmanagement Qualifizierung an der Universität Bielefeld Einjähriges Studien- und Beratungsangebot Zweijähriger Weiterbildender Masterstudiengang Einzelne Kompakt-Module Gefördert mit finanziellen Mitteln des Landes NRW und des Europäischen Sozialfonds

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