Erste Fachtagung Überregionale Partnerschaften für Wachstum und Innovation Zukunftsweisende Ansätze der Bundesraumordnung am
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- Babette Graf
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1 Erste Fachtagung Überregionale Partnerschaften für Wachstum und Innovation Zukunftsweisende Ansätze der Bundesraumordnung am in Leipzig Institut für Planung, Kommunikation und Prozeßmanagement GmbH Geschäftsführung: Katrin Fahrenkrug, Handelsregister B 3794 AG Pinneberg Internet: institut@raum-energie.de Hamburger Sparkasse, BLZ Konto 1252/ Sparkasse Vorpommern, BLZ Konto Büro Wedel / Hamburg Wedel / Hamburg Tel / Fax / 2981 Büro Neuruppin Zeppelinst Neuruppin Tel / Büro Greifswald Ziegelhof Greifswald Tel /
2 Überregionale Partnerschaften für Wachstum und Innovation - Zukunftsweisende Ansätze der Bundesraumordung Erste Fachtagung Überregionale Partnerschaften 28. und 29. Oktober 2008 in Leipzig (Euregia) Anliegen/Zielsetzung Mit dem Modellvorhaben der Raumordnung (MORO) Überregionale Partnerschaften greift die Bundesraumordnung ein zentrales Strategieelement der 2006 von Bund und Ländern verabschiedeten Leitbilder der Raumentwicklung auf. Das Modellvorhaben erprobt innovative Ansätze zu den Inhalten und zur Steuerung überregionaler Partnerschaften in konkreten Projekten. Aus den Ergebnissen der Modellvorhaben sollen Schlussfolgerungen zu dem Leitbildkonzept der überregionalen Partnerschaft gezogen und Empfehlungen zur künftigen Umsetzung in den Regionen erarbeitet werden. Seit Ende 2007 arbeiten in sieben Modellregionen Städte, Kreise, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft im großräumigen Maßstab zusammen, um gemeinsam die Potenziale ihrer Region insgesamt sowie der jeweiligen Teilräume für Wachstum und Innovation zu nutzen. In den nächsten zwei Jahren wird in diesen Modellregionen mit Hilfe von etwa dreißig Teilprojekten ausprobiert, wie überregionale Partnerschaften gelebt werden können. Die Bandbreite an Themen ist groß: regionale Wirtschaftskreisläufe, Cluster und Netzwerke bzw. die Vernetzung von ähnlichen Netzwerken, regionale Entwicklungskonzepte, Infrastruktur, grenzüberschreitende Zusammenarbeit Zwar sind diese Aspekte seit Langem in die Raumordnung integriert, neu ist aber der großräumige Ansatz. So decken die sieben Modellregionen etwas mehr als die Hälfte des Bundesgebietes ab, und dort lebt knapp die Hälfte der Bevölkerung Deutschlands. Auf der Fachtagung werden die Leitgedanken des MORO und sieben Modellvorhaben vorgestellt sowie erste Ergebnisse präsentiert. Ähnliche Initiativen aus der Schweiz werden in die Diskussion eingebracht. Dabei steht die Frage im Vordergrund, welche Chance die überregionalen Partnerschaften für Wirtschaft, Wissenschaft und Raumentwicklung bieten. Institut für Planung, Kommunikation und Prozeßmanagement GmbH Geschäftsführung: Katrin Fahrenkrug, Handelsregister B 3794 AG Pinneberg Internet: institut@raum-energie.de Hamburger Sparkasse, BLZ Konto 1252/ Sparkasse Vorpommern, BLZ Konto Büro Wedel / Hamburg Wedel / Hamburg Tel / Fax / 2981 Büro Neuruppin Zeppelinst Neuruppin Tel / Büro Greifswald Ziegelhof Greifswald Tel /
3 Programm Uhr Begrüßung und Einführung Ulrich Kasparick Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Uhr Innovation durch Kooperation in der Metropolregion Sachsendreieck Barbara Ludwig Oberbürgermeisterin, Chemnitz Uhr Großräumige Verantwortungsgemeinschaften für Wachstum und Innovation - Ansätze der Modellvorhaben des Bundes Dr. Michael Melzer Institut, Projektmanagement Uhr Globalisierung und Regionalisierung Der Beitrag der Wirtschaft in der Partnerschaft Wolf-Rainer Lowack Geschäftsführer Metropolregion Rhein-Neckar GmbH, Mannheim Uhr Ansätze für Partnerschaften und Innovation im Raumordnungskonzept der Schweiz Prof. Dr. Pierre-Alain Rumley Direktor des Bundesamtes für Raumordnung, Bern Diskussion Uhr Kaffeepause Uhr Podiumsdiskussion Überregionale Partnerschaften Neue Chancen für Wirtschaft, Wissenschaft und Raumentwicklung Referenten und als Vertreterinnen und Vertreter der Modellregionen und des Bundes Dr. Rolf-Barnim Foth, Senatskanzlei Hamburg, Planungsstab, Großräumige Partnerschaft Norddeutschland/Metropolregion Hamburg Dr.-Ing. Robert Schmidt, IHK Nürnberg, Europäische Metropolregion Nürnberg Frank Segebade, Gemeinsame Landesplanung Berlin- Brandenburg, Kooperation und Vernetzung im Nordosten Manfred Sinz, BMVBS, Leiter der Gruppe Raumordnung Moderation: Katrin Fahrenkrug, Institut Uhr Ende der Veranstaltung Empfang auf Einladung der Metropolregion Sachsendreieck
4 Modellregionen 1. Großräumige Partnerschaft Norddeutschland Metropolregion Hamburg - Metropolregion Hamburg und weitere Teilräume in Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern - Breite Palette von Projekten u.a. Clusterbildung Logistik, Maritime Wirtschaft, Ausbildung 2. Kooperation und Vernetzung im Nordosten - Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern - verstärkte Kooperation in ausgewählten Branchen, Verknüpfung der Ostseehäfen mit dem Hinterland 3. Metropolregion Sachsendreieck - Sachsendreieck und thüringische Impulsregion (Erfurt, Jena, Weimar) - Vernetzung Wirtschaft Wissenschaft, Fachkräftestrategie, Familienfreundlichkeit 4. Wissen Kooperation Innovation - Frankfurt / Rhein-Main Mittelhessen Rhein-Neckar Westpfalz - Bildung und Vernetzung Wissenscluster, vor allem life science 5 Europäische Metropolregion Nürnberg (EMN) - Großraum Nürnberg mit 3,5 Mio. Einwohnern - Schwerpunkte u.a. Regionales Cluster Energie und Regionale Wirtschaftskreisläufe 6 Metropolregion Stuttgart - Region Stuttgart und Regionalverbände Heilbronn-Franken, Ostwürttemberg, Neckar- Alb, Nordschwarzwald - Ausweitung des regionalen Entwicklungskonzeptes auf den Kooperationsraum 7. Europäischer Verflechtungsraum Bodensee - Gebiet der internationalen Bodenseekonferenz mit Teilräumen in Deutschland, der Schweiz, Österreich und Liechtenstein - Aufbau einer grenzüberschreitenden Regional Governance und Einstieg in eine funktionsräumliche Arbeitsteilung
5 Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner Veranstalter Bundesministerium für Verkehr, Bau und und Stadtentwicklung und das Bundsamt für Bauwesen und Raumordnung Vorbereitung Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung Deichmanns Aue Bonn Ansprechpartner Rupert Kawka Referat II Raumentwicklung Tel.: +49(0) Fax: +49(0) in Zusammenarbeit mit MORO Projektmanagement Institut für Planung, Kommunikation und Prozessmanagement GmbH Wedel Ansprechpartner Dr. Michael Melzer Tel.: +49(0)
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