Politik. Diana Kirstein. Alter und Krankheit. Studienarbeit

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1 Politik Diana Kirstein Alter und Krankheit Studienarbeit

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3 Fachhochschule Politikwissenschaft/ Alter und soziale Sicherung Hausarbeit zur Erlangung eines prüfungsrelevanten Leistungsnachweises Thema: Alter und Krankheit Stadt, den

4 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort Seite 2 2. Krankheit im Alter 2.1 Typische Krankheiten im Alter Seite Krankheit und Pflegebedürftigkeit Seite Qualitative und quantitative Aussagen über Krankheit im Alter Seite 4 3. Gesetzliche Ansicherung bei Krankheit und Alter 3.1 Alten- und Gesundheitsversorgung Seite Gesundheitsreformgesetz Seite Krankenversicherung (in Bezug auf alte, kranke Menschen) Seite 6 4. Behandlung, Betreuung und Rehabilitation 4.1 Vorsorge Seite Gesundheitsversorgung für kranke und chronisch kranke alte Menschen Seite Entwicklung der medizinischen Versorgung Seite Versorgung von Familienangehörigen Seite Ambulante Versorgung Seite Intermediäre Dienstleistungen Seite Rehabilitationseinrichtungen- und Dienstleistungen Seite Förderung der Selbsthilfekompetenz Seite Soziale Arbeit mit alten und kranken Menschen 5.1 Arbeit und Umgang mit alten, kranken Menschen Seite Freizeit und Beschäftigungsmöglichkeiten Seite Schlusswort Seite 12 Literaturangaben Seite 13 1

5 1. Vorwort Da der Anteil der Älteren immer mehr zunimmt und der Anteil der Jungen immer weiter abnimmt, wird unsere Gesellschaft älter waren es ca. 13 ½ Prozent die über 65 Jahre und älter waren, 2015 werden es voraussichtlich 18 Prozent sein. Hinzu kommt, das die Geburtenrate immer geringer wird. Die Bevölkerung erkennt diese Entwicklung. Trotzdem geht man noch lange nicht offen und selbstverständlich mit dem Alter oder gar mit dem älteren kranken Menschen um. Ältere Menschen sind eine im Sozialstaat benachteiligte Gruppe. Ab dem 65. Lebensjahr, also zu Beginn der Rente, wird das monatliche Einkommen weniger und der Arbeitsplatz fällt weg und somit auch das soziale Umfeld (Arbeitskollegen), die direkte Hilfe und Identifikationsmöglichkeiten des Menschen. In der Öffentlichkeit (vor allem in den Medien) werden meist nur die Probleme des Alters dargestellt. Die Themen Alterskrankheit (vorrangig Demenz), Einsamkeit, Kosten und Defizite der Pflegeversicherung und die Belastung der Gesellschaft durch die Rentenfinanzierung sind Hauptbestandteil der öffentlichen Diskussionen bei dem Thema Alter und auch in Bezug auf Krankheit im Alter. Dabei wird unterstellt, dass Alter ausschließlich eine finanzielle Belastung für die Gesellschaft darstellt, vor allem dann, wenn zusätzlich Krankheit hinzu kommt. Diese Menschen sind (nach Ansicht vieler) auf fremde Hilfe, meist auf öffentliche Dienste angewiesen, welche auch wieder mit hohen Kosten verbunden sind. Auf diesem Wege entwickelt sich ein Konflikt zwischen den Generationen. Solange wir alte Menschen als Defizit in unserer Gesellschaft sehen, als Mangel an Gesundheit, Kraft, Verstand und Selbständigkeit, wird es keinen Weg zu einer senioren- und generationengerechten Gesellschaft geben. Dabei sollte es darum gehen eine Gesellschaft zu einem solidarischen Miteinander der Generationen herbeizuführen, wo auch die jeweiligen Stärken und Schwächen erkannt und akzeptiert werden. 2. Krankheit im Alter 2.1 Alterstypische Krankheiten - Demenz ist eine geistige Erkrankung die kleinste Defizite wie Vergesslichkeit und Orientierungsschwierigkeiten, aber auch den totalen Verlust der Alltagskompetenz bis hin zur völligen Pflegebedürftigkeit hervorrufen kann. An einer Demenz leiden in Deutschland etwa 1,2 Millionen Menschen mit steigender Tendenz. Jeder zwanzigste Mensch zwischen 65 und 69 Jahren leidet an dieser Krankheit, zwischen 80 und 90 ist schon fast jeder dritte betroffen. Ab 90 ist schon jeder Zweite an Demenz erkrankt. - Arteriosklerose kennt man als eine Herz- und Kreislauferkrankung, vielmehr ist Arteriosklerose aber eine Gefäßerkrankung die Folgeerkrankungen wie Hypertonie haben kann oder sogar zum Herzinfarkt führen kann. Diese Krankheit nimmt im Alter zu. - Diabetes wird bei uns häufig als Zuckerkrankheit bezeichnet. Diabetes ist eine schwere Stoffwechselerkrankung. Diese Krankheit betrifft eher Frauen als Männer. Der dauerhaft erhöhte Zuckerspiegel führt 3 mal so schnell zum Herzinfarkt und Schlaganfall als bei Menschen die nicht an dieser Krankheit leiden. In Deutschland 2

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