Computer-Systeme. Teil 4: Weitere Datentypen
|
|
- Kristina Kaiser
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Computer-Systeme Teil 4: Weitere Datentypen Verbesserte Version Computer-Systeme WS 12/13 Teil 4/Datentypen Literatur I [4-1] [4-2] [4-3] [4-4] Engelmann, Lutz (Hrsg.): Abitur Informatik Basiswissen Schule. Duden-Verlag, 2003, S Hübscher, Heinrich et al.: IT-Handbuch, IT-Systemelektroniker/-in, Fachinformatiker/-in. Westermann, 2. Auflage, 2001, S.71,100,103 Kelch, Rainer: Rechnergrundlagen Von der Binärlogik zum Schaltwerk. Fachbuchverlag Leipzig, 2003, S A.S. Tanenbaum, J. Goodman: Computerarchitektur. Prentice Hall, 2001, S Computer-Systeme WS 12/13 Teil 4/Datentypen 2 1
2 Literatur II [4-5] [4-6] [4-7] [4-8] [4-9] [4-10] Engelmann, Lutz (Hrsg.): Abitur Informatik Basiswissen Schule. Duden-Verlag, 2003, S.21-24, , Hübscher, Heinrich et al.: IT-Handbuch, IT-Systemelektroniker/-in, Fachinformatiker/-in. Westermann, 2. Auflage, 2001, S.70, Kelch, Rainer: Rechnergrundlagen Von der Binärlogik zum Schaltwerk. Fachbuchverlag Leipzig, 2003, S A.S. Tanenbaum, J. Goodman: Computerarchitektur. Prentice Hall, 2001, S , Plate, Jürgen: Einführung Datenverarbeitungssysteme Computer-Systeme WS 12/13 Teil 4/Datentypen 3 Übersicht Präsentation und Repräsentation Begriff des Algorithmus Datentyp Boolean Datentyp Char (Zeichen) Datentyp Integer Datentype Float Computer-Systeme WS 12/13 Teil 4/Datentypen 4 2
3 Ziel Es werden die Repräsentationen mathematischer und logischer Sachverhalte ("Objekte") innerhalb Computern vorgestellt. Repräsentation = Interne Darstellung eines Sachverhaltes oder einer Sache (Objekt) Präsentation = Wahrnehmbare äußere Darstellung eines Sachverhaltes oder einer Sache (Objekt) In diesem Teil werden die Repräsentationen von Daten, genauer von Variablen von bestimmten Typen betrachtet. Computer-Systeme WS 12/13 Teil 4/Datentypen 5 Variablen vom Typ Boolean Bei diesem Typ reicht 1 Bit zur Unterscheidung der beiden Werte (Zustände): True und False. Meistens wird der Wert 0 als False und alle anderen Werte als True angesehen. Welt des Programmierens Welt der Hardware EsRegnet [08] [09] [10] [11] Speicherzellen jeweils 1 Byte Adressen Computer-Systeme WS 12/13 Teil 4/Datentypen 6 3
4 Aufzählungstypen Beispiel für Werte einer Variablen für Wochentage: Wert Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Bitkombination Codierung Welt des Programmierens Wochentag Welt der Hardware [08] [09] [10] [11] Computer-Systeme WS 12/13 Teil 4/Datentypen 7 Zur Darstellung von Zeichen Zeichen = Element aus einem schriftlichen Alphabet Das schriftliche Alphabet besteht aus den "Zeichen" der Schriftsprache: z. B.: a, b, c, %, 6,?, D, ä, ß etc. Character = Zeichen, Kürzel: Char Eine Variable kann als Wert Zeichen annehmen. Symbol Variable Repräsentation Zeichen "Z" Zustand 'a' 'a' 'b' 'b' Werte Die Variable Z symbolisiert einen Buchstaben in ASCII codiert. Computer-Systeme WS 12/13 Teil 4/Datentypen 8 4
5 Zeichencodes I Schriftliches Alphabet (in den USA) 26 Kleinbuchstaben 26 Großbuchstaben 10 Ziffern 33 Sonderzeichen 33 Steuerzeichen ASCII-Code (American Standard Code for Information Exchange, DIN 66003) 'a' 'b' 'c' Bits erforderlich Zeichencode = Code = Menge von Zeichen (definiert durch ihre Präsentation) Computer-Systeme WS 12/13 Teil 4/Datentypen 9 Zeichencodes II ASCII enthält keine Umlaute, wie z. B. 'ä', 'å' oder 'æ'. Es gibt aber Erweiterungen, die nicht von allen Betriebssystemen gleich behandelt werden. UNICODE enthält weltweit standardisiert viele besondere Zeichen, auch aus dem arabischen, chinesischen oder koreanischen Raum, benötigt aber dazu mehrere Bytes. Um ein Zeichen zu speichern oder zu verarbeiten wird die interne Repräsentation (8, 16 bit oder mehr) entsprechend dem Code als Einheit interpretiert, z. B. beim Ausdrucken muss bei " " ein "a" auf dem Papier erscheinen, wenn der ASCII-Code zugrunde gelegt wird. Computer-Systeme WS 12/13 Teil 4/Datentypen 10 5
6 ASCII-Code Vorderer Teil NUL DLE SP P ` p SOH DC1! 1 A Q a q STX DC2 " 2 B R b r ETX DC3 # 3 C S c s EOT DC4 $ 4 D T d t ENQ NAK % 5 E U e u ACK SYN & 6 F V f v BEL ETB 7 G W g w BS CAN ( 8 H X h x HT EM ) 9 I Y i y LF SUB * : J Z j z VT ESC + ; K [ k { FF FS, < L \ l CR GS - = M ] m } SO RS. > N ^ n ~ SI US /? O _ o DEL Computer-Systeme WS 12/13 Teil 4/Datentypen 11 Lesen der ASCII-Code-Tabelle 1. Bestimmen des Zeichens mit Reihe und Spalte Z.B. "W": 7. Spalte (von links), 9. Zeile (von unten) 2. Setzen des Bit 7 auf 0 3. Ablesen der drei Bits 4 bis 6 aus der Spaltenbeschriftung Z.B. "W": 7.Spalte: Ablesen der vier Bits 0 bis 3 aus der Reihenbeschriftung Z.B. "W": 9. Zeile: Zusammensetzen der drei Werte Z.B. "W": > Bemerkung: Die Bits werden von 0 bis 7 nummeriert, wobei Bit 0 das von der Wertigkeit her kleinste Bit ist. Computer-Systeme WS 12/13 Teil 4/Datentypen 12 6
7 7 Computer-Systeme WS 12/13 Teil 4/Datentypen 13 ASCII-Code und die Standardisierungen 1962 wurde der ASCII-Code zum ISO Standard 646. Es wurden auch länderspezifische Erweiterungen festgelegt, z. B. ISO 646-US, ISO 646-UK Das 8. Bit war ursprünglich zur Fehlerfeststellung (Parität) vorgesehen, wird aber zur Erweiterung des Codes benutzt. Es gibt herstellerspezifische Erweiterungen für die Code- Werte 128 bis 255, z. B. Zeichen für die Blockgrafiken (siehe Es gibt auch standardisierte 8-Bit-Erweiterungen, z. B.: ISO (ISO Latin1) westliche Alphabete ISO (ISO Latin2) osteuropäische Alphabete ISO kyrillisch ISO arabisch ISO ISO Latin1 mit EURO-Symbol Computer-Systeme WS 12/13 Teil 4/Datentypen 14 Codepage 850 aus Wikipedia ² ³ ¹ ¾ ± - F* Ý ý Ù Û Ú Þ þ µ Õ õ Ò Ô ß Ó E* Ì Ï Î Í ı È Ë Ê Ð ð D* Ã ã C* À Â Á B*» «¼ ½ º ª Ñ ñ ú ó í á A* ƒ Ø ø Ü Ö ÿ ù û ò ö ô Æ æ É 9* Å Ä ì î ï è ë ê ç å à ä â é ü Ç 8* ~ } { z y x w v u t s r q p 7* o n m l k j i h g f e d c b a ` 6* _ ^ ] \ [ Z Y X W V U T S R Q P 5* O N M L K J I H G F E D C B 4*? > = < ; : * /. -, + * ) ( ' & % $ # "! 2*!! 1* 0* *F *E *D *C *B *A *9 *8 *7 *6 *5 *4 *3 *2 *1 *0 siehe auch ftp://ftp.unicode.org/public/mappings/vendors/micsft/pc/cp850.txt
8 Bemerkungen Es gibt viele Arten der Codierung - diese hängen vom Verwendungszweck ab: Codierung von Zeichen Codierung von Audio-Signalen, z. B. Musik Codierung von Fernsehsignalen... Weitere Beispiele für Codes: Morse-Code Flaggen-Code für die Schifffahrt Lochkartencodes Lochstreifencode Barcode Computer-Systeme WS 12/13 Teil 4/Datentypen 15 Darstellung der Natürlichen Zahlen Eine Kette von Bits wird zur Darstellung der natürlichen Zahlen verwendet analog zur Codierung von Zeichen. Die Bits werden als Koeffizienten eines Polynoms zur Berechnung des Zahlenwert interpretiert. Das Polynom entspricht einer Codierungsvorschrift. Zahl= a n *B n + a n-1 *B n a 1 *B 1 +a 0 *B 0 [Polynom] Beispiel mit B=10 (Dezimal-System): 1984 = 1* * * *10 0 Beispiel mit B=2 (Binär- oder Dual-System): 13 = 1* * * *2 0 = 1101 (binär) Zusammenfassung von 4 Bits zu einer binären Zahl Interpretation der Bits entsprechend der Polynom-Formel Computer-Systeme WS 12/13 Teil 4/Datentypen 16 8
9 Algorithmus I Intuitiv kann ein Algorithmus als eine präzise Vorschrift, um aus gegebenen Dingen in endlichen vielen Schritten bestimmte andere Dinge zu erzeugen, verstanden werden. Ein Algorithmus (auch Lösungsverfahren) ist eine formale Handlungsvorschrift zur Lösung eines Problems oder einer Bestimmten Art von Problemen in endlich vielen Schritten. Aus Wikipedia Weitere Beispiele: siehe Computer-Systeme WS 12/13 Teil 4/Datentypen 17 Algorithmus II Der "Erfinder" des Algorithmus ist der persische Mathematiker und Astronom Abu Jafar Mohammed Ibn Musa Al-Chwarizmi, 825 Lehrbuch: Kitab al jabr w'almuquabala (Regeln der Wiedereinsetzung und Reduktion) Aber auch griechische Wurzel im Begriff arithmos (Zahl). Computer-Systeme WS 12/13 Teil 4/Datentypen 18 9
10 Algorithmus und Realisierung Der Algorithmus beschreibt die Lösungsidee - den prinzipiellen Gang zur Lösung. Ein Algorithmus ist daher kein Programm. Programm = Kette von Befehlen/Anweisungen in einer Programmiersprache entsprechend der Idee des Algorithmus Ein Programm wird immer in einer Sprache, der Programmiersprache ausgedrückt. Verschiedene Programme in einer oder verschiedenen Programmiersprachen können einen Algorithmus realisieren. Computer-Systeme WS 12/13 Teil 4/Datentypen 19 Algorithmus: Dezimal nach Binär I 1979 nach Binär: Ganzahlige Division Rest 1979 : 2 = : 2 = : 2 = : 2 = : 2 = : 2 = : 2 = : 2 = : 2 = : 2 = : 2 = 0 1 Leserichtung Computer-Systeme WS 12/13 Teil 4/Datentypen 20 10
11 Algorithmus: Dezimal nach Binär II (1) Z:= Lies_Zahl_ein (2) Kette:= "" (3) Basis:= 2 (4) WHILE Z > 0 DO (5) Ziffer:= Z mod Basis // Rest von Division (6) Füge_Ziffer_vor_Kette (7) Z:= Z div Basis // ganzzahlige Division (8) OD (9) Gib_aus(Kette) Die Notation ist eine Freistilnotation, die zu keiner Programmiersprache gehört, sondern lediglich die Idee des Verfahrens verdeutlichen soll. Computer-Systeme WS 12/13 Teil 4/Datentypen 21 Erläuterungen I "A := B" ist eine Zuweisung, bei der der Wert rechts vom ":=" der Variablen links davon zugewiesen wird. "WHILE Bedingung DO... OD" gibt eine Wiederholung des Teils zwischen DO und OD an, die solange durchgeführt wird, wie die Bedingung wahr ist, wobei vor jedem Schleifendurchlauf die Bedingung geprüft wird. // leitet einen Kommentar ein, der am Zeilenende endet Computer-Systeme WS 12/13 Teil 4/Datentypen 22 11
12 Erläuterungen II (div und mod) D = Zahl DIV Basis M = Zahl MOD Basis Zahl = D*Basis + M Ist Basis=2: IF Zahl ist gerade THEN M:= 0 ELSE M:= 1 FI Zahl:= (Zahl-M) / 2 "/" ist das Zeichen für die Division. "IF Bedingung THEN... ELSE... FI" ist eine Prüfbedingung, wobei der Teil zwischen THEN und ELSE ausgeführt, wenn die Bedingung wahr ist, ansonsten der Teil zwischen ELSE und FI. Computer-Systeme WS 12/13 Teil 4/Datentypen 23 Weitere Zahlensysteme Ziffernvorrat Basis Ziffern Binärsystem Oktalsystem Dezimalsystem Hexadezimalsystem A B C D E F Neben dem Dezimalsystem spielt in einigen Fällen das oktale und das hexadezimale eine Rolle. Mit Binär wird in der Praxis nicht gearbeitet. Aus dem Binärsystem lassen sich sehr leicht die Ziffern des oktalen (jeweils 3 Bits) und des hexadezimalen (jeweils 4 Bits) System herleiten. "Oktal" kommt von octo (lat.): 8 "Hexadezimal" kommt von hexa decem (lat.): 16 Computer-Systeme WS 12/13 Teil 4/Datentypen 24 12
13 Wie sieht es in Java aus? I public static String int2string(int value, int base) { char numerals[]= {'0','1','2','3','4','5','6','7','8', '9','A','B','C','D','E','F'}; char bits[]= new char[32]; int bitind= 0; String result= ""; int val= value; do { bits[bitind++]= numerals[val % base]; val= val/base; } while(val>0); while(--bitind>=0) { result= result+bits[bitind]; } return result; } Computer-Systeme WS 12/13 Teil 4/Datentypen 25 Wie sieht es in Java aus? II public static void main(string[] args) { for(int i=0; i<22; i++) { System.out.printf("int = %5s ",int2string(i,2)); System.out.printf("int = %5s ",int2string(i,8)); System.out.printf("int = %5s \n",int2string(i,16)); } } int = 0 int = 0 int = 0 int = 1 int = 1 int = 1 int = 10 int = 2 int = 2 int = 11 int = 3 int = 3 int = 100 int = 4 int = 4 int = 101 int = 5 int = 5 int = 110 int = 6 int = 6 int = 111 int = 7 int = 7 int = 1000 int = 10 int = 8 int = 1001 int = 11 int = 9 int = 1010 int = 12 int = A int = 1011 int = 13 int = B int = 1100 int = 14 int = C int = 1101 int = 15 int = D int = 1110 int = 16 int = E int = 1111 int = 17 int = F int = int = 20 int = 10 int = int = 21 int = 11 int = int = 22 int = 12 int = int = 23 int = 13 int = int = 24 int = 14 int = int = 25 int = 15 Computer-Systeme WS 12/13 Teil 4/Datentypen 26 13
14 Algorithmus: Binär nach Oktal Umrechnung von Binär nach Oktal erfolgt durch Zusammenfassen von jeweils 3 Bits: Oktal > > > > > > > > (binär) (oktal) Computer-Systeme WS 12/13 Teil 4/Datentypen 27 Algorithmus: Binär nach Hexadezimal Umrechnung von Binär nach Hexadezimal erfolgt durch Zusammenfassen von jeweils 4 Bits: Hexadezimal > > > > > > > > > > > A > B > C > D > E > F (binär) A E (hexadezimal) Computer-Systeme WS 12/13 Teil 4/Datentypen 28 14
15 Algorithmus: Binär nach Dezimal I Bei dieser Umrechnung wird das Polynom ausgerechnet: nach Dezimal: Stellenwertigkeit 1* *2 9 +1*2 8 +1*2 7 +0*2 6 +1*2 5 +1*2 4 +1*2 3 +0*2 2 +1*2 1 +1*2 0 1* *512 +1*256 +1*128 +0*64 +1*32 +1*16 +1*8 +0*4 +1*2 +1*1 = 1979 Computer-Systeme WS 12/13 Teil 4/Datentypen 29 Algorithmus: Binär nach Dezimal II (1) Bk:= Lies_Kette_ein (2) Summe:= 0 (3) Potenz:= 0 (4) WHILE Bk_ist_nicht_leer DO (5) K:= Letztes_Bit_aus_Bk (6) Summe:= Summe+K*2**Potenz (7) Entferne_Letztes_Bit_aus_Bk (8) Potenz:= Potenz+1 (9) OD (10) Gib_aus(Summe) Computer-Systeme WS 12/13 Teil 4/Datentypen 30 15
16 Addition (7) (6) Übertrag (13) Die Regeln der binären Addition sind dieselben wie bei der "normalen" Addition, einschließlich des Übertrags/Überlaufs (oder carry). Computer-Systeme WS 12/13 Teil 4/Datentypen 31 Subtraktion durch Komplementbildung Komplement = Der Wert einer Zahl wird übereinstimmend mit der Codierung mit -1 multipliziert 1er-Komplement = Eine ganze Zahl wird dadurch negiert, dass alle Bits logisch negiert werden. 2er-Komplement = Eine ganze Zahl wird dadurch negiert, dass alle Bits logisch negiert werden und dass dann eine 1 addiert wird. Dadurch wird die Subtraktion auf die Addition des negativen Werts zurückgeführt: a-b <=> a+(-b). Damit sind - wenn auch sehr ineffizient - alle vier Grundrechenarten für ganze Zahlen realisierbar. Computer-Systeme WS 12/13 Teil 4/Datentypen 32 16
17 Codierung negativer ganzer Zahlen 1er-Komplement Vorzeichen 2er-Komplement Vorzeichen Größte positive Zahl Null Null Größte negative Zahl Größte positive Zahl 1er Null Größte negative Zahl Computer-Systeme WS 12/13 Teil 4/Datentypen 33 Bemerkungen Es gibt hierbei kein Vorzeichenbit, das getrennt von der Zahl betrachtet wird, sondern das vorderste Bit zeigt neben seinem Wert auch das Vorzeichen an. Binärzahlen mit endlich vielen Stellen haben nur einen bestimmten Wertebereich, innerhalb dessen ein Wert kodiert werden kann und daher gültig ist. Wird versucht, z. B. durch Addition von 1 auf den größten Wert bzw. Subtraktion von 1 vom kleinsten Wert eine größere als darstellbare Zahl zu berechnen, findet ein Überlauf (Overflow) statt. Das Signal dazu wird carry genannt. In diesem Fall ist das Ergebnis falsch. Computer-Systeme WS 12/13 Teil 4/Datentypen 34 17
18 Addition/Subtraktion mit 2er-Komplement Addition (7) (6) Übertrag (13) Subtraktion (7) (-6) Übertrag (1) Bilden des 2er-Komplements: (1) 1er-Komplement durch Negation (2) Addition von 1 Die Regeln der binären Addition sind dieselben wie bei der "normalen" Addition, einschließlich des Überlaufs. Computer-Systeme WS 12/13 Teil 4/Datentypen 35 Operationen Analog dazu gibt es Algorithmen für Subtraktion Multiplikation Division Bitweise logische Operationen: Und-Verknüpfung Oder-Verknüpfung Negation Shift (Verschieben um 1 Bit) Computer-Systeme WS 12/13 Teil 4/Datentypen 36 18
19 Zahlenbereiche I Da die interne Zahlendarstellung nur endlich viel Platz haben kann, lassen sich nicht "mathematische Objekte" wie die natürlichen oder rationalen Zahlen darstellen, sondern nur Näherungen, deren Werte sich nur im Rahmen festgelegter Bereiche bewegen. Dies gilt nicht nur für die Grenzwerte (Maxima, Minima), sondern auch für bestimmte Zahlen, z. B. 1/3 kann nur mit 0, genähert dargestellt werden. Diese Ungenauigkeiten haben die Konsequenz, dass nicht die üblichen mathematischen Regeln gelten, insbesondere ist die Gleichheit und Subtraktion problematisch. Computer-Systeme WS 12/13 Teil 4/Datentypen 37 Zahlenbereiche II Mit Vorzeichen: Größe 8 bit 16 bit 32 bit 64 bit Dezimalbereiche (ca. -2* *10 9 ) (ca. -9* *10 18 ) Ohne Vorzeichen: Größe 8 bit 16 bit Dezimalbereiche (2 8-1) (2 16-1) Computer-Systeme WS 12/13 Teil 4/Datentypen 38 19
20 Darstellung der Rationalen Zahlen I Festpunktzahlen/Festkommazahlen: Es wird eine bestimmte Bitanzahl für den Wert vor und dem nach dem Komma festgelegt: MSB N Bit LSB 0 Bitnummer Vorzeichenbit Binärzahl vor dem Komma (gedachte) Position des Kommas Binärzahl nach dem Komma MSB = Most Significant Bit (Höchstwertigstes Bit) LSB = Least Significant Bit (Niederwertigstes Bit) Zahl= a n *B n + a n-1 *B n a 1 *B 1 +a 0 *B 0 +a -1 *B -1 +a -2 *B a -m *B -m Computer-Systeme WS 12/13 Teil 4/Datentypen 39 Algorithmus: Dezimal nach Binär I Es wird immer mit der höchst möglichen 2er-Potenz subtrahiert und mit dem Rest weiter gearbeitet. Dies ist nur dann möglich, wenn die 2er-Potenz kleiner als die Zwischensumme ist. Gelingt dies, ist die Ziffer eine 1, sonst 0. Mit jedem Schritt wird die 2er-Potenz um 1 erniedrigt. 13,75 : 8 = 1 Rest 5,75 5,75 : 4 = 1 Rest 1,75 1,75 : 2 = 0 Rest 1,75 1,75 : 1 = 1 Rest 0,75 0,75 : 0,5 = 1 Rest 0,25 0,25 : 0,25 = 1 Rest 0,00 Leserichtung Ergebnis: 13,75 (Dezimal) ist 1101,11 (Binär) Computer-Systeme WS 12/13 Teil 4/Datentypen 40 20
21 Algorithmus: Dezimal nach Binär II Eine exakte Umrechnung ist nicht immer möglich, wie das folgende Beispiel zeigt. Dann muss gerundet werden. Das angegebene Verfahren eignet sich auch nicht zum Erkennen von Perioden... 0,8 : 0,5 = 1 Rest 0,3 0,3 : 0,25 = 1 Rest 0,05 0,05 : 0,125 = 0 Rest 0,05 0,05 : 0,0625 = 0 Rest 0,05 0,05 : 0,03125 = 1 Rest 0, ,01875 : 0, = 1 Rest 0, , : 0, = 0 Rest 0, , : 0, = 0 Rest 0, , : 0, = 1 Rest... Korrektes Ergebnis: Computer-Systeme WS 12/13 Teil 4/Datentypen 41 Algorithmus: Binär nach Dezimal 1101,101 nach Dezimal: 13, Stellenwertigkeit 1*2 3 +1*2 2 +0*2 1 +1*2 0 +1*2-1 +0*2-2 +1*2-3 1*8 +1*4 + 0*2 +1*1 +1*0,5 +0*25 +1*0,125 = 13,625 Dieses Verfahren arbeitet analog zu dem Fall mit ganzen Zahlen. Computer-Systeme WS 12/13 Teil 4/Datentypen 42 21
22 Darstellung der Rationalen Zahlen II Gleitpunktzahlen/Gleitkommazahlen: Es wird eine bestimmte Bitanzahl für den Wert (Mantisse) sowie ein Faktor (Exponent) festgelegt: Zahl = (-1) vor *(1+mantisse) *2 exp-offset Einfache Genauigkeit (32 bit) Breite in bit vor exp mantisse Offset = 127 0<= mantisse<1 Computer-Systeme WS 12/13 Teil 4/Datentypen 43 Darstellung der Rationalen Zahlen III Mantisse = Zahl mit einer gedachten Kommaposition Exponent = Teil des Faktors in Bezug auf eine Basis Normalisieren = Umformen der Zahl in eine eindeutige Darstellung Zahl = Mantisse * B Exponent Mantisse = x,xxxxxxx... Darstellung derselben Zahl: E E E E E 1000 Intern steht das Komma immer an derselben Position Normalisiert (jeweils nach anderen Konventionen) Computer-Systeme WS 12/13 Teil 4/Datentypen 44 22
23 Darstellung von Rationalen Zahlen IV Der Exponent kann als Zahlenwert noch eine Basis (Offset) haben, zu der er relativ gemeint ist, d.h. von dem im Speicher liegenden Wert muss der Offset subtrahiert werden, um den tatsächlichen Wert zu erhalten. Das spart das Vorzeichen-Bit im Exponenten, da alle Werte dadurch positiv sind. Heutige Prozessoren realisieren Gleitpunktarithmetik (Gleitkommaarithmetik, Floating Point) nach der Norm IEEE 754. Computer-Systeme WS 12/13 Teil 4/Datentypen 45 IEEE 754 Norm von 1985, die die Repräsentation der Fließpunktzahlen (Floating Point) definiert. Genauigkeit: Da die mathematischen Zahlen exakt sind und da intern nur endlich viele Bits zur Verfügung stehen, können nur in bestimmten Fällen Zahlen exakt dargestellt werden. In den anderen Fällen wird mit Näherungen gearbeitet. Dies bezieht sich auch auf das Rechnen, das so ungeschickt durchgeführt werden kann, dass die Ergebnisse problematisch sind. Das Gebiet, das sich mit diesen Problemen beschäftigt, ist die Numerische Mathematik. Es gibt 3 Größen von Genauigkeit, wobei hier nur zwei (32 und 64 bit) besprochen werden (die Dritte ist 80 bit). Computer-Systeme WS 12/13 Teil 4/Datentypen 46 23
24 Zahlendarstellung nach IEEE 754 Zahl = (-1) vor *(1+mantisse) *2 exp-offset Einfache Genauigkeit (32 bit) Breite in bit vor exp mantisse Offset = 127 0<= mantisse<1 Wertebereich ca. 1,18*10-38 bis 3,4*10 38 Genauigkeit 24 bit Doppelte Genauigkeit (64 bit) Breite in bit vor exp mantisse Offset = <= mantisse<1 Wertebereich ca. 2,23* bis 1,79* Genauigkeit 53 bit Computer-Systeme WS 12/13 Teil 4/Datentypen 47 Bemerkungen Per Konvention wird die Mantisse so normalisiert, dass vor dem gedachten Komma immer eine 1 steht, also aus z. B E 101 wird E 110 gemacht. Um Bits zu sparen, wird dieses Bit weggelassen, d.h. es wird als Mantisse abgelegt. Das Vorzeichenbit ist nicht Bestandteil der Mantisse, so dass diese als Absolutwert angesehen werden kann. Auf den Exponentenwert wird der Offset addiert, so dass für 32 bit aus dem negativsten Exponenten (-126) 1 wird und aus dem positivsten (127) 254 wird. Die Werte 0 und 255 für den Exponenten haben eine Sonderbedeutung. Computer-Systeme WS 12/13 Teil 4/Datentypen 48 24
25 Nach dieser Anstrengung etwas Entspannung... Computer-Systeme WS 12/13 Teil 4/Datentypen 49 25
Computer-Systeme. Teil 4: Weitere Datentypen
Computer-Systeme Teil 4: Weitere Datentypen Verbesserte Version Computer-Systeme WS 12/13 Teil 4/Datentypen 31.10.2012 1 Literatur I [4-1] [4-2] [4-3] [4-4] Engelmann, Lutz (Hrsg.): Abitur Informatik Basiswissen
MehrGrundlagen der Informatik
Mag. Christian Gürtler Programmierung Grundlagen der Informatik 2011 Inhaltsverzeichnis I. Allgemeines 3 1. Zahlensysteme 4 1.1. ganze Zahlen...................................... 4 1.1.1. Umrechnungen.................................
MehrDas Rechnermodell - Funktion
Darstellung von Zahlen und Zeichen im Rechner Darstellung von Zeichen ASCII-Kodierung Zahlensysteme Dezimalsystem, Dualsystem, Hexadezimalsystem Darstellung von Zahlen im Rechner Natürliche Zahlen Ganze
MehrEinführung in die Informatik I
Einführung in die Informatik I Das Rechnen in Zahlensystemen zur Basis b=2, 8, 10 und 16 Prof. Dr. Nikolaus Wulff Zahlensysteme Neben dem üblichen dezimalen Zahlensystem zur Basis 10 sind in der Informatik
MehrZahlen und Zeichen (1)
Zahlen und Zeichen () Fragen: Wie werden Zahlen repräsentiert und konvertiert? Wie werden negative Zahlen und Brüche repräsentiert? Wie werden die Grundrechenarten ausgeführt? Was ist, wenn das Ergebnis
MehrDas Maschinenmodell Datenrepräsentation
Das Maschinenmodell Datenrepräsentation Darstellung von Zahlen/Zeichen in der Maschine Bit (0/1) ist die kleinste Informationseinheit Größere Einheiten durch Zusammenfassen mehrerer Bits, z.b. 8 Bit =
MehrZahlensysteme. Digitale Rechner speichern Daten im Dualsystem 435 dez = 1100110011 binär
Zahlensysteme Menschen nutzen zur Angabe von Werten und zum Rechnen vorzugsweise das Dezimalsystem Beispiel 435 Fische aus dem Teich gefischt, d.h. 4 10 2 + 3 10 1 +5 10 0 Digitale Rechner speichern Daten
MehrInformationsdarstellung im Rechner
Informationsdarstellung im Rechner Dr. Christian Herta 15. Oktober 2005 Einführung in die Informatik - Darstellung von Information im Computer Dr. Christian Herta Darstellung von Information im Computer
MehrBinärdarstellung von Fliesskommazahlen
Binärdarstellung von Fliesskommazahlen 1. IEEE 754 Gleitkommazahl im Single-Format So sind in Gleitkommazahlen im IEEE 754-Standard aufgebaut: 31 30 24 23 0 S E E E E E E E E M M M M M M M M M M M M M
Mehr2 Darstellung von Zahlen und Zeichen
2.1 Analoge und digitale Darstellung von Werten 79 2 Darstellung von Zahlen und Zeichen Computer- bzw. Prozessorsysteme führen Transformationen durch, die Eingaben X auf Ausgaben Y abbilden, d.h. Y = f
MehrRechnerstrukturen WS 2012/13
Rechnerstrukturen WS 2012/13 Repräsentation von Daten Repräsentation natürlicher Zahlen (Wiederholung) Repräsentation von Texten Repräsentation ganzer Zahlen Repräsentation rationaler Zahlen Repräsentation
Mehr1. Das dekadische Ziffernsystem (Dezimalsystem) Eine ganze Zahl z kann man als Summe von Potenzen zur Basis 10 darstellen:
Zahlensysteme. Das dekadische Ziffernsystem (Dezimalsystem) Eine ganze Zahl z kann man als Summe von Potenzen zur Basis darstellen: n n n n z a a... a a a Dabei sind die Koeffizienten a, a, a,... aus der
MehrRepräsentation von Daten Binärcodierung von rationalen Zahlen und Zeichen
Kapitel 4: Repräsentation von Daten Binärcodierung von rationalen Zahlen und Zeichen Einführung in die Informatik Wintersemester 2007/08 Prof. Bernhard Jung Übersicht Codierung von rationalen Zahlen Konvertierung
MehrÜbung zur Wirtschaftsinformatik I. Zahlensysteme / Codierung
WS 06/07 Thema 4: Zahlensysteme / Codierung 1 Übung zur Winfo I - Themenplan - Informationsverarbeitung in Unternehmen Tabellenkalkulation Anwendungen PC-Komponenten Zahlensysteme / Codierung Boole sche
MehrProf. Dr. Oliver Haase Karl Martin Kern Achim Bitzer. Programmiertechnik Zahlensysteme und Datendarstellung
Prof. Dr. Oliver Haase Karl Martin Kern Achim Bitzer Programmiertechnik Zahlensysteme und Datendarstellung Zahlensysteme Problem: Wie stellt man (große) Zahlen einfach, platzsparend und rechnergeeignet
MehrKapitel 3. Codierung von Text (ASCII-Code, Unicode)
Kapitel 3 Codierung von Text (ASCII-Code, Unicode) 1 Kapitel 3 Codierung von Text 1. Einleitung 2. ASCII-Code 3. Unicode 2 1. Einleitung Ein digitaler Rechner muss jede Information als eine Folge von 0
MehrBinäre Gleitkommazahlen
Binäre Gleitkommazahlen Was ist die wissenschaftliche, normalisierte Darstellung der binären Gleitkommazahl zur dezimalen Gleitkommazahl 0,625? Grundlagen der Rechnerarchitektur Logik und Arithmetik 72
MehrInformationssysteme Gleitkommazahlen nach dem IEEE-Standard 754. Berechnung von Gleitkommazahlen aus Dezimalzahlen. HSLU T&A Informatik HS10
Informationssysteme Gleitkommazahlen nach dem IEEE-Standard 754 Berechnung von Gleitkommazahlen aus Dezimalzahlen Die wissenschaftliche Darstellung einer Zahl ist wie folgt definiert: n = f * 10 e. f ist
Mehr21.10.2013. Vorlesung Programmieren. Agenda. Dezimalsystem. Zahlendarstellung. Zahlendarstellung. Oder: wie rechnen Computer?
Vorlesung Programmieren Zahlendarstellung Prof. Dr. Stefan Fischer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.de/people/pfisterer Agenda Zahlendarstellung Oder: wie rechnen
MehrMusterlösung 2. Mikroprozessor & Eingebettete Systeme 1
Musterlösung 2 Mikroprozessor & Eingebettete Systeme 1 WS2014/2015 Hinweis: Die folgenden Aufgaben erheben nicht den Anspruch, eine tiefergehende Kenntnis zu vermitteln; sie sollen lediglich den Einstieg
MehrGrundlagen der Informatik I Informationsdarstellung
Grundlagen der Informatik I Informationsdarstellung Einführung in die Informatik, Gumm, H.-P./Sommer, M. Themen der heutigen Veranstaltung. ASCIi Code 2. Zeichenketten 3. Logische Operationen 4. Zahlendarstellung
MehrZahlensysteme Seite -1- Zahlensysteme
Zahlensysteme Seite -- Zahlensysteme Inhaltsverzeichnis Dezimalsystem... Binärsystem... Umrechnen Bin Dez...2 Umrechnung Dez Bin...2 Rechnen im Binärsystem Addition...3 Die negativen ganzen Zahlen im Binärsystem...4
MehrEin polyadisches Zahlensystem mit der Basis B ist ein Zahlensystem, in dem eine Zahl x nach Potenzen von B zerlegt wird.
Zahlensysteme Definition: Ein polyadisches Zahlensystem mit der Basis B ist ein Zahlensystem, in dem eine Zahl x nach Potenzen von B zerlegt wird. In der Informatik spricht man auch von Stellenwertsystem,
MehrTechnische Informatik I
Technische Informatik I Vorlesung 2: Zahldarstellung Joachim Schmidt jschmidt@techfak.uni-bielefeld.de Übersicht Geschichte der Zahlen Zahlensysteme Basis / Basis-Umwandlung Zahlsysteme im Computer Binärsystem,
MehrZahlensysteme: Oktal- und Hexadezimalsystem
20 Brückenkurs Die gebräuchlichste Bitfolge umfasst 8 Bits, sie deckt also 2 8 =256 Möglichkeiten ab, und wird ein Byte genannt. Zwei Bytes, also 16 Bits, bilden ein Wort, und 4 Bytes, also 32 Bits, formen
MehrBSZ für Elektrotechnik Dresden. Zahlenformate. Dr.-Ing. Uwe Heiner Leichsenring www.leichsenring-homepage.de
BSZ für Elektrotechnik Dresden Zahlenformate Dr.-Ing. Uwe Heiner Leichsenring www.leichsenring-homepage.de Gliederung 1 Überblick 2 Grundaufbau der Zahlensysteme 2.1 Dezimalzahlen 2.2 Binärzahlen = Dualzahlen
MehrGrundlagen der Informatik 2 Grundlagen der Digitaltechnik. 1. Zahlensysteme
Grundlagen der Informatik 2 Grundlagen der Digitaltechnik 1. Zahlensysteme Prof. Dr.-Ing. Jürgen Teich Dr.-Ing. Christian Haubelt Lehrstuhl für Hardware-Software Software-Co-Design Grundlagen der Digitaltechnik
MehrTechnische Informatik - Eine Einführung
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Fachbereich Mathematik und Informatik Lehrstuhl für Technische Informatik Prof. P. Molitor Ausgabe: 2005-02-21 Abgabe: 2005-02-21 Technische Informatik - Eine
MehrProgrammieren in C Einführung
Programmieren in C Einführung Aufbau eines Programms Einfache Programme Datentypen und Vereinbarungen Das Entwicklungswerkzeug Seite Einfache Programme Kugeltank-Berechnung #include void main
MehrComputerarithmetik ( )
Anhang A Computerarithmetik ( ) A.1 Zahlendarstellung im Rechner und Computerarithmetik Prinzipiell ist die Menge der im Computer darstellbaren Zahlen endlich. Wie groß diese Menge ist, hängt von der Rechnerarchitektur
MehrZahlensysteme. von Christian Bartl
von Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1. Einleitung... 3 2. Umrechnungen... 3 2.1. Dezimalsystem Binärsystem... 3 2.2. Binärsystem Dezimalsystem... 3 2.3. Binärsystem Hexadezimalsystem... 3 2.4.
MehrZahlensysteme. Zahl 0 0 0 0 0 5 5. Stellenwert Zahl 0 0 0 0 0 50 5. Zahl = 55 +50 +5
Personal Computer in Betrieb nehmen 1/6 Weltweit setzen die Menschen alltäglich das Zehnersystem für Zählen und Rechnen ein. Die ursprüngliche Orientierung stammt vom Zählen mit unseren 10 Fingern. Für
MehrDaten verarbeiten. Binärzahlen
Daten verarbeiten Binärzahlen In Digitalrechnern werden (fast) ausschließlich nur Binärzahlen eingesetzt. Das Binärzahlensystem ist das Stellenwertsystem mit der geringsten Anzahl von Ziffern. Es kennt
MehrDaten, Informationen, Kodierung. Binärkodierung
Binärkodierung Besondere Bedeutung der Binärkodierung in der Informatik Abbildung auf Alphabet mit zwei Zeichen, in der Regel B = {0, 1} Entspricht den zwei möglichen Schaltzuständen in der Elektronik:
MehrEinführung in die Programmierung
Technische Universität Carolo Wilhelmina zu Brauschweig Institut für rechnergestützte Modellierung im Bauingenierwesen Prof. Dr.-Ing. habil. Manfred Krafczyk Pockelsstraße 3, 38106 Braunschweig http://www.irmb.tu-bs.de
MehrProgrammierkurs Java
Programmierkurs Java Dr. Dietrich Boles Aufgaben zu UE16-Rekursion (Stand 09.12.2011) Aufgabe 1: Implementieren Sie in Java ein Programm, das solange einzelne Zeichen vom Terminal einliest, bis ein #-Zeichen
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrRechnerarithmetik Ganzzahlen und Gleitkommazahlen Ac 2013
Rechnerarithmetik Ganzzahlen und Gleitkommazahlen Ac 2013 Im folgenden soll ein Überblick über die in Computersystemen bzw. Programmiersprachen verwendeten Zahlen inklusive ausgewählter Algorithmen (in
MehrLösung 1. Übungsblatt
Fakultät Informatik, Technische Informatik, Professur für Mikrorechner Lösung 1. Übungsblatt Konvertierung von Zahlendarstellungen verschiedener Alphabete und Darstellung negativer Zahlen Stoffverteilung
MehrZur Universalität der Informatik. Gott ist ein Informatiker. Die Grundordnung der Welt läßt sich mathematisch formulieren:
Daten und ihre Codierung Seite: 1 Zur Universalität der Informatik Gott ist ein Informatiker Die Grundordnung der Welt läßt sich mathematisch formulieren: Naturgesetze, wie wir sie in der Physik, Chemie
MehrMusterlösung 2. Mikroprozessor & Eingebettete Systeme 1
Musterlösung 2 Mikroprozessor & Eingebettete Systeme 1 WS2013/2014 Hinweis: Die folgenden Aufgaben erheben nicht den Anspruch, eine tiefergehende Kenntnis zu vermitteln; sie sollen lediglich den Einstieg
MehrMerke: Mit jedem zusätzlichen Bit verdoppelt sich die Anzahl der darstellbaren Zahlen bzw. Zustände
1 2 Merke: Mit jedem zusätzlichen Bit verdoppelt sich die Anzahl der darstellbaren Zahlen bzw. Zustände 3 Die Zuordnung der Himmelsrichtungen zu den dreistelligen Binärzahlen, also Norden 000 Süden 001
MehrZahlendarstellungen und Rechnerarithmetik*
Zahlendarstellungen und Rechnerarithmetik* 1. Darstellung positiver ganzer Zahlen 2. Darstellung negativer ganzer Zahlen 3. Brüche und Festkommazahlen 4. binäre Addition 5. binäre Subtraktion *Die Folien
MehrNumerische Datentypen. Simon Weidmann
Numerische Datentypen Simon Weidmann 08.05.2014 1 Ganzzahlige Typen 1.1 Generelles Bei Datentypen muss man immer zwei elementare Eigenschaften unterscheiden: Zuerst gibt es den Wertebereich, zweitens die
MehrWintersemester Maschinenbau und Kunststofftechnik. Informatik. Tobias Wolf http://informatik.swoke.de. Seite 1 von 18
Kapitel 3 Datentypen und Variablen Seite 1 von 18 Datentypen - Einführung - Für jede Variable muss ein Datentyp festgelegt werden. - Hierdurch werden die Wertemenge und die verwendbaren Operatoren festgelegt.
MehrVertiefungsstoff zum Thema Darstellung von Zahlen
Vertiefungsstoff zum Thema Darstellung von Zahlen Addition von Zahlen in BCD-Kodierung Einerkomplementdarstellung von ganzen Zahlen Gleitpunktdarstellung nach dem IEEE-754-Standard 1 Rechnen mit BCD-codierten
Mehr3 Rechnen und Schaltnetze
3 Rechnen und Schaltnetze Arithmetik, Logik, Register Taschenrechner rste Prozessoren (z.b. Intel 4004) waren für reine Rechenaufgaben ausgelegt 4 4-Bit Register 4-Bit Datenbus 4 Kbyte Speicher 60000 Befehle/s
MehrKapitel 4A: Einschub - Binärcodierung elementarer Datentypen. Einschub: Teile aus Kapitel 2 in Küchlin/Weber: Einführung in die Informatik
Einschub: Binärcodierung elementarer Datentypen Teile aus Kapitel 2 in Küchlin/Weber: Einführung in die Informatik Unterscheide Zahl-Wert Zahl-Bezeichner Zu ein- und demselben Zahl-Wert kann es verschiedene
MehrBITte ein BIT. Vom Bit zum Binärsystem. A Bit Of Magic. 1. Welche Werte kann ein Bit annehmen? 2. Wie viele Zustände können Sie mit 2 Bit darstellen?
BITte ein BIT Vom Bit zum Binärsystem A Bit Of Magic 1. Welche Werte kann ein Bit annehmen? 2. Wie viele Zustände können Sie mit 2 Bit darstellen? 3. Gegeben ist der Bitstrom: 10010110 Was repräsentiert
Mehr4. Übungsblatt zu Mathematik für Informatiker I, WS 2003/04
4. Übungsblatt zu Mathematik für Informatiker I, WS 2003/04 JOACHIM VON ZUR GATHEN, OLAF MÜLLER, MICHAEL NÜSKEN Abgabe bis Freitag, 14. November 2003, 11 11 in den jeweils richtigen grünen oder roten Kasten
MehrDezimalkomma (decimal point) rechts von Stelle mit Wertigkeit 100 nachfolgende Stellen haben Wertigkeit 10-1, 10-2, etc.
Fixpunktdarstellung Fixed-point numbers Bsp. Dezimaldarstellung Dezimalkomma (decimal point) rechts von Stelle mit Wertigkeit 100 nachfolgende Stellen haben Wertigkeit 10-1, 10-2, etc. Binärdarstellung
MehrZahlensysteme Das 10er-System
Zahlensysteme Übungsblatt für die entfallende Stunde am 22.10.2010. Das 10er-System... 1 Umrechnung in das 10er-System... 2 2er-System... 2 8er-System... 2 16er-System... 3 Umrechnung in andere Zahlensysteme...
MehrMikro-Controller-Pass 1
MikroControllerPass Lernsysteme MC 805 Seite: (Selbststudium) Inhaltsverzeichnis Vorwort Seite 2 Addition Seite 3 Subtraktion Seite 4 Subtraktion durch Addition der Komplemente Dezimales Zahlensystem:Neunerkomplement
Mehr1. 4-Bit Binärzahlen ohne Vorzeichen 2. 4-Bit Binärzahlen mit Vorzeichen 3. 4-Bit Binärzahlen im 2er Komplement 4. Rechnen im 2er Komplement
Kx Binäre Zahlen Kx Binäre Zahlen Inhalt. Dezimalzahlen. Hexadezimalzahlen. Binärzahlen. -Bit Binärzahlen ohne Vorzeichen. -Bit Binärzahlen mit Vorzeichen. -Bit Binärzahlen im er Komplement. Rechnen im
MehrTheoretische Informatik SS 04 Übung 1
Theoretische Informatik SS 04 Übung 1 Aufgabe 1 Es gibt verschiedene Möglichkeiten, eine natürliche Zahl n zu codieren. In der unären Codierung hat man nur ein Alphabet mit einem Zeichen - sagen wir die
Mehr2. Negative Dualzahlen darstellen
2.1 Subtraktion von Dualzahlen 2.1.1 Direkte Subtraktion (Tafelrechnung) siehe ARCOR T0IF Nachteil dieser Methode: Diese Form der Subtraktion kann nur sehr schwer von einer Elektronik (CPU) durchgeführt
MehrRepräsentation von Daten: Binär-, Oktal- u. Hexadezimalcodierung von ganzen und rationalen Zahlen
Großübung 1: Zahlensysteme Repräsentation von Daten: Binär-, Oktal- u. Hexadezimalcodierung von ganzen und rationalen Zahlen Lehrender: Dr. Klaus Richter, Institut für Informatik; E-Mail: richter@informatik.tu-freiberg.de
MehrJede Zahl muss dabei einzeln umgerechnet werden. Beginnen wir also ganz am Anfang mit der Zahl,192.
Binäres und dezimales Zahlensystem Ziel In diesem ersten Schritt geht es darum, die grundlegende Umrechnung aus dem Dezimalsystem in das Binärsystem zu verstehen. Zusätzlich wird auch die andere Richtung,
MehrProgrammierung mit NQC: Kommunikation zwischen zwei RCX
Programmierung mit NQC: Kommunikation zwischen zwei RCX Teil : Grundlagen Martin Schmidt 7. Februar 24 Teil : Grundlagen Zahlensysteme : Binärsystem Ziffern: und Bit = binary digit (Binärziffer) Einfach
MehrKapitel 1. Zahlendarstellung. Prof. Dr. Dirk W. Hoffmann. Hochschule Karlsruhe w University of Applied Sciences w Fakultät für Informatik
Kapitel 1 Zahlendarstellung Prof. Dr. Dirk W. Hoffmann Hochschule Karlsruhe w University of Applied Sciences w Fakultät für Informatik Zahlensystemkonvertierung Motivation Jede nichtnegative Zahl z lässt
MehrLeseprobe. Taschenbuch Mikroprozessortechnik. Herausgegeben von Thomas Beierlein, Olaf Hagenbruch ISBN: 978-3-446-42331-2
Leseprobe Taschenbuch Mikroprozessortechnik Herausgegeben von Thomas Beierlein, Olaf Hagenbruch ISBN: 978-3-446-4331- Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-4331-
MehrNumerisches Programmieren, Übungen
Technische Universität München SoSe 0 Institut für Informatik Prof Dr Thomas Huckle Dipl-Math Jürgen Bräckle Nikola Tchipev, MSc Numerisches Programmieren, Übungen Musterlösung Übungsblatt: Zahlendarstellung,
MehrGrundlagen der Informatik Übungen 1.Termin
: : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : Grundlagen der Informatik Übungen 1.Termin Dipl.-Phys. Christoph Niethammer Grundlagen der Informatik 2012 1 : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : Kontakt
MehrJava Einführung Operatoren Kapitel 2 und 3
Java Einführung Operatoren Kapitel 2 und 3 Inhalt dieser Einheit Operatoren (unär, binär, ternär) Rangfolge der Operatoren Zuweisungsoperatoren Vergleichsoperatoren Logische Operatoren 2 Operatoren Abhängig
MehrDer Aufruf von DM_in_Euro 1.40 sollte die Ausgabe 1.40 DM = 0.51129 Euro ergeben.
Aufgabe 1.30 : Schreibe ein Programm DM_in_Euro.java zur Umrechnung eines DM-Betrags in Euro unter Verwendung einer Konstanten für den Umrechnungsfaktor. Das Programm soll den DM-Betrag als Parameter verarbeiten.
MehrÜbung RA, Kapitel 1.2
Übung RA, Kapitel 1.2 Teil 1: Zahlen und Logik A) Aufgaben zu den ganzen Zahlen 1. Konvertieren Sie die folgenden Zahlen in die Binärform: 1984 Immer durch 2 teilen, der Rest ergibt das Bit. Jeweils mit
MehrInformation in einem Computer ist ein
4 Arithmetik Die in den vorhergehenden Kapiteln vorgestellten Schaltungen haben ausschließlich einfache, Boole sche Signale verarbeitet. In diesem Kapitel wird nun erklärt, wie Prozessoren mit Zahlen umgehen.
Mehr183.580, WS2012 Übungsgruppen: Mo., 22.10.
VU Grundlagen digitaler Systeme Übung 2: Numerik, Boolesche Algebra 183.580, WS2012 Übungsgruppen: Mo., 22.10. Aufgabe 1: Binäre Gleitpunkt-Arithmetik Addition & Subtraktion Gegeben sind die Zahlen: A
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
Vorlesung vom 18.4.07, Literalkonstanten Übersicht 1 Ganzzahlige Konstanten 2 Gleitkommakonstanten 3 Zeichenkonstanten 4 Zeichenketten 5 Boolsche Konstanten 6 null Referenz Literalkonstanten Literalkonstanten
MehrHauptspeicherinhalt. Ton. Vektorgrafik Bitmapgrafik Digit. Video. 1. Darstellung von Daten im Rechner. Abb. 1.1: Einteilung der Daten
Hauptspeicherinhalt Programmcode Daten numerisch logisch alphanumerisch Ton Grafik Ganze Zahlen Gleitkommazahlen Zeichen Zeichenketten vorzeichenlos mit Vorzeichen Vektorgrafik Bitmapgrafik Digit. Video
Mehr4 Binäres Zahlensystem
Netzwerktechnik achen, den 08.05.03 Stephan Zielinski Dipl.Ing Elektrotechnik Horbacher Str. 116c 52072 achen Tel.: 0241 / 174173 zielinski@fh-aachen.de zielinski.isdrin.de 4 inäres Zahlensystem 4.1 Codieren
Mehra) Da die Zahlen im IEEE-32Bit-Format dargestellt werden sollen, ist der Bias = 127.
Übung 2, Aufgabe 4) a) Da die Zahlen im IEEE-32Bit-Format dargestellt werden sollen, ist der Bias = 127. 1,125 in IEEE 754 (32Bit) 0,125 2 = 0,25 0,25 2 = 0,5 0,5 2 = 1 1,125 10 = 1,001 2 Da die Zahl bereits
MehrBlack Box erklärt Zahlensysteme.
Black Box erklärt Zahlensysteme. Jeder von uns benutzt aktiv mindestens zwei Zahlenssysteme, oftmals aber so selbstverständlich, dass viele aus dem Stegreif keines mit Namen nennen können. Im europäischen
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrRechnerstrukturen. Michael Engel und Peter Marwedel. Sommer TU Dortmund, Fakultät für Informatik
Rechnerstrukturen Michael Engel und Peter Marwedel TU Dortmund, Fakultät für Informatik Sommer 2014 Folien a. d. Basis von Materialien von Gernot Fink und Thomas Jansen 10. April 2014 1/37 1 Repräsentation
Mehr3 Zahlensysteme in der Digitaltechnik
3 Zahlensysteme in der Digitaltechnik System Dezimal Hexadezimal Binär Oktal Basis, Radix 10 16 2 8 Zahlenwerte 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 A B C D E F 10 0 1 10 11 100
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrGrundlagen der Informatik (BSc) Übung Nr. 5
Übung Nr. 5: Zahlensysteme und ihre Anwendung Bitte kreuzen Sie in der folgenden Auflistung alle Zahlensysteme an, zu welchen jeder Ausdruck als Zahl gehören kann! (Verwenden Sie 'x für Wahl, ' ' für Ausschluß
MehrBinär- und Hexadezimal-Zahl Arithmetik.
Binär- und Hexadezimal-Zahl Arithmetik. Prof. Dr. Dörte Haftendorn, MuPAD 4, http://haftendorn.uni-lueneburg.de Aug.06 Automatische Übersetzung aus MuPAD 3.11, 24.04.02 Version vom 12.10.05 Web: http://haftendorn.uni-lueneburg.de
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
1 / 30 Einstieg in die Informatik mit Java Datentypen Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 30 1 Überblick 2 Ganzzahlige Typen 3 Gleitkommatypen 4 Zeichen, char
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
1 / 20 Einstieg in die Informatik mit Java Literalkonstanten Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 20 1 Ganzzahlige Konstanten 2 Gleitkommakonstanten 3 Zeichenkonstanten
MehrLösungen: zu 1. a.) 0 0 1 1 b.) 1 1 1 1 c.) 0 1 1 0 + 1 1 0 0 + 0 0 1 1 + 0 1 1 1 1 1 1 1 1 0 0 1 0 1 1 0 1
Lösungen: zu 1. a.) 0 0 1 1 b.) 1 1 1 1 c.) 0 1 1 0 + 1 1 0 0 + 0 0 1 1 + 0 1 1 1 1 1 1 1 1 0 0 1 0 1 1 0 1 vorzeichenlose Zahl: 15 vorzeichenlose Zahl: 18 vorzeichenlose Zahl: 13 Zweierkomplement: - 1
MehrTestklausur 1 zur Vorlesung. Modellierung und Programmierung I. Dr. Monika Meiler Zeit: 60 Minuten
Matrikelnummer: Punkte: Testklausur 1 zur Vorlesung Modellierung und Programmierung I Dr. Monika Meiler Zeit: 60 Minuten Bemerkungen: Jedes Blatt ist mit der Matrikelnummer zu versehen. Jede Aufgabe ist
Mehr5 DATEN. 5.1. Variablen. Variablen können beliebige Werte zugewiesen und im Gegensatz zu
Daten Makro + VBA effektiv 5 DATEN 5.1. Variablen Variablen können beliebige Werte zugewiesen und im Gegensatz zu Konstanten jederzeit im Programm verändert werden. Als Variablen können beliebige Zeichenketten
MehrBinäre Division. Binäre Division (Forts.)
Binäre Division Umkehrung der Multiplikation: Berechnung von q = a/b durch wiederholte bedingte Subtraktionen und Schiebeoperationen in jedem Schritt wird Divisor b testweise vom Dividenden a subtrahiert:
MehrN Bit binäre Zahlen (signed)
N Bit binäre Zahlen (signed) n Bit Darstellung ist ein Fenster auf die ersten n Stellen der Binär Zahl 0000000000000000000000000000000000000000000000000110 = 6 1111111111111111111111111111111111111111111111111101
MehrÜbungen 19.01.2012 Programmieren 1 Felix Rohrer. Übungen
Übungen if / else / else if... 2... 2 Aufgabe 2:... 2 Aufgabe 3:... 2 Aufgabe 4:... 2 Aufgabe 5:... 2 Aufgabe 6:... 2 Aufgabe 7:... 3 Aufgabe 8:... 3 Aufgabe 9:... 3 Aufgabe 10:... 3 switch... 4... 4 Aufgabe
MehrKapitel 2. Zahlensysteme, Darstellung von Informationen
Kapitel 2 Zahlensysteme, Darstellung von Informationen 1 , Darstellung von Informationen Ein Computer speichert und verarbeitet mehr oder weniger große Informationsmengen, je nach Anwendung und Leistungsfähigkeit.
MehrObjektorientierte Programmierung
Objektorientierte Programmierung 1 Geschichte Dahl, Nygaard: Simula 67 (Algol 60 + Objektorientierung) Kay et al.: Smalltalk (erste rein-objektorientierte Sprache) Object Pascal, Objective C, C++ (wiederum
MehrKapitel 2 Grundlegende Konzepte. Xiaoyi Jiang Informatik I Grundlagen der Programmierung
Kapitel 2 Grundlegende Konzepte 1 2.1 Zahlensysteme Römisches System Grundziffern I 1 erhobener Zeigefinger V 5 Hand mit 5 Fingern X 10 steht für zwei Hände L 50 C 100 Centum heißt Hundert D 500 M 1000
Mehr0 Im folgenden sei die Wortlänge gleich 8 (d. h.: es wird mit Bytes gearbeitet).
Aufgabe 0 Im folgenden sei die Wortlänge gleich 8 (d. h.: es wird mit Bytes gearbeitet). 1. i) Wie ist die Darstellung von 50 im Zweier =Komplement? ii) Wie ist die Darstellung von 62 im Einer =Komplement?
MehrMikro-Controller-Pass 1
Seite: 1 Zahlensysteme im Selbststudium Inhaltsverzeichnis Vorwort Seite 3 Aufbau des dezimalen Zahlensystems Seite 4 Aufbau des dualen Zahlensystems Seite 4 Aufbau des oktalen Zahlensystems Seite 5 Aufbau
MehrProgrammierung in C. Grundlagen. Stefan Kallerhoff
Programmierung in C Grundlagen Stefan Kallerhoff Vorstellungsrunde Name Hobby/Beruf Schon mal was programmiert? Erwartungen an den Kurs Lieblingstier Für zu Hause C-Buch online: http://openbook.rheinwerk-verlag.de/c_von_a_bis_z/
MehrNoch für heute: primitive Datentypen in JAVA. Primitive Datentypen. Pseudocode. Dezimal-, Binär- und Hexadezimalsystem. der logische Typ boolean
01.11.05 1 Noch für heute: 01.11.05 3 primitie Datentypen in JAVA Primitie Datentypen Pseudocode Name Speichergröße Wertgrenzen boolean 1 Byte false true char 2 Byte 0 65535 byte 1 Byte 128 127 short 2
MehrFH Jena Prüfungsaufgaben Prof. Giesecke FB ET/IT Binäre Rechenoperationen WS 11/12
FB ET/IT Binäre Rechenoperationen WS /2 Name, Vorname: Matr.-Nr.: Zugelassene Hilfsmittel: beliebiger Taschenrechner eine selbsterstellte Formelsammlung Wichtige Hinweise: Ausführungen, Notizen und Lösungen
MehrÜbungsblatt 3: Algorithmen in Java & Grammatiken
Humboldt-Universität zu Berlin Grundlagen der Programmierung (Vorlesung von Prof. Bothe) Institut für Informatik WS 15/16 Übungsblatt 3: Algorithmen in Java & Grammatiken Abgabe: bis 9:00 Uhr am 30.11.2015
MehrIm Original veränderbare Word-Dateien
Binärsystem Im Original veränderbare Word-Dateien Prinzipien der Datenverarbeitung Wie du weißt, führen wir normalerweise Berechnungen mit dem Dezimalsystem durch. Das Dezimalsystem verwendet die Grundzahl
Mehr2 Einfache Rechnungen
2 Einfache Rechnungen 2.1 Zahlen Computer, auch bekannt als Rechner, sind sinnvoller eingesetzt, wenn sie nicht nur feste Texte ausgeben, sondern eben auch rechnen. Um das Rechnen mit Zahlen zu verstehen,
MehrEinführung in die Programmierung
: Inhalt Einführung in die Programmierung Wintersemester 2008/09 Prof. Dr. Günter Rudolph Lehrstuhl für Algorithm Engineering Fakultät für Informatik TU Dortmund - mit / ohne Parameter - mit / ohne Rückgabewerte
MehrGrundstrukturen: Speicherorganisation und Zahlenmengen
Zahlendarstellung Zahlen und ihre Darstellung in Digitalrechnern Grundstrukturen: Speicherorganisation und Zahlenmengen Linear organisierter Speicher zu einer Adresse gehört ein Speicher mit 3 Bit-Zellen
Mehr