Heike Baehrens, MdB Stv. Vorsitzende der Deutsch-Koreanischen Parlamentariergruppe
|
|
- Felix Hafner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 13. Koreanisches-Deutsches Forum, Juli 2014 Arbeitsgruppe Demografie, 14:00 16:00h am 10. Juli 2014 Heike Baehrens, MdB Stv. Vorsitzende der Deutsch-Koreanischen Parlamentariergruppe Anrede Wie begegnen wir in Deutschland den Herausforderungen des demografischen Wandels? Was können wir schon heute tun für die Sicherung des Fachkräftepotenzials von morgen, für die Stabilität und Finanzierung der sozialen Sicherungssysteme, für die Betreuung und Pflege einer steigenden Zahl von älteren Menschen, für die Neuausrichtung strukturschwacher Regionen? Wenn wir die gesellschaftliche Diskussion in Deutschland anschauen, dann lässt sich feststellen, dass sich in der Wahrnehmung der alternden Gesellschaft einiges bereits verändert hat. Wir haben erkannt, dass neue Leitbilder erforderlich sind. War das Bild vom Alter in der Vergangenheit weitgehend von Altenhilfe und Fürsorge geprägt, so beschreiben moderne Leitbilder jetzt stärker die Potenziale und Ressourcen des aktiven Alterns. Dem folgt auch das Konzept der Europäischen Union vom active aging ja, man hat sogar das EU-Jahr 2012 unter dieses Motto gestellt. Das Konzept des active aging wird als richtige Antwort der EU-Staaten verstanden auf die vielfältigen individuellen, sozialen und ökonomischen Herausforderungen des demografischen Wandels. Ziel ist es, den demografischen Wandel zu gestalten, sich nicht nur auf die Probleme zu fokussieren, sondern gleichermaßen auch die Chancen und Potenziale wahrzunehmen und Rahmenbedingungen zu schaffen, die es ermöglichen, diese Potenziale zu nutzen. Vor einem Jahr habe ich in meinem Wahlkreis das (mittelständische) Unternehmen EWS Weigele GmbH & Co. KG besucht. Der Werkzeugmaschinenhersteller aus Uhingen ist seit 1960 am Markt und besitzt heute Tochterunternehmen in Amerika, Russland, China und Süd-Korea, in Changwon. Auf meine Frage, was für ihn als Unternehmer die wichtigste politische Aufgabe im Blick auf die Zukunft sei, bekam ich sofort die klare Antwort: die Bewältigung des demografischen Wandels. Es gehe vor allem um vier zentrale Aufgaben: - Älterwerdende, gut ausgebildete Mitarbeiter länger im Erwerbsleben zu halten 1
2 - Arbeitszeitmodelle zu entwickeln, die einerseits die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und andererseits Arbeitszeitreduzierung im Alter ermöglichen - Übergänge vom Erwerbsleben in die Rente flexibler zu gestalten durch Anpassung des Rentensystems und Ermöglichung einer Teilrente - Betriebliche Gesundheitsprävention zu fördern. Das Thema Demografischer Wandel ist also bei Unternehmen und auch bei weiten Teilen der Bevölkerung angekommen. Sie bereiten sich darauf vor, dass die Gesamtbevölkerung in Deutschland sinkt und damit auch der Anteil der Menschen im erwerbsfähigen Alter, dass das Durchschnittsalter der Mitarbeiterschaft steigt und der Wettbewerb um qualifizierte Mitarbeiter und die Nachwuchsgewinnung schwieriger wird. Im Rahmen dieses Impulsvortrags kann ich nur wenige Aspekte aufgreifen. Darum werde ich mich im Wesentlichen darauf konzentrieren, wie die Politik und Verwaltung in Deutschland mit der Herausforderung umgehen wollen. Von zentraler Bedeutung ist es, den demographischen Wandel als breites, alle Bereiche der Gesellschaft berührendes Querschnittsthema zu begreifen und ihm mit einer langfristig angelegten, breiten und ressortübergreifenden Strategie zu begegnen. Unsere Bundesregierung hat darum mit der Demografiestrategie Jedes Alter zählt 2012 einen übergreifenden Dialogprozess angestoßen, an dem alle Verwaltungsebenen von den Kommunen und Landkreisen über die Bundesländer bis zum Bund, viele Verbände, die Unternehmerschaft, Gewerkschaften und andere Akteure der Zivilgesellschaft aktiv beteiligt sind. In Arbeitsgruppen werden Schwerpunktthemen erarbeitet und Lösungsansätze konkretisiert. Bisher haben zwei Demografiegipfel stattgefunden; weitere Gipfeltreffen sind geplant, auf denen bis dahin erzielte Ergebnisse vorgestellt werden. Parallel werden die Informationen auf dem Demografieportal des Bundes und der Länder unter für jeden zur Verfügung gestellt, um so für mehr Öffentlichkeit und Transparenz zu sorgen. Mit der Demografiestrategie verfolgt die Bundesregierung drei übergreifende Ziele: - Menschen in ihren Lebensläufen stärken - Sozialen und gesellschaftlichen Zusammenhalt bewahren und fördern 2
3 - Nachhaltiges Wachstum mobilisieren, solide Finanzen sichern, Innovationskraft und Wohlstand erhalten Im Mittelpunkt stehen die Lebensbereiche, in denen die Menschen die Auswirkungen des demografischen Wandels ganz unmittelbar erfahren: Familie, Arbeit, Alter. Es ist richtig, was der Geschäftsführer von der Firma EWS mir gesagt hat. Wenn die Erwerbsbevölkerung schon bis zum Jahr 2025 um etwa 6,5 Mio. Menschen schrumpfen wird, dann müssen wir alle Potenziale heben, die zur Verfügung stehen. Wenn gleichzeitig das Durchschnittsalter unserer Belegschaften steigt, braucht es wesentlich mehr Anstrengungen im Bereich der Gesundheitsprävention, konsequentere Maßnahmen zur Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Frauen und Männer sowie eine weitere Öffnung unseres Arbeitsmarktes für Arbeitskräfte aus dem Ausland, um dem sich abzeichnenden Fachkräftemangel entgegen zu wirken. In Zukunft wird es Unternehmen noch besser gelingen müssen, das Arbeitsumfeld so zu gestalten, dass ihre Beschäftigten bis zum Rentenalter gesund, qualifiziert und motiviert erwerbstätig sein können. Unternehmen müssen den Arbeitsschutz konsequent umsetzen und mehr in die Gesundheit ihrer Beschäftigten investieren. Gleichzeitig müssen die Menschen dazu befähigt werden, kontinuierlich zu lernen und sich weiterzubilden, um die Arbeitskraft der Menschen, ihre Motivation und Kreativität zu erhalten. Gezielte berufliche Weiterbildung bis ins Alter, lebenslanges Lernen, individuelle Fähigkeiten sowie die Vorteile altersgemischter Teams nutzen, Wissenstransfer bei Ausscheiden sicherstellen u.a.. Und es gilt: je flexibler die Arbeitszeit (Altersteilzeit) und die Übergänge vom Erwerbsleben in den Ruhestand gestaltet werden können, desto leichter wird es sein, auch die ältere Belegschaft und ihre Erfahrung und Kompetenz im Unternehmen zu halten. Hierzu müssen innovative Modelle entwickelt, Anreize geschaffen und das Rentensystem beispielsweise in Form einer Teilrente angepasst werden. Frauenerwerbsquote Die Frauenerwerbsquote ist in Deutschland in den letzten 20 Jahren stark angestiegen; von 57,8% (1992) über 61,9% (2002) auf 71,5 % (2012); sie liegt aber immer noch unter jener der Männer. Dies liegt daran, dass Frauen überwiegend die 3
4 familiären Verpflichtungen, die Betreuung von Kindern oder die Pflege von Familienangehörigen verantwortlich übernehmen. Wenngleich die Frauenerwerbsquote in Deutschland im Vergleich zu Korea relativ hoch liegt, muss doch berücksichtigt werden, dass die Frauen in Deutschland häufig in Teilzeit arbeiten. Ein wesentlicher Grund liegt in der als unzureichend empfundenen Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Zu Recht wurde darum den Regierungschefs beider Länder beim letzten Deutsch- Koreanischen Forum 2013 in Goslar empfohlen, sich für eine familienorientierte Politik zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf einzusetzen. Ein kultureller Wandel der Position der Frau und ihrer Rolle als Mutter in der Gesellschaft ist anzustoßen. Auch hier geht es um die Entwicklung eines neuen Leitbildes. Es braucht ein neues Bewusstsein für die Rollen- und Arbeitsteilung in der Familie. Im Bild gesprochen: von der Frau als Dazuverdienerin zur Verdienerin, vom Mann als Haupternährer zum Partner auf Augenhöhe. Fehlanreize im Steuersystem müssen dazu beseitigt und gleichberechtigte Lebensperspektiven über die gesamte Erwerbsbiografie von Frauen und Männern ermöglicht und gefördert werden. Und insbesondere die Betriebe müssen Frauenförderung, Familienfreundlichkeit und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf fest in die Unternehmenskultur integrieren. Zuwanderung Die verstärkte Aktivierung der inländischen Fachkräfte wird allein nicht ausreichen, um den Fachkräftebedarf in Deutschland zu decken. Die Gewinnung ausländischer Fachkräfte wird zunehmend wichtiger und darum setzt die bereits erwähnte Demografiestrategie der Bundesregierung an drei zentralen Handlungsfeldern an: - Werben um Fachkräfte im Ausland - Entwicklung einer Willkommenskultur in Unternehmen - Weitere Integrationsmaßnahmen für ausländische Fachkräfte Die Anwerbung und Beschäftigung ausländischer Fachkräfte soll zu einer echten Win-Win-Situation, einem Mehrwert für alle Beteiligten führen: für die Unternehmen, für die Regionen, für die Fachkräfte und ihre Familien, aber auch für die Herkunftsländer. 4
5 Bürokratische Erfordernisse für die Einwanderung sowie Anerkennungsverfahren von Berufsabschlüssen werden noch zu oft als unübersichtlich und aufwendig erlebt und stellen in vielen Fällen eine Hürde für die internationale Fachkräftegewinnung dar. Hier gilt es, Unternehmen umfassend zu informieren sowie Rekrutierungs- und Verwaltungsverfahren zu vereinfachen (z.b. Anerkennungsgesetz, Blaue Karte EU). Ein zentraler Schlüssel ist eine echte Willkommenskultur, die bereits vor der Einreise und dann in Deutschland vor Ort sichtbar ist und gelebt wird. Gemeint ist damit, internationale Fachkräfte offen zu empfangen und sie beruflich wie privat bei ihrer Integration zu unterstützen. Es gilt, den Menschen mit seinem Lebensumfeld hinter der Fachkraft zu sehen und nicht nur die zu gewinnende Fachkompetenz. Individuelle Lebenslagen und individuelle Integrationsbedarfe der Fachkräfte und ihrer Familien müssen berücksichtigt werden. Eine solche Willkommenskultur ist zu gestalten. Entsprechend sollen Erstanlaufstellen im In- und Ausland geschaffen und gut miteinander vernetzt werden. Ein gutes Beispiel ist das mehrsprachige Portal Es wirbt im Ausland für eine Karriere in Deutschland und soll als Zeichen einer international sichtbaren Willkommenskultur ausländische Fachkräfte, Studierende und Auszubildende über das Leben und Arbeiten in Deutschland informieren und sie für unser Land begeistern. Fazit: Der demografische Wandel ist eine der größten Herausforderungen, vor denen unsere Gesellschaften in den nächsten Jahrzehnten stehen. Seine Gestaltung ist eine komplexe und gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die nur durch einen breiten gesellschaftlichen Diskurs und die interdisziplinäre Zusammenarbeit auf allen Verwaltungs- und Entscheidungsebenen bewältigt werden kann. Insbesondere die Kommunen, die Wirtschaft und die vielen zivilgesellschaftlichen Akteure vor Ort müssen in den Dialogprozess eingebunden werden. Denn in den Städten und Gemeinden wird der demografische Wandel besonders spürbar und erlebt. Und: wir brauchen einen langen Atem für den Dialogprozess, Offenheit für neue Themen, Ideen und Methoden. Die Politik muss hierfür Orientierung geben und ihre Entscheidungskompetenz nutzen, um die notwendigen gesetzlichen Veränderungen auf den Weg zu bringen. 5
6 Und weil der demografische Wandel eine globale Herausforderung darstellt, hat Deutschland ein großes Interesse daran, die Zusammenarbeit und den internationalen Austausch zu intensivieren. Nur so können wir voneinander lernen, gemeinsame Ansätze entwickeln und Synergien nutzen. Daher freue ich mich, heute hier mit Ihnen diese Themen aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu diskutieren. Vielen Dank! 6
Tarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie - Erste Meilensteine der Umsetzung - Die Weichen werden jetzt gestellt!
Tarifvertrag Lebensarbeitszeit und Demografie - Erste Meilensteine der Umsetzung - Die Weichen werden jetzt gestellt! 2. September 2010 Sozialpartner-Fachtagung 1 Der demografische Wandel ist kein zu diskutierendes
MehrBESCHÄFTIGUNG: Fachkräftesicherung erleichtern, Digitalisierung nutzen
Wirtschaftspolitische Positionen der IHK-Organisation 2017 BESCHÄFTIGUNG: Fachkräftesicherung erleichtern, Digitalisierung nutzen Die wirtschaftspolitischen Positionen der IHK-Organisation (WiPos) zeigen
MehrDr. Andreas Siegert Zentrum für Sozialforschung Halle e.v. (ZSH) Projektlaufzeit: 11/2014 bis 11/2015. Gefördert durch: Unterstützt durch:
Gefördert durch: Unterstützt durch: Menschen gewinnen, Migration ermöglichen, demografischen Wandel in Sachsen-Anhalt gestalten: Kommunaler Dialog und Zuwanderung internationaler Fachkräfte als Lösungswege.
MehrDemografie und Betrieb: Was kommt auf uns zu?
Demografie und Betrieb: Was kommt auf uns zu? Dr. Werner Eichhorst Beleghäusertagung Deutsche Rentenversicherung Baden-Württemberg Isny/Allgäu, 5. Oktober 2012 2 Demographischer Wandel als zentrale Herausforderung
MehrFachkräfte Mangel? Auswirkungen des demografischen Wandel eine Prognose Prof. Dr. Christian Buer
Fachkräfte Mangel? Auswirkungen des demografischen Wandel eine Prognose 2030 Prof. Dr. Christian Buer Inhalt u Der Demografische Wandel in Zahlen u Struktur des Gastgewerbes in Deutschland u Attraktivität
MehrPersonalmarketing im Lichte des demografischen Wandels
Personalmarketing im Lichte des demografischen Wandels Essen, September 2011 1 Personal ist eine zunehmend knappe Ressource Umso wichtiger wird für Unternehmen eine Positionierung als attraktiver Arbeitgeber
MehrNur noch Alte und Kranke?
rganisationsberatung Seminare Coaching Nur noch Alte und Kranke? Führung im demografischen Wandel Ziel : Inhalt : Der demografische Wandel bringt für rganisationen tiefgreifende und langfristige Veränderungen
MehrInformationen. zur Demografieberatung für Beschäftigte + Betriebe. Demografieberatung für Beschäftigte + Betriebe
Demografieberatung für Beschäftigte + Betriebe Informationen zur Demografieberatung für Beschäftigte + Betriebe Ein Beratungsangebot des Ministeriums für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz (BMASK)
MehrUngenutzte Arbeitskräftepotentiale in Deutschland: Maßnahmen und Effekte
Ungenutzte Arbeitskräftepotentiale in Deutschland: Maßnahmen und Effekte Studie des HWWI im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) Prof. Dr. Thomas Straubhaar Dr. Christina Boll Berlin,
MehrTitelzeile und deren Fortsetzung
Titelzeile und deren Fortsetzung Die Heterogenisierung unserer Gesellschaft und ihre sozioökonomischen Auswirkungen Dr. Levent Güneş Abteilung Integration, Landeshauptstadt Stuttgart Zahlen und Daten 16
MehrKlugen Köpfen Türen öffnen Qualifizierte Zuwanderung für Sachsen
Klugen Köpfen Türen öffnen Qualifizierte Zuwanderung für Sachsen Grußwort Liebe Leserin, lieber Leser, Inhalt Fachkräfte gesucht 04 Mehr Leistung mit weniger Menschen? 06 Durch Umschulung zur Fachkraft?
MehrPersonal in der Pflege Mangel verwalten oder Ressourcen nutzen? Zukunft der Pflege Vom Einzelkämpfer zum Teamarbeiter
Personal in der Pflege Mangel verwalten oder Ressourcen nutzen? Zukunft der Pflege Vom Einzelkämpfer zum Teamarbeiter 25.10.2010, Berlin Mona Frommelt, 25.10.2010 Ausgangssituation Kontext Demographische
MehrIntegration ausländischer Fachkräfte zentrale Erkenntnisse und Transfermöglichkeiten
Integration ausländischer Fachkräfte zentrale Erkenntnisse und Transfermöglichkeiten Ramona Heinz Betriebswirtschaftliches Forschungszentrum für Fragen der Mittelständischen Wirtschaft e.v. an der Universität
MehrZukunft sichern, Arbeit gestalten. Eine Initiative für Arbeitgeber und Beschäftigte
Zukunft sichern, Arbeit gestalten Eine Initiative für Arbeitgeber und Beschäftigte Die Initiative Neue Qualität der Arbeit Den Wandel der Arbeitswelt gestalten Engagierte, kompetente und gesunde Beschäftigte
MehrDer Arbeitskreis Fachkräftesicherung in Chemnitz seit September 2014
03.03.2015 Angelika Hugel Agentur für Arbeit Chemnitz Präsentation zum Erfahrungsaustauschkreis in Chemnitz Der Arbeitskreis Fachkräftesicherung in Chemnitz seit September 2014 Der Arbeitskreis Fachkräftesicherung
MehrWettlauf um die besten Köpfe:
Rekrutierungs-, Qualifizierungs-& Bindungsstrategien für Biotechnologie-Firmen VBU Webinar 25. September 2013 Referentin: Dr. Carmen Zirngibl I. Rekrutierung Suche & Identifizierung von Talenten Gewinnung
MehrPotenziale internationaler Fachkräfte
Potenziale internationaler Fachkräfte 22. Oktober 2015, Filmpark Babelsberg Referentin: Sarah Berger, Institut der deutschen Wirtschaft Köln Agenda 1 2 3 4 5 Fakten zur Migration nach Deutschland Potenziale
MehrWie sich die Lücke schließen lässt
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Demografischer Wandel 27.09.2012 Lesezeit 4 Min Wie sich die Lücke schließen lässt Geringe Geburtenzahlen und eine alternde Bevölkerung führen
MehrArbeiten Kompetenz gewinnt
Arbeiten 4.0 - Kompetenz gewinnt Angebote der Initiative Neue Qualität der Arbeit und Praxisbeispiele aus der öffentlichen Verwaltung. 10. Demografie-Kongress Best Age, FORUM IX 8./9. September 2015, dbb
MehrGute Arbeitsgestaltung in allen Lebensphasen Gesundheit im Betrieb für alle Generationen gemeinsame Veranstaltung des DGB und des HMSI
Gute Arbeitsgestaltung in allen Lebensphasen Gesundheit im Betrieb für alle Generationen gemeinsame Veranstaltung des DGB und des HMSI Bettina Splittgerber, Referatsleiterin, Hessisches Ministerium für
MehrMöglichkeiten der Re-Flexibilisierung des Altersübergangs auf tariflicher und betrieblicher Ebene. Oliver Zander Hauptgeschäftsführer Gesamtmetall
Workshop 2: Rentenübergänge und Alterssicherung Möglichkeiten der Re-Flexibilisierung des Altersübergangs auf tariflicher und betrieblicher Ebene Hauptgeschäftsführer Gesamtmetall IAB Veranstaltung Wissenschaft
MehrDas Zukunftsbild der kommunalen Jobcenter in Niedersachsen*
Für die Menschen in unseren Regionen Das Zukunftsbild der kommunalen Jobcenter in Niedersachsen* *in enger Zusammenarbeit mit den Jobcentern Eichsfeld, Nordfriesland und Schleswig- Flensburg Vorwort Wir
MehrFachkräftesicherung Ihr Anliegen, unser Auftrag + neue Wege in der beruflichen Bildung
Fachkräftesicherung Ihr Anliegen, unser Auftrag + neue Wege in der beruflichen Bildung Bernhard Meiser Geschäftsführer Aus- und Weiterbildung 50 % ö-r 2 Was bedeutet Demografischer Wandel? Die Fakten:
MehrIntegration mit Zukunft: Erwerbsperspektiven für Mütter mit Migrationshintergrund
Integration mit Zukunft: Erwerbsperspektiven für Mütter mit Migrationshintergrund Frau. Mutter. Migrationshintergrund: Ein Gewinn für Unternehmen STARKE MÜTTER STARKE UNTERNEHMEN Multikulturelles Forum
MehrHamburger Strategie zur Sicherung des Fachkräftebedarfs
Hamburger Strategie zur Sicherung des Fachkräftebedarfs Geschäftsführerfrühstück Weiterbildung Hamburg e.v. am 11.2.2016 Gastvortrag: Claudia Hillebrand Dr. Barbara Schurig Übersicht 1. Entwicklung des
MehrAuswirkungen der demografischen Entwicklung auf die öffentliche Planung und Steuerung Carsten Große Starmann
Auswirkungen der demografischen Entwicklung auf die öffentliche Planung und Steuerung Carsten Große Starmann Hannover, 21.04.2015 Eckpunkte des demographischen Wandels 3 Bunter 1 Weniger Sinkende Geburtenzahlen
MehrIn welcher Welt leben wir?
In welcher Welt leben wir? Prolog... unser Leben wird täglich dynamischer und komplexer Information und Gesundheit werden zu zentralen Wettbewerbsfaktoren... der globale Wettbewerb trifft auf die alternde
MehrKooperation als ein Mittel für Wettbewerbs-und Zukunftsfähigkeit
Kooperation als ein Mittel für Wettbewerbs-und Zukunftsfähigkeit Die Leitbilder für die Raumentwicklung 2016 Jens-Uwe Staats Mainz, 18.09.2017 www.bmvi.de MKRO-Leitbilder 2016 Gemeinsame Orientierung der
MehrOrts- und zeitflexibles Arbeiten als soziale Innovation und die Rolle der lokalen Bündnisse
Foto: Kzenon /Fotolia.com Orts- und zeitflexibles Arbeiten als soziale Innovation und die Rolle der lokalen Bündnisse 11.06.2017 - Dr. Ufuk Altun Dortmund Agenda 1 2 3 4 Anforderungen und Handlungsfelder
MehrMehr ist Mehr Weiterbildung ist der Schlüssel für eine alternde Erwerbsbevölkerung
Mehr ist Mehr Weiterbildung ist der Schlüssel für eine alternde Erwerbsbevölkerung Tagung Gesund länger arbeiten Gesund in Rente der Forschungskooperation der Spitzenverbände der Sozialen Sicherheit am
Mehrund Leitbild und Grundsätze für zusammenarbeit und führung
eitbild und Leitbild und Grundsätze für zusammenarbeit und führung rundsätze nhalt Wir über uns : Wir sind ein moderner Sozialversicherungsträger mit großer Tradition. Leitbild Kundenorientierung Qualität
MehrAufstiege in der Arbeitswelt Bilanz, Potenziale und Chancen
Aufstiege in der Arbeitswelt Bilanz, Potenziale und Chancen Aufstiege ermöglichen Wie muss eine chancengerechte Integrationspolitik aussehen? Friedrich-Ebert-Stiftung, Forum Berlin 25. Mai 2011 Anette
MehrArbeitsgruppe Motiviert, qualifiziert und gesund arbeiten. Arbeitsprogramm
Arbeitsgruppe Motiviert, qualifiziert und gesund arbeiten Arbeitsprogramm Stand: August 2014 - 2 - I. Ausgangslage Wir werden älter und weniger in einer sich wandelnden Arbeitswelt. In fast allen Branchen
MehrWillkommen. Willkommen. Industrie 4.0 Thesen zur Beruflichen Bildung von morgen. Ausbilder-Erfa LV Ost Michael Patrick Zeiner
Willkommen Willkommen Industrie 4.0 Thesen zur Beruflichen Bildung von morgen Ausbilder-Erfa LV Ost Michael Patrick Zeiner Beerwalde, 01. Februar 2017 VDMA Abteilung Bildung Michael Patrick Zeiner Seite
MehrWeniger, älter, bunter. Kommunen im Wandel
Weniger, älter, bunter Kommunen im Wandel Vergabetag am 11. Oktober 2012 In Köln Kerstin Schmidt, Demographie lokal Inhalte des Vortrags I. Eckpunkte der demographischen Entwicklung in Deutschland und
Mehrankommen-willkommen Projekt: 24. September Uhr bis Uhr 5. Workshop
5. Workshop Zentrum für Sozialforschung Halle e. V. (ZSH) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Dr. Andreas Siegert Rainer Ohliger Thomas Ketzmerick Christina Buchwald Projekt: ankommen-willkommen
MehrMegatrends und Arbeitsmarktperspektiven
4. Zukunftsforum Erwachsenenbildung 2012 - Gesellschaft ohne Mitte - Ralf Holtzwart Megatrends und Arbeitsmarktperspektiven Die wichtigsten Megatrends 2050 Seite 2 Bildung! Wandel von der Industrie- über
MehrThema Integrationskonzept
Kölner Integrationskonzept Ein Blick zurück Gute Gründe für ein Integrationskonzept für Köln Integration: ein Begriff, unterschiedliche Ebenen Kooperationspartner im Prozess wer muss mitmachen? Die Arbeitsstruktur
MehrNiedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr. Entwicklung des Erwerbspersonenpotenzials Niedersachsen 2040
Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr Entwicklung des Erwerbspersonenpotenzials Niedersachsen 2040 Der demografische Wandel ist einer der zentralen Einflussfaktoren, der den
MehrNationale Stadtentwicklungspolitik. Foto: Bundesregierung/ Kühler
Nationale Stadtentwicklungspolitik Foto: Bundesregierung/ Kühler Aktuelle Herausforderungen der Stadtentwicklung Globalisierung und Arbeitsmarkt Foto: Bundesregierung/ Reineke Klimawandel Foto: Bundesregierung/
MehrZeit und Arbeitszeit neue Arbeitsmodelle
Zeit und Arbeitszeit neue Arbeitsmodelle Vortrag beim 11. Offenen Forum Familie Forum 3: Ressource Zeit neue Arbeitszeitmodelle und demografischer Wandel 23. und 24. Januar 2012 Prof. Dr. Lutz Bellmann
MehrForum: Politik! Deutschland ein Einwanderungsland!
! Fachtag: Alles Theater oder was?! 17. 11. 2014 Eisenach!! Forum: Politik! Deutschland ein Einwanderungsland! 2014 Beate Tröster, Zertifizierte Trainerin für Culture Communication Sklls www.interkulturelle-vernetzung.de
MehrDAAD Leitertagung Akademische Auslandsämter
Fachhochschule Münster Fachbereich Wirtschaft DAAD Leitertagung Akademische Auslandsämter Arbeitsgruppe Beiträge der Hochschulen zur Fachkräftemigration und zu Erwartungen der Politik und Wirtschaft Moderator:
MehrHandlungsempfehlungen zum demografischen Wandel
Handlungsempfehlungen zum demografischen Wandel Anhörung Südtiroler Landtag 5. Juni 2018 Handlungsempfehlungen zum demografischen Wandel Dr. Thomas Streifeneder, Verena Gramm Die Agenda 1. Die zentralen
MehrLEITBILD des AK 01: Gesundheit. Dr. Michael Drupp, Swen Grauer, Stefanie Seele September 2012
LEITBILD des AK 01: Gesundheit Dr. Michael Drupp, Swen Grauer, Stefanie Seele September 2012 Leitbild ddn Arbeitskreis 01. Gesundheit Wir setzen Maßstäbe Mitgliederorientierung Ergebnisorientierung Expertenorientierung
Mehr»Mit Vielfalt zum Erfolg«Unternehmenswettbewerb für mehr Willkommenskultur
»Mit Vielfalt zum Erfolg«Unternehmenswettbewerb für mehr Willkommenskultur Einsendeschluss: 31. Dezember 2014 »MIT VIELFALT ZUM ERFOLG«GRUSSWORT Qualifizierte Fachkräfte sind für unseren wirtschaftlichen
MehrRekrutierungsstrategien in der Gesundheits- und Krankenpflege zur Kompensierung des Fachkräftemangels
Rekrutierungsstrategien in der Gesundheits- und Krankenpflege zur Kompensierung des Fachkräftemangels Entwicklung und Perspektiven in den Gesundheitsberufen aktuelle Handlungs- und Forschungsfelder Forum
MehrWeniger, bunter, Zukunft ist nicht die Fortsetzung der Vergangenheit
Weniger, bunter, älter Zukunft ist nicht die Fortsetzung der Vergangenheit Zukunft? Zukunft? Herausforderungen der Zukunft Drei große gesellschaftliche (globale) Herausforderungen Sanierung der öffentlichen
MehrDer Mensch im Mittelpunkt des Wirtschaftens. Die Initiative Neue Qualität der Arbeit
Der Mensch im Mittelpunkt des Wirtschaftens Die Initiative Neue Qualität der Arbeit 1 Steigende Anforderungen erhöhen den Druck auf Unternehmen und Beschäftigte gleichermaßen! demografischer Wandel globaler
MehrDigitalisierung als Beitrag zur Öffnung von Hochschulen
Infotag Öffnung von Hochschulen, 02. März 2017 Digitalisierung als Beitrag zur Öffnung von Hochschulen Dr. Till Manning, Nds. Ministerium Ref. 14 ESF-Förderrichtlinie Öffnung von Hochschulen : Grundsätze
MehrArbeitspolitik für Ältere und das Operationelle Programm des ESF
Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie Arbeitspolitik für Ältere und das Operationelle Programm des ESF Ursula Klingmüller Problemlage Bis 2020 also in dem überschaubaren Zeitraum der
MehrRatsvorsitzender der Metropolregion Nürnberg Landrat Armin Kroder (Nürnberger Land)
Im Nürnberger Land haben wir mit dem Zukunftscoach erfolgreich auf den Schwerpunkt Bildung gesetzt. (Weiter-)Bildung für Menschen in allen Lebensphasen; die am Bildungsprozess Beteiligten vernetzen, usw.
MehrDer Landkreis Verden als attraktiver Wirtschafts- und Lebensraum
Fachkräfteoffensive Landkreis Verden Der Landkreis Verden als attraktiver Wirtschafts- und Lebensraum Zukunftschancen und Herausforderungen Verden, 19.05.2011 Vor welchen Herausforderungen steht der Landkreis
MehrGrußwort. Stefan Müller
Anlage 1 Grußwort des Parlamentarischen Staatssekretärs bei der Bundesministerin für Bildung und Forschung Stefan Müller zur Eröffnung der Abschlussveranstaltung Mobil bis ins hohe Alter am 23. Oktober
MehrDer demografische Wandel
Der demografische Wandel Daten und Fakten 3 Ebenen der Gestaltung - politisch - tarifpolitisch - betrieblich Demografie ein gewerkschaftliches Thema Bevölkerungszahlen in Deutschland 1815 2010 Quelle:
MehrUnternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition
16. Studie der UnternehmerPerspektiven Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition Ergebnisse für die UnternehmerPerspektiven 2016 Agenda 1. Key Results Seite 2 2. Untersuchungsdesign Seite 4
MehrWirtschaftspolitische Positionen der IHK-Organisation 2017 VERANTWORTUNG VON UNTERNEHMEN: Ehrbar handeln, erfolgreich wirtschaften
Wirtschaftspolitische Positionen der IHK-Organisation 2017 VERANTWORTUNG VON UNTERNEHMEN: Ehrbar handeln, erfolgreich wirtschaften Die wirtschaftspolitischen Positionen der IHK-Organisation (WiPos) zeigen
Mehr9. Forum Personalvertretungsrecht
9. Forum Personalvertretungsrecht Demografische Entwicklung im öffentlichen Dienst Gestaltungsmöglichkeiten der Personalvertretung Heinz Eilers Hilfe! DEUTSCHLAND KOMMT IN DIE JAHRE WIR WERDEN ALT (UND
MehrHannover 2020 Gemeinsam auf dem Weg in die Zukunft der Gesundheitsregion
Hannover 2020 Gemeinsam auf dem Weg in die Zukunft der Gesundheitsregion 12.09.2013, Zukunftsforum, Hannover Prof. Dr. Michael L. Bienert Dr. Petra Rambow-Bertram Agenda 1. Die Ausgangslage 2. Die Herausforderungen
MehrZukünftiger Fachkräftebedarf in Sachsen bis 2020
Zukünftiger Fachkräftebedarf in Sachsen bis 2020 Überblick Erkenntnisstand I. Ausgangslage Demografische Herausforderung Strukturelle Herausforderung II. Inländische Potenziale Bildungsniveau Potenziale
MehrDer demografische Wandel und seine Auswirkungen auf die Wirtschaft in Thüringen
Der demografische Wandel und seine Auswirkungen auf die Wirtschaft in Thüringen 16. Oktober 2012 3. Tagung Demografischer Wandel und Daseinsvorsorge im ländlichen Raum, Konrad-Adenauer-Stiftung Entwicklung
MehrErster Gleichstellungsbericht des Bundes. Arbeitsmarktsituation von Frauen in der Region Köln-Bonn. Eva Pohl
Erster Gleichstellungsbericht des Bundes Arbeitsmarktsituation von Frauen in der Region Köln-Bonn Eva Pohl Vorsitzende DGB-Regionsfrauenausschuss Köln-Bonn Ausgangslage statistische Eckpfeiler Bevölkerung,
MehrVorwort... III. Inhaltsangabe...V. Abkürzungsverzeichnis... XI. Tabellenverzeichnis... XIII. Abbildungsverzeichnis... XIV. 1 Einführung...
Inhaltsangabe Vorwort... III Inhaltsangabe...V Abkürzungsverzeichnis... XI Tabellenverzeichnis... XIII Abbildungsverzeichnis... XIV 1 Einführung...1 1.1 Abstract...1 1.2 Aufbau der Arbeit... 5 2 Duale
MehrLebensphasenorientiertes Personalmanagement in der Bundesagentur für Arbeit
Personal- und Organisationsentwicklung 28. November 2017 Lebensphasenorientiertes Personalmanagement in der Bundesagentur für Arbeit Schöneberger Forum Zeitenwende im öffentlichen Dienst - Weichen stellen
MehrWachstum und Demografie
Allgemeine Wirtschaftspolitik Wachstum und Demografie Februar 2010 www.bmwi.de Wachstum Demografie und Demografie künftige Herausforderungen Deutschland steht vor tief greifendem demografischen Wandel.
MehrAusgangssituation Herausforderung & Auftrag Vom Auftrag zur Idee Innovative Ansätze mit Förderung durch den ESF in Bayern:
Ausgangssituation Herausforderung & Auftrag Vom Auftrag zur Idee Innovative Ansätze mit Förderung durch den ESF in Bayern: Fazit GLIEDERUNG AMIKA Aktiv mit Kind am Arbeitsmarkt Manage it Berufsabschluss
MehrPolitische Antworten auf Rückgang und Alterung der Erwerbsbevölkerung: Deutsche Lösungen Was getan wurde, was geplant ist und was noch kommen muss
Politische Antworten auf Rückgang und Alterung der Erwerbsbevölkerung: Deutsche Lösungen Was getan wurde, was geplant ist und was noch kommen muss Sozial- und arbeitsmarktpolitische Antworten auf den demographischen
MehrPOSITION: ZUWANDERUNGSPOLITIK
POSITION: ZUWANDERUNGSPOLITIK www.deutschestartups.org 09. September 2015 Seite 1 von 5 1. Hintergrund Aufgrund der demographischen Entwicklung verlieren wir in den kommenden zehn Jahren etwa 6,7 Millionen
MehrDemografischer Wandel im Betrieb Herausforderungen und Gestaltungsmöglichkeiten Dr. Urs Peter Ruf
Demografischer Wandel im Betrieb Herausforderungen und Gestaltungsmöglichkeiten Dr. Urs Peter Ruf TBS-NRW 2015 www.tbs-nrw.de 1 Leitbild Die TBS fördert den sozialverträglichen Strukturwandel in NRW Wir
MehrTrends in der Arbeitswelt: Wege zur Fachkräftesicherung
S1 Trends in der Arbeitswelt: Wege zur Fachkräftesicherung Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen Deutschland 0049 621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Solingen, den 10. März
MehrWir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe. Leitbild. Sana Krankenhaus Radevormwald
Wir gehen neue Wege und setzen neue Maßstäbe Leitbild Sana Krankenhaus Radevormwald Unsere Mission Qualität Nähe Das Sana Krankenhaus Radevormwald ist ein Haus der Grund- und Regelversorgung, wo jeder
MehrBildungspolitischer und arbeitsweltlicher Kontext der Offenen Hochschule
Bildungspolitischer und arbeitsweltlicher Kontext der Offenen Hochschule Jahrestagung des niedersächsischen Kooperationsstellennetzwerkes: Öffnung der Hochschulen für beruflich Qualifizierte auch ohne
MehrDie Attraktivität Deutschlands für Fachkräfte aus dem Ausland: Wieso ist sie wichtig und wie kann sie gesteigert werden?
Die Attraktivität Deutschlands für Fachkräfte aus dem Ausland: Wieso ist sie wichtig und wie kann sie gesteigert werden? Fachkongress Sozialwirtschaft International Realitäten des Fachkräftebedarfs Strategien
MehrFachkräftemangel: gemeinsame Handlungsstrategien
igz-landeskongress Jürgen Czupalla 01.03.2012 - BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen Logo für die Besonderen Dienststellen und RDn: Menüreiter: Bild/Logo
MehrEuropäische Union Investition in Bremens Zukunft Europäischer Sozialfonds. im Land Bremen ESF. Der Europäische Sozialfonds.
Europäische Union Investition in Bremens Zukunft Europäischer Sozialfonds im Land Bremen ESF Der Europäische Sozialfonds im Land Bremen Der strategische Rahmen Anfang 2014 hat die EU-Förderperiode 2014-2020
MehrIst Ihre Personalarbeit fit für die digitale Welt?
Ist Ihre Personalarbeit fit für die digitale Welt? unternehmenswert:mensch und unternehmenswert:mensch plus können Ihre Mitarbeitende fit machen für diese Veränderung - das Unternehmen mamalila GmbH zeigt
Mehr22. Februar 2016 im BMAS
Rede von Elke Ferner Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Impulsrede anlässlich der Auftaktveranstaltung zum Europäischen Hilfsfonds für die
MehrHerausforderungen nachhaltiger Entwicklung im ländlichen Raum unter dem Druck des demografischen Wandels im Kontext zu Migration und Integration
Herausforderungen nachhaltiger Entwicklung im ländlichen Raum unter dem Druck des demografischen Wandels im Kontext zu Migration und Integration Regionaltagung der Agenda 21-Akteure Ostthüringen 11.11.15:
MehrJahrhundertchance Zuwanderung. Prof Dr. Henrik Müller Frankfurt am Main, 21. April 2015
Jahrhundertchance Zuwanderung Prof Dr. Henrik Müller Frankfurt am Main, 21. April 2015 1 Plan für heute 1. Die These: Wir müssen diese unverhoffte Chance nutzen! 2. Die Lage: Geronto-Meister Deutschland
MehrVom Gastarbeiterland zum Magneten für Migranten: Wie viel Wilkommenskultur braucht Deutschland?
Vom Gastarbeiterland zum Magneten für Migranten: Wie viel Wilkommenskultur braucht Deutschland? Alexander Spermann 11. Mai 2015 Gliederung 1. Gastarbeiter 2. EU-Länder 3. Nicht-EU-Länder 4. Asylbewerber
MehrInterkulturelle Öffnung einer Kommunalverwaltung eine mögliche oder eine notwendige Personalentwicklungsstrategie?
Interkulturelle Öffnung einer Kommunalverwaltung eine mögliche oder eine notwendige Personalentwicklungsstrategie? Erfahrungen und Erkenntnisse aus Osnabrück Karin Detert Fachbereichsleiterin Personal
MehrSoziale Innovation In Europa. Sehr geehrter Herr Staatssekretär Hintersberger, Sehr geehrter Herr Hauptgeschäftsführer Dr. Semper,
Soziale Innovation In Europa Sehr geehrter Herr Staatssekretär Hintersberger, Sehr geehrter Herr Präsident Schlagbauer, Sehr geehrter Herr Hauptgeschäftsführer Dr. Semper, sehr geehrter Herr Moser, meine
MehrÜbergang Schule Beruf OloV schafft Standards die Regionen schaffen Qualität
Übergang Schule Beruf OloV schafft Standards die Regionen schaffen Qualität Auftaktveranstaltung Frankfurt am Main, Jahrhunderthalle Höchst, 21. Februar 2008 Forum 2: Der Übergang von der Schule in den
MehrAusgezeichnete Arbeitgeber. Das INQA-Audit Zukunftsfähige Unternehmenskultur
Ausgezeichnete Arbeitgeber Das INQA-Audit Zukunftsfähige Unternehmenskultur WAS BRINGT DAS INQA-AUDIT? Gute Arbeit Das INQA-Audit Mitarbeiterorientiert. Wettbewerbsfähig. Erfolgreich. Qualifiziertes Personal
MehrDigitalisierung in der Bauwirtschaft. Ergebnisse einer DIHK- und Commerzbank-Umfrage
Digitalisierung in der Bauwirtschaft Ergebnisse einer DIHK- und Commerzbank-Umfrage Key Results für die Bauwirtschaft Quelle: Commerzbank Quelle: Commerzbank, Mittelstandsbefragung Die Bauunternehmen begegnen
MehrArbeitsmarktintegration statt Sammellager: Was erfordert der neue Umgang mit Flüchtlingen?
Arbeitsmarktintegration statt Sammellager: Was erfordert der neue Umgang mit Flüchtlingen? Alexander Spermann 10. November 2015 Informationsveranstaltung der IHK Dortmund Flüchtlinge durch Ausbildung und
MehrSorgende Gemeinschaften - Überblick
FACHTAG AUF DEM WEG ZUR SORGENDEN GEMEINSCHAFT BIBERACH, 20.04.2018 Sorgende Gemeinschaften - Überblick Sorgende Gemeinschaften was ist das? Sorgende Gemeinschaften warum kommt das Thema jetzt? Sorgende
MehrArbeitsmarkt in Deutschland Chancen für alle?
Raimund Becker, Vorstand Regionen 6. November 2018 Arbeitsmarkt in Deutschland Chancen für alle? DVfR-Kongress: Wege zur Teilhabe am Arbeitsleben Herausforderung für Menschen, Systeme und Gesellschaft
MehrArbeitsmarkt und Bildungsmarkt:
Arbeitsmarkt und Bildungsmarkt: Die Bedeutung der Höheren Berufsbildung für den Wirtschaftsstandort Schweiz Ruedi Winkler Aufbau des Referats Einleitung Prägende Entwicklungen in Wirtschaft und Arbeitswelt
MehrDemographischer Wandel. Herausforderung und Chance für die BMW Group
Pressegespräch BMW Lenbachplatz, 18.11.2005 Demographischer Wandel Herausforderung und Chance für die BMW Group Ernst Baumann, Mitglied des Vorstands der BMW AG Die künftige Herausforderung: eine ältere
MehrSchwerpunkte für die künftige Arbeit der Allianz Arbeit + Behinderung
Schwerpunkte für die künftige Arbeit der Allianz Arbeit + Behinderung Wir anerkennen das gleiche Recht von Menschen mit Behinderungen auf Arbeit; dies beinhaltet das Recht auf die Möglichkeit, den Lebensunterhalt
MehrDemografischer Wandel
/170 Tel: 030. 40 81 57 77 Fax: 030. 40 81 57 99 E-Mail: info@dbbj.de Internet: www.dbbj.de www.facebook.com/dbbjugend Demografischer Wandel Das Thema des demografischen Wandels beschäftigt auch die dbb
MehrGrußwort. der Staatssekretärin im Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie.
Grußwort der Staatssekretärin im Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Katja Hessel anlässlich des Nürnberger Dialogs zur Berufsbildung am 7. April 2011 in
MehrJunge Menschen für das Thema Alter interessieren und begeistern Lebenssituation von älteren, hochaltrigen und pflegebedürftigen Menschen verbessern
Stefanie Becker Vorgeschichte Die Geschichte der Gerontologie ist eine lange und von verschiedenen Bewegungen gekennzeichnet Das Leben im (hohen) Alter wird mit steigender Lebenserwartung komplexer und
MehrGRUSSWORT DER EUROPÄ ISCHEN KOMMISSION
GRUSSWORT DER EUROPÄ ISCHEN KOMMISSION Cristina Asturias, stv. Referatsleiterin Generaldirektion Beschäftigung Europäische Kommission ESF Jahresveranstaltung 2016 17. Februar 2016 (Es gilt das gesprochene
MehrFachkräftesicherung als Zukunftsaufgabe
Fachkräftesicherung als Zukunftsaufgabe Allianz Fachkräfte für Mainfranken Gliederung Ausgangslage Ziel der Allianz Struktur der Allianz Projekte/Aktivitäten der Allianz Ausgangslage Ca. 5 Prozent weniger
MehrVielleicht ist der Fachmann, den Sie suchen, eine Frau. Informationen für Arbeitgeber. Frauenpower für Ihren Betrieb
Vielleicht ist der Fachmann, den Sie suchen, eine Frau. Informationen für Arbeitgeber Frauenpower für Ihren Betrieb Frauen sind qualifiziert Eine Berufsausbildung ist für Frauen heute ebenso selbstverständlich
MehrGute Praxis in einem Stadtwerk. Demografiefeste Personalpolitik
Gute Praxis in einem Stadtwerk Demografiefeste Personalpolitik Stand: März 2013 Die Ausgangslage Die Stadtwerke sind ein regionales Versorgungsunternehmen. Kerngeschäftsgebiet der Stadtwerke sind die Versorgung
MehrSchaukelpferd oder Schaukelstuhl. Der demografische Wandel in Dormagen
Schaukelpferd oder Schaukelstuhl Der demografische Wandel in Dormagen Demografischer Wandel Ziele Sensibilisierung der Teilnehmenden Darstellung der Auswirkungen Transparenz der Daten Motivation zur aktiven
Mehr