Heike Baehrens, MdB Stv. Vorsitzende der Deutsch-Koreanischen Parlamentariergruppe

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1 13. Koreanisches-Deutsches Forum, Juli 2014 Arbeitsgruppe Demografie, 14:00 16:00h am 10. Juli 2014 Heike Baehrens, MdB Stv. Vorsitzende der Deutsch-Koreanischen Parlamentariergruppe Anrede Wie begegnen wir in Deutschland den Herausforderungen des demografischen Wandels? Was können wir schon heute tun für die Sicherung des Fachkräftepotenzials von morgen, für die Stabilität und Finanzierung der sozialen Sicherungssysteme, für die Betreuung und Pflege einer steigenden Zahl von älteren Menschen, für die Neuausrichtung strukturschwacher Regionen? Wenn wir die gesellschaftliche Diskussion in Deutschland anschauen, dann lässt sich feststellen, dass sich in der Wahrnehmung der alternden Gesellschaft einiges bereits verändert hat. Wir haben erkannt, dass neue Leitbilder erforderlich sind. War das Bild vom Alter in der Vergangenheit weitgehend von Altenhilfe und Fürsorge geprägt, so beschreiben moderne Leitbilder jetzt stärker die Potenziale und Ressourcen des aktiven Alterns. Dem folgt auch das Konzept der Europäischen Union vom active aging ja, man hat sogar das EU-Jahr 2012 unter dieses Motto gestellt. Das Konzept des active aging wird als richtige Antwort der EU-Staaten verstanden auf die vielfältigen individuellen, sozialen und ökonomischen Herausforderungen des demografischen Wandels. Ziel ist es, den demografischen Wandel zu gestalten, sich nicht nur auf die Probleme zu fokussieren, sondern gleichermaßen auch die Chancen und Potenziale wahrzunehmen und Rahmenbedingungen zu schaffen, die es ermöglichen, diese Potenziale zu nutzen. Vor einem Jahr habe ich in meinem Wahlkreis das (mittelständische) Unternehmen EWS Weigele GmbH & Co. KG besucht. Der Werkzeugmaschinenhersteller aus Uhingen ist seit 1960 am Markt und besitzt heute Tochterunternehmen in Amerika, Russland, China und Süd-Korea, in Changwon. Auf meine Frage, was für ihn als Unternehmer die wichtigste politische Aufgabe im Blick auf die Zukunft sei, bekam ich sofort die klare Antwort: die Bewältigung des demografischen Wandels. Es gehe vor allem um vier zentrale Aufgaben: - Älterwerdende, gut ausgebildete Mitarbeiter länger im Erwerbsleben zu halten 1

2 - Arbeitszeitmodelle zu entwickeln, die einerseits die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und andererseits Arbeitszeitreduzierung im Alter ermöglichen - Übergänge vom Erwerbsleben in die Rente flexibler zu gestalten durch Anpassung des Rentensystems und Ermöglichung einer Teilrente - Betriebliche Gesundheitsprävention zu fördern. Das Thema Demografischer Wandel ist also bei Unternehmen und auch bei weiten Teilen der Bevölkerung angekommen. Sie bereiten sich darauf vor, dass die Gesamtbevölkerung in Deutschland sinkt und damit auch der Anteil der Menschen im erwerbsfähigen Alter, dass das Durchschnittsalter der Mitarbeiterschaft steigt und der Wettbewerb um qualifizierte Mitarbeiter und die Nachwuchsgewinnung schwieriger wird. Im Rahmen dieses Impulsvortrags kann ich nur wenige Aspekte aufgreifen. Darum werde ich mich im Wesentlichen darauf konzentrieren, wie die Politik und Verwaltung in Deutschland mit der Herausforderung umgehen wollen. Von zentraler Bedeutung ist es, den demographischen Wandel als breites, alle Bereiche der Gesellschaft berührendes Querschnittsthema zu begreifen und ihm mit einer langfristig angelegten, breiten und ressortübergreifenden Strategie zu begegnen. Unsere Bundesregierung hat darum mit der Demografiestrategie Jedes Alter zählt 2012 einen übergreifenden Dialogprozess angestoßen, an dem alle Verwaltungsebenen von den Kommunen und Landkreisen über die Bundesländer bis zum Bund, viele Verbände, die Unternehmerschaft, Gewerkschaften und andere Akteure der Zivilgesellschaft aktiv beteiligt sind. In Arbeitsgruppen werden Schwerpunktthemen erarbeitet und Lösungsansätze konkretisiert. Bisher haben zwei Demografiegipfel stattgefunden; weitere Gipfeltreffen sind geplant, auf denen bis dahin erzielte Ergebnisse vorgestellt werden. Parallel werden die Informationen auf dem Demografieportal des Bundes und der Länder unter für jeden zur Verfügung gestellt, um so für mehr Öffentlichkeit und Transparenz zu sorgen. Mit der Demografiestrategie verfolgt die Bundesregierung drei übergreifende Ziele: - Menschen in ihren Lebensläufen stärken - Sozialen und gesellschaftlichen Zusammenhalt bewahren und fördern 2

3 - Nachhaltiges Wachstum mobilisieren, solide Finanzen sichern, Innovationskraft und Wohlstand erhalten Im Mittelpunkt stehen die Lebensbereiche, in denen die Menschen die Auswirkungen des demografischen Wandels ganz unmittelbar erfahren: Familie, Arbeit, Alter. Es ist richtig, was der Geschäftsführer von der Firma EWS mir gesagt hat. Wenn die Erwerbsbevölkerung schon bis zum Jahr 2025 um etwa 6,5 Mio. Menschen schrumpfen wird, dann müssen wir alle Potenziale heben, die zur Verfügung stehen. Wenn gleichzeitig das Durchschnittsalter unserer Belegschaften steigt, braucht es wesentlich mehr Anstrengungen im Bereich der Gesundheitsprävention, konsequentere Maßnahmen zur Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Frauen und Männer sowie eine weitere Öffnung unseres Arbeitsmarktes für Arbeitskräfte aus dem Ausland, um dem sich abzeichnenden Fachkräftemangel entgegen zu wirken. In Zukunft wird es Unternehmen noch besser gelingen müssen, das Arbeitsumfeld so zu gestalten, dass ihre Beschäftigten bis zum Rentenalter gesund, qualifiziert und motiviert erwerbstätig sein können. Unternehmen müssen den Arbeitsschutz konsequent umsetzen und mehr in die Gesundheit ihrer Beschäftigten investieren. Gleichzeitig müssen die Menschen dazu befähigt werden, kontinuierlich zu lernen und sich weiterzubilden, um die Arbeitskraft der Menschen, ihre Motivation und Kreativität zu erhalten. Gezielte berufliche Weiterbildung bis ins Alter, lebenslanges Lernen, individuelle Fähigkeiten sowie die Vorteile altersgemischter Teams nutzen, Wissenstransfer bei Ausscheiden sicherstellen u.a.. Und es gilt: je flexibler die Arbeitszeit (Altersteilzeit) und die Übergänge vom Erwerbsleben in den Ruhestand gestaltet werden können, desto leichter wird es sein, auch die ältere Belegschaft und ihre Erfahrung und Kompetenz im Unternehmen zu halten. Hierzu müssen innovative Modelle entwickelt, Anreize geschaffen und das Rentensystem beispielsweise in Form einer Teilrente angepasst werden. Frauenerwerbsquote Die Frauenerwerbsquote ist in Deutschland in den letzten 20 Jahren stark angestiegen; von 57,8% (1992) über 61,9% (2002) auf 71,5 % (2012); sie liegt aber immer noch unter jener der Männer. Dies liegt daran, dass Frauen überwiegend die 3

4 familiären Verpflichtungen, die Betreuung von Kindern oder die Pflege von Familienangehörigen verantwortlich übernehmen. Wenngleich die Frauenerwerbsquote in Deutschland im Vergleich zu Korea relativ hoch liegt, muss doch berücksichtigt werden, dass die Frauen in Deutschland häufig in Teilzeit arbeiten. Ein wesentlicher Grund liegt in der als unzureichend empfundenen Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Zu Recht wurde darum den Regierungschefs beider Länder beim letzten Deutsch- Koreanischen Forum 2013 in Goslar empfohlen, sich für eine familienorientierte Politik zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf einzusetzen. Ein kultureller Wandel der Position der Frau und ihrer Rolle als Mutter in der Gesellschaft ist anzustoßen. Auch hier geht es um die Entwicklung eines neuen Leitbildes. Es braucht ein neues Bewusstsein für die Rollen- und Arbeitsteilung in der Familie. Im Bild gesprochen: von der Frau als Dazuverdienerin zur Verdienerin, vom Mann als Haupternährer zum Partner auf Augenhöhe. Fehlanreize im Steuersystem müssen dazu beseitigt und gleichberechtigte Lebensperspektiven über die gesamte Erwerbsbiografie von Frauen und Männern ermöglicht und gefördert werden. Und insbesondere die Betriebe müssen Frauenförderung, Familienfreundlichkeit und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf fest in die Unternehmenskultur integrieren. Zuwanderung Die verstärkte Aktivierung der inländischen Fachkräfte wird allein nicht ausreichen, um den Fachkräftebedarf in Deutschland zu decken. Die Gewinnung ausländischer Fachkräfte wird zunehmend wichtiger und darum setzt die bereits erwähnte Demografiestrategie der Bundesregierung an drei zentralen Handlungsfeldern an: - Werben um Fachkräfte im Ausland - Entwicklung einer Willkommenskultur in Unternehmen - Weitere Integrationsmaßnahmen für ausländische Fachkräfte Die Anwerbung und Beschäftigung ausländischer Fachkräfte soll zu einer echten Win-Win-Situation, einem Mehrwert für alle Beteiligten führen: für die Unternehmen, für die Regionen, für die Fachkräfte und ihre Familien, aber auch für die Herkunftsländer. 4

5 Bürokratische Erfordernisse für die Einwanderung sowie Anerkennungsverfahren von Berufsabschlüssen werden noch zu oft als unübersichtlich und aufwendig erlebt und stellen in vielen Fällen eine Hürde für die internationale Fachkräftegewinnung dar. Hier gilt es, Unternehmen umfassend zu informieren sowie Rekrutierungs- und Verwaltungsverfahren zu vereinfachen (z.b. Anerkennungsgesetz, Blaue Karte EU). Ein zentraler Schlüssel ist eine echte Willkommenskultur, die bereits vor der Einreise und dann in Deutschland vor Ort sichtbar ist und gelebt wird. Gemeint ist damit, internationale Fachkräfte offen zu empfangen und sie beruflich wie privat bei ihrer Integration zu unterstützen. Es gilt, den Menschen mit seinem Lebensumfeld hinter der Fachkraft zu sehen und nicht nur die zu gewinnende Fachkompetenz. Individuelle Lebenslagen und individuelle Integrationsbedarfe der Fachkräfte und ihrer Familien müssen berücksichtigt werden. Eine solche Willkommenskultur ist zu gestalten. Entsprechend sollen Erstanlaufstellen im In- und Ausland geschaffen und gut miteinander vernetzt werden. Ein gutes Beispiel ist das mehrsprachige Portal Es wirbt im Ausland für eine Karriere in Deutschland und soll als Zeichen einer international sichtbaren Willkommenskultur ausländische Fachkräfte, Studierende und Auszubildende über das Leben und Arbeiten in Deutschland informieren und sie für unser Land begeistern. Fazit: Der demografische Wandel ist eine der größten Herausforderungen, vor denen unsere Gesellschaften in den nächsten Jahrzehnten stehen. Seine Gestaltung ist eine komplexe und gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die nur durch einen breiten gesellschaftlichen Diskurs und die interdisziplinäre Zusammenarbeit auf allen Verwaltungs- und Entscheidungsebenen bewältigt werden kann. Insbesondere die Kommunen, die Wirtschaft und die vielen zivilgesellschaftlichen Akteure vor Ort müssen in den Dialogprozess eingebunden werden. Denn in den Städten und Gemeinden wird der demografische Wandel besonders spürbar und erlebt. Und: wir brauchen einen langen Atem für den Dialogprozess, Offenheit für neue Themen, Ideen und Methoden. Die Politik muss hierfür Orientierung geben und ihre Entscheidungskompetenz nutzen, um die notwendigen gesetzlichen Veränderungen auf den Weg zu bringen. 5

6 Und weil der demografische Wandel eine globale Herausforderung darstellt, hat Deutschland ein großes Interesse daran, die Zusammenarbeit und den internationalen Austausch zu intensivieren. Nur so können wir voneinander lernen, gemeinsame Ansätze entwickeln und Synergien nutzen. Daher freue ich mich, heute hier mit Ihnen diese Themen aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu diskutieren. Vielen Dank! 6

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